Diskussion:Goldberg-Variationen

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 91.15.21.2 in Abschnitt Lieder des Quodlibets
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Die Goldbergvariationen erschienen bereits 1741, Nachweis von Gregory Butler im Bachjahrbuch 1988.

Frank Schrader hyacinthus@web.de

am 29.10.2004 bereits eingearbeitet. --INM 17:09, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Glenn Gould: zweimal aufgenommen?

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Im Artikel ist zu lesen, dass der Pianist Glenn Gould die Goldbergvariationen zweimal interpretiert habe, wahrscheinlich sind damit die berühmten aufnahmen von 1955 und 1981 gemeint. Tatsächlich existiert noch eine dritte Aufnahme us dem Jahre 1954, ich finde dies sollte korrigiert werden. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 79.233.210.154 (DiskussionBeiträge) 11:58, 5. Aug. 2008 (CEST)) Beantworten

In der Liste Glenn_Gould #Chronologische_Liste_der_Aufnahmen_von_Glenn_Gould finden sich lediglich Studio-Aufnahmen von 1956 und 1982. Gut denkbar, daß weitere Aufnahmen existieren, beispielsweise Konzertmitschnitte. Wenn von den aufeinanderfolgenden Jahren 1954 und 1955 die Rede ist, würde ich jedoch vermuten, daß es sich bei solchen Aufnahmen nicht um Neuinterpretationen handelt, sondern lediglich mehrmals in kurzem Zeitabstand gespielt und aufgenommen wurde. Der Artikel wäre dann insofern korrekt, als daß dort von zwei Interpretationen die Rede ist.--77.9.108.54 00:48, 5. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Fehlerhafte Notenbeispiele entfernt

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Die einleitende Aria im Urtext
Die der Aria zugrunde liegende Basslinie

Im ersten Bild sind neben Ungeschicklichkeiten im Layaout auch fehlerhafte Notenwerte. Im zweiten Bild ist die Bezifferung teilweise verkehrt. Deshalb habe ich beide aus dem Artikel herausgenommen. --Dr. 91.41 19:39, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Spekulationen nach Christoph Wolff

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Leider folgt der Artikel all zu sehr Christian Wolffs Spekulationen um eine direkte Verbindung zwischen den Variationen und Händels Chaconne avec 62 variations. In seiner populärwissenschaftlich gehaltenen Bach-Biographie übersieht Wolf (außer mit einem kurzen Satz), dass Bach mit den ersten acht Takten einen schon länger tradierten ground (so bei Purcell) als Grundlage nutzt, der sozusagen schon Familiengut war (Johann Christoph Bach). Das müsste im Artikel zurecht gerückt werden – neben einigem anderen Kurzgeschossenem. Auch mit Goldberg macht man es sich zu leicht. Die Verbindung von Bach zu Keyserlingk ist ja schließlich mehrfach dokumentiert. Wolf führt Goldbergs Alter an. Das ist keinerlei Argument, man denke nur an das Geschwisterpaar Mendelssohn und Felix Mendelssohn Bartholdys Bachvorspielen bei Goethe. Und: schließlich hat nicht Forkel die Variationen Goldberg-Variationen genannt, sondern das ist eine Tat des 19. Jahrhunderts. --Dr. 91.41 06:53, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hab eine andere Quelle für die Ablehnung der apokryphen Geschichte eingefügt. Der Bezug zu Händels Chaconne ist als These deutlich gekennzeichnet, ist aber m. E. nicht von der Hand zu weisen, siehe Abschlusskanon dort, vierzehn Kanons hier. Ich denke, wir sind uns einig, dass die Arie also bereits mit Blick auf mögliche Variationen geschrieben wurde. Vorhergehende Verwendung des Bassthemas durch andere Komponisten bezweifle ich nicht im geringsten; wenn du eine Quelle hast, füge es doch bitte ein, ebenso gebe ich dir recht, dass die Rolle Keyserlinks klarer werden müsste, der anscheinend Bach zum Titel des Hofkomponisten verhalf.
Ich sehe im Moment aber die größeren Probleme in der Darstellung der Form und der einzelnen Variationen und arbeite hier parallel an einer Verbesserung. --INM
Ich habe nicht vor, weiter korrigierend in den Text einzugreifen. Ich formuliere hier meine Einwände. So meine ich, das Alter Goldbergs könne man getrost herausnehmen, hat keinerlei Relevanz. auch heutige Hochbegabte spielen das Werk bereits als Kinder oder Jugendliche. Dass die Arie in Hinblick auf die Variationen komponiert wurde, ist nicht erwiesen, es ist eine These.
Siehe zu den Kanons http://jan.ucc.nau.edu/~tas3/fourteencanonsgg.html#discovery , könnte man verlinken. --Dr. 91.41 08:06, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten
;-) http://www.youtube.com/watch?v=rwzJ-32wlxs --Dr. 91.41 20:34, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Einzelnachweise

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Es ist sinnvoll und bei Wikipedia auch üblich, Einzelnachweise aus Büchern mit der Seitenzahl auszustatten. --Dr. 91.41 10:15, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Es fehlen immer noch die Seitenzahlen der bisherigen Einzelnachweise. --Dr. 91.41 08:12, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Bitte beim Wolff-Zitat nachsehen. In meiner älteren Auflage schreibt er daß, nicht dass. Im Zitat muss das in der originalen Schreibweise gebracht werden. --Dr. 91.41 08:18, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten
daß ist richtig. Siehe http://bookview.libreka.de/bookviewer/9783596167395/407?imagepage=407 --Dr. 91.41 08:25, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Die Goldberg-Variationen zeigen somit den hohen Anspruch, den Bach selbst an sein Spätwerk stellte

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"Die Goldberg-Variationen zeigen somit den hohen Anspruch, den Bach selbst an sein Spätwerk stellte." Gibt es dazu eine Äußerung Bachs? --Dr. 91.41 20:02, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Da ich nicht davon ausgehe, habe ich diesen Satz gelöscht. --Phrood 09:53, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Erweiterung

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Die von mir heute eingestellte Erweiterung des Artikels erfasst nun einigermaßen die Komplexität des Werkes.

Ich habe zwei Bitten:

  • Inhaltliche Änderungen bitte immer mit Einzelnachweisen aus renommierter Literatur versehen.
  • Änderungen am Gesamtkonzept des Artikels bitte vorher hier zur Diskussion stellen.

Beste Grüße --Dr. 91.41 08:53, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Fudschetta?

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Ist fugetta (statt korrekt fughetta) so belegt? --Pitichinaccio 08:30, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ja, im Erstdruck steht das so. --Dr. 91.41 08:34, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hat wohl einer zuviel Spagetti gegessen ;-) --Pitichinaccio 09:07, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Lehrzweck

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Heute dienen sie der Ausbildung von Cembalisten und Pianisten

Toller Satz! Kann man natürlich bei jedem gängigen klassischen Musikstück schreiben, dass es der Ausbildung dient – also völlig wertfrei. Außerdem klingt es hier leider fast so, als ob das Werk eher als Lehrstück geeignet sei oder eher so eingesetzt wird. Dabei ist es umgekehrt so, dass wohl nur ein kleiner Teil der Tastenmusiker im Studium (und vorher wohl kaum) dieses Stück durchnimmt, weil es doch technisch und musikalisch einigen Respekt gebietet. Halbsatz streichen! --93.128.225.224 11:22, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Open Goldberg Variations

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Im Rahmen der Open Goldberg Variations gibt es jetzt eine komplette, freie Aufnahme in hoher Qualität, sowie einen freien Notensatz. Das Material findet sich unter Commons:Category:Open Goldberg Variations. Vielleicht hat ja jemand Lust das hier einzubauen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:35, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe die Commons-Adresse bei den Weblinks eingebaut. --DocNöck (Diskussion) 20:23, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Klar. Das ganze Problem einer textkritischen, wissenschaftlichen Bachausgabe reduziert auf die Frage, wer daran Geld verdient. Und ausgerechnet dieser Aspekt, der aber auch sowas von nicht hörbar ist, ist dann offenbar das einzige Argument, womit man für diese Aufnahme werben konnte.
Im Artikel geht es um das Werk Bachs und nicht um Juristerei, oder? --INM (Diskussion) 06:43, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Du hast natürlich Recht. Diese Aufnahme wird im Artikel überbewertet. Doch besser, sie wird in brauchbare Bahnen gelenkt, als immer wieder an noch prominenterer Stelle eingebracht. Siehe dazu die Versionsgeschichte. Der Verlinkung im Kapitel "Aufbau" stehe ich allerdings kritisch gegenüber. --DocNöck (Diskussion) 07:17, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Es geht doch nicht darum, wer daran Geld verdient, sondern wer die Aufnahme in welchem Rahmen nutzen kann. Als Wikipediaautor sollte der imense Nutzen ein frei lizenzierten Aufnahme eigentlich sofort einleuchten.--Trockennasenaffe (Diskussion) 07:30, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ja, doch wir haben es hier mit einem Cembalowerk zu tun, und deshalb sollten nicht unbedingt Klavieraufnahmen in das Kapitel "Aufbau" eingestellt werden. Unter Weblinks ist das Ganze ausreichend und sinnvoll untergebracht. --DocNöck (Diskussion) 07:33, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Warum wird die Aufnahme überbewertet und was meint ihr mit „werben“? Es wird hier für gar nichts geworben. SpOn, Wired, Heise und weitere Medien haben über diese Aufnahme berichtet. Dementsprechend dürfte es ein nicht unerhebliches (Leser-)Interesse zu diesem Punkt geben. Es soll nichts überproportional abgehandelt werden, aber was spricht gegen einen Satz zum Vorgang? Ein Wikipedia-Artikel sollte ein Thema möglichst umfassend behandeln. Wenn eine spezielle Lizenfrage zu diesem Werk breit rezipiert wurde, dann gehört das genauso in den Artikel wie eine Einspielung, die aus musikwissenschaftlicher Sicht herausragend ist. Das ihr in einem lexikalischen Artikel einem externen Weblink den Vorzug ggü. einem sachlichen Satz zum Thema gebt und das dann für „in brauchbare Bahnen gelenkt“ haltet, finde ich übrigens sehr befremdlich. Gruß, --NiTen (Discworld) 07:33, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
P.S. Es stand nicht unter „Aufbau“, sondern unter „Editionen und Bearbeitungen“, wo sich auch Einspielungen für andere Instrumente finden. Warum passt es dort nicht?
Zum PS.: Editionen und Bearbeitungen umfasst Noteneditionen und Bearbeitungen, nicht Aufnahmen. --DocNöck (Diskussion) 07:38, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Gegenfrage: wenn Bearbeitungen und Aufnahmen getrennt werden, warum gibt es keinen Abschnitt „Aufnahmen“ bzw. warum macht ihr keinen konstruktiven Gegenvorschlag, wo der Satz hin kann? Wäre es sinnvoll, den Abschnitt zu den Interpretationen zu erweitern? Die Abhandlung als Weblink kann nicht euer erntsgemeinter Lösungsvorschlag sein. Gruß, --NiTen (Discworld) 07:43, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ganz kurz: bitte trenne die Beiträge von mir und anderen. Ein pauschales "ihr" trifft die Sache nicht. --DocNöck (Diskussion) 07:46, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Zu den Aufnahmen: Siehe bitte Anmerkung 52 im Kapitel 2Musikalische Interpretation" und folge dem Link. --DocNöck (Diskussion) 07:50, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um Kritik an deiner Person, aber alle meine Bearbeitungen wurden von dir wieder rausrevertiert. Insofern wende ich mich an dich, um deine Beweggründe zu verstehen und einen Konsens zu erzielen. Bitte fasse es nicht persönlich auf. Gruß, --NiTen (Discworld) 07:50, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ob Weblink oder Fußnote: beides ist aus meiner Sicht beides eine unbefriedigende Lösung. Warum bitte kann kein Satz in den Text? Dafür wurde nach wie vor kein zufriedenstellender Grund genannt. Ich habe in einem 44k-Artikel 174 KB ergänzt, was noch nicht als unverhältnismäßiges Werben für eine gesonderte Aufnahme gelten dürfte. Gruß, --NiTen (Discworld) 07:53, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Meine Revertierungen haben sachliche Gründe und haben mit dir als Person - ich bin dir bisher nicht begegnet - nichts zu tun. Es gibt so viele durchaus nennenswerte Aufnahmen, dass es besser ist, damit erst garnicht zu beginnen (Ausnahme: Glenn Gould). Beste Grüße --DocNöck (Diskussion) 07:55, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe ja auch nicht behauptet, dass es etwas mit meiner Person zu tun hat? Du schriebst oben, die Kritik solle bitte nicht pauschal an dich gerichtet werden. Das habe ich präzisiert. Zur Sache: wenn eine bestimmte Aufnahme in relevanten Medien rezipiert wird (und das SpOn, Wired, Heise, usw. relevant sind, dürfte unstrittig sein), dann ist es eben keine 08/15-Aufnahme, sondern eine nennenswerte Aufnahme. Wenn andere Aufnahmen aus musikwissenschaftlicher Sicht relevant sind, spricht auch nichts dagegen, noch ein oder zwei weitere zu nennen und dann auf den Weblink zu verweisen. Du siehst den Artikel vermutlich rein als musikwissenschaftliche Abhandlung. Daher mein Hinweis, dass ein Wikipedia-Artikel sein Thema umfassend darstellen sollte und wenn ein derart bekanntes Werk erstmalig unter einer freien Lizenz zur Verfügung steht, dann ist das ein interessanter Fakt, der genauso zur Beschreibung gehört, wie andere Aspekte. Gruß, --NiTen (Discworld) 08:01, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Dem wird bei den Weblinks doch außergewöhnlich ausführlich entsprochen. --DocNöck (Diskussion) 08:04, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ja und ich schrieb, dass ein Weblink ein netter Zusatz sein kann, aber nicht Kern eines enzyklopädischen Artikels. Wenn die Information relevant ist, dann gehört sie in den Artikel. Wenn nicht, dann kann man es auch ganz streichen. Das diskutieren wir hier ja gerade. Ist eine Aufnahme, die in Massenmedien breit rezipiert wurde, dadurch relevant? Wenn die Frage bejaht wird, dann sollte ein kurzer Satz (mehr hielte ich auch nicht für angemessen) in den Artikel. Wenn sie das nicht ist, dann reicht maximal der Link ohne weitere Zusätze. Ich halte es für relevant und zudem einen Link auf die Person für Mehrwert für unsere Leser. Aber nicht im Abschnitt zu externen Links. --NiTen (Discworld) 08:10, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Künstlerisch gesehen hat die Aufnahme keine so herausragende Bedeutung, dass sie explizit in den Artikeltext aufgenommen werden sollte. Verschaffe dir bitte bei http://www.a30a.com/ in der Discographie einen Überblick, dann wirst du das akzeptieren können. Beste Grüße --DocNöck (Diskussion) 08:15, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Dem stimme ich zu. Ich halte die Geschichte für ansatzweise relevant in einem Artikel über Urheberrechte oder dergleichen. Ich halte sie für irrelevant innerhalb eines musikwissenschaftlichen Themas. Das Ganze hat nicht das Allergeringste mit den Goldbergvariationen von Bach zu tun. --INM (Diskussion) 08:18, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Genau DAS ist mein Punkt, ihr beide seht den Artikel rein durch die musikwissenschaftliche Brille. Natürlich soll ein musikwissenschaftlicher Artikel zu 99% auch aus diesen fachlich-relevanten Aspekten bestehen. Vor allem aber soll ein Artikel umfassend sein und nicht nur für Musikwissenschaftler, sondern für den normalen Leser geschrieben sein. Dazu gehören unter Umständen auch informative Randnotizen, solange sie in in irgendeiner Form relevant sind. Erhebliche Berichterstattung dürfte genau diese Relevanz erzeugen. Es geht mir lediglich um einen Satz zu einem Aspekt, der breit in der Öffentlichkeit rezipiert wurde, und nicht um ein massives Eingreifen in den Artikel. Das der Vorgang nennenswert ist, belegen allein die Aufrufzahlen des Artikels, die sich in den letzten Tagen verzehnfacht haben. Das Verstecken in den Weblinks ist hingegen Irreführung des Lesers, denn niemand wird dort nach einer Information suchen. Gruß, --NiTen (Discworld) 08:25, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
P.S. Das die Aufnahme künstlerisch irgendeinen Wert hätte, habe ich auch nicht behauptet. Durch die Formulierung wurde das auch nicht ansatzweise angedeutet. Es geht hier rein um die Frage freier Inhalte und deswegen ist es relevant. Mir scheint, dass ihr mit einer Erwähnung hier einen wie auch immer geartete künstlerische Bedeutung gleichsetzt. Dem ist nicht so.
Nun, außer der musikwissenschaftlichen Brille trage ich noch eine historische, eine künstlerische und eine rezeptionsgeschichtliche, wahrscheinlich und offensichtlich noch einge mehr. Wer nach der Aufnahme sucht, findet sie schnell bei den Weblinks (ohne Brille). Hältst du die User für doof? --DocNöck (Diskussion) 08:33, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Nein. Hältst du den Leser für so doof, dass er einen Satz zur CC-Lizenzierung mit künstlerischer Bedeutung gleichsetzt? Ein Artikel kann auch ohne Weblinks exzellent sein, die immer nur Ergänzungen nicht abbildbarer Massen von Informationen sind, wie im Falle der oben verlinkten Diskografie. Darunter fällt ein Satz zu dieser Lizenzierung nicht, warum ich nicht verstehe, was es bei den Weblinks soll. Wenn ihr es für absolut irrelevant haltet, dann kann es ganz raus. --NiTen (Discworld) 08:36, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
"Alles oder nichts halte" ich hier für keine brauchbare Einstellung. Und ich habe verdammt etwas gegen das "ihr". Damit meine ich genug zur Sache geäußert zu haben. Beste Grüße --DocNöck (Diskussion) 08:40, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Was hast du nur immer mit der persönlichen Ebene? Ich sehe das hier als ganz normale Diskussion. Warum fühlst du dich ständig auf den Schlips getreten? Ich diskutiere mit „euch“, also spreche ich „euch“ an. Was kann man „verdammt“ dagegen haben? Ich frage danach, ob der Vorgang durch Berichterstattung relevant ist. Darauf geht hier niemand ein. Warum nicht? Wenn ihr ... entschuldige bitte vielmals .... wenn man der Meinung ist, dass Berichterstattung in Massenmedien keine Relevanz erzeugt, dann kann man das auch begründen. Wenn es dann Konsens ist, dass es dadurch auch nicht relevant ist, dann kann es eben raus. Das ist nicht „Alles oder nichts“, das wäre nur die logische Konsequenz. Gruß, --NiTen (Discworld) 08:55, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Schon heftig, was ich hier für eine Lawine losgetreten habe. Ich hatte ursprünglich nur daran gedacht, die Aufnahme als Hörbeispiel einzubinden um sich überhaupt mal einen Eindruck vom Lemmagegenstand machen zu können. Für mich als Laie ist der Artikel ansonsten so, wie eine Bildbeschreibung zu einem Bild welches ich nie gesehen habe.--Trockennasenaffe (Diskussion) 08:59, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Dem habe ich ja bei den Weblinks - wie oben in meiner Antwort auf deinen Betrag vermerkt - entsprochen. Beste Grüße --DocNöck (Diskussion) 09:17, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Noch nicht besprochen ist das von mir als Problem angesehene Verlinken der in commons eingebrachten Aufnahmen im Kapitel "Aufbau". Weiter oben habe ich dazu etwas geschrieben. Das richtet sich vornehmlich an Benutzer:Nicor --DocNöck (Diskussion) 08:53, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Da nach meiner Meinung gefragt wurde: Zu den Weblinks gehört das Projekt Open Goldberg Variations sicherlich nicht (siehe WP:WEB). Außerdem haben wir die Stücke bereits über Commons verlinkt und im Artikel eingebunden. Bei einer Erwähnung der OGV im Artikel wäre es dann aber als Quelle unter den Einzelnachweisen zu verlinken. Ob das Projekt relevant ist, darüber lässt sich natürlich streiten. Ich persönlich finde es in der Tat nicht uninteressant und wüsste nicht was dagegen spricht es hier aufzuführen. Mediales Interesse ist vorhanden und ein Alleinstellungsmerkmal ebenfalls gegeben. --Nicor (Diskussion) 15:30, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
PS: Die Weblinks müssten eh mal ausgemistet werden. --Nicor (Diskussion) 15:32, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ok, ich habe die Aufnahmen aus den Links raus und bei "Musikalische Interpretationen" untergebracht. Weiterhin halte ich die Verlinkungen bei "Aufbau" aus den oben genannten Gründen für verfehlt, da es sich ja um ein Werk für zweimanualiges Cembalo handelt. Beste Grüße --DocNöck (Diskussion) 16:11, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Hallo DocNöck, vielen Dank. Deine Lösung finde ich sehr gut! Beste Grüße, --NiTen (Discworld) 16:12, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Was die Verlinkung angeht: Wie wäre es mit einer Kompromisslösung: Die Erstellung einer Übersichtsseite in Commons, auf der die Hörbeispiele geordnet verlinkt werden. Auf diese könnte man dann im Artikel verlinken. Das hätte den Vorteil, dass man die Aufnahme hier nicht als repräsentativ darstellen müsste und dennoch ein entsprechende Übersicht mit Anhören im Browser möglich wäre.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:14, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich sehe die vielen direkt eingebundenen Tonbeispiele auch als problematisch an. Die wikipedia hat eine zu überragende Stellung als Nachschlagewerk. Auf diese Weise wird eine bestimmte Interpretaion zu sehr einzementiert als müssten die Goldberg-Variationen genau so klingen wie in den Tonbeispielen.--Thn2010 (Diskussion) 10:51, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Audiodateien zur Veranschaulichung der Inhalte

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Am 23. Juni habe ich lizenzfreie Audioaufnahmen in den Artikel eingefügt, die den textlichen Inhalt musikalisch veranschaulichen. Diese Aufnahmen wurden daraufhin wieder entfernt.

Ich bin der Meinung, dass die Audiodateien die Qualität des Artikels verbessern, denn sie geben Studenten und Interessierten die Möglichkeit die Erörterung im Text anhand eines Beispiels nachzuvollziehen.

Aufgrund von Copyright-Beschränkungen ist es bisher oftmals leider nicht möglich, Audiodateien in Texte über musikalische Werke zur Veranschaulichung einzufügen. Im Fall der Goldberg Variationen hat sich das jüngst geändert- die Aufnahmen sind gemeinfrei und können somit auch für lehrende Texte oder Enzyklopädien, die der Allgemeinbildung dienen, verwendet werden.

Ich persönlich finde es richtig, die Künstlerin namentlich zu würdigen. Falls die Nennung der Interpretin in der Dateiunterschrift ein Problem darstellt lässt sich die Quelle alternativ auch mit einem Link zur Webseite deutlich machen.

In jedem Fall bieten die Audiodateien einen eindeutigen Mehrwert gegenüber der jetzigen Fassung und sollten daher in den Artikel integriert werden.

--79.203.77.184 22:45, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Es ist eine einfache Sache: Klavieraufnahmen sind nicht geeignet, ein Cembalowerk zu veranschaulichen. --DocNöck (Diskussion) 05:50, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Siehe auch hier. --DocNöck (Diskussion) 06:54, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Referenz im internationalen Film

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... wollen wir das erwähnen?

http://www.youtube.com/watch?v=Jgza7PwUr6k

134.155.36.48 20:33, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ob "wir" das wollen, weiß ich nicht, doch ich persönlich halte dies für ausgesprochen entbehrlich und "nebbe der Kapp". --DocNöck (Diskussion) 20:41, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
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Siehe dazu http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Goldberg-Variationen&action=history

Dass diese Aufnahmen von Benutzer:Fahl5 als von Benutzer:Fahl5 eingebrachter Weblink nicht in den Artikel gehören, hat mehrere Gründe:

  • der Weblink entspricht nicht Wikipedia:Weblinks; denn er gehört wegen der gesampelten Aufnahmen nicht zum Vertretbaren und Unbedingten wie renomierte Cembalo- und Klavieraufnahmen, die bereits verlinkt sind. In den Richtlinien heißt es zudem: „Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte sparsam und vom Feinsten“.
  • Diese Aufnahmen sind als Eigenwerbung von Benutzer:Fahl5 zu werten.

Aus diesen Gründen war es richtig, dass Benutzer:Hu12 den Weblink wieder entfernt hat. Dem folge ich, indem ich den Weblink nochmals entfernen werde.

Mir scheint, dass Benutzer:Fahl5 bei allzuvielen weiteren Lemmata und auch in anderssprachigen WPs recht zielgerichtet und dennoch wahllos ähnliche Links quasi spamming einbringt. Beteiligt sind auch einige IPs. Dem sollte Einhalt geboten werden. --DocNöck (Diskussion) 12:55, 6. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Aufnahme aus dem Jahr 1970

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Ich besitze eine CD mit der Interpretation durch Hans Pischner aus dem Jahr 1970 (Spieldauer 52:42). --Dmicha (Diskussion) 09:05, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Diese Aufnahme war ursprünglich eine Doppel-LP und umfasste neben den Goldberg-Variationen auch die Inventionen und Sinfonien Bachs.(Yeni Cifci)

Aufnahmedauer

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Ergänzung (oder Korrektur) zum Satz: "Die Spieldauer reicht von 38 bis 87 Minuten, unter anderem in Abhängigkeit von der Zahl der gespielten Wiederholungen.":

Die längste mir bekannte Aufnahmedauer beträgt 91 Minuten (Tureck 1998, sie spielt alle (?) Wiederholungen auf 2 CDs). (nicht signierter Beitrag von 217.149.168.48 (Diskussion) 13:42, 3. Jan. 2020 (CET))Beantworten

Diesen Satz kommentiere ich zunächst mal aus. Er ist ohne Nachweise und sagt so, wie erjetzt dasteht, nicht gerade viel über das Werk aus.--DocNöck (Diskussion) 22:23, 5. Jan. 2020 (CET)Beantworten

In der Hoffnung, dass dies wirklich die Diskussion ist:

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Da ich jetzt einige Zeit nach einer anderen Möglichkeit für Kritik gesucht habe (Die Diskussions-Rubrik scheint mir immer noch zu abstrakt für wirkliche Probleme):

Dieser Artikel ist extrem technisch und für Laien kaum zu verstehen. Eine Überarbeitung ist dringend erforderlich, insofern, alsdass dies ein Werk ist, welches als absolutes Fundament klassischer Musik bestmöglich von allen verstanden wird! Es muss davon abgesehen werden, Zusammenhänge so zu erklären, dass ein Studium zu ihrem Verständnis erforderlich wäre! Ich bitte kompetente Personen dringlichst darum, den Artikel so zu bearbeiten, dass er der Grundsätzlichkeit der ihm zugrunde liegenden Musik mehr gerecht wird! --Jab baj (Diskussion) 20:25, 13. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Zum Abschnitt "Musikalische Interpretation"

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Meines Erachtens ist die Auswahl der "bewunderten Interpretationen" recht willkürlich und nicht recht nachvollziehbar. --Filomusa (Diskussion) 19:11, 8. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Lieder des Quodlibets

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Neben dem Bezug zur italienischen Bergamasca ist noch Folgendes zu bedenken, nämlich Bachs homoristische Anspielungen mit den beiden Liedtexten. Selbstironisch bezeichnet er die Variationen als "Kraut und Rüben" , die die Ursprungsgestalt der Aria so lange vertrieben hätten. "Ich bin so lang nit bei dir gwest, ruck her" bezieht sich wohl auf die Wiederholung der Aria nach den 30 Veränderungen. Yeni Cifci --91.15.21.2 23:03, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten