Diskussion:Goldpreis

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 213.147.163.218 in Abschnitt Inflationsbereinigt?
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Aktueller Goldpreis

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Habe bei Einzelnachweisen einen Link auf den aktuellen Goldpreis hinzugefügt, da im Artikel nur statische Informationen enthalten sind. Gruß, --Smarty1234 11:39, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

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Bitte die Weblinks unter Berücksichtigung von WP:WEB aussortieren. Danke und Grüße --OecherAlemanne 22:50, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Abschnitt entfernt

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Ich habe den folgenden Abschnitt herausgenommen: "Ein niedriger Goldpreis wird von den Regierungen gewünscht, da dies das Vertrauen in die Papiergeldwährungen stärkt. Ein hoher Goldpreis reflektiert die Schwäche der Geldwährungen."

Die Behauptung, dass die Regierungen an niedrigen Goldpreisen interessiert wären, stammt aus dem Bereich der populären Verschwörungstheorien und lässt sich wirtschaftswissenschaftlich nur sehr eingeschränkt begründen. In jedem Fall wurde hier eine wilde Spekulation zur "Tatsache" erhoben.

Faktum ist, dass jeder Neuanleger zum Tagespreis in Gold einsteigt. So kann ein hoher, stark gestiegener Goldpreis durchaus auch ein Zeichen für einen volatilen Goldpreis sein, der wieder abstürzen kann. Insofern sprechen auch hohe Goldpreise dafür, dass die Geldwährungen stabiler sind, da alles was steigt, naturgemäß auch wieder fallen kann. Davon abgesehen ist der größte Akteur auf dem Goldmarkt immernoch die Schmuckindustrie, die zwei Drittel der Goldnachfrage ausmacht. Ein hoher Goldpreis spiegelt somit ein höchst komplexes Marktgeschehen wider, jede Regierung der Welt kann einen hohen Goldpreis mit Vorfällen auf der anderen Seite des Planeten erklären, ohne eigene Fehlleistungen eingestehen zu müssen. Da allerdings die Zentralbanken selbst die mit Abstand größten Goldbesitzer der Erde sind, haben Regierungen eher im Gegenteil ein Interesse an einem möglichst hohen Goldpreis. Je höher der Goldpreis ist, umso mehr kann mit den eigenen Notvorräten erreicht werden. In jedem Fall ist der beanstandete Satz zu entfernen, da er die persönliche, hochspekulative Meinung des Verfassers widergibt und keine gesichterten Tatsachen enthält. -- 84.184.211.254 01:38, 20. Feb. 2009 (CET) Das die Regierungen nicht an einem starken Anstieg interressiert sind,sollte auch die entwicklung nach der lehman pleite zu erkennen sein.Damals hätte der preis sicherlich stärker steigen müssen,da liegt eine intervention nahe. (nicht signierter Beitrag von 188.46.216.111 (Diskussion | Beiträge) 07:26, 21. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

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25 Kläger - unter ihnen Hedgefonds, Privatpersonen und öffentliche Investoren (wie z.B. Rentenfonds) - verklagten im Mai 2014 in New York City (1) HSBC, Barclays, die Deutsche Bank, Bank Scotia und Société Génerale (traditionell die fünf Banken des ehemaligen Londoner Goldfixings) wegen des Verdachts, die Edelmetall- und Außenhandelsmärkte zu manipulieren. Es stellte sich heraus, dass viele Verschwörungstheorien Verschwörungsfakten waren, sagte Kevin Maher, ein ehemaliger Goldhändler in New York City und einer der Kläger im Mai. So berichtete es die New York Times. (2) Gold ist eine wettbewerbsfähige nationale Währung ist, die, wenn sie in einem freien Markt funktionieren darf, den Wert anderer Währungen, die Höhe von Zinssätzen und den Wert von Staatsanleihen bestimmen wird. Daher kämpfen Zentralbanken gegen Gold, um ihre Währungen und Anleihen zu verteidigen. (3)

1 http://www.wsj.com/articles/big-banks-face-scrutiny-over-pricing-of-metals-1424744801 2 http://dealbook.nytimes.com/2014/05/05/banks-sued-on-claims-of-fixing-price-of-gold/?_r=1 3 http://gata.org/node/13185 (nicht signierter Beitrag von 62.153.103.152 (Diskussion) 13:16, 29. Jul 2015 (CEST))

Lügende Grafik - Überarbeitung erforderlich

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Die Grafik der Goldreserven suggeriert, die Goldreserven seien vom Höchststand um 1966 auf nur noch 1/7 Ende 2007 gesunken. Tatsächlich beginnt die Ordinate aber nicht bei 0, sondern bei 800, wodurch der vermittelte Eindruck sehr verzerrt ist, insbesondere in der Vorschaugrafik, in der man die Skala nicht lesen kann. Der Höchststand liegt bei 1200 der niedrigste Stand bei 850. Die Reserven sind daher nur um rd. 30 % gesunken, nicht um rd. 85 %, wie die (Vorschau-)Grafik vermittelt. Leider kenne ich mich mit den Bedingungen, Grafiken zu ändern, nicht aus und kann die Änderungen nicht selbst vornehmen.

--217.6.162.210 15:09, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Goldpreis villeicht noch Inflationsbereinigt auch in Euro ?

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Die erste Grafik zeigt den Goldpreis seit 1968 in USD/Unze einmal normal und einmal Inflationsbereinigt. Unten sind die Zahlenwerte der Grafik zu erkennen. Meine Frage wäre, ob man zusätzlich noch eine dem Deutschen Raum angepasste Währung einfügt. Also statt USD/Unze €/Unze bzw. für vor 1998 die Umrechnung von DM. Das würde doch auch zu dem Thema passen, was man sich über die Jahre für eine Unze zum damaligen Zeitpunkt Leisten konnte, also waren des täglichen Gebrauchs. Danke und Grüße --ManuaX 12:23, 12. Juli 2009 (CET)

Ich sehe das ähnlich: Was interessiert mich der Goldpreis in Dollar, wenn ich das Gold mit Euro kaufen bzw. verkaufen muss? Leider übernehmen auch sämtlich Tageszeitungen die Angaben in Dollar und zeigen diese Grafiken, die für mich so informativ sind, wie der Ölpreis in Entenhausen.--Kuebi [ · Δ] 07:50, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
siehe auch [1]. --Kuebi [ · Δ] 08:04, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Genau diesen Wunsch hatte ich auch! Es gab aber einfach keine wirklich vernünftige Graphik, auch wurde in mir bekannten Graphen vor 1999 häufig nicht die DM, sondern ein Währungskorb der EU unterstellt. Niemand konnte mir sagen, wo der inflationsbereinigte Rekordpreis des Goldes in 1980 in Euro aus deutscher Sicht heute liegt. Nun, ich habe mich seinerzeit an die Arbeit gemacht; gleich in voller Tiefe auf Tageskursbasis mit der Preisindexierung des Statistischen Bundesamtes. Das Ergebnis habe ich nun unter "Goldpreis" in Wikipedia eingestellt, alle paar Monate wird es eine Aktualisierung geben.
Übrigens stellt das Messen des Goldpreises in Einheiten der Papierwährung die Realität auf den Kopf. Die angemessenere Darstellung ist den Wert des Papiergeldes Dollar oder Euro in Gold zu messen.Euro in Gold -- Realterm 21:18, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hi @ all ich kann Realterm's internet seite nur jedem sehr empfehlen dort ist der Gold und Soielber preiß in $ und in € inflationsbereinigt aufgezeit unter www.Realterm.de für jeden erreichbar.
zb entspricht der Goldpreiß von 1987 (meinem geburtsjahr) 400€ Nominal nach dem Verbraucherpreißindex waren es schon 600€ reale Kaufkraft in heutigen €uros und mit der M2 Geldmenge der USA gerechnet entspricht dies sogar in heutiger Kaufkraft sorgar einem Preiß von 700-800 € !
Danke und Grüße --ManuaX 95.88.249.2 02:42, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Mark ab 1871

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Ab 1871 wurde in Deutschland die Reichsmark eingeführt und Taler und Gulden verdrängt.--188.46.216.111 07:26, 21. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ende der Goldpreisbindung / Auslandsverbindlichkeiten der USA

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Im bisherigen Artikel stand, dass der fixierte Goldpreis von 35 US$/Unze 1971 aufgegeben werden musste, weil die US-Auslandsschulden zu diesem Zeitpunkt die eigenen Goldbestände überstiegen: Es ist zwar richtig, dass Nixon 1971 den Fixpreis und die Konvertibilität des Dollars in Gold aufgab. Aber es ist falsch, dass die US-Schulden erst 1971 größer waren als die nationalen Goldbestände!

Auf Basis der 35 US$ je Unze ergeben sich folgende Werte (Auslandsschulden / Goldreserven):

1960: 18,7 Mrd US$ / 18,7 Mrd US$ 1965: 25,5 Mrd US$ / 13,8 Mrd US$ 1968: 31,7 Mrd US$ / 10,8 Mrd US$ 1971: 55,4 Mrd US$ / 10,2 Mrd US$

(Quelle: Bruno Bandulet, "Das geheime Wissen der Goldanleger")

Wie man sieht, hätten die USA also bereits 1960 den Staatsbankrott erklären oder zumindest die Goldpreisbindung aufgeben müssen.

Daher habe ich das im Artikel präzisiert. --Bitbuerster 17:34, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Rechnerische Goldpreiß

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Würde sich doch aus der Weltweiten Geldmenge M3 in US Dollar / Euro dividiert duch die Weltweit Goldmenge in Feinunzen ergeben. Laut http://ask.yahoo.com/20060717.html würden 44 Billionen US Dollar / 32,3 Billionen Euro dividiert duch ca. 160kt (laut Wiki Gold stand 2005 ~ 153.000t und 2t förderung pro Jahr) oder 5,145 Milliarden Feinunzen Gold. Das ergiebt rechnerische Goldpreiße von 8.552 US Dollar oder 6.268 € pro Feinunze Gold (jetziger Kurs von 1,364 US-Dollar/€). Ist diese überlegung korreckt? mfg --ManuaX 00:27, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Tag auch, ich verstehe schon das alles Geld/Kapital der wellt nie nur in Gold strömt, es giebt immer Häuser, grundstücke, Aktien uvw. in das das Geld strömen kann, aber die Derivatenblase oder alle Börsenwerte zusammen sind ein vielfasches der 5 * 10^13 ~ Billionen $ oder 30 Bio € der weltweit Geldmenge M3.
Diese sind zb über 1200 * 10^12 $ groß wenn sich nur ein marginaler teil davon in den Goldmarkt ergiest dan sehene wir bestimmt Priße von 10.000 $ oder 6.000 € pro Unze meint ihr nicht auch?
Mfg --ManuaX 95.88.249.2 02:36, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Dies sind völlig blödsinnige Spekulationen, die eigentlich nicht in die Wikipedia gehören. Wenn nur ein Millionstel der globalen Geldmenge M3 (warum eigentlich ausgerechnet M3? Diese Geldmenge ist doch völlig willkürlich festgelegt) in meine selbstgeschnitzten Holzfigürchen fliesst (Geldanlage in Kunst), wäre jedes Holzfigürchen ein Vermögen wert... Also mit 20 Millionen pro Holzfigürchen hätten wir dann einen fairen Preis gefunden. Wie? Das klingt blödsinnig? Ist genau so intelligent, wie diese Spekulationen von Seiten der Goldbugs. Echt mal, der Goldpreis ergibt sich wie der Preis eines Holzfigürchens auch aus Angebot und Nachfrage. Nicht aus M3 geteilt durch die vorhandene Menge. *Kopfschüttel* Davon abgesehen liegt die jährliche Goldförderung nicht bei 2t pro Jahr, sondern sie lag 2011 bei fast 3000t. Eine Frage aber noch: Inwiefern sind Spekulationen über den künftigen Goldpreis Wikipedia-relevant? --Traubenberger (Diskussion) 00:19, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Stundenlohn in Gold

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Danke und Lob an die/den Macher der Grafik "Goldpreiß pro Feinunze in Euro (auch infaltionsbereinigt)" Daraus könnte man eine ausagekräftige Grafik erstellen wie sich die Löhne entwikellt haben hier in Deutschland, indem man den Jählichen "netto" Duchschnitsstundenlohn duch den Goldpreiß teilt. Sprich wie viel Gram Gold konnte sich die Deutsche Befölkerung von 1 h Arbeit kaufen? ab 1955. Was das damals gekaufte Gold heute werd währe siht man ja am aktuellen Goldpreiß in € ^^

P.S: An der Stelle des Artikels wo es um die Menge Butter/Milch/Brot pro unze Gold geht könnte man für unsere Breiten auch eine Tabelle Machen mit den wichtigsten grundnahrunsmittel villeicht im 3 jahres Rühtmus da zu große Jahressprünge gemacht werden.

Bitte 2020 aktualisieren für Brot/Milch/Butter

Mfg --ManuaX 00:27, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hi @ all ich habe gesehen das die EZB unter Zeitreihen alle doller/DM kurse und auch den Goldpreiß Tagesaktuell notiert hat bis ins Jahr 1955 zurück.
wenn mir jemand noch sagen kann wo ich duchschnittliche Netto(Jahres oder Stunden)löhne für deutschland bekomme dann würde ich die Grafik auch selbst machen.
Mfg --ManuaX 95.88.249.2 02:28, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich glaube unter Inflation stand auch mal so etwas mit historischen Löhnen, kann das aber nicht mehr finden. WP wird immer schlechter. --213.162.68.116 08:01, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Grafiken

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Hallo Jashuah, schoene Ueberarbeitung bis jetzt, einziger Kritikpunkt sind die Bilder mit dem Copyrighthinweis und der quelle von realterm.de. Die sind nicht gern gesehen bzw. unerwuenscht, meinst du du kannst alternative Grafiken finden ohne die Quelle/Werbung drin? Danke --MK P:W 17:23, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Habe die Grafiken ausgetauscht. Vielleicht liest Benutzer:Realterm die Kritik hier und überarbeitet die Bilder noch. Dann können sie wieder eingefügt werden. -- Jashuah 23:54, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Jep, danke.--MK P:W 00:46, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Verstehe das natürlich. Wikipedia soll schließlich nicht zur Werbeplattform verkommen! Im Internet gibt es viele, derartige Graphen, jedoch sind diese entweder nicht inflationsbereinigt, nicht auf Tageskursbasis oder eben nicht in Euro, häufig auch widersprüchlich und ohne Quellenangaben. Auch einen langfristigen Chart mit den entsprechenden historischen Ereignissen ist in dieser Form praktisch nicht zu finden. Um aus rein privatem Interesse eine umfassenderen Überblick zu bekommen, habe ich daher diese Graphen (und weitere) erstellt. Die Datenquellen sind offengelegt, das Copyright sehr großzügig bis gemeinfrei. Auf den "erzwungenen" Hinweis der Herkunft zu verzichten fällt mir angesichts der investierten Zeit etwas schwer. Ich werde darüber nachdenken. Ohnhin werden in nicht allzuferner Zeit diese Graphen im internet "wie Pilze aus dem Boden schießen", wetten? ;-) -- Realterm 20:44, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Na Realterm springe über deinen schatten mund mach deine tolle grafiken von www.realterm.de für alle ohne Logo öfentlich oder gebe wenigstens die nackten zahlen herraus damit währe uns allen geholfen.
Ich schätze trotzdem deine Arbeit sehr !
Mfg ManuaX --95.88.249.2 02:16, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
RealTerms Bedenken sind unbegründet, da wer auf die Grafik klickt, doch genau sieht wer sie er- und eingestellt hat und dort oder unter den Verweisen evtl. als Quelle auch die Adressee der Webseite findet. Wikipedia kann also sehr wohl zur (dezenten) 'Werbung' genutzt werden... -- DuMonde 14:55, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten

WKN

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Gibt es eine WKN für "den" Goldpreis? (nicht signierter Beitrag von 89.182.30.170 (Diskussion | Beiträge) 19:59, 22. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

jup so etwas ähnliches ==> http://de.wikipedia.org/wiki/XAU
Mfg ManuaX 95.88.251.52 01:24, 16. Mär. 2010 (CET) ----Beantworten
WKN 965515, ISIN XC0009655157, Symbol XAUUSD --michaelsy 22:17, 30. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Kaufkrafttabelle - Aktualisierung

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Die Kaufkrafttabelle, die illustriert, wieviel kg Butter, Milch oder Roggenbrot man für 1 g Gold kaufen kann, müßte aktualisiert werden - ist Stand 2008. Im Moment (13. Mai 2010) kostet die Feinunze Gold 1237 Euro, macht einen Europreis pro Gramm von 31,31 Euro (beim derzeitigen Eurowechselkurs zum US-Dollar von 1,27 Dollar/Euro). Dafür bekommt man beim Discounter 26 kg Roggenbrot (1,19 Euro pro kg), 56,9l Milch (3,5% Fett, 0,55 Euro pro l), und 7,9kg Butter (0,99 Euro pro 250g-Packung). Ich füg das mal so ein - das sind alles reguläre Preise, keine Sonderangebote, wie die Hausfrauen unter Euch sicherlich bestätigen können. -- Alexey Topol 21:36, 13. Mai 2010 (CEST) Edit: Feingold in g für 1 US-Dollar: 0,025 aktuell. Preise für Milch bezogen auf H-Milch mit 3,5% Fett - H-Milch mit 1,5% Fett wäre noch billiger. -- Alexey Topol 21:44, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Noch ein Kommentar zu den Discounterpreisen: Ich halte es für das sinnvollste Vorgehen, das billigste ständig, überall und in nahezu unbegrenzter Menge verfügbare Angebot zur Kaufkraftbestimmung heranzuziehen, da eine Steigerung nach oben beliebig möglich ist (im Feinkostladen oder der Dorfbäckerei zahlt man natürlich deutlich höhere Preise), während nach unten durch die Produktions- und Transportkosten ein Limit besteht. Daher Discounterpreise. -- Alexey Topol 21:50, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Von mir auch ein komentar, würde man villeicht noch zwischen 1970 und 2010 1 bis 2 jahreszahlen einfügen? das währe toll weil so die einzelnen sprünge zu groß währen wird sicher jemand noch nen kassenbon von 2004/2005 haben wo brot/milch/und butter drauf ist gold und dollapreiße sind ja tages aktuell bis 1955 abrufbar sihe zeitreihen EZB.
mfg -- ManuaX 95.88.249.2 02:19, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Konkurs

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Unter Abschnitt Goldpreis#Preisentwicklung_und_Kaufkraft_von_Gold steht:"....auch ist der Besitzer von physischem Gold nicht durch Enteignung infolge Konkurserklärung eines Schuldners bedroht." Der Satz ist völlig kryptisch, was bedeutet das? Wenn ich Papiergeld habe ist das doch auch so? Wenn ich Gold verleihe und der SChulder ist bankrott, dann ist es eben auch weg. Im übrigen kann der Staat den Besitz von Gold verbieten, also ist Gold so auch nicht sicher. 213.162.68.72 11:25, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Natürlich kann der Staat den Besitz von Gold verbieten. Der Staat verbietet ja auch Geschwindigkeitsüberschreitungen. Und nutzt es was ? Ganz abgesehen davon, was würde im Falle eines Goldbesitzverbotes mit denjenigen passieren, die Goldplomben in den Zähnen haben ? Rainer E. 19:55, 2. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
"....auch ist der Besitzer von physischem Gold nicht durch Enteignung infolge Konkurserklärung eines Schuldners bedroht." Der Satz ist totaler Unsinn, warum soll ein Gläubiger durch ENteignung bedroht sein, wenn ihm ein Schuldner ausfällt? --212.95.7.52 17:13, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten

nicht schlüssig

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Im 14. und 15. Jahrhundert setzte ein allgemeiner Niedergang des Bergbaus ein. Äußeres Symptom der Krise war neben dem Rückgang der Produktion eine Stagnation im Bereich der bergbautechnischen Entwicklung. Die langandauernde Depression in den Volkswirtschaften Europas im Spätmittelalter findet eine Erklärung in der Dauerdeflation, verursacht durch Edelmetallmangel infolge des Rückgangs der Gold- und Silberförderung. Verantwortlich waren eine unzureichende Bergbautechnik sowie Probleme der Arbeits- und Unternehmensorganisation. Außerdem fehlten die erforderlichen Arbeitskräfte, die durch Pestepidemien verloren gingen.

Gold verbraucht sich nicht, d.h. einmal gefördertes Gold steht immer zur Verfügung. Steigt die Bevölkerungszahl und mit ihr die Wirtschaftsleistung stärker als die Goldförderungen, dann kann es zu einer Deflation kommen. Stark vereinfacht ist es also ein Zusammenhang zwischen Bevölkerungsmenge und Goldmenge, die eine Deflation auslösen kann. Im Spätmittelalter ist vermutlich die Bevölkerung schneller gestiegen als die Goldmenge und hat die Deflation ausgelöst. Gleichzeitig wird im Artikel ( siehe oben ) von der Pest als Mitauslöser gesprochen, da diese angeblich die Arbeitskräfte in den Minen dezimiert hätte. Dies ist irgendwie nicht schlüssig, da Pest grundsätzlich alle Menschen trifft und eben keine besondere Vorliebe für Minenarbeiter hat. Da eine massive Pest-Epedemie aber die Bevölkerung im allgemeinen dezimiert, während die im Umlauf befindliche Goldmenge unverändert bleibt ( Gold kann ja nicht sterben ), müßte dies dazu führen, dass sich die Goldmünzen nun auf weniger Menschen ( also die überlebenden Erben ) verteilen. Nur dies kann keine Deflation begründen. Denn wenn Menschen überraschend viel Geld ( Gold ) zur Verfügung haben, dann führt dies tendenziell zu erhöhtem Konsumverhalten und zu einem Anstieg der Preise - also zu Inflation. Der Artikeltext wirkt für mich somit nicht schlüssig. Gruss Rainer E. 15:05, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Meiner Ansicht nach "verbrauchte" sich Gold schon. Es geht verloren, wird z.B. bei Kriegszuegen unter Schutt begraben, bei Schiffshavarien versinkt es im Meer usf. Versteckte Vorraete werden nicht gefunden wenn die Eigentuemer vorzeitig zu Tode kommen. Wenn die verlorenen Mengen nicht betraechtlich waeren, waere Schatzsuche heute noch unergiebiger als ohnehin schon.
Gleichwohl habe ich keine bequellte Schaetzung der Groessenordnung derartiger Gold-Senken im Mittelalter.
Zweitens wirkt sich das in Krisenzeiten erhoehte Sparverhalten auf die im Markt befindliche Geldmenge aus.
--134.76.234.36 15:59, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Selektive Auswahl

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Im Abschnitt Goldpreis#Anlagenvergleich erfährt man, was für eine tolle Geldanlage Gold ist. Dies funktioniert aber nur durch die Wahl des Basisjahrs 1970. Wenn man den Höhepunkt der Goldblase 1980 (einen Hinweis auf Spekulationsblasen enthält der Artikel auch nicht) als Maßstab nähme, käme eine miserabele Rendite heraus. Das eine ist natürlich genauso manipulativ wie das andere und mit WP:NPOV nicht vereinbar.Karsten11 15:41, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Das habe ich weiter unten auch schon bemängelt. "Ich kritisiere ist, dass die Zeitreihe "Reale, inflationsbereinigte Entwicklung in Prozent" mehr oder minder willkürlich im Jahre 1970 anfängt. Das verfälscht die ganze Zeitreihe. Durch die Auflösung des Bretton-Woods Systems kurze Zeit später stieg der Goldpreis sehr stark an, was aber keine marktwirtschaftlichen sondern nur politische Gründe hat. Wenn man nun die Zeitreihe nach Zusammenbruch des Bretton-Woods Systems anfängt, dann ist die jährliche Wachstumsrate erheblich niedriger und meiner Ansicht nach richtiger. Alternativ kann man die Zeitreihe auch sehr viel früher anfangen, was die durchschnittliche Wachstumsrate auch erheblich reduzieren würde, da der Goldpreis vorher jahrzehntelang konstant bzw. fixiert war. Aber der Beginn der Zeitreihe 1970 kurz bevor der Goldstandart in den USA aufgehoben wurde und was den Goldpreis explodieren ließ verzerrt hier ungemein. Ich empfehle die Zeitreihe 1972 anfangen zu lassen." (nicht signierter Beitrag von 82.83.80.182 (Diskussion) 16:06, 28. Jul 2014 (CEST))
Warten wir doch die Ergänzung zum 31.12.2020 ab. Dann sieht man klarer. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 21:36, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Aktuelle Entwicklung

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"Goldpreis" ist heute auf der WP-Startseite bei den Nachrichten verlinkt. Im aktuell geänderten Abschnitt steht jetzt "Grund war vor allem die Sorge der Investoren vor der Nachhaltigkeit der konjunkturellen Erholung". Das ist Unsinn. Die Sorge ist, dass die Erholung eben nicht nachhaltig ist.--Mideal 16:06, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Fehler korrigiert. -- Jashuah 16:33, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Quelle fuer Abschnitt

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Ich wuesste aus Interesse gerne die Quelle fuer diesen Abschnitt, genauer fuer die markierten Wechselkurse:

Diese Währungen entstanden ursprünglich aus dem Handel mit Nordafrika (Maghreb). Dort konnten die Kaufleute mit europäischem Silber günstig afrikanisches Gold kaufen. Um das im Silberhandel oder dem noch lukrativeren Salzhandel erworbene Gold mit Gewinn wieder abzusetzen, waren Goldmünzen das geeignete Medium. Goldmünzen stellten in Europa eine Ware dar, da ihr Kurs gegenüber den Silbermünzen zunächst nicht fix, sondern vom Wertverhältnis der beiden Edelmetalle abhängig war. Gold hatte in Europa gegenüber Silber einen erheblich besseren Kurs (1:10 bis 1:12 in Europa, 1:6 bis 1:8 im Maghreb). Auf diese Weise wurden gute Gewinne gemacht, und zugleich gelangte auch ein wertstabiles Zahlungsmittel auf den Markt.

Ist dieser Abschnitt auch aus Quelle (4)? (nicht signierter Beitrag von 134.76.234.36 (Diskussion) 16:07, 14. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Quelle: Brockhaus, Bd. 11, S. 590. -- Jashuah 16:02, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Anlagenvergleich

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Aus dem Text "errate" ich, dass in der Tabelle die Renditen der Anlagen als Brutto aufgeführt sind. Bei Gold ist ein Kurszuwachs aber netto. Der Vergleich zw. Gold und Aktien ist daher nicht korrekt dargestellt. --212.95.7.21 15:16, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Wurde korrigiert und hat sich nun erledigt. -- 212.95.7.56 16:12, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Gold Handelsbeschränkungen

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Im Internet wird behauptet, dass der s.g. Dodd-Frank-Act ab Mitte Juli den Handel mit Gold teilweise einschränken würde. Wer kennt sich damit aus? Sollte das in den Artikel? Siehe hier --212.95.7.20 16:09, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Was ist denn der "richtige" Goldpreis?

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Im Artikel z.B. bei den Meilensteinen werden Gold-"Future"-Preise herangezogen. Was ist denn der Unterschied zu "Fixings"-Preisen, wo es auch nochmal zwei Kurse gibt (AM, PM). Der Unterschied ist ja nicht ganz unerheblich, z.B. am 10. Aug: Fixing (AM) / Fixing (PM) / Future (Abschluss) = 1753 / 1772 / 1795 $. Gibt es da sowas wie einen "offiziellen" Kurs? --46.115.26.7 03:21, 12. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Diese Kritik teile ich. Der Artikel heißt "Goldpreis". Hingegen ist der "Gold-Future" nichts anderes als eine Spekulation auf den künftigen Goldpreis und somit streng genommen lemmafremd. Gold-Future-Tagespreise zudem noch in Tabellenform auszuweisen, empfinde ich als Irreführung des Lesers. Korrekte (auch historische) Goldpreis-Angaben auf Tagesbasis (in USD, GBP und EUR) findet man auf dieser Webseite der LBMA. --2003:EE:871B:CB00:7D38:93A:ACB7:51C8 11:19, 7. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Aufwärtstrend seit 2001

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Das Kapitel "Aufwärtstrend seit 2001" ist m.M. überladen. Es stehen zu 50% Sachen drin, die andere Kapitel behandeln. --Bertium 19:51, 19. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Fehler bei der Goldpreisangabe ?!

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Unter der Überschrift "Preisentwicklung von Gold und US-Dollar seit 1786" ist eine Tabelle angegeben, die die Preise von angeblich je einer Unze (28,35g) Gold angeben soll. In der dazu angegebenen Quelle sind die Preis jedoch auf Basis einer Feinunze (31,10g) angegeben und auf den ersten Blick sieht es für mich nicht so aus, als wenn irgendeine Umrechnung stattgefunden hätte. Wörtlich wird in der Quelle von "troy ounce" geschrieben, eine Bezeichnung die lt. Wikipedia für Feinunze steht. Könnte das bitte jemand gegenprüfen, der in dem Thema etwas sattelfester ist als ich?--michaelsy 03:02, 24. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

"1 US-Dollar für 1 Unze Gold"

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Ich finde die Formulierung "1 US-Dollar für 1 Unze Gold" etwas irritierend. Das mag zwar wohl der inneren Logik folgen, dass der Kurs quasi einheitenlos ist und noch mit einem Dollar zu multiplizieren ist, um die eigentlich relevante Größe zu erhalten, aber das ist ein für mich sehr ungewohnter Weg. Die Formulierung, dass die Werte in "USD je Unze" angegeben seien, wäre mir dagegen unmittelbar verständlich. --michaelsy 03:02, 24. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Deutsche Wirtschaftsdaten in Gold

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kann mir jmd diese tabelle erklären?

Ist unser BIP, Lohn, DAX etc in den letzten zehn Jahren WIRKLICH kontinuierlich um ca 2/3 gefallen???

Ach so, es geht um den WERT IN GOLD... wie wäre es denn mit einer Tabelle bis vor 1980...???

Das sähe dann schon besser aus...

MfG, --Chemielaborant09 01:18, 27. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich frage mich allerdings auch, was uns diese Tabelle sagen soll. Was macht es z. B. für einen Sinn, das BIP überhaupt und dann auch noch auf den Goldpreis zu indexieren? Vor allem in einer so relativ kurzen Zeitspanne von nur 10 Jahren schwankt der Goldpreis spekulationsgetrieben doch wohl praktisch mehr oder weniger willkürlich. Schon aus diesem Grund sehe ich die statistische Signifikanz und damit die Aussagekraft dieser Tabelle, was auch immer damit ausgesagt werden soll, als praktisch Null an. Natürlich kann man beliebige Wertverläufe (z.B. Sonnenaktivität und Goldpreis im Verlauf des 7. November 2011) aufeinander beziehen. Aber das macht nur Sinn, wenn man dadurch wenigstens eine irgendwie geartete Korrelation nachweist oder versucht, irgendeine Kernaussage zu plausibilisieren. Das einzige, was man aus der Tabelle erkennen kann, ist, dass der Goldpreis in dem besagten Zeitraum kontinuierlich gestiegen ist. Das hätte man aber auch deutlich billiger haben können und ist in dem Artikel ohnehin schon enthalten. Meiner Meinung nach sollte man daher diese Tabelle aus dem Artikel entfernen. Ich lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren - das bilde ich mir zumindest ein... Die Tabelle wurde am 8. Sept. 2011 0:33 Uhr von Benutzer:Jashuah eingestellt, ich werde den mal um Aufklärung bitten. ---michaelsy 09:09, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Habe eine kurze Erleuterung über die Tabelle Deutsche Wirtschaftsdaten in Gold geschrieben. Solche Angaben werden immer mal wieder gewünscht (siehe Stundenlohn in Gold). Das der Goldpreis in dem besagten Zeitraum kontinuierlich gestiegen ist, ist bekannt. Das aber BIP, Löhne und DAX in Gold seit 10 Jahren fallen, wissen viele Leser nicht. -- Jashuah 01:19, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Die Zeitreihe reicht jetzt bis 1970 zurück. -- Jashuah 20:13, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Jashuah, vielen Dank für Deine Stellungnahme. Ich habe die zusätzliche Erläuterung im Artikeltext aufmerksam gelesen und stelle fest, dass ich in Deiner Argumentation keinen Sinn erkennen kann, der mir irgendwie plausibel erscheint. Daher muss ich erst einmal eine weitere Frage stellen. Soweit für mich erkennbar, basiert Deine Argumentation letztlich auf der folgenden Kernfeststellung: Der Goldwert von einer Feinunze Gold blieb [...] unverändert.. Und Du schließt eben gerade daraus, dass es sich bei dem Goldwert um eine „feste, unveränderte Bezugsgröße“ handelt? Du glaubst demnach, dass Gold so etwas wie einen „wahren Realwert“ hat, der unabhängig von allen Marktgeschehnissen existiert und der daher als völlig konstant angenommen werden kann? Habe ich Dich so richtig verstanden? Oder meinst Du es vielmehr so, dass Du in der Tabelle den Goldkurs als eine feste, unveränderte Bezugsgröße per definitionem gesetzt hast? --michaelsy 14:25, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Siehe meine Ergänzung im Artikel. -- Jashuah 00:28, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich stimme Dir zu, dass Gold einen inhärenten Wert hat, in dem Sinne, dass der Goldpreis, unter welchen einigermaßen realistisch zu erwartenden Bedingungen auch immer, immer größer Null sein wird. Ich widerspreche aber vehement, dass dieser Wert als konstant angenommen werden kann und daher Gold als absolute Wertereferenz, als quasi archimedischer Punkt der Wirtschaftswissenschaften tauglich wäre. Wie jedes andere Wirtschaftsgut hat Gold keinen fixen inhärenten Wert, sondern lediglich einen ständig schwankenden Marktpreis (*1). Dass Gold einen fixen inhärenten Wert haben soll ist jedenfalls kein allgemeiner Konsens. Das ist Deine ganz persönliche Privattheorie oder ggf. die Privattheorie einer relativ kleinen Personengruppe außerhalb der Wirtschaftswissenschaften. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es irgendeinen Ökonomen gibt, der dieser Theorie zustimmen würde.
(*1) Im Übrigen wird der jeweilige Marktpreis in dem Goldkurs festgestellt (im Sinne von: Ich stelle fest, dass Gold zu dem und dem Durchschnittspreis gehandelt wurde.) und nicht etwa festgelegt! D.h. erst bildet der Markt einen Preis und aus diesem folgt dann der Kurs. Die Marktteilnehmer orientieren sich zwar bei der Preisbildung an dem Kurs, sie halten sich aber nicht in diesen, denn er spiegelt immer nur die Vergangenheit wider, aber nicht die Gegenwart und schon gar nicht die Zukunft. Das ist ja auch genau der Grund, warum der Goldkurs ständig schwankt und sich mal hierhin und mal dorthin entwickelt.--michaelsy 23:42, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Bitte den Text genau lesen. Dort steht: Bis 1971 waren die Währungen... usw. Es war also während des Goldstandards so. Heute nicht mehr. Allerdings schreibt Hans Sennholz in MILTON FRIEDMAN, 1912-2006 : „Because of their natural qualities and their relative scarcity, both gold and silver were dependable media of exchange. They were marketable goods that gradually gained universal acceptance and employment in exchanges. They even could be used to serve as tools of economic calculation because their quantities changed very slowly over time. This kept changes in their purchasing power at rates that could be disregarded in business accounting and bookkeeping. In this sense, we may speak of an accounting stability that permits acting man to compare the countless objects of his economic concern.“ -- Jashuah 01:00, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Also ehrlich, Du stürzt mich in tiefe Verwirrung über das, was Du mir und uns eigentlich sagen möchtest. Du schreibst: Bis 1971 waren die Währungen... usw. Es war also während des Goldstandards so. Heute nicht mehr. Ja und in der Tat, da gebe ich Dir völlig recht! Denn auch ich bin der Meinung, dass Gegebenheiten von vor 1971 in unserer Diskussion nichts zu suchen haben, weil sich die fragliche Tabelle auf die Zeit danach bezieht und es hier um die Frage geht, ob es heute sinnvoll ist, diese Tabelle in Wikipedia einzustellen. Aber Du bist es doch gewesen, der diese Geschichten von vor 1971 zur Erläuterung der fraglichen Tabelle geschrieben hat – ich doch nun wirklich nicht! Dann folgt von Dir ein Allerdings… und ein Text, der prima facie, dem ersten Eindruck nach, dafür einzutreten scheint, Gold als Referenzstandard zu verwenden (Bei genauerer Hinsicht stellt man aber schnell fest, dass er unter Voraussetzung der derzeit gegebenen Bedingungen tatsächlich nicht dafür eintritt). Diese beiden Argumente, die in jeweils gegenteilige Richtungen zeigen, und Dein Allerdings… erwecken bei mir den Eindruck, als wenn Du gegen Dich selbst argumentieren würdest. Welche Meinung vertrittst Du denn nun? Es wäre wirklich entgegenkommend von Dir, wenn Du mir und uns einmal mit direkten Worten statt mit allgemeinen Ausführungen und Andeutungen den Standpunkt beschreiben könntest, für den Du hier eigentlich eintrittst. Ich hatte Dich oben schon einmal freundlich danach gefragt: Habe ich Dich so richtig verstanden? habe ich geschrieben. Unglücklicherweise bist Du auf diese Frage leider nicht eingegangen. Wäre schön, wenn Du irgendeine Haltung dazu einnehmen könntest. Z.B. „Ja“ oder „Nein“ oder „nicht eindeutig Ja“ oder „nicht eindeutig Nein“ oder „die Frage ist irrelevant“ oder „ich kann sie nicht nachvollziehen“ – oder was auch immer. Aber irgendeine Haltung müsste man doch schon einnehmen können. Ich weiß nicht, wie man sich sonst einander annähern könnte.
Um meinen Standpunkt nochmals deutlich zu formulieren: Ich halte die fragliche Tabelle nicht für sinnvoll, da sie überhaupt nur dann sinnvoll wäre, wenn sich Gold als ultimativer Referenzmaßstab für allgemeine Wirtschaftsdaten eignen würde. Das wäre nur dann so, wenn man Gold einen inhärenten und fixen Wert implizit oder explizit zuschreiben könnte, der sich im Laufe der Jahre nicht ändern würde und der z. B. nicht von irgendwelchen Marktbedingungen und subjektiven Einschätzungen abhängig wäre. Das aber ist meiner Meinung nach definitiv nicht gegeben. Gold eignet sich ebenso wenig wie jedes andere einzelne Wirtschaftsgut dazu, als Referenzmaßstab herangezogen zu werden. Gerade Gold als Referenz für allgemeine Wirtschaftsdaten wie etwa das BIP von Deutschland auszuwählen ist eine willkürliche Festlegung, die meiner Ansicht nach durch nichts gerechtfertigt ist. Genauso gut könnte man auch jedes andere Edelmetall oder jedes andere Wirtschaftsgut (z.B. Erdöl, Butter oder Kartoffeln) dafür heranziehen und erhielte immer andere Ergebnisse, was die Absurdität dieses Ansatzes aufzeigt. Man kann solche absurden Dinge natürlich tun, nur sind damit keine verwertbaren Erkenntnismöglichkeiten verbunden.
So, das ist mein Standpunkt, noch frei von jeder weiteren Begründung und Argumentation. Auf die kann ich sinnvollerweise erst kommen, wenn ich Deinen Standpunkt einigermaßen kenne. Ich möchte immer erst genau wissen, gegen welchen Standpunkt und gegen welche Argumente ich eigentlich argumentiere.
Im Übrigen hat die fragliche Tabelle meiner unmaßgeblichen Meinung nach schon alleine deswegen nichts in diesem Wikipedia-Artikel zu suchen, weil das Thema des Artikels der Goldpreis ist und nicht die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands. Und über den Goldpreis sagt die Tabelle ja nun schon mit mathematischer Präzision gerade eben nichts aus, denn er ist dort ja explizit herausgerechnet worden.
--michaelsy 21:56, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Der Text über der Tabelle sollte als Erleuterung über deren Sinn ausreichen. Ich kann deshalb deine Frage nicht nachvollziehen. Wenn die Tabelle für die Leser der Seite keine Relevanz hat und den Richtlinien von Wikipedia widerspricht, dann kann sie jederzeit entfernt werden. Ich stehe einer Verbesserung der Qualität des Artikels nicht im Wege. -- Jashuah 23:15, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich kritisiere ist, dass die Zeitreihe "Reale, inflationsbereinigte Entwicklung in Prozent" mehr oder minder willkürlich im Jahre 1970 anfängt. Das verfälscht die ganze Zeitreihe. Durch die Auflösung des Bretton-Woods Systems kurze Zeit später stieg der Goldpreis sehr stark an, was aber keine marktwirtschaftlichen sondern nur politische Gründe hat. Wenn man nun die Zeitreihe nach Zusammenbruch des Bretton-Woods Systems anfängt, dann ist die jährliche Wachstumsrate erheblich niedriger und meiner Ansicht nach richtiger. Alternativ kann man die Zeitreihe auch sehr viel früher anfangen, was die durchschnittliche Wachstumsrate auch erheblich reduzieren würde, da der Goldpreis vorher jahrzehntelang konstant bzw. fixiert war. Aber der Beginn der Zeitreihe 1970 kurz bevor der Goldstandart in den USA aufgehoben wurde und was den Goldpreis explodieren ließ verzerrt hier ungemein. Ich empfehle die Zeitreihe 1972 anfangen zu lassen. (nicht signierter Beitrag von 82.83.80.182 (Diskussion) 16:06, 28. Jul 2014 (CEST))

Allgemeiner Tenor des Artikels

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Ich bin der Meinung, dass der Artikel etwas sachlicher abgefasst werden könnte. Ohne ein konkretes Beispiel nennen zu wollen, hat der Artikel aus meiner Sicht eine Tendenz. Einfach mit dem Verweis auf den Sachverhalt, dass "Wikipedia ein Lexikon ist", würde ich darum bitten, u.U. die ein oder andere Formulierung zu überarbeiten. Ich denke, jeder weiß, was ich meine.

Danke im Voraus

-- Chaos-ebi (Diskussion) 02:46, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Definition

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Der erste Satz ist falsch. Richtig wäre:

Der Goldpreis entsteht im Markt aus dem Zusammenspiel von dem Angebot an Gold und der Nachfrage nach Gold. Die Nachfrage nach Gold wird auch von Emotionen, von eher kurzfristigen Ereignissen und von Spekulationen sowie von langfristigen Erwartungen beeinflusst. Das Angebot an Gold wird ebenfalls von mehreren Faktoren (zum Beispiel Förderbedingungen, Erzqualität, Technologie, Preiserwartungen, Umweltschutz) beeinflusst. Weitere Faktoren, ... -- Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 21:28, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ja, das ist viel besser! Das andere ist unlogisch und widerspricht fundamentaler ökonomischen Prinzipen. Der Preis wird nur über Nachfrage und Angebot festgesetzt. Angebot und Nachfrage haben aber diverse Einflüsse. Bitte umschreiben. --Micha 21:37, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Quelle für Goldpreis

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Hallo Experten,

ich kenne mich selbst nicht aus, jedoch habe ich eine Frage, die sicher für viele wichtig ist und in diesem Artikel nicht fehlen sollte.

Der Goldpreis entsteht durch Angebot und Nachfrage. In sämtlichen online Quellen, auf denen man den Goldpreis recherchieren kann, wechselt der Wert ständig. Z.B.: http://www.finanzen.net/rohstoffe/goldpreis/euro

Wer weis, aus welcher Quelle die Zahlenwerte für den Goldpreis kommen? Sicher muss es ein einzelner Handelsplatz sein, der hier zitiert wird. Wenn diese Quelle bekannt ist, würde mich auch interessieren, wie der Preis an den großen Handelsplätzen mit dem Fixing in London zusammenhängt.

vielen Dank für Eure Beiträge, falls jemand dieses Thema beantworten möchte. viele Grüße

André Kempe www.sciencepr.de, Dr. André Kempe, „“ (Diskussion) 14:26, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Gold und Silber als angebl. einzig zulässiges Zahlungsmittel in der US-Verfassung

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Habe den Abschnitt "Laut Artikel 1, Abschnitt 10 der US-Verfassung durfte niemals etwas anderes als Gold- oder Silbermünzen als Zahlungsmittel verwendet werden. Rechtlich gesehen waren bis heute nur diese Münzen als Zahlungsmittel zulässig. Botschaft der Vereinigten Staaten: Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika" entfernt da in Artikel 1, Abschnitt 10 lediglich festgelegt wird dass die EINZELSTAATEN keine eigene Währung neben Gold und Silbermünzen zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklären dürfen: "Kein Einzelstaat darf einem Vertrag, Bündnis oder einer Konföderation beitreten, Kaperbriefe ausstellen. Münzen prägen, Banknoten ausgeben, etwas anderes als Gold- oder Silbermünzen zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklären" --62.157.47.19 22:38, 19. Jul. 2012 (CEST) 22:36, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Goldzu- und abflüsse

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Hallo liebe Wikipedianer,

im Artikel werden viele gute Hinweise gegeben, aber ein Aspekt wird nicht so starkt verfolgt: Die Produktion von Gold aus Minen als Zufluss und vielleicht auch die Abflüsse aus dem Handel durch SChmuckherstelleun (Indien usw.)

Es wird gesagt, das der Zufluss von Gold aus Amerika durch die Beute der Konquistadoren natürlich den Preis in Europa massiv beeinflusste. Wirtschaftlich gesehen, hatte z.B: Spanien eher Nachteile. Späterhin kommt dieser Ansatz aber nicht mehr vor. Gibt es kein Diagramm das die jährliche Goldproduktion zeigt? Und als Gegenpol einige Aussagen zum privaten GOldbesitz, bzw. Schätzungen zur Verwendung von Gold in Kunstwerken usw, das dem Markt nicht zur Verfügung steht?

Es gibt in der Tat eine Relation des steigenden Goldpreises zur Staatsverschuldung (US). Aber was ist mit der sinkenden Produktion in gleicher Zeit?

Ich bin kein Experte, aber ich sage ja auch nicht wie die Korrelation ist, sondern nur das man die mal betrachten sollte. Danke.

134.109.203.253 12:21, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Literatur

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Ich habe versucht eine neue Literaturquelle anzugeben, die kommentarlos gelöscht wurde. Warum, bitte?! Siehe unten:

Weil Wikipedia keine Sammlung (Werbeplattfotm) für Literaturquellen ist, es sei denn aus dieser Quelle wurde irgendetwas zittiert bzw. im Artikel verwendet. --Alchemist-hp (Diskussion) 08:45, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 01:50, 8. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Einleitung (US-Dollar-Kurs, Ölpreis)

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In der jetzigen Einleitung heißt es u.a. "Weitere Faktoren, die den Goldpreis beeinflussen, sind unter anderem der Kurs des US-Dollar (da Gold vorwiegend in dieser Währung gehandelt wird) und der Ölpreis." Eine Quelle wird hierfür nicht angegeben.

Dies erscheint mir nicht recht schlüssig: Wenn eine Ware vorwiegend in US-Dollar gehandelt wird, hat der Preis die Tendenz, dem Dollarkurs zu folgen. Somit hat dessen Währungskurs keinen erheblichen Einfluss auf den Preis der Ware in US-Dollar. Anders sieht es natürlich für andere Währungen aus: Steigt z. B. der Kurs des US-Dollars gegenüber dem Euro, so steigt natürlich aus der Euro-Preis einer Ware, die dem US-Dollarkurs folgt. Das müsste zumindest klargestellt werden.

Die Behauptung, der Ölpreis habe einen Einfluss auf den Goldpreis, wird weder belegt, noch später im Artikel wieder aufgegriffen. Natürlich kann ein wichtiger Rohstoff wie Öl einen Einfluss auf die Inflationsrate und daher auf die Kaufkraft einer Währung haben und könnte somit indirekt auch den Goldpreis beeinflussen. Tatsächlich ist ein solcher Zusammenhang zwischen Öl- und Goldpreis jedoch nicht nachzuweisen. Der in den letzten Jahren fallende Ölpreis hat jedenfalls nicht zu einem Fallen des Goldpreises geführt.

--Erland Eschenwald (Diskussion) 21:36, 21. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wir kaufen ihr Gold - 2010er

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In den 2010ern schossen (europaweit/weltweit) unzählige Kleinläden und online-"Anbieter" aus dem Boden (2018 stark zurückgehend), die auch Kleinstmengen Gold ankauften. Spekulation oder andere Motivation (quasi-"Golverbot")?--Wikiseidank (Diskussion) 06:27, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Am Ende des Jahres 2017 stand der Preis knapp unter 1.300 US-Dollar

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Goldpreis pro Unze 1917-2019
1.) Aktualität des Artikel endet bei 2017? Kuckuck wir schreiben das Jahr 2020!!
2.) E n t f e r n t, weil es nicht um Inhalte geht
Richtig. Dann schreibs doch bitte rein! Benutzer:KorrekTOM|KorrekTOM]] (Diskussion) 20:10, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten
E n t f e r n t, weil es nicht um Inhalte geht --217.249.253.53 14:20, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Hier bitte keine Beleidigungen. Verabredet euch im Park oder sonstwo. --KorrekTOM (Diskussion) 20:10, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Goldpreis

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Die Quellenwebseite für den Goldpreis www.stooq.de ist nicht mehr aktiv. Was machen wir jetzt? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 17:58, 3. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Die Suche hilft weiter. --Kulturkritik (Diskussion) 13:10, 26. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Thema ?

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Die Absätze zum Bimetallismus und zur Währungsreform in Deutschland waren - wie so vieles - ein Abschweifen vom Thema. Es geht hier um den Goldpreis und nicht die Geschichte der Währungen! --Kulturkritik (Diskussion) 12:39, 26. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Inflationsbereinigt?

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Im Artikel kommt mehrfach der Begriff "inflationsbereinigt" vor, wie zum Beispiel hier:

Am 14. Mai 1973 überschritt der Goldpreis in London mit 102,25 US-Dollar erstmals die 100-Dollar-Grenze (inflationsbereinigt 623,46 US-Dollar)

Das scheint mir aus mehreren Gründen sinnlos:

  1. "inflationsbereinigt" hat nur dann einen Sinn, wenn man sich auf ein Basisdatum oder zumindest ein Basisjahr bezieht. Wenn zum Beispiel die Inflation zwischen 1973 und 2023 insgesamt etwa 445 Prozent betrug, dann entsprechen 102,25 USD im Jahr 1973 dem Wert von etwa 455 USD im Jahr 2023. Wenn man aber nur "102,25 USD im Jahr 1973, inflationsbereinigt 455 USD" sagt, dann ist nicht klar, welches Basisjahr verwendet wird.
  2. Wenn es nicht offensichtlich ist, welche Volkswirtschaft gemeint ist, muss das zusätzlich erwähnt werden. Inflation im UK, weil London? Oder in den USA, weil USD? Oder in Deutschland, oder im deutschen Sprachraum, oder in der EWG/EG/EU, weil de.wikipedia?
  3. In meinem Beispiel habe ich 455 USD angegeben, nicht den "präzisen" Wert 102,25*4,45 = 455,0125, weil so eine fiktive höhere Genauigkeit Unsinn ist - insbesondere dann, wenn im Basisjahr (in meinem Beispiel 2023) sich die Inflation monatlich um bis zu 1% erhöht.

Damit will ich nicht sagen, dass eine Information über inflationsbereinigte Werte sinnlos ist. Zum Beispiel würde ich einen Satz wie den folgenden für informativ und sinnvoll halten:

Am 14. Mai 1973 überschritt der Goldpreis in London mit 102,25 US-Dollar erstmals die 100-Dollar-Grenze (in konstanten US-Dollars des Jahres 2020 wären das über 620 US-Dollar)

--213.147.163.218 20:33, 13. Aug. 2023 (CEST)Beantworten