Benutzer Diskussion:Traubenberger

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Doc Pomus in Abschnitt Anetta Kahane
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Herzlich willkommen in der Wikipedia!

Ich habe gesehen, dass du dich vor Kurzem hier angemeldet hast, und möchte dir daher für den Anfang ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest.

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  • Bitte wahre immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal ärgerst. Um in Diskussionen leicht zu erkennen, wer welchen Beitrag geschrieben hat, ist es üblich, seine Beiträge mit --~~~~ zu signieren. Das geht am einfachsten mit der auf dem Bild nebenan markierten Schaltfläche.
  • Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind, die manchmal mehr, manchmal weniger Wissen über die Abläufe hier haben.
  • Ich sehe du hast bereits einige (rote) links gesetzt und bin mal auf deine Beiträge gespannt. Viel Spaß --Symposiarch 12:42, 18. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wein und Georgien

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Schreibst du jetzt Artikel um Wein in Geogien? Sind bisher sehr schön gelungen :) Wenn du willst, schau doch mal beim Portal:Georgien vorbei. --Don-kun Diskussion Bewertung 11:07, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Du kannst deine Antwort auch gern hier drunter schreiben. Allgemein ist es üblich, eine Diskussion nur auf einer Seite zu führen, dort wo sie angefangen wurde. Eine andere Seite, auch Benutzerdiskussionsseiten, kannst du über die Beobachtungsliste beobachten. Bei deiner "Mission" für georgischen Wein solltest du aber immer unsere Grundsätze, insbesondere Neutralität, beachten, bisher ist dir das aber ganz gut gelungen. "Vollmundige" Beschreibungen von Weinen gehören eher nicht in eine Enzyklopädie ;) --Don-kun Diskussion Bewertung 10:57, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten


servus und willkommen in der wikipedia

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ich selber schreibe gelegentlich weinbezogene beiträge, mein hauptgebiet ist aber die ornithologie. meine frage: in deinem beitrag zum weinausbau in tonkrügen Quevri beanspruchst du für georgien eine gewisse exklusivität, die besteht jedoch keineswegs! in sehr vielen weinbaugebieten (z.b. sizilien, spanien) wurde und wird wein sowohl reduktiv als auch oxidativ in solchen tonkrügen ausgebaut. in der spanischen (leider zu unrecht fast vergessenen region) Montilla-Moriles ist es noch immer die gebräuchliche methode einen sehr ansprechenden sherry-ähnlichen wein zu erzeugen. schönen gruß Ulrich prokop 10:18, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Erstmal Danke für diese konstruktive Kritik. Ich wäre Dir sehr verbunden, wenn Du mir sagen könntest, wo ich mehr Informationen zu dieser Ausbaumethode z.B. in Südeuropa erfahren kann, insbesondere zur dortigen Tradition dieser Herstellung. Ich würde dies dann mit meinen Erfahrungen, die ich hier im Kaukasus sammeln kann abgleichen und überlegen, wie das Wissen über diese Ausbaumethode in Georgien und in Südeuropa am Besten enzyklopädiert werden kann, ggf. auch die Unterschiede herausarbeiten.

Da wir auf den Diskussionsseiten nicht so strenge Maßstäbe anlegen müssen, wie im fertiggestellten Artikel reichen mir zumindest für einen groben Überblick auch Deine persönlichen Erfahrungen. Verweise auf wissenschaftliche Werke oder Presse-/Onlinequellen sind mir natürlich auch ganz Recht. Schönen Gruß aus Tiflis, --Traubenberger 15:37, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

servus, guten morgen aus graz!
allzuviele informationen kann ich dir nicht geben. zu unterscheiden sind jedenfalls der ausbau von der lagerung in tonkrügen. letztere war und ist ja noch immer in vielen regionen gebräuchlich. der ausbau von weinen in mehrere tausend liter fassenden tonkrügen, sogenannten tinajas spielt noch immer in montilla-moriles eine wesentliche rolle. in hauswinzereien ist dieser ausbau in süditalien, und südspanien und auf einigen inseln (lampedusa, pantelleria) gebräuchlich, doch werden meist kaputtgegangene krüge nicht mehr ersetzt und man stellt sich auf gärtanks oder fässer um. auch in griechenland war diese methode lange gebräuchlich (πίθοι - die Pithi waren sowohl vorratsbehälter als auch gärgefäße)
die tijanas in montilla moriles stehen entweder frei oder sie sind zu zwei drittel im boden vergraben - sie werden nur zu etwa 4/5 gefüllt und mit einen holz- oder strohdeckel verschlossen. es bildet sich sehr schnell eine florschicht, die die weine weitgehend reduktiv reifen lässt. wenn du die methoden in georgien mit jenen in montilla-moriles vergleichen willst, müsstest du dir literatur zu montilla-moriles bzw. zur ausbaumethode in tonkrügen besorgen - ist ein aufwändiges, aber sicher sehr interessantes thema. ich schick dir einen link zu einem foto mit, der eine batterie tijanas in einer großbotega zeigt. (http://www.stockfood.de/Bild-Foto-Tinajas-auf-dem-Weingut-Bodegas-Espinosa%2C-Valdepe%F1as%2C-Spanien-290710.html ).
zur maischegärung: ursprünglich waren alle weine maischevergoren - die maische wurde mit den füßen gestampft. pressverfahren sind viel jünger! noch eine bitte: wenn dir fotos zu einheimischen vogelarten gelingen oder du welche besorgen kannst: bitte schicken!
schönen gruß Ulrich prokop 08:14, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten
noch ein nachtrag zu montilla-moriles: dort werden die ganzen (nicht entstielten) trauben in großen maischebottichen angestampft (früher getreten, heute mechanisch gequetscht). nach einer sehr kurzen mazeration werden für die besten qualitäten die ausrinnenden moste auf die tijanas gezogen. die pressmoste werden meist für die brandy-erzeugung genutzt. (überlegen, ob nicht auch da eine parallelität zu georgien bersteht, das ja auch eine große weinbrandtradition hat). jedenfalls alles sehr interessant - lass mich an deinen erkenntnissen teilhaben. nochmals gruß Ulrich prokop 09:59, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten

"Falterforschung" in Georgien

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Hallo Traubenberger, da du - wie beschrieben in der Bestimmungshilfe - einige Zeit in Georgien verbringst, hatte ich eine Idee. Vielleicht kannst du dir eine Energiesparlampe und ein Bettlaken besorgen und dies in den Abend- und Nachtstunden an der Terrasse/Veranda oder an der Hauswand anbringen? Ist sicher interessant, was da auf dem Tuch Platz nimmt. Achtung: Kamera muss auf Überbelichtung eingestellt werden bei weißem Hintergrund. Viele Grüße, -- olei 08:56, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist prinzipiell möglich. Bei mir vor dem Zimmer brennt eine konventionelle Glühbirne sowieso den ganzen Abend lang (In Georgien hat man's noch nicht so mit dem Energie sparen). Und die Wand dort ist ohnehin weiss getüncht. Ich kann mich einfach mal Abends mit der Kamera auf die Lauer legen. Die Schmetterlingsbilder sind übrigens auf meinem Kronleuchter entstanden. Wenn ich Abends etwas Zeit am Rechner verbringe, brennt das Licht die ganze Zeit und weil man nur bei offenem Fenster arbeiten kann, sollte man keine allzu große Aversion gegen Schmetterlinge aller Art haben :-) --Traubenberger 09:01, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Bei der Sparlampe geht es nicht vorrangig ums Energiesparen sondern um die Tatsache, dass diese nicht so heiß wird. Das mögen die Falter nicht so besonders. Dann wünsche ich dir viel Spaß beim Leuchten, Belichtungskorrektur an der Kamera nicht vergessen! -- olei 09:44, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe mich gestern Nacht an einer konventionellen Glühbirne auf die Lauer gelegt. Das Ergebnis findest Du im Bestimmungsportal. --Traubenberger 08:45, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Habs gesichtet, und versucht zu bestimmen. -- olei 23:52, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wegen dem "Zitronenfalter" werde ich mich heute mal erneut auf die Lauer legen. Vielleicht kriege ich ein besseres Foto hin. Schade, dass es über das Flattervieh noch keinen Artikel gibt :-) Gestern hab ich noch weitere Fotos geschossen, die ich dann zusammen mit den Erfolgen der kommenden Tage hochladen werde.--Traubenberger 08:04, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Die neuesten Sichtungen sind online. Heute wird's wohl nichts mit fotografieren, weil wir in Tiflis gerade ein übles Unwetter haben.--Traubenberger 20:09, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Dann schaue ich mir das mal an. -- olei 21:07, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Zinandali (Weinproduzent) und Zinandali

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Moin! Wie du villeicht gesehen hast ist der Artikel Zinandali nahezu identisch mit deinem neu erstellten Artikel Zinandali (Weinproduzent). Bitte arbeite deine Informationen in Zinandali ein und lasse Zinandali (Weinproduzent) wieder löschen, damit keine Redundanz entsteht. MfG, KönigAlex 09:52, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

In der Diskussionsseite habe ich dargelegt, warum ich das so gemacht habe. Ich möchte den Artikel Zinandali in eine Weiterleitungsseite verwandeln, da der Name im heutigen Georgien vor allem mit einer Weinsorte asoziiert wird, die auch von anderen Produzenten in der Microregion Zinandali (Ortsteil von Telawi) produziert wird.--Traubenberger 09:55, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe gerade deine Nachricht an Don-kun gesehen. Was du vorhast läuft allerdings nicht ganz so wie es soll:
Durch deinen Artikelneuanlegung würde die Versionsgeschichte verloren gehen, darf sie aber nicht. Arbeite deine Infos in den Ursprünglichen Artikel ein, dieser wird dann mit der Versionsgeschichte verschoben.
Solange es nur den Weinaproduzentrtikel unter Zinandali gibt sollte es mMn auch so bleiben. Ein Redirect wäre in diesem Falle überflüssig. Man könnte evtl. über eine Begriffsklärung nachdenken, wenn weiter Artikel über das Dorf oder die Rebsorte dazukommen.
MfG, KönigAlex 10:05, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich bin eigentlich gerade dabei, einen Artikel über die Weinsorte Zinandali zu verfassen. Aber wenn die Möglichkeit besteht, den Artikel zu verschieben, dann schlage ich folgendes vor:

1. Ich arbeite die Änderungen in den Artikel Tsinandali ein, damit die Versionsgeschichte erhalten bleibt.
2. Jemand löscht den Artikel Zinandali (Weinproduzent)
3. Der derzeitige Artikel Zinandali wird in Zinandali( Weinproduzent) umbenannt.
4. Ich verfasse jetzt den Artikel Zinandali (Weinsorte), der anschliessend in Zinandali umbenannt wird. Weiterleitungen auf das Weingut Zinandali kann man dann immernoch einbauen. Fakt ist, dass der Weinproduzent Zinandali auf dem Weinmarkt weder international noch in Georgien eine größere Rolle spielt, dagegen ist die Weinsorte Zinandali (von anderen Produzenten) in jedem georgischen Laden und auch bei einigen Händlern in Europa erhältlich. Das Weingut hat nur noch museumsartigen Charakter. Davon abgesehen verweisen die meisten Links auf Zinandali im Sinne einer Weinregion oder eines Weintpys. --Traubenberger 10:14, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

So wird ein Schuh draus! 1 und 2 genau so machen.
Habs mir gerade nochmal angesehen:
Wir machen aus Zinandali eine BKL die auf Zinandali (Weinproduzent) und Zinandali (Weinsorte) verweist.
MfG, KönigAlex 10:22, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Anmerkungen: Mein Artikel Zinandali (Weinproduzent) wurde jetzt komplett in den Artikel Zinandali eingearbeitet. Mein neuer Artikel kann daher gelöscht werden. Ich schlage allerdings vor, dass der bisherige Artikel Zinandali in Zinandali (Weinproduzent) umbenannt wird und der heute entstehende Artikel Zinandali (Weinsorte) zum Hauptartikel Zinandali wird. Als Weinsorte ist Zinandali meiner Ansicht nach erheblich relevanter denn als Weinproduzent. --Traubenberger 10:25, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Bin schon dran gewesen. Schön das du was zur Weinsorte schreibst. Wenn dein "neuer" Artikel gelöscht ist kann ich mich gerne um die Verschiebung und die BKL kümmern.
MfG, KönigAlex 10:30, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
So, Zinandali ist nun eine BKL und der Artikel ist nun unter Zinandali (Weingut) zu finden.
MfG, KönigAlex 11:04, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Der Weinsortenartikel ist fertig. Werde im Laufe des Tages noch Bilder der reifenden Weinfässer hochladen. Wenn ich mein Weinlexikon wieder habe, kann ich auch noch etwas mehr über den Wein an sich schreiben. --Traubenberger 11:17, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist ja wunderbar. War nett mit dir zu arbeiten. Wenn du mal Fragen hast kannst du dich gerne an mich wenden.
Schönen Tag noch, MfG, KönigAlex 11:30, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Zinandali (Weingut)

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Moin! Ich habe gerade die Koordinate korrigiert, guckst du mal ob sie genau auf das Weingut, und nicht nur auf den Stadtteil, zeigt und korrigierst evtl. nochmal? Ausserdem habe ich die Interwikis wieder entfernt, die sollten eher auf einen Stadtteilartikel als auf das Weingut zeigen. MfG, KönigAlex 09:53, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Die Koordinate hatte ich recht ungenau angegeben. Ich werde aber im Laufe des Tages eine präzisere Bestimmung versuchen. Bei der georgischen Version wurde mir erzählt, dass es sich auf das Weingut beziehen würde, daher habe ich die entsprechenden Verknüpfungen eingefügt. Tatsächlich bezeht sich aber zumindest die englische Version tatsächlich auf den Stadtteil. Ich werde einen georgischen Bekannten darum bitten, sich nochmal die georgische Version genau anzusehen.--Traubenberger 10:08, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Übrigens werde ich morgen im Rahmen eines internationalen Weinkongresses selbst nach Zinandali fahren und das Weingut nebst restlichem Museum besichtigen und alle Infomaterialien einsammeln, die mir irgendwie über den Weg laufen. Dabei werde ich mir auch Aufzeichnungen machen, die mir über Google Earth genaue Koordinaten erlauben. --Traubenberger 08:03, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Na dann, viel Spaß!!-- Symposiarch 08:55, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Und mach Fotos! :) Wobei ich nicht weiß, wie das in Georgien mit der Panoramafreiheit ist. Aber bei alten Gebäuden dürfte das kein Problem sein und das kann man auch im Nachhinein noch klären. --Don-kun Diskussion Bewertung 11:07, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich wird die Panoramafreiheit in Georgien restriktiver gehandhabt als bei uns. Sie gilt nur dann, wenn das Foto von einem öffentlich zugänglichen Raum aus aufgenommen wurde und das Kunstwerk nicht im Mittelpunkt der Fotografie steht. Allerdings wird auch nach georgischem Recht das Fotografieren eines derart alten Gebäudes problemlos sein. Davon abgesehen, kann man die Bilder auch erstmal auf der deutschsprachigen Wikipedia hochladen. Ich nehme sowieso an, dass die Georgier ihre Panoramafreiheit in absehbarer Zeit ausweiten, da sie auf diese Weise nur die Werbung für den Tourismus unterbinden. Die Verfolgung von Urheberschutzverletzungen ist hier sowieso nicht so ausgeprägt wie bei uns und die derzeitige Gesetzeslage trifft ohnehin nur diejenigen, die sich an Gesetze halten und in der Regel lautere Ziele verfolgen. --Traubenberger 11:15, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Habe übrigens gerade entdeckt, dass die strikte Auslegung der Panoramafreiheit auch nur für kommerzielle Werke gilt. Die Regelung für nichtkommerzielle Werke (wie die Wikipedia) fällt unter ähnliche Auflagen wie die in Deutschland. Das heisst, ich werde wohl diese Woche reihenweise neue Bilder einstellen und bei den Commons hochladen können. --Traubenberger 11:19, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Für alle Bilder hier muss aber grundsätzlich auch die kommerzielle Verwendung gestattet sein, wie es auch die Lizenzen erlauben. --Don-kun Diskussion Bewertung 11:29, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Also, das Weingut Zinandali hab ich jetzt mal selbst gesichtet und werde bei Gelegenheit mal einiges in den entsprechenden Artikel einarbeiten. Das Weingut ist ein sehr hübsches, denkmalgerecht renoviertes Örtchen, an dem gestern der 33. World Wine Congress stattfand. Seine Ausmaße können problemlos mit einem kleinen Schlösschen in Deutschland mithalten und die gastronomische Infrastruktur entspricht europäischen Standards. Der Hauptsaal des Weingutes eignet sich von der Größe her problemlos für ein Festbankett für mehr als hundert Personen, etwas störend ist allerdings, dass einige nicht durchgehende Wände den freien Überblick stören. Übrigens ist das Weingut die Örtlichkeit, in dem das Museum untergebracht ist. Das heisst, das Museum ist die juristische Person, der das Weingut gehört. Eine Produktion findet dort allerdings nicht mehr statt. Dafür hat so gut wie jeder auch nur annähernd relevante Weinproduzent Georgiens eine Produktionsstätte in Zinandali. Einige hundert Meter vom historischen Weingut entfernt liegt ein Weingut, das zu Sowjetzeiten erbaut wurde und in dem es noch eine Produktion gibt. Dieses "sowjetische Weingut" ist mittlerweile privatisiert. Wie relevant dieser Produzent ist, muss ich allerdings noch herausfinden. Nach Angaben eines Kongressteilnehmers sind die dortigen Anlagen aber veraltet.

Telawi beherbergt eine Weinakademie, die möglicherweise zu Sowjetzeiten für Önologen obligatorisch war. Nach Angaben eines georgischen Kongressteilnehmers ist es denkbar, dass einige praktische Übungen der Weinakademie in diesem "sowjetischen" Weingut stattfanden. Eine komplette Ausbildung in dem Sinne was ein Deutscher darunter versteht, fand dort aber nicht statt. Das "sowjetische" Weingut ist nicht mit dem derzeit beschriebenen Zinandali (Weingut) identisch und dürfte in Bezug auf die historische Bedeutung kaum Wikipedia-relevant sein. Relevant aufgrund der kulturellen Bedeutung ist lediglich das historische Weingut, das im Augenblick als Museum und gastronomischer Betrieb verwendet wird. Neben dem Hauptgebäude gehören auch zahlreiche große und hübsche Nebengebäude, sowie ein großer Park zum historischen Weingut.--Traubenberger 13:22, 25. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Irgend etwas stimmt mit dem Text bez. Gründungsjahr nicht: Das Weingut Zinandali wurde 1886, nach Überwindung der Reblauskrise, von dem georgischen Offizier und Dichter Alexandre Tschawtschawadse[1] erbaut.

Wenn das Gut "nach der Reblauskrise" gegründet wurde, passt das Jahr 1886. Aber dann kann der Dichter nicht der Gründer gewesen sein, denn der lebte von 1786 bis 1846 ----Tinosaurus 06:47, 22. Okt. 2011 (CEST)Tinosaurus 16:24, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Problem mit deiner Datei

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Hallo Traubenberger,

Bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch ein Problem:

  • Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den hier gelisteten Lizenzen stehen. Wenn du der Urheber der Datei bist, solltest du eine solche Vorlage deiner Wahl in die Dateibeschreibungsseite einfügen.

Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn das Problem nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot 18:13, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Es gibt leider noch Probleme mit deiner Datei

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Hallo Traubenberger,

Bei der nachstehenden von dir hochgeladenen Datei gibt es Probleme, die du leider noch nicht behoben hast:

Konkret besteht noch folgendes Problem:

Leider hast du deiner Datei keine Lizenz (http://de.wikipedia.org/wiki/WP:FAQB#Rechtliches) gegeben, was aber sehr wichtig für den Verbleib der Datei in der Wikipedia wäre. Wenn du der Urheber der Datei bist, kannst du eine der auf http://de.wikipedia.org/wiki/WP:LFB gelisteten Lizenzen aussuchen. Gehe dann auf den Dateilink oben und klicke auf "Seite bearbeiten". Dann kannst du die Lizenz einfügen. Bitte vergiss aber nicht, dich vorher anzumelden.

Du hast jetzt zwei Wochen Zeit, um die fehlenden Informationen nachzutragen. Wenn dann die Probleme weiterhin bestehen, muss die Datei leider gelöscht werden. Solltest du noch Fragen haben, würde ich dich gern unterstützen. -- JuTa 03:20, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo,

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das hier nennt sich ein Editwar und kann im Wiederholungsfalle zum Entzug der Schreibrechte führen. Bitte diskutiere Änderungen, gerade in solch heiklen Bereiche bevor Du sie im Artikel umsetzt. Danke, Gruß --Capaci34 Ma sì! 08:55, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wie Du nachvollziehen kannst, habe ich in der Diskussionsseite durchaus Stellung dazu bezogen. Fakt ist, dass die derzeitige Fassung des Artikels, den ich korrigiert habe, nicht durch die Quellen gedeckt ist. -- Traubenberger 09:00, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Kann alles sein, ist mir inhaltlich egal. Aber es wird nicht per EW durchgesetzt und die Diskussion hat keinen Konsens. Bitte diesen finden. --Capaci34 Ma sì! 09:02, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Gut. Ich akzeptiere Dein Anliegen, einen EW zu verhindern und werde auf der Diskussionsseite versuchen, einen Konsens zu finden. Auch wenn ich bei diesem Thema nicht an einen Konsens glaube ;-). Wie dem auch sei, es liegt ja durchaus in meinem Interesse, keinen EW eskalieren zu lassen. Ich werde im Laufe des Tages mal versuchen, den inhaltlichen Konflikt stärker auf die Diskussionsseite zu verlagern. Wobei ich zu einem wesentlichen Punkt des EW keine vorausgegangene Diskussion im archiv gefunden habe. Trotzdem erstmal danke für Dein Engagement. -- Traubenberger 09:09, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Tamarisi

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Hallo Taubenberger!

Ich habe ueber Ihrem Heimatdorf ein kleinen Artikel geschrieben :). vielleicht koenten Sie mehr Informationen hinzufuegen? :). Gruesse aus Georgien, — Dawid antworten 19:49, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten


Fehler in Ihrem Artikel "Quevri"

in dem Artikel "Quevri" auf der deutschen Wikipedia Seite wird dieses Weinbehältniss schon in der Überschrift falsch benannt, was man anscheinend nicht ändern kann. Zumindest habe ich eine solche Option nicht gefunden. Die richtige Bezeichnung ist "Kvevri" Bitte lesen sie dazu die folgende wissenschaftliche Stellungsnahme:

The orthography you refer to -- "qvevri" rather than "kvevri" -- has no basis in either standard phonetic transcription systems, nor the transliterations used by librarians. The use of the letter "q" for the aspirated velar stop in ქვევრი, ქალი, ქართველი, etc. is an artifact of the keyboard layout adopted sometime in the 1990s for Georgian fonts. As a result, many Georgians (as well as those of us non-Georgians who use the language frequently) have become accustomed to associating the "q" key on the computer keyboard with the first letter of "kvevri". No one else, neither linguists, nor librarians, nor Caucasologists, nor pretty much anyone else who has contact with the Georgian language, writes this sound with "q". Furthermore, speakers of English and most other West European languages only use "q" in combination with "u", unless writing an foreign proper name or loanword that contains a deep uvular sound as in Arabic. Writing "kvevri" with a "q" will give people the impression that the word begins with an exotic consonant of this kind, rather than an ordinary, every-day, easy-to-pronounce "k" sound. So in my opinion, the spelling "kvevri" is the only reasonable option. best wishes Kevin



Kevin Tuite Département d'anthropologie Université de Montréal C.P. 6128, succursale centre-ville Montréal, Québec H3C 3J7 Canada


(pendant la session d'hiver) Professor Lehrstuhl für Kaukasiologie Friedrich-Schiller-Universität Jena Fürstengraben 27 (Rosensaal) 07743 Jena GERMANY

Téléphone +49-3641-94.48.85

kj.tuite@umontreal.ca http://www.philologie.com http://www.facebook.com/Kaukasiologie http://www.uni-jena.de/http___www_uni_jena_de_Orientalistische_Sprachwissenschaft.html



Mit freundlichem Gruß

-- Steffen Hansen www.kvevri.org

Für die Schreibung sind bei uns die Namenskonventionen maßgebend. Nach denen wäre es wohl Kwewri. --Don-kun Diskussion Bewertung 10:52, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
P.S.: soetwas diskutiert man besser auf der Diskussionsseite des Artikels. --Don-kun Diskussion Bewertung 10:55, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich hab nun Prof. Tuite eine Mail geschrieben, der findet auch die Schreibung Quevri in Ordnung ;) --Don-kun Diskussion Bewertung 11:13, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Alles klar, dann soll es von mir aus auch "Quevri" statt "kvevri" heissen. Traubenberger 00:51, 5. Jun. 2011 (CEST)--Beantworten


Sehr geehrter Herr Traubenberger, ich würde mich über einen Kontakt freuen. Ihren Namen habe ich bei den in den 1930er Jahren nach Deutschland gekommenen Russlanddeutschen nicht gefunden. Aber Ihr Großvater gehörte wohl dazu. Ich befasse mich mit den von Stalin vor der Deportation 1941 vertriebenen deutsch gebliebenen Russlandddeutschen. Wenn Sie mögen, schauen Sie auf meine Internetseite www.nkwd-und-gestapo.de. Da finden Sie auch eine mail-Adresse. Viele Grüße Wilhelm Mensing

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2017-03-25T20:39:52+00:00)

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Hallo Traubenberger, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 21:39, 25. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Anetta Kahane

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Hallo Traubenberger, hallo Bwag, vielen Dank für euer Eintreten für eine korrekte Darstellung in der Enzyklopädie auf der Diskussionsseite zu Anetta Kahane. Die hochtrabende Einordnung als "Menschenrechtsaktivistin" müsste ja durch aktuelle, seriöse, wissenschaftliche Sekundärliteratur belegt sein. Die bisherige Quelle kann das nicht.

Im Artikel sind mir weitere Fehler aufgefallen, die nicht durch die Quellen gedeckt sind. Sie sind postfaktisch bzw. erlogen worden. Z.B. ist der vorletzte Satz im Abschnitt "Ausbildung und Berufstätigkeit bis 1989" teilweise unbelegt. Der Satz lautet: "1986 stellte sie erneut einen Ausreiseantrag und verließ die DDR." Dass Kahane die DDR verließ, steht aber gar nicht in der Quelle und ist postfaktisch vom Einsteller dazu erlogen worden. [1]. Vielmehr ist dieser Quelle und Kahanes eigener Aussage zu entnehmen, dass sie "1987 einen Ausreiseantrag gestellt, ausgereist aber sei sie bis zur Wende nicht." [2]. Im selben Abschnitt "Ausbildung und Berufstätigkeit bis 1989" ist ein bedeutender Satz zu ihrer IM-Tätigkeit im Gegensatz zur Quelle entschärft worden. Im Artikel steht derzeit noch: "Nach Angaben ihres Führungsoffiziers soll sie „Personen belastet“ haben; ob den Betroffenen daraus Schaden entstand, zeigen die MfS-Akten nicht.". In der Quelle heißt es weitaus genauer: "Zum einen notierte ihr Führungsoffizier Mölneck erfreut, dass die damals 19-Jährige bereits beim zweiten Treff "ehrlich und zuverlässig" berichtet und auch "Personen belastet" habe. Etliche der von "IM Victoria" genannten Personen wurden anschließend vom MfS überprüft. Welche Folgen dies hatte, lässt sich aus Kahanes Unterlagen nicht ersehen." ©2017 "Schaden" und "Folgen" sind zudem zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Hier soll dem Leser offensichtlich suggeriert werden, dass Kahanes Denunzierungen keinen nachweislichen Schaden hinterlassen hat. Belegt ist hingegen nur, dass aus der nur teilweise freigegebenen Kahane-Akte nicht hervorgeht, ob es für die Denunzierten Folgen hatte.

Sehr fragwürdig ist, dass man die IM-Tätigkeit unter dem Absatz "Ausbildung und Berufstätigkeit bis 1989" einordnet. Eine Spitzel-Tätigkeit für den DDR-Geheimdienst fällt weder unter Ausbildung noch ist es in Kahanes Falle ihre Berufstätigkeit gewesen. Da vor allem wegen Kahanes Stasi-Tätigkeit Streitigkeiten unter Wissenschaftlern und Politikern entstand, sollte ihre Stasi-Tätigkeizt mit den darüber unterschiedlichen Standpunkten in einem eigenen Abschnitt gesetzt werden. Meiner Meinung nach gehört die IM-Tätigkeit Kahanes zwingend in die Einleitung, da Kahanes Stasi-Vergangenheit in zahlreichen (allen) Artikeln Rezeption erhalten hat und immer wieder Thema im Zusamenhang über Diskussionen über Kahane ist. [3] [4] [5][6].

Im Artikel fehlt die belegte Angabe, dass die Birthler-Behörde von der 800 Seiten umfassenden Stasi-Akte Kahanes lediglich 400 Seiten freigegeben hat, wen Kahane denunziert/belaster hat und wie die Entlohnung der Stasi für Kahane aussah. In der Quelle [7] werden bedeutende Details zur Stasitätigkeit Kahanes genannt, die bisher nur zum Teil im Artikel verarbeitet wurden. In der Quelle heißt es: "Fast 800 Seiten umfasst die IM-Akte „Victoria“, von denen die Birthler-Behörde gut 400 Seiten freigegeben hat. Enthalten sind mehr als 70 Informationen, die ausweislich der Akte von der Stasi-Zuträgerin stammen. IM „Victoria“ berichtete ihrem Führungsoffizier über Bekannte, die sie im privaten Rahmen aushorchte – während einer Faschingsfeier, einer Hochzeit, eines Konzerts oder eines Stadtbummels.Mit ihren Angaben belastete Kahane Dutzende Personen aus ihrem unmittelbaren Umfeld, darunter viele Künstler. Sie berichtete über einen ZDF-Reporter, mehrere Studenten von West-Berliner Universitäten und vor allem über in der DDR lebende Ausländer. Kahane führte Aufträge aus und erhielt von der Stasi kleinere Geschenke und Geld. In einem von IM „Victoria“ stammenden Bericht heißt es 1976 über einen Kreis von Schriftstellern und Schauspielern: „Zu den Feinden der DDR gehören in erster Linie Klaus Brasch und Thomas Brasch.“ In den Personenartikeln der Brasch-Brüder steht die Denunzierung durch Kahane.

Wir sollten tunlichst darauf achten, dass dieses Kapitel in Kahanes Biografie nicht weiterhin "weißgewaschen" wird und alle belegbaren Informationen zu diesem Lebensabschnitt auch im Artikel genannt werden.

Euch alles Beste --Doc Pomus (Diskussion) 14:12, 26. Mär. 2017 (CEST)Beantworten