Diskussion:Google Books/Archiv
Lesenswert-Diskussion, Oktober 2005
Als Hauptautor enthalte ich mich, der Artikel könnte noch was reifen, aber es schad ja nix, schon mal hier um Verbesserungsvorschläge zu bitten. --Historiograf 23:29, 25. Okt 2005 (CEST)
- ohne Votum Als Anregung: ich finde den Artikel ein wenig dünn und teilweise auch etwas einseitig. Ich persönlich würde mir mehr über die Hintergründe wünschen und auch zumindest eine Erwähnung der Projekte, die als Vorgänger angesehen werden können bzw. die Google selbst angibt (gibt´s da was?). Einseitig finde ich vor allem die Beurteilung, die für mich als Leser ausschließlich kritisch rüberkommt, ohne dass mir Vorteile geschildert werden. Auch eine Analyse der Nutzung (Zugriffszahlen) und der Datenbestände (wie viele Bände haben die Stand 10.2005 deutsch und englisch?) etc. würde ich mir wünschen, außerdem fehlt mir die Darstellung der technischen Umsetzung (außer OCR). -- Achim Raschka 10:09, 26. Okt 2005 (CEST)
- Hallo? Kannst du mir mal mitteilen, woher ich diese Informationen bekommen kann? Da ist Fort Knox eine offene Geschichte dagegen. Google teilt über Zugriffszahlen und Datenbestände und vor allem die technische Umsetzung nichts aber auch rein gar nichts mit. Man kann viel fordern, aber ein wenig Ahnung sollte man dabei schon haben. In Erwartung deiner Änderungen am Artikel. --Historiograf 00:07, 27. Okt 2005 (CEST)
- Wie du oben lesen kannst sind die Punkte als Anregung gedacht und haben entsprechend nichts mit fordern zu tun, wenn man zu ihnen keine Informationen bekommen kann wird man selbige nicht einbauen können. Ich denke, ich bin nicht kompetent, an dem Artikel mitzuarbeiten und (um ganz ehrlich zu sein) auch nicht gewillt, in irgendeiner Weise mit einem Autor zu arbeiten, der selbst Anregungen ohne Votum als Angriffe auffasst. Gruß -- Achim Raschka 07:54, 27. Okt 2005 (CEST)
- Irre ich mich oder ist für Verbesserungsvorschläge nicht das Review die richtige Einrichtung? Die Kandidatur für lesenswerte Artikel dafür zu verwenden finde ich nicht legitim. -- Wladyslaw 11:09, 26. Okt 2005 (CEST)
- Irre ich mich oder ist das ein Revanchefoul? Ich finde solche Stänkerei hier nicht legitim. Lesenswert-Abstimmung sollte immer mit Qualitätsverbesserung einhergehen. --Historiograf 00:07, 27. Okt 2005 (CEST)
- Dr. Historiograf: du irrst Dich gewaltig. Offensichtlich unfertige Artikel haben hier nichts zu suchen und es als Retourkutsche zu bezeichnen spricht nur für gekränktem Stolz, denn so dünne Artikel habe ich nie zur Abstimmung gestellt. Halte Dich an die Regeln. Diese Ansicht teilen offensichtlich auch die anderen. Weiteres Geschwätz darüber erübrigt sich. -- Wladyslaw 10:29, 27. Okt 2005 (CEST)
- Kontra weder inhaltlich noch stilistisch angemessen. -- Jcr 08:04, 27. Okt 2005 (CEST)
- WHell 17:08, 30. Okt 2005 (CET) Kontra vielleicht gehör ich ja zu den Doofen, hab erst in der Mitte und dank schon länger zurückliegender Zeitungslektüre verstanden, worum es geht und was mit dem Ding gemeint ist. Finde es leider dünn und eher fragmentarisch hingepunktet. Der geringe Umfang entspricht auch nicht der Größe des Themas. Schade. --
- Kontra
- zu kurz, zu wenig Daten. Bei Lesenswert wird die Menge der bekannten Fakten nicht bewertet, sondern nur der Artikel. Wenn Google nicht genug interessante Infos rausrückt können wir halt das Bapperl nicht auf den Artikel kleben. Hast du die Weblinks in en:List of Google services and tools#Print ausgewertet?
- Der Teil Kritik hört sich wie ein üblicher Rant gegen Microsoft / Telekom etc. an. Aussagen wie "Er befürchtet" lassen bei mir die Spekulations-Alarmglocken hochgehen. Entweder du belegst deine Kritik, zum Beispiel mit einer öffentlichen Bibliothek, die wegen Google Print schließen mußte, oder streich es.
- nebenbei, das ist nicht Teil der Bewertung, die Art deines Auftretens hier auf der Seite macht dir nicht gerade Freunde. -- mkill - ノート 00:14, 2. Nov 2005 (CET)
Google Print
Google Print ist ein Service der Suchmaschine Google mit dem Fernziel, das in Büchern gespeicherte Wissen der Welt durch Retrodigitalisierung für die Volltextsuche verfügbar zu machen.
Ist das so korrekt? Wenn ein Verlag eine PDF-Datei einliefert, was ja seit 2005 möglich ist, findet doch keine Retrodigitalisierung statt, oder? -- Mathias Schindler 00:25, 25. Okt 2005 (CEST)
Korinthen bitte woanders ... Das Wissen der Welt ist derzeit ganz überwiegend in gedruckten Büchern gespeichert, von denen keine PDFs existieren. PDF-Einlieferung fällt nicht ins Gewicht. G P ist ein Retro-dig.unternehmen und punkt. --Historiograf 00:51, 25. Okt 2005 (CEST)
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Link
da bloglinks nicht erwünscht sind, stell ich ihn auf die disk.-seite:
Google Watch Blog, Archiv für die 'Google Print' Kategorie
http://www.jmboard.com/gw/category/google-services/google-print/
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Artikel aus der ZEIT 32/2005 von Michael Mönninger
Im Artikel "Kulturkrieg im Cyberspace" spricht M. von der "Amerikanisierung des Weltgedächtnisses" als Zitat aus dem Essay von Jeanneney "Quand Google défie l'Europe". Bei J. heißt es wörtlich "la vision américaine du monde" (Seite 8), deutsch: "die amerikanische Weltsicht." Weltsicht ist viel weniger umfassend als Weltgedächtnis. Deshalb ändere ich diese Formulierung.--Eisbaer44 13:43, 27. Dez 2005 (CET)
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Google-Buchhändler
Google demnächst auch Buchhändler irights.info 17.03.06 und Google Offers Online Pay Plan, PublishersWeekly 3/10/2006 -- Cherubino 00:50, 19. Mär 2006 (CET)
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Ich hab obige Vorlage mal erstellt, da ich finde dass man mittlerweile doch ganz interessante Bücher auch im dt.-sprachigen finden kann. Natürlich sollte die Vorlage nur dort eingesetzt werden wo es für die WP sinnvoll ist. Ich habe die Suche auf Volltextbücher und somit im allgemeinen altes "Zeug" begrenzt. Die Nutzung könnte wie folgt aussehen:
eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
Meinungen dazu? Kolossos 21:14, 4. Sep 2006 (CEST)
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Veralteter Absatz aus dem Artikel
Das ist auf dem STand von Mai 2006:
"Im Mai 2006 beantragte die Wissenschaftliche Buchgesellschaft mit Unterstützung des Börsenvereins eine Einstweilige Verfügung gegen Google Book Search <ref>http://www.boersenverein.de/de/69181?rubrik=&dl_id=112071</ref>.
Börsenblatt Online/Die Welt vom 30. Juni 2006: Auch wenn die Wissenschaftliche Buchgesellschaft ihren Antrag auf einstweilige Verfügung gegen Google zurückgezogen hat: Moderatere Interessengruppen wie der Börsenverein wollen klären. Er arbeitet an einem Projekt 'Volltextsuche online', das gleichfalls den weltweiten Zugriff auf digitale Inhalte ermöglichen soll, die Urheberrechte aber ganz den Verlagen lässt. „So wird sich Google Print, das im Sommer 2005 wegen juristischer Querelen für mehrere Monate aussetzte, mutmaßlich auch künftig an mehreren Fronten gleichzeitig wehren. In Frankreich etwa ist seit Anfang Juni ein Verfahren, in dem die Verlagsgruppe La Martinière (Le Seuil, Knesebeck, Abrams) den Kaliforniern gleichfalls zur Last legt, das Urheberrecht durch die Digitalisierung von verlagseigenen Titeln zu unterwandern.“
Inzwischen hat es jedoch wieder Gespräche mit Google gegeben; man hofft, sich bis Ende des Jahres gütlich zu einigen <ref>http://www.zeit.de/news/artikel/2006/10/04/76062.xml</ref>."
bitte wieder aktualisiert einfügen, wenn einer den Sachstand kennt - kann hier erstmal gelagert werden. Cholo Aleman 22:36, 27. Sep. 2008 (CEST)
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Zugänglichkeit
Auch Bücher, die aus der Zeit vor dem im Artikel angegebenen Jahr stammen, sind z. T. nicht einsehbar, darunter auch solche aus dem Kooperationsprojekt mit der Bay. Stabi., wie z.B. http://books.google.de/books?id=OY0AAAAAcAAJ&dq=editions:0E9rub-u7GupBOB Sollte das evtl. noch irgendwie eingebaut werden, wo doch gerade diese Kooperation Zugänglichkeit zu den urheberrechtsfreien Werken geben sollte.--78.53.193.73 23:49, 19. Dez. 2008 (CET)
Heute 24.3.2009 ist es zugänglich! -- 194.95.59.130 14:42, 24. Mär. 2009 (CET)
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Einigung mit amerikanischen Autoren und Kritik daran
Zum einarbeiten.
- 2009-02-27 Google-Books-Deal: Autoren erhalten mindestens 60 Dollar pro Buch
- 2009-04-19 Kritik an Einigung im Rechtsstreit um Googles Buchsuche
--Franz (Fg68at) 21:21, 5. Mai 2009 (CEST)
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Spekulationen
Folgender Absatz im Kritik-Abschnitt:
Europäische Nutzer beschweren sich darüber, dass Google für US-Nutzer alle vor 1923 erschienenen Bücher frei zugänglich macht, bei Nicht-US-Nutzern aber alle Bücher nach 1864 als unfrei behandelt, obwohl darunter sehr viele Bücher sind, die in allen Staaten der Welt Public Domain sein dürften (siehe: Regelschutzfrist). Auch bezeichnet Google reine Reprints gemeinfreier Werke als copyrighted material, was zumindest nach US-Recht eine unbegründete Anmaßung (Copyfraud) darstellen dürfte.
Beide Sätze enden mit "dürfte(n)". Es dürfte ( ;) ) klar sein, dass das sofort als Spekulation ins Auge sticht. Halte ich nicht für enzyklopädisch. Ich teile den Standpunkt, aber er sollte auch durch Quellen belegt sein, ansonsten dürfte ( :) ) das hier so nicht stehen. Da ich inhaltlich aber wie gesagt voll übereinstimme, möchte ich das nicht selbst entfernen und um selbst Quellen zu suchen ist mir das dann doch nicht wichtig genug. Schönen Gruß, eine IP. 84.188.252.96 15:35, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Also im ersten Satz ist das "dürfte" dadurch bedingt, dass "allen Staaten der Welt" steht. Wer kennt alle Urheberrechtsgesetze? Auch kennt niemand die genauen internen Regeln, denn es gibt nach beiden Seiten Ausreißer. Einmal habe ich bei nach Europäischen Verständnis urheberrechtsfreien Werken zwischen 1864 und 1923 über Proxy Glück und manchmal bekomme ich auch dort nur Snipps. Ja und es gibt Reprints, sogar der neuesten, billigsten Art, die nur teilweise einsehbar sind. --Franz (Fg68at) 22:27, 3. Aug. 2010 (CEST)
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Bauklötze
Als Wikiautor profitiere ich natürlich von der laxen Google-Bücher-Veröffentlichungspolitik. Dennoch ist dieser Arikel aus meiner Sicht weder neutral formuliert noch ausreichend belegt. --Succu 20:45, 2. Dez. 2009 (CET)
- Könntest Du ein wenig konkretisieren, wo Belege fehlen und welche Teile nicht neutral sind? Im Artikel sind 22 Einzelnachweise. Bis auf die im vorherigen Absatz angesprochenen Spekulationen ist nahzu jeder potentiell strittrige Satz mit einem Einzelnachweis versehen. Was die Neutralität betrifft, sehe ich, dass die Hälfte des Artikels aus Kritik besteht. Das ist bei einem solch kontroversen Thema aber imho auch ok. Was fehlt sind die positiven Stimmen, insbesonder zum Google Book Settlement.Neutralseife 16:11, 21. Mär. 2010 (CET)
Sehe auch nicht, dass der Artikel nicht neutral genug sei. Anlässe zur Kritik gibt es haufenweise. Belege für Kritik aus dem Bibliotheksbereich sollten noch mehr eingefügt werden.Carl August 19:11, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Ich entferne die Bausteine wieder. Bei Bedarf bitte genauer angeben, wo es an Neutralität und Belegen mangelt. --Zinnmann d 13:54, 8. Okt. 2010 (CEST)
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Scanfehler
Ist das wirklich so ein gravierendes Problem? Hat sich die Qualität des OCR inzwischen verbessert?--Antemister (Diskussion) 13:35, 27. Jan. 2013 (CET)
- Ich habe bei Google Books noch keine einzige ausgeklappte Falt-Seite gesehen. Die Anzahl der abgelichteten Finger mit der Gummikappe ist nicht mehr zählbar. Dazu wird es schwerlich Literatur geben. Aber man kann die Wirklichkeit gerne ignorieren, nur weil sie nicht schwarz-weiß ist. Gruß --Sterntreter (Diskussion) 11:49, 10. Feb. 2013 (CET)
- Die Antwort verstehe ich jetzt nicht wirklich...--Antemister (Diskussion) 11:52, 10. Feb. 2013 (CET)
- Keine Antwort, eher ein +1 für Scanfehler. Die Menge der notwendigen Korrekturen sieht man auch bei den einzelnen Seiten: Ursprünglich schwarz-weiß gescannt werden Flicken von farbigen (sprich gelblichen Untergrund) grau-scaliertem Text aufgelegt. Leider gibt es auch hierzu keine Literatur. --Sterntreter (Diskussion) 12:01, 10. Feb. 2013 (CET)Gruß
- Die Antwort verstehe ich jetzt nicht wirklich...--Antemister (Diskussion) 11:52, 10. Feb. 2013 (CET)
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Abschnitt Probleme bei der Texterkennung verbessern?
Was das Wort "Nebenprodukt" in dem Satz "2009 kaufte Google den weltweit auf verschiedenen Websites eingesetzten CAPTCHA-Dienst reCAPTCHA, um die automatische Texterkennung als Nebenprodukt von Menschen überprüfen zu lassen." aussagen soll, wird nicht verstanden. (nicht signierter Beitrag von 84.189.73.172 (Diskussion) 18:35, 6. Apr. 2013 (CEST))
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Größte Bibliothek
Unklar bei der Einordnung ist gegenwärtig, warum es als "größte Bibliothek" gilt, wenngleich die Anzahl der Bücher geheim ist und die "Bibliothek" nicht öffentlich ist. Vielleicht sollte man es genauer als "große private Sammlung" bezeichnen? --Wunschpunkt (Diskussion) 21:36, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Kritik an der Geheimhalterei ist sicher angebracht. Dass es sich um die größte "digitale Bibliothek" handelt, ist aber trotzdem unbestritten.--Mischa (Diskussion) 13:21, 31. Mär. 2015 (CEST)
- Ich hinterfrage in diesem Zusammenhang vorallem den Begriff "Bibliothek" und damit die Aussage als ganze. --Wunschpunkt (Diskussion) 17:12, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Es gibt nun mal den Begriff Digitale Bibliothek..--Mischa (Diskussion) 12:26, 2. Apr. 2015 (CEST)
- ...der besagt, dass "Die Bücher können entweder im Volltext oder nur eingeschränkt lesbar sein.". Bei Google Books hat man aber keine "eingeschränkten" Leserechte, sondern überhaupt keine. Man kann nur zufällige Seiten lesen, die einem zufällig vorgegeben werden. Und das nützt hin und wieder etwas, ist aber vollkommen unzuverlässig. Für die normale Implementierung einer normalen digitalen Bibliothek also völlig ungeeignet. Das private Unternehmen hat hier IMHO etwas entwickelt, was andere Zwecke erfüllt, als die einer "Bibliothek". --Wunschpunkt (Diskussion) 16:18, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Ich stimme Benutzer:Wunschpunkt vollkommen zu. Google Books ist eine Suchmaschine für Bücher, keine Bibliothek, auch keine digitale. So toll Google Books auch ist: Es ist keine digitale Bibliothek. --Minihaa (Diskussion) 16:34, 2. Apr. 2015 (CEST)
- "Größte Digitale Sammlung würde es tatsächlich wohl am besten treffen. --Minihaa (Diskussion) 16:36, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Man müßte den Begriff zumindest einschränken auf z.B. "die größte digitale Bibliothek von über 70 Jahre alten Büchern", soweit sich soetwas belegen ließe. --Wunschpunkt (Diskussion) 19:20, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Sehe ich nicht so. Soweit ich weiß, sind viele Bücher sehr wohl im Volltext lesbar. - Der Vorschlag "Größte Digitale Sammlung [von digitalisierten Büchern]" ist von "Digitale Bibliothek" für mich kaum zu unterscheiden und bringt daher für mich nicht wirklich einen Mehrwert. - Und nur um sicherzugehen: dass neuere Werke im Volltext gelesen werden können, ist gesetzlich verboten - solche Werke sind in keiner digitalen Bibliothek einfach so kostenfrei zu lesen, wenn überhaupt, muss man sie als Bibliotheksbenutzer als E-Book entlehnen oder dergleichen. Jedenfalls ist das alles sowieso nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Der Artikel ist hinten und vorne verbesserungswürdig und ausbaufähig.--Mischa (Diskussion) 17:08, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Es herrscht ja Konsens, dass in der Sammlung "viele Bücher lesbar sind". Es ist aber nicht das Wesen einer Bibliothek, "viele Bücher" einzulagern. Die Bürger würden sich schön bedanken... --Wunschpunkt (Diskussion) 18:29, 9. Apr. 2015 (CEST)
- Ich habe hinsichtlich einer Überarbeitung mal einen Anfang gemacht. --Wunschpunkt (Diskussion) 00:54, 15. Apr. 2015 (CEST)
- Es herrscht ja Konsens, dass in der Sammlung "viele Bücher lesbar sind". Es ist aber nicht das Wesen einer Bibliothek, "viele Bücher" einzulagern. Die Bürger würden sich schön bedanken... --Wunschpunkt (Diskussion) 18:29, 9. Apr. 2015 (CEST)
- Sehe ich nicht so. Soweit ich weiß, sind viele Bücher sehr wohl im Volltext lesbar. - Der Vorschlag "Größte Digitale Sammlung [von digitalisierten Büchern]" ist von "Digitale Bibliothek" für mich kaum zu unterscheiden und bringt daher für mich nicht wirklich einen Mehrwert. - Und nur um sicherzugehen: dass neuere Werke im Volltext gelesen werden können, ist gesetzlich verboten - solche Werke sind in keiner digitalen Bibliothek einfach so kostenfrei zu lesen, wenn überhaupt, muss man sie als Bibliotheksbenutzer als E-Book entlehnen oder dergleichen. Jedenfalls ist das alles sowieso nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Der Artikel ist hinten und vorne verbesserungswürdig und ausbaufähig.--Mischa (Diskussion) 17:08, 8. Apr. 2015 (CEST)
- Man müßte den Begriff zumindest einschränken auf z.B. "die größte digitale Bibliothek von über 70 Jahre alten Büchern", soweit sich soetwas belegen ließe. --Wunschpunkt (Diskussion) 19:20, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Es gibt nun mal den Begriff Digitale Bibliothek..--Mischa (Diskussion) 12:26, 2. Apr. 2015 (CEST)
- Ich hinterfrage in diesem Zusammenhang vorallem den Begriff "Bibliothek" und damit die Aussage als ganze. --Wunschpunkt (Diskussion) 17:12, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Minihaa (Diskussion) 21:50, 3. Mai 2016 (CEST)
Kompression
Scheinbar JBIG2, oder wer weiss mehr? -- itu (Disk) 15:41, 29. Nov. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Minihaa (Diskussion) 21:50, 3. Mai 2016 (CEST)