Diskussion:Gotthard Günther

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Zero Thrust in Abschnitt Sachsen - under the influence
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"Er liest dann bis zu seinem Tode 1984 regelmäßig an der Universität Hamburg. Er liegt dort mit Marie Günther bei den jüdischen Gräbern auf dem Ohlsdorfer Friedhof, sein Grab wird gelegentlich mit geschändet; sein Nachlass befindet sich in der Stiftung Preußischer Kulturbesitz."

das "gelegentlich mit geschändet" würde ich etwas umformulieren....

Könnte bitte jemand das Wort "intrikat" im letzeten Satz des Abschnitts Philosophie erklären?--Ferrydun 21:24, 26. Jul 2005 (CEST)

-- intrikat = verwickelt, verworren, heikel Udm 11:57, 1. Dez 2005 (CET)

Werke und Wirkung

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Begeisterung in allen Ehren, aber der Artikel lebt von unterschwelliger Lobhudelei, und das ist POV. Nebenbei scheint keinem aufgefallen zu sein, dass Günthers Aussagen zu der Zweiwertigkeit der Logik falsch sind. Das ausgerechnet im Kontext der Kantschen Fragen zu konstatieren, wo modale Formen wie können, sollen und hoffen an zentraler Stelle stehen, ist ein arger Patzer. Die modale Logik ist seit Aristoteles nicht zweiwertig. Es ist objektiv falsch, und ein Wikipedia-Artikel sollte dem Rechnung tragen.

Wie aus dem Text doch unzweideutig hervor geht, geht es aber nicht um das, was Aristoteles oder Kant, sondern was Otto Normalverbraucher oder die chinesische Assistentin unter "Logik" verstehen und in die Praxis umsetzen: dabei entstehen vielfach inadäquate Anwendungen, die aber von ihren Betreibern als logisch gerechtfertigt erfahren werden und die sich vermeiden ließen, wenn Logik von vorne herein so modelliert würde, dass sie das Subjekt der Anwendung zugleich als Subjekt und Objekt in der Reflexion hielte.

Ich habe mich mit einem Kollegen an eine grundsätzliche Neufassung des Artikels gemacht und möchte dies hier entsprechend der Wikiquette schonmal ankündigen. Der erste einleitende Absatz ist bereits geändert. Der Artikel soll entsprechend den Möglichkeiten der Wikipedia wesentlich mehr in die Tiefe gehen unter Hinzuziehung von Primär- und Sekundärquellen sowie Zitaten. Darüber hinaus sind wir natürlich auch bemüht, inhaltliche Fehler - eine "Günther-Logik" z.B. gibt es nicht - soweit wie möglich auszumerzen. Ausserdem kann ich nicht verhehlen, dass ich ein "Fan" dieses Philosophen bin. Ich bitte daher um aufmerksames Mitlesen, um evtl. noch verborgene POVs auszumerzen. --Jpaul 09:16, 31. Jul 2006 (CEST)

Review des Artikels

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Habe den Artikel auf Review gesetzt. Ich denke wohl, dass noch Kleinigkeiten hinzukommen können, bitte aber um Mitarbeit, da ich ihn später als exzellenten Artikel vorschlagen möchte. --Jpaul 16:20, 11. Aug 2006 (CEST)

Review August/September 06

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Habe den Artikel auf Review gesetzt. Ich denke wohl, dass noch Kleinigkeiten hinzukommen können, bitte aber um Mitarbeit, da ich ihn später als exzellenten Artikel vorschlagen möchte. Ich habe insbesondere viel Arbeit in die Einbindung der Quellen gesteckt und mich bemüht, die Entwicklung der GGschen Philosophie so gut wie möglich darzustellen. Dabei will ich natürlich nicht verhehlen, dass ich ein Fan dieses Philosophen bin, daher bitte achtgeben auf möglicherweise versteckte POVs. --Jpaul 16:29, 11. Aug 2006 (CEST)

Sehr interessant. Der Artikel beginnt jedoch mit der Nennung des Vaters und seines Berufes, für eine Einleitung vielleicht nicht so günstig. Diverse Sätze beginnen noch chronikhaft (1952:... 1973:...), vielleicht besser ausformulieren. Wichtige zum Verständnis notwendige Stichworte sind noch rot (Kenogrammatik/ Polykontextuarlitätstheorie...), manche Möglichkeiten zur Verlinkung wurden nicht wahrgenommen (statt auf nicht vorhandene "selbstreferentielle Prozesse" lieber auf "Selbstreferenz" verlinken?). Hat Günther eigentlich auch konkret mit Rechnersystemen oder zur Programmierung gearbeitet, oder entwickelte er eher rein philosophisch-theoretische Konzeptionen? "Kybernetik" unterlag als Forschungszweig ja gewissen Modeströmungen, vielleicht könnte man da noch etwas ergänzen (gab es da Enttäuschungen f. G. Günther , warum schloss das BCL 1972, etc.?). Insgesamt aber eine vielversprechende Arbeit. -- SK 13:53, 15. Aug 2006 (CEST)

Danke für die Anerkennung! Habe alle vorgeschlagenen Verbesserungen ausgeführt. Bei der Kybernetik bin ich noch dran. --Jpaul 16:28, 27. Aug 2006 (CEST)

Der zweite und der dritte Satz in der Einleitung sind sehr kompliziert formuliert, vielleicht könnte man das vereinfachen. Im restlichen Artikel stehen noch zahlreiche schwierige oder mir unbekannte Wörter (reflexionstheoretisch, ontologisch, SF-Literatur, Morphogrammatik), die man verlinken oder erklären könnte.

Man merkt, dass man sich dem Thema mit viel Mühe gewidmet hat, gute Quellenangaben, neutralisierende Zitate. Weiter so! Gruß. --84.193.127.117 23:10, 31. Aug 2006 (CEST)

Nochmal Danke für die konstruktive Keitik und die Anregungen! Zur Polykontextralitätstheorie ist ein eigener Artikel in Vorbereitung. Der existierende Artikel über Morphogrammatik ist unvollständig. Auch zu den selbstreferentiellen Prozessen muss noch was gemacht werden. Ich halte es nicht für gut, auf den existierenden Artikel Selbstreferenz zu verlinken, da dieser sich mit den Ergebnissen selbstreferentieller Prozesse befasst, abewr nicht mit den Prozessen selbst. Ausserdem besteht die Gefahr, dass die verschiedenen Klassen der Selbstbezüglichkeit durcheinander geworfen werden. Günther und seine Kollegen meinten mit Selbstreferenz etwas anderes als z.B. Rekursion oder Iteration.--Jpaul 10:19, 1. Sep 2006 (CEST)

Ich hab mich mal durch den Artikel gekämpft und versucht, ein wenig Webtypografie umzusetzen. Was mir noch auffiel: Weblinks u. Literaturverweise im Fließtext, Werke immer in Anführungszeichen (kursiv reicht imho). --Polarlys 20:28, 26. Sep 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur: Gotthard Günther (Archivierung Abstimmung 23. bis 30. September 2006)

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Gotthard Günther, (* 15. Juni 1900 in Arnsdorf, Schlesien; † 29. November 1984 in Hamburg) war ein deutscher Philosoph und Logiker. Günther entwarf einen über den klassisch zweiwertigen (aristotelischen) Logikkalkül hinausgehenden Kalkül, der als 'Polykontexturale Logik' (abk: PKL) bezeichnet wird.

Ein Artikel aus dem Review. --Nina 22:13, 23. Sep 2006 (CEST)

Pro --Jpaul 12:40, 25. Sep 2006 (CEST)

Ein Autor sollte IMHO nicht für sein eigenes Werk stimmen. --Polarlys 14:23, 29. Sep 2006 (CEST)

Pro --80.145.210.9 10:25, 27. Sep 2006 (CEST)

Pro -- fand ich recht interessant. -- SK 21:03, 27. Sep 2006 (CEST)

neutral Inhaltlich kann ich das ganze nicht zufriedenstellend bewerten. Ansonsten hatte ich in der Artikeldiskussion schon die extern verlinkten PDF-Dateien im Fließtext bemängelt. Sehr unschön, wenn man als zeitweiliger Modemnutzer dort draufklickt. --Polarlys 14:23, 29. Sep 2006 (CEST)

Pro --194.149.241.3 14:49, 29. Sep 2006 (CEST)

Sloterdijk und Günther

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Am 13. Juli 2007 entfernte 193.197.172.1 den Absatz über Peter Sloterdijk aus dem Abschnitt Wirkung und Rezeption vollständig mit der Begründung "Sloterdijk is not a relevant thinker." Ich habe ihn wieder eingefügt. Es geht nicht darum, ob Sloterdijk nun ein "relevanter Denker" ist oder nicht, es geht um die Rezeption des Werkes von Gotthard Günther. Und Fakt ist, dass bei Peter Sloterdijk Seminare und auch Dissertationen durchgeführt werden, die das Werk Günthers zum Gegenstand haben, unabhängig davon, was man nun von PS halten mag.

Von Sloterdijk mag man halten, was man will. Der Absatz ist dennoch zu ändern, da Sloterdijk an keiner Universität lehrt! (nicht signierter Beitrag von 109.193.164.128 (Diskussion) 22:49, 21. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Günther ist laut Artikel in "Arnsdorf in Schlesien" geboren. Verlinkt wird aber das Arnsdorf in Sachsen.

Vermutlich stammt er tatsächlich hier her:

http://wiki.genealogy.net/wiki/Arnsdorf_(Kreis_Schweidnitz)

Wer hat präzise biografische Informationen, um das zu bestätigen und den Link zu ggf. zu korrigieren?

Danke erstmal für den Hinweis. Der falsche Link war in der Tat noch niemand aufgefallen. Es ist aber auch nicht das Arnsdorf im Kreis Schweidnitz. GG ging auf das Hirschberger Gymnasium. Hirschberg war bis 1919 eine Kreisstadt im Riesengebirge, zu deren Gemeinden auch eine namens Arnsdorf gehörte. Ich habe einen Link auf den Kreis Hirschberg gesetzt.


Meinungs(äußerung)

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Von dem Absatz über den Karlsruher Wirrkopf, der m.E. ganz zu Recht am 13. Juli 2007 gestrichen wurde, und Winzigkeiten abgesehn, halte ich diesen Beitrag, insofern: Glückwunsch, als Lexikoneintrag für tendenziell excellent, auch weil der Text sich nicht ins enge Korsett (etwa der Enc.Brit.) einschnürt, sondern als netzencyclopaedischer inhaltistisch ausführt. Vorschlag: 1) genannten Absatz wieder streichen, 2) noch einmal (ohne zu erigieren;-)) endredigieren, 3) Formalverfahren "Excellentbeitrag" einleiten und 4) auf dieser Grundlage dann auch den realexistierenden Entry qualifizieren in der en.wikipedia - good luck, best N.N. 80.136.64.86 19:18, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Kenogrammatik

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Ich bin nicht Oma, aber eine Erklärung, wäre schon angebracht. --81.62.165.64 14:57, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Hallo, weil ich Ihren Excellenttext nicht verschlimmbessern will, hier also nur ein Hinweis auf einen m.E. wissenshistorisch eindrucksvollen copyleft-Text GG´s (1952) zur "Entdeckung Amerikas" [[1]], Gruß HB


Selbstdarstellung im Spiegel Amerikas

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Erbitte funktionierenden Link auf diesen GG-Text zum Runterladen / Lesen: "Selbstdarstellung im Spiegel Amerikas", 1975. - Dank voraus, Gruß 80.136.92.97 13:31, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Rezeption in der Soziologie

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Ich habe den Absatz wieder umgestellt, um die Alleinstellung Hejls zu unterstreichen, denn das Werk Hejls stellt gegenüber den genannten anderen Soziologen, die Teilaspekte bearbeitet haben, ein erhebliches Mehr an Inhalt und Umfang dar.--Jpaul 12:46, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

OMA

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Diese Einleitung geht wirklich überhaupt nicht.--Radh 09:42, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nicht nur die Einleitung. --77.10.213.196 10:18, 15. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Und ich hatte gedacht, wenigstens die Einleitung und der Text auf der Hauptseite sollte halbwegs verständlich sein...--Gumbo (Diskussion) 11:33, 15. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Abschnitt mit Schriften anderer löschen

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Bei diesem Abschnitt handelt es sich meines Erachtens um Werbung für Werke eines oder mehrerer Promovenden des Portraitierten. Diese Angaben passen eher in einen Eintrag zur Polykontexturalitätstheorie, hier sollte er gelöscht werden. Ich tue es daher demnächst, sofern andere es nicht vor mir tun, z.B. User Jpaul ;-) -- Pipifaxa (Diskussion) 11:18, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Deines Erachtens. Habe die Werke allesamt gelesen, das ist definitiv keine Werbung. Jpaul (Diskussion) 12:41, 19. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Alpines Schulheim am Vigiljoch

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Günther und seine Frau werden nach 1933 (?) als Lehrer im Schulheim für jüdische Kinder in Südtirol (faschistisches Italien) genannt. Gibt es in seiner Vita dafür Hinweise? --Goesseln (Diskussion) 21:30, 21. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Formale Theorie?

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„Die von Gotthard Günther entworfene Polykontexturalitätstheorie stellt eine formale Theorie dar“

Wie kann ein Wikipedia-Artikel über eine „formale Theorie“ ohne eine einzige Formel auskommen?!

Es wäre zumindest für das Verständnis (WP:OMA) hilfreich, wenn neben philosophischem Geschwurbel und einer informellen Beschreibung („innerhalb einer Kontextur – also intra-kontextural – alle Regeln der klassischen Aussagenlogik strikt gelten, während inter-kontextural – also zwischen den Kontexturen – neue Operationen, die es klassisch nicht gibt“) auch ganz konkrete Beispiele angegeben werden könnten. Nach welchem Verfahren weist die Logik beispielsweise der Formel einen Wahrheitswert zu und was für „neue Operationen, die es klassisch nicht gibt“ sind es, die er einführt, wie funktionieren sie, was ist die formale Semantik der neuen Logik? --77.10.213.196 10:18, 15. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Verstehe nur Bahnhof

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Trotz zweier eigener Hochschul- bzw Uni-Diplome sowie guter mathematisch-naturwissenschaftlicher Vorbildung habe ich in dem ganzen Artikel über Gotthard Günther nahezu gar nichts verstanden. Woran liegt das bloß? Um was geht es da überhaupt? (nicht signierter Beitrag von 91.33.44.183 (Diskussion) 12:16, 15. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Das ist Philosophie, mit mathematisch-naturwissenschaftlicher Vorbildung hat das leider wenig zu tun. Siehe auch Abschnitt eins drüber. --77.10.213.196 18:57, 15. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Moin, das mit dem Bahnhof liegt auch am Schreibstil. Beispiel: "Die PKL zeichnet sich durch Distribution und Vermittlung verschiedener logischer Kontexturen aus, wobei innerhalb einer Kontextur – also intra-kontextural – alle Regeln der klassischen Aussagenlogik strikt gelten, während inter-kontextural – also zwischen den Kontexturen – neue Operationen, die es klassisch nicht gibt, eingeführt werden." -- Die "-kontextural"-Teile kann man weglassen, sie werden nicht einmal dafür gebraucht, Fachsprache in den Artikel einzuführen: "Die PKL zeichnet sich durch Distribution und Vermittlung verschiedener logischer Kontexturen aus, wobei innerhalb einer Kontextur – also intra-kontextural – alle Regeln der klassischen Aussagenlogik strikt gelten, während inter-kontextural – also zwischen den Kontexturen – neue Operationen, die es klassisch nicht gibt, eingeführt werden." Ich bin dafür unter anderem deshalb etwas empfindlich, weil mir vor einiger Zeit ein Verlagslektor empfohlen hat, mehr Ausdrücke wie "kontextural" in mein Buch einzubauen, damit der Text wissenschaftlicher klinge. So ein Blödsinn! Viele Grüße --TRG. 20:53, 15. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
+1. Der heutige AdT macht mich auch etwas sprachlos. Auch wenn Philosophie keine leichte Kost ist, wir haben z.B. eine ganze Reihe hervorragender, excellenter Philosophie-Texte zur Antike, da wird wirklich die Sache verständlich aufgearbeitet. Hier soll ja nur eine Person vorgestellt werden, aber das ist schon reichlich misglückt. Der „Rundumschlag“ der IPs weiter oben findet meine Zustimmung, mal ergänzt durch ein konkretes Beispiel: „In der Derridaschen Denkfigur der Différance sah Kaehr eine Struktur, die mit der Kenogrammatik in Einklang gebracht werden kann, und in der es darum geht, die Ermöglichungsbedingungen eines generellen Sprachrahmens zu notieren.“ Derrida ist verlinkt und in seinem Artikel die Differance, aber wo ist die Kenogrammatik? Ganz einfach, die findet man bei der Polykontextualität, aber wenn ich dort den Link drücke, komme ich wieder zur Polykontextualität, also genau die Selbstreferenzierung, die hier mehrfach genannt wurde. Seltsamer geht's nicht.
Abschnitte zur Rezeption sind schon wichtig, aber hier hat man zum Schluss den Eindruck, es geht mehr um Kaehr als um Günther. Unter die Schriften gehören nur Arbeiten von Günther selbst oder direkt zur Person, der Rest kann ja bei Polykontextualität eingestellt werden. Nicht mal im Kaehr-Artikel selbst tauchen diese Schriften auf !
Man kann leicht ermitteln, dass es sich beim Hauptautor JPaul um diese Persönlichkeit handelt. Dort findet man auch Spuren, die die Übergewichtung Kaehrs erklären können.
Dieser Artikel ist als lesenswert gewählt, in der angegebenen Version, aber die Kritikpunkte (Unverständlichkeit) greifen schon für die ausgezeichnete Version. Die Auszeichnung erfolgte mit 4 Pro gegen 1 Neutral. Von den 4 Pros stammte eine Stimme vom Autor selbst. Von den zwei abstimmenden Pro-IPs stammte eine vom LVR Rheinland, bitte nochmal den Artikel zu Herrn Paul lesen, honi soit qui mal y pense.
Unterdessen sind zwei Vorlage-Irrläufer reingekommen, seit ca. 5 Jahren. Aber trotzdem immer noch „lesenswert“. Hier würde ich schon Handlungsbedarf sehen. --Dioskorides (Diskussion) 00:15, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Sachsen - under the influence

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'...1937 nahm Günther Einfluss auf die idealistische Philosophie in Sachsen...'

Das klingt irgendwie sehr lustig! LG --SemiKo (Diskussion) 02:33, 25. Mär. 2021 (CET)Beantworten

ist erledigt. -Zero Thrust (Diskussion) 21:14, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten