Diskussion:Graue Eminenz

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 80.130.183.152 in Abschnitt Schleicher
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Erwin Raschl - das alte Rein-Raus-Spiel

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An denjenigen, der hier immer wieder den Erwin Rasch[e]l ins Spiel bringt: Ich bin ja wohl nicht der einzige, der diesen Namen noch nie gehört hat. Google liefert auch nichts. Warum also ist gerade diese Person so ein besonderes Beispiel für eine graue Eminenz? Graue Eminenzen an und für sich gibts schließlich wie Sand am Meer, da muß schon was dazu kommen, damit eine von ihnen besondere Erwähnung verdient. Ohne Begründung sehe ich nun wirklich gar keinen Grund, den drinzulassen. -- Flosch 23:47, 26. Jun. 2004 (CEST)Beantworten

Erwin Raschl war ein bekannter Verbrecher im dritten Reich. Schlag im Brockhaus nach und lösch nicht immer Dinge, von denen du keine Ahnung hast ob sie falsch sind. (nicht signierter Beitrag von 217.229.93.43 (Diskussion | Beiträge) 16:24, 27. Jun. 2004 (CEST)) Beantworten
Es geht hier gar nicht um "wahr" oder "falsch" im Sinne der Tatsache, ob Erwin Raschl existierte oder eine Graue Eminenz war. Den Brockhaus hab ich nicht auf totem Baum zur Hand, wohl aber Meyers Lexikon. Da steht er nicht drin. Eine Suche auf brockhaus.de führte auch nicht zum Ziel (hat anscheinend aber auch nicht die Datenbasis des ganz großen Brockhaus). Die Frage ist vielmehr: Was zeichnete diese Person Erwin Raschl als graue Eminenz aus? Auf welche Person der ersten Führungsriege hatte er so gewaltigen Einfluß. Himmler? Heydrich? Gar Göring, Goebbels, Hitler? Hatte er einen Einfluß, der über das durchschnittliche Maß grauer Eminenzen hinausgeht? Nur graue Eminenz zu sein, genügt mit Sicherheit nicht für einen Eintrag, wie ich schon geschrieben habe, denn sonst könnte man diverse anführen und den Rahmen eines kurzen enzyklopädischen Beitrags sprengen. Und nur, daß er Nazi war, kann ja wohl auch kaum Grund genug sein, sonst könnte man auch Beiträge zu Fußball (Fußballspieler, die Nazis waren), Koch (Nazi-Köche an der Front), Jagd (Reichsjägermeister), etc. um IMNSHO unwichtige Informationen aufblasen. -- Flosch 17:05, 27. Jun. 2004 (CEST)Beantworten
So, ich war also heute nach deiner Behauptung, im Brockhaus Aufklärung zu finden, in der Unibibliothek. Im Brockhaus in 24 Bänden, 19. Auflage, 1992, steht er nicht drin. Ebensowenig habe ich ihn in Meyers Lexikon in 25 Bänden von 1977 finden können. Und jetzt? Bleibt nur die Möglichkeit, daß er in den letzten 12 Jahren erst "entdeckt" wurde und man ihm dann einen immensen Einfluß nachweisen konnte. Das halte ich, vorsichtig gesagt, für sehr unwahrscheinlich. Jetzt bring mal deine große Ahnung ins Spiel und verbreite nicht nur nebulöse Andeutungen.-- Flosch 17:56, 28. Jun. 2004 (CEST)Beantworten
Erwin Raschel hatte bedeutende Einflüsse auf Heydrich, und ganz sicher bin ich mir, weil auf meiner Uni ein verwandter dieser grauen Eminenz lebt und dies Verwandtschaft auch bewiesen hat. Ich bitte nocheinmal nachdrücklich darum, keine Meinungen zu unterminieren und Einträge zu löschen deren Inhalt, was ich vorsichtig gesagt auf Grund von unfähigen Recherchemaßnahmen einfach nicht nachgewießen können. (nicht signierter Beitrag von 217.229.86.182 (Diskussion | Beiträge) 11:20, 23. Jul. 2004 (CEST)) Beantworten
Also, den zweiten Satz habe ich jetzt mehrere Male gelesen, und ich glaube, ihn jetzt verstanden zu haben. Vielleicht sollte man sich mit intellektuellen dicksize-wars zurückhalten, bis man es schafft, grammatisch korrekte Sätze zu formulieren. Also, erstens hast du immer noch nicht erklärt, was Raschel so auszeichnet, daß er als einziges Beispiel für eine graue Eminenz neben dem Namensgeber hier erwähnt werden soll. Was waren das denn für immense Einflüsse auf Heydrich? Zweitens finde ich es schon putzig, mir unfähige Recherchemaßnahmen vorzuwerfen, wenn du etwas behauptest, ich dich frage, wo du es herhast, du behauptest, ich solle im Brockhaus nachschauen, und er da nicht drinsteht. Soso, unfähige Recherchemaßnahmen. Vielleicht will der Herr mal seine fähigen Recherchemaßnahmen spielen lassen, um eine Quelle ausgraben zu können, in der mal was von Raschel steht? Und paß auf, daß du nicht zufällig nach "Raschl" suchst, du solltest dir vielleicht über die Schreibung des Namens einig werden, bevor du nach ihm recherchierst. Zuguterletzt sehe ich es als eine meiner Aufgaben, hier Meinungen zu "unterminieren". Meinungen haben nämlich in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. (nicht signierter Beitrag von Flosch (Diskussion | Beiträge) 11:41, 23. Jul. 2004 (CEST)) Beantworten
Also gut verbessere ich mich nocheinmal und sage Nachforschungen. Zufrieden Herr Klugscheisser. (nicht signierter Beitrag von 217.229.86.182 (Diskussion | Beiträge) 11:54, 23. Jul. 2004 (CEST)) Beantworten
Ich bitte nocheinmal nachdrücklich darum, keine Nachforschungen zu unterminieren und Einträge zu löschen deren Inhalt, was ich vorsichtig gesagt auf Grund von unfähigen Recherchemaßnahmen, einfach von dir nicht nachgewießen werden kann. Capiche jetzt ? (nicht signierter Beitrag von 217.229.86.182 (Diskussion | Beiträge) 11:58, 23. Jul. 2004 (CEST)) Beantworten
Nein, der Herr Klugscheißer ist leider nicht zufrieden, weil er nur heiße Luft präsentiert bekommt, keine Fakten. Wie wäre es, wenn nicht ich nachweise, daß es Erwin Raschl nicht gegeben hat (das dürfte selbst für den Fall, daß es ihn nicht gegeben haben sollte, unmöglich sein), sondern du, nachdem bereits mehrere Leute (mir fällt auf Anhieb noch Nocturne ein) Fragen und Zweifel geäußert haben, mal nachweist, daß Erwin Raschl existiert und so wichtig ist, daß er hier rein muß. Kannst ja mal den bekannten Verwandten nach seinen Beweisen fragen, die wirds dann ja vermutlich in schriftlicher Form geben. -- Flosch 13:35, 23. Jul. 2004 (CEST)Beantworten

Der Verwandte mit dem Namen S. Gebert existiert sehr wohl, ob es noch schriftliche Beweise in der Familie gibt, ist unklar oder nicht bekannt. Tatsache ist, das Erwin Raschl, ob nun Raschl oder Raschel geschrieben (die "mündlichen" Geschichtsbücher sind sich uneinig) gelebt hat und zu Zeiten des Faschismus in Deutschland erhebliche Einwirkungen in der SS-Organisation hatte. (nicht signierter Beitrag von 217.84.115.25 (Diskussion | Beiträge) 09:40, 12. Nov. 2004 (CET)) Beantworten

also ich glaube der raschel liebhaber treibt hier ein spielchen, da ihn auch niemand außer seinem liebhaber und dessen verwandten kennt, sollte man den quatsch schleunigst aus dem artikel löschen (bei allem respekt: da lacht sich jeder tot, irgendein gefeuerter feuerwehrmann als beispiel für graue eminenz...) und den liebhaber daran hindern weiter so ein mist zu machen. geht das überhaupt? (nicht signierter Beitrag von 62.224.143.218 (Diskussion | Beiträge) 13:46, 17. Feb. 2005 (CET)) Beantworten
eine konstruktive kritik wäre hier sehr wünschenswert; genauso wie es in der lebe-sekte gang und gebe ist. also der liebhaber ist eine ernstzunehmende person mit einem ernormen fachwissen und gestiehlten augen deshalb sollten wir sein wissen berücksichtigen (nicht signierter Beitrag von 84.162.226.222 (Diskussion | Beiträge) 09:40, 28. Apr. 2005 (CEST)) Beantworten
der meinung kann ich mich nur anschließen. denn es handelt sich nicht nur um einen einfachen liebhaber, sondern um einen anerkannten historiker. (nicht signierter Beitrag von 84.162.228.45 (Diskussion | Beiträge) 13:41, 3. Mai 2005 (CEST)) Beantworten
in einem lexikon laß ich außerdem von seinen spitznamen, die er aufgrund seiner vorliebe für pfeifen bekam, wie z.B. mister pipe , in englisch weil er die briten am meisten hasste. (nicht signierter Beitrag von 84.162.228.45 (Diskussion | Beiträge) 13:43, 3. Mai 2005 (CEST)) Beantworten
außerdem solltest du mal lieber die fakten an den tag legen, die beweißen, dass kardinal richelieu als graue eminenz so wichtig war. vielleicht war er vielmehr ein wichtiger kardinal und religionsanhänger träger seiner religion, dem es am herzen gelegen hat, die 3 musketiere untereinander auszuspielen und vielleicht ist es essentieller, dass er ein berühmt-berüchtigter nasenbohrer war. wer kann schon bestätigen, außer einige dubiose lexika-erfinder, dass es sich bei kardinal richelieu nicht um einen meisterhaften masochisten gehandelt hat. (nicht signierter Beitrag von 84.162.228.45 (Diskussion | Beiträge) 13:52, 3. Mai 2005 (CEST)) Beantworten

Die Existenz von Erwin Raschl anzuzweifeln grenzt für mich schon fast an eine Dreistigkeit. Jeder der sich länger als 2 Stunden mit der NS-Geschichte befasst und hinter die Kulissen der Schulgeschichte schaut wird Erwin Raschl als genialen und einflußreichen Strategen in den Reihen der SS wiederfinden. Mein Vater ist ein anerkannter Geschichtsprofessor an der Universität Heidelberg und begründet mir das "verschwinden" Erwin Raschels aus allen Büchern auf folgende Weise: Adolf Hitler hatte viele Berater, unteranderem Erwin Raschel. Erwin Raschel jedoch brachte die Idee der perfekten Gesellschaft ins Spiel, die Euthanasie. Man kann also sagen das dieser wahnsinnige Gedanken auf Erwin Raschels Mist gewachsen ist. Um Adolf Hitler am Ende des Krieges die Gesamtschuld in die Schuhe schieben zu können wurden Persönlichkeiten wie Erwin Raschel ganz salopp gesagt unter den Teppich gekehrt. Hitler am Ende zu entlasten weil ihm irgendwelche Berater die Ideen gegeben haben war ein Overkill für die Alliierten. Gerüchten zufolge sollen sogar die Alliierten dafür gesorgt haben das Erwin Raschl untertauchen konnte. gez. Marius von Stein (nicht signierter Beitrag von 84.162.187.197 (Diskussion | Beiträge) 12:10, 30. Sep. 2005 (CEST)) Beantworten

Es gibt in Heidelberg keinen Geschichtsprofessor namens "von Stein"! (nicht signierter Beitrag von 130.83.199.148 (Diskussion | Beiträge) 14:58, 19. Okt. 2006 (CEST)) Beantworten
Jetzt schreibt auch schon Telopolis: [1] --62.154.210.133 09:15, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

so ein unsinn! "wir" sind alle reingefallen! (nicht signierter Beitrag von 82.82.142.141 (Diskussion | Beiträge) 10:33, 18. Okt. 2006 (CEST)) Beantworten

Warum soll das nicht stimmen? Der Großneffe meines Onkels arbeitete für den EADS-Konzern und in deren Aservatenkammer steht eine Flugscheibe. Ja wirklich. Die muss ständig instand gehalten werden, weil Plutonium aus dem Flux-Kompensator tropft.
Buahahahahaha...
Da haut jemand anonym irgendeinen Quatsch in die Tasten und zeigt damit erbarmungslos, welche Schwächen ein offenes System wie Wikipedia hat. -- 84.130.67.120 10:56, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Und wenn ich mir die Diskussionszeit angucke ist es erschreckend, wie lange der Mist in Wikipedia gestanden hat. (nicht signierter Beitrag von 84.130.67.120 (Diskussion | Beiträge) 10:58, 18. Okt. 2006 (CEST)) Beantworten
Ach herrjeminee, gibt noch ganz andere Stellen in Wikipedia, wo Mist steht. Das ist nunmal das Wikipedia-Prinzip. Das sollte man verstanden haben, bevor man die Wikipedia nutzt. --134.109.148.28 01:08, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich lach mich tot. Wenn die Artikelschreiber hier schon so historisch unwissenschaftlich "nur" mit dem Brockhaus arbeiten, ist das ja kein Wunder das so ein Unsinn entsteht. Es wäre schon mal wissenschaftlich, wenn Quellenverweise angegeben werden würden zu einem Tatbestand. ... Geht lieber in die "Bibos" und lest Bücher von Historikern. Das stimmt wenigstens. (nicht signierter Beitrag von 84.179.88.98 (Diskussion | Beiträge) 09:49, 18. Okt. 2006 (CEST)) Beantworten

Berate Philips IV. (Frankreich)

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Gab es nicht einen Berate Phillips IV. der sogenannt wurde? Tauchte in einer Doku über die "Abwicklung" des Templarordens auf. Guillaume de Nogaret

--88.153.180.3 02:56, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Richelieus Nachfolger Kardinal Mazarin dagegen schon

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Was soll das? Mazarin war Kardinal und trug als solcher den Kardinalspurpur. Grau macht also schon von daher keinen Sinn (ausserdem hatte er durchgesetzt, dass in Frankreich Kardinäle königlichen Prinzen gleichrangig waren; von einflussreichem Ratgeber im Hintergrund wie Père Joseph also keine Spur). Wenn hier nicht schnellstens eine äusserst belastbare Quelle angegeben wird, werde ich das in Kürze entfernen. --DGL (Diskussion) 22:34, 14. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Nach einigem Nachdenken: Evtl. wurde der junge Giulio Mazarini in seiner Eigenschaft als Nachfolger Père Josephs in der Gunst Richelieus einmal so bezeichnet. Als Richelieus Nachfolger und Kardinal aber mit Sicherheit nicht mehr. Wie es derzeit im Artikel formuliert ist, ist dermassen Irre führend, dass es als falsch bezeichnet werden muss. --DGL (Diskussion) 18:19, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Kopie aus der Disk Jules Mazarin: Interessante Spekulation: Mazarin wurde 1641 Kardinal, also Eminenz, Richelieu starb 1642. In der Zwischenzeit besass JM bei Richelieu immer noch etwa die Stellung, die zuvor der 1638 verstorbene graue Kapuzinerpater Joseph inne hatte. Möglich, dass der Begriff Graue Eminenz als Kombination beider Sachverhalte genau zu dieser Zeit geprägt wurde, denn Joseph seinerseits war ja nie Eminenz. Das wäre etwas für einen echten Spezialisten. Ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass JM nicht als Graue Emnenz in die Geschichte einging. --DGL (Diskussion) 19:50, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Madame de Pompadour

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Sie ist ja dafür bekannt, den König in seinen politischen Entscheidungen bedeutend "unter die Arme gegriffen" zu haben, etwa was das Bündnis mit Österreich angeht. Wäre das eine Erwähnung Wert? 87.177.154.247 22:21, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Schleicher

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Schleicher wird in einigen historischen Betrachtungen auch als "graue Eminenz" bezeichnet, bevor er Kanzler wurde. Das Problem bei den grauen Eminenzen dürfte sein, daß man sie nicht kennt, nichts oder wenig weiß über ihre Aktivitäten.

Oder Josef Fouche, der einem König, mehreren Revolutionsregierungen, hernach Napoleon und dann wieder einem konstitutionellen Monarchen als Innenminister diente, was Stefan Zweig überaus plastisch geschildert hat. Er ist der Prototyp der grauen Eminenz. (nicht signierter Beitrag von 80.130.183.152 (Diskussion) 17:50, 8. Jun. 2013 (CEST))Beantworten