Diskussion:Gregor Gysi

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Letzter Kommentar: vor 16 Tagen von Runtinger in Abschnitt «„Seit“ passt besser als „nach“»
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heutige Einstellung der Ermittlungen

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Meldung heute: Nach gut drei Jahre langen Ermittlungen hat die Hamburger Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen Gregor Gysi wegen Verdachts der falschen eidesstattlichen Versicherung mangels Beweisen eingestellt. Seit 3 Jahren, also 2013. Dabei stellt sich die Frage, ob die Abschnitte Gregor_Gysi#Ausweitung_der_Ermittlungen_2013 und Gregor_Gysi#Justiz-Eklat_2015 den gleichen Sachverhalt / die gleichen Ermittlungen beschreiben und zusammengelegt werden sollten. Ich denke: ja.--Kabelschmidt (Diskussion) 16:38, 13. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

So klar ist die angeblich nicht vorhandene IM-Tätigkeit nicht. [1] --Mmgst23 (Diskussion) 20:33, 9. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Natürlich war Gregor Gysi ein IM der Staatssicherheit. Wer zweifelt daran? --89.1.164.78 05:51, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Viele. Aber du kannst die Beweise gern vorlegen.scif (Diskussion) 07:19, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Die detaillierten textteile mit "angeblich, solle usw." sind überwiegend als private angriffe ohne handfeste belege zu sehen, wie auch immer wieder von verschiedenen gerichten festgestellt wurde. Dehalb habe ich an den Kapitalanfang den {{Neutralität}}-Baustein eingestellt und einige unterabschnitte entfernt bzw. gestrafft. Sollte sich hier nicht bald etwas objetives zeigen, werden teile gemäß dem oben eingerahmten hinweis entfernt. Gruß 44pinguine 14:54, 25. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Sehe ich das richtig, dass alles zum Verfahren gelöscht werden soll? Dass es dieses Verfahren gab, ist doch objektiv Nachweisbar. Nur eine Seite in dieses Verfahrens aufzuzeigen halte ich als POV - tut mir leid, ich bin noch nicht so lange dabei und bitte um Erleuterung/hilfreiche Links 08:55, 11. Jan. 2021 (CET) ThalesCRG (Diskussion) 08:55, 11. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Jeder, der sich seine Meinung sachlich und faktenbasiert bildet. --DerWikiTyp (Diskussion) 10:44, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Nein, das siehst Du nicht richtig. Vor 5 Jahren fragte ich hier: "Sind es die gleichen Ermittlungen?" Heute frage ich: soll ein eingestelltes Verfahren 1/3 des Artikelumfangs einnehmen? Natürlich soll man das Thema erwähnen.--Kabelschmidt (Diskussion) 11:06, 2. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

NVA?

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In der DDR gab es meist kaum Möglichkeiten, sich der Wehrpflicht zu entziehen. Erst recht, wenn man später noch studieren wollte. (Also nix Bausoldat) Um so erstaunlicher, das der sonst so mitteilungstarke Dr. juris. Gysi hier so schweigsam ist. WO und wenn NEIN, hat Dr. juris Gysi nicht dienen müssen? Bzw."den Frieden und Sozialismus" verteidigt??? Fast JEDER Mann in der DDR mußte dienen (da waren die sehr nachdrücklich) (nicht signierter Beitrag von 185.75.148.2 (Diskussion) 09:35, 22. Jan. 2021 (CET))Beantworten

ich meine mal ein Interview gesehen zu haben und da berichtete er von seinen Brüdern die dienen mussten und deshalb war ihm dann die Wehrpflicht erspart geblieben, ähnlich wie in der BRD damals auch. Ron ® (Disk.) 20:20, 22. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Ich glaube beim Jahrgang 1948 war das noch nicht unbedingt so. Die Regel, dass an vor de Studium gedient haben musste, kam erst später. --Rita2008 (Diskussion) 19:07, 8. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Es gab in der DDR keine Regelung, dass von mehreren Brüdern nur einer Wehrdienst leisten musste. Wenn ja, dürfte es ja nicht schwierig sein, das zu belegen. --2003:ED:6721:3879:15BB:AE38:C2CC:6231 13:45, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn du möchtest das ein Wehrdienst beschrieben wird als musst du diesen Belegen. Du kannst nicht etwas in einen Artikel aufnehmen nur weil du der Meinung bist es müsste so sein. Wenn du raus findest das er gedient hat kannst du es reinschreiben und Belegen von wann bis wann das war. Du kannst nicht etwas behaupten und dann den Gegenbewies fordern. --91.221.59.28 10:56, 1. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Dazu lässt er sich in Ein Leben zu wenig episch in einem Kapitel aus. Man müsste halt mal ein Buch in die Hand nehmen und nicht irgendwas vermuten.--scif (Diskussion) 16:40, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Politische Positionen

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Gysi gilt als „Verfechter einer diplomatischen, nicht kriegerischen Aussenpolitik“, steht da. Nicht kriegerische Aussenpolitik wessen? Im April 1999 besuchte Gysi Slobodan Milosevic, nachdem dieser drei Kriege in Slowenien, Kroatien und Bosnien vom Zaun gebrochen hatte und während seine Truppen erste Versuche machten, auf albanisches Territorium vorzudringen (Chronik, 13. 4. 1999). Seine Stellungnahmen trieften von Verständnis für die Kriegsmacher in Belgrad :[2], [3], von einer Gegnerschaft gegen die kriegerische Aussenpolitik Milosevics war bei Gysi nie die Rede. Und was bedeutet die schwurbelige Formulierung soziale Gerechtigkeit, sowohl im innenpolitischen als auch im außenpolitischen Sinne? Für soviel grundlose Lobhudelei erst einmal einen Baustein . - Big Virgil (Diskussion) 10:58, 25. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Nicht kriegerische Aussenpolitik wessen? - Natürlich Deutschlands, was denn sonst? Dass Du mit der politischen Position des Beschriebenen nicht übereinstimmst ist kein Grund für einen Neutralitätsbaustein. -- Aspiriniks (Diskussion) 12:52, 25. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Die kriegerische Aussenpolitik betrieb „Jugoslawien“, besonders die „Jugoslawische Volksarmee“ mit ihren Angriffen gegen die Nachbarstaaten (siehe oben). Und die wurde von Gysi in Schutz genommen. Wer etwas anderes behauptet, fälscht die Geschichte. - Big Virgil (Diskussion) 19:44, 25. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn Du den Baustein nochmal reinsetzt erfolgt VM. Deine persönliche Meinung dazu interessiert niemanden, dass er sich für eine diplomatische, nicht kriegerische Außenpolitik Deutschlands einsetzt kann man wohl nicht ernsthaft bestreiten. Von serbischer Außen- bzw. damals jugoslawischer Innenpolitik ist im Artikel nicht die Rede. -- Aspiriniks (Diskussion) 20:41, 25. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ich lösche den Absatz jetzt ganz. Begründung: Es gibt keinen einzigen Politiker, der sich explizit für eine kriegerische Aussenpolitik Deutschlands einsetzt, das wird mit der Formulierung aber implizit unterstellt. Und „was man nicht ernsthaft bestreiten kann“, muss trotzdem mit Quellen belegt werden, die fehlen für diese Feststellung. Hinzu kommt das Geschwurbel über die „soziale Gerechtigkeit sowohl im innenpolitischen als auch im außenpolitischen Sinne“. Solche Nullsätze gehören nicht in den Artikel. - Big Virgil (Diskussion) 21:41, 25. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Wie angekündigt VM gestellt. Nur weil Du eine andere Meinung hast, berechtigt Dich das nicht zur Löschung von Gysis Position. Und natürlich gibt es zahlreiche Politiker (besonders exponiert Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Robert Habeck und Annalena Baerbock), die z. B. der Ansicht sind, der Ukrainekonflikt sei nur militärisch, auch mit deutschen Waffenlieferungen, zu lösen, das mag man für richtig oder falsch halten, aber dass es dazu unterschiedliche Positionen gibt darf der Leser schon erfahren. -- Aspiriniks (Diskussion) 21:59, 25. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
  • 3M: Moin!
    Nun bin ich zwar weder ein Freund von Gysi oder seiner Partei, aber wer das Wirken dieses Politikers über Jahre, wenn auch nur beileufig, verfolgt, der muss erkennen, dass seine Position durch den oben diskutierten Satz schon ziemlich gut zusammengefasst und dargestellt wird. Eine Zusammenfassung von allgemein bekanntem benötigt gem. WP:BLG eben gerade keinen Beleg. Da es eine Zusammenfassung ist, wäre die Anzahl an Belegen schier uferlos. Daran ändert sich auch nichts, wenn durch einen Benutzer hier die quasi Regel-bestätigende-Ausnahme herangezogen wird.
    Sowohl die Komplettlöschung als auch der Neutralitätsbaustein sind hier nicht sachgerecht. Das Editierverhalten von Big Virgil verlässt zudem den kooperativen Rahmen dieses Projekts.
    Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 09:32, 27. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
    Dem ist kaum etwas hinzuzufügen. Außer den oben von Aspiriniks vorgetragenen Argumenten. --Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:50, 3. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
  • Umstrittene Aussagen benötigen einen Beleg, und umstritten ist die hier diskutierte Aussage offenbar. Heavytrader-Gunnar scheint eine Fülle von Belegen zu kennen; davon könnte man ein paar auswählen. Rein inhaltlich muss ich Big Virgil zumindest insofern zustimmen, dass „soziale Gerechtigkeit im außenpolitischen Sinne“ etwas von einer Worthülse hat und dass der Teil mit der diplomatischen Außenpolitik in seiner vollen Allgemeinheit von den Taten Gysis nicht gestützt ist. Beides könnte man aber durch geeignete Umformulierungen beheben (bei Letzterem den Argumenten Aspiriniks’ folgend: „…gilt er als Verfechter einer diplomatischen, nicht kriegerischen Außenpolitik Deutschlands“). Im Übrigen dürften Politiker, die eine kriegerische Außenpolitik Deutschlands verfechten, in der Tat rar sein (vielleicht gibt’s ein paar bei den Blauen, Braunen oder deren Nachbarn), was der Gültigkeit der betreffenden Aussage aber keinen Abbruch tut. --Sabrieleauftistik (Diskussion) 13:37, 4. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
  • 3M: Der Satz ist semantisch korrekt, aber gerade deswegen trivial und somit unangebracht. Die Gegenprobe wäre nämlich ein deutscher Politiker, der der eine undiplomatische, kriegerische Außenpolitik verficht. Eine solche Position wäre es tatsächlich wert, hervorgehoben zu werden. Wenn es hingegen die Absicht war, anderen Politikern in Deutschland als Gregor Gysi genau das zu unterstellen, sollte der Passus recht entfernt werden. Besser wäre eine präzise und belegte Beschreibung der konkreten außenpolitischen Positionen von Gregor Gysi. Wie ich der Diskussion entnehme, sind sie ja auch differenziert. --Ganescha (Diskussion) 14:54, 5. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
    Nicht ganz korrekt deine Gegenprobe. Allenfalls in einer Welt in der lediglich Extreme existieren, aber die Welt ist nicht schwarz weiß. Haben dann, deiner Meinung nach, die Mehrheit der deutschen Politiker 1999 eine kriegerische Außenpolitik verfolgt, als sie im Zuge des Kosovokriegs deutsche Truppen nach Serbien schickten? Anscheinend ja. Weite Teile der Linken sind aber pazifistisch und favorisieren sogar, dass Dtl. aus der NATO austreten möge. Die Mehrheit der übrigen Politiker jedoch nicht. Das musst du aber nicht zwingend als "kriegerische Außenpolitik" bezeichnen. Historischer Fakt ist aber, dass der Kosovokrieg nicht auf diplomatischen Weg gelöst wurde.
    Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 07:53, 6. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Nun, eine These ins Gegenteil zu verkehren, ist durchaus eine bewährte Methode, um sie auf logische Konsistenz zu überprüfen. Hier funktioniert das sogar sehr gut. Die strittige Aussage zu Gregor Gysi ergibt nur dann Sinn, wenn, wie Du oben formulierst, Politiker aus Opposition und Regierung, allen voran der damalige Außenminister Joschka Fischer, im Gegensatz zu Gysi eine "kriegerische" Politik verfolgt hätten. Diese Einschätzung mag man treffen, sie ist aber sicher nicht Konsens. Deswegen sollte die genannte Formulierung nur belegt und klar als Meinungsäußerung (etwa einer Zeitung) gekennzeichnet beibehalten werden. --Ganescha (Diskussion) 12:38, 6. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Zusammenfassung gefällig? was Gysi meint, sollte belegt sein. Ansonsten ist es eine persönliche Meinung. Falls kein Beleg existieren sollte, könnte man hier eine Formulierung finden, zu der Konsens besteht. Meine Meinung
Beleg erforderlich. --Ulf 17:34, 12. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Zetkin

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An dieser Stelle wird geschwindelt. Es ist natürlich richtig, dass Gysi Lammert diesen Vorschlag gemacht hat. Bert Hoppe hat damit aber überhaupt nichts zu tun, was man bereits daran sieht, dass sein Buch fünf Jahre vor Gysis Brief erschien. Dies ist ein klassisches Beispiel von "Theoriefindung": Ein Wikipedia-Autor möchte der Welt im Artikel Gregor Gysi mitteilen, dass er Clara Zetkin nicht gut findet und meint, Gysi hätte so etwas nicht vorschlagen sollen. Er kann aber leider auf keinen Beleg verweisen, in dem Gysis Benennungswunsch kritisiert worden wäre. Also macht ers selber. Das ist definitiv nicht regelkonform. --Mautpreller (Diskussion) 17:33, 12. Feb. 2023 (CET)Beantworten

+1 --Nuuk 17:52, 12. Feb. 2023 (CET)Beantworten
+1. Gysi wünschte eine Würdigung von Zetkins Lebensleistung, mehr nicht. Die Ausschmückung der Information durch den Hinweis auf Hoppe sollte entfernt werden, weil ihr ein regelkonformer Beleg fehlt.--Gloser (Diskussion) 18:37, 12. Feb. 2023 (CET)Beantworten

zum Thema Auslandreisen (west) bis 1989 :

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Seine eigenen Angaben (03.2023): https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/gregor-gysi/fragen-antworten/wie-oft-waren-sie-vor-1989-im-westen-in-westdeutschland-und-auch-sonst-zb-gb-usa-zu-welchem-zwecke-in-welcher (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:20DC:BE00:B506:A84E:DBAC:E9FF (Diskussion) 18:58, 9. Mär. 2023 (CET))Beantworten

Gregor Gysi freut sich

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Gregor Gysi freut es, wenn die Deutschen Aussterben, wie aus einem Youtube-Video von ihm zu entnehmen. https://www.youtube.com/watch?v=s9d87JjYHuk In einem Interview aus dem Jahr 2015 erklärte Gysi: „Jedes Jahr sterben mehr Deutsche als geboren werden. Das liegt zum Glück daran, dass sich die Nazis nicht besonders gut fortpflanzen und wir daher auf Einwanderer aus anderen Ländern angewiesen sind.“ Das ist ein Beweiß dafür, was er über seine Mitmenschen denkt Ich wollte darüber diskutieren, ob das in den Artikel soll, und ob es gysi auch anders gemeint haben könnte. --SalleWinter (Diskussion) 18:45, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Ungeeignet. Gab es größere Resonanz in reputablen Medien?--Tohma (Diskussion) 20:55, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Nein, eher nicht, wenn mans so sieht natürlich ein Ausschlußkriterium --SalleWinter (Diskussion) 20:57, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Dann gehört es nicht in den Artikel. Louis Wu (Diskussion) 06:52, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten

«„Seit“ passt besser als „nach“»

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Die dortige Begründung «„Seit“ passt besser als „nach“. „Nach“ klingt wie 3/5 Jahre nach der Wende. Der Punkt mit dem Verfassungsschutz ist wesentlich älter (22 Jahre!)» überzeugt mich weder sprachlich noch inhaltlich, soweit ich sie überhaupt verstehen kann. „Seit“ zeigt nämlich eine Zeitspanne an, die von der Vergangenheit bis zur Gegenwart fortdauert[4][5]. Das ist bei Gysi aber gerade nicht der Fall, weil die gegen Gysi vorgebrachten „Kritiken“ aus einer Zeit nach der Wiedervereinigung stammten und längst Geschichte sind, also nicht bis zur Gegenwart dauern. Deshalb muss es, wie vorher, "nach der Wiedervereinigung" heißen. --Runtinger (Diskussion) 08:25, 30. Okt. 2024 (CET)Beantworten

Ist diese Diskussion wegen einem Wort nötig Runtinger? Es gibt wichtige Artikelarbeit zu erledigen! --Adam Aboudou (Diskussion) 20:03, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Wenn Dir die Sache nichts bedeutet, dann wirst Du sicher mit einer Rücksetzung Deines Edits einverstanden sein. Mir ist eine sorgfältige Sprache wichtig, denn sie zeigt auch den sorgfältigen Umgang mit der Sache. --Runtinger (Diskussion) 08:28, 1. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ich hatte die Antwort so verstanden, dass das geändert werden kann, ohne es groß diskutieren zu müssen. Begründe es stattdessen einfach mit einem Satz im Änderungskommentar, so dass das jeder Interessierte gut nachvollziehen kann. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 10:50, 1. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Keine Zurücksetzung! Das war damit gemeint. Unnötige Diskussion ist unnötig. Runtinger soll sich Bücher kaufen und die Artikel damit überarbeiten. Nicht wegen jedem Mist eine Diskussion starten. --Adam Aboudou (Diskussion) 21:14, 1. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Die Diskussion ist weder „unnötig“ noch ist sie „Mist“. Mit Deiner eindeutig falschen Wortwahl „seit“ wird, wie gesagt, insinuiert, dass die im Artikel geschilderten „Kritiken“ bis heute andauern, denn die Präposition seit signalisiert, dass eine Handlung, ein Ereignis oder ein Zustand in der Vergangenheit begonnen hat und noch nicht beendet ist. Und das ist eben eindeutig falsch und gehört korrigiert, weil diese „Kritiken“ längst erledigt sind und es dato derlei „Kritiken“ gegen Gysi nicht mehr gibt, andernfalls das eben, wie immer, zu belegen wäre. --Runtinger (Diskussion) 09:34, 2. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Hier scheinen keine weiteren Stellungnahmen zu kommen. Dann wird demnächst wohl per 3M die Gemeinschaft zu bitten sein. --Runtinger (Diskussion) 09:13, 4. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Du hast es hier begründet. Das musstest du tun, um keinen EW zu führen, das war keineswegs sinnlos. Inhaltlich hat dir niemand mit Begründung widersprochen (ich stimme dir auch ausdrücklich zu), also kannst du es ändern. Der Rest war nur Metadiskussion 3M braucht es dazu nicht, erst wenn es wirklich begründeten Widerspruch gibt. --Global Fish (Diskussion) 09:54, 4. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Global Fish, ich darf Edits des betroffenen Bearbeiters zwar diskutieren, aber nicht ändern, vgl. Auflage gegen mich vom 18.8.2024, so gern ich es täte und so richtig die Änderung wäre. --Runtinger (Diskussion) 10:07, 4. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ich hätte es selbst geändert, hab dann aber nochmal etwas genauer hingesehen und muss mich da korrigieren: das "seit" steht ja in der großen Überschrift, und der letzte Abschnitt geht bis 2016. Da ist "seit" doch durchaus korrekt. Dass ich die Überschrift an sich nicht so gut finde, steht auf einem anderen Blatt. Beobachtung durch den Verfassungschutz etwa ist keine Kritik nach Gysi. Hab aber keine zündende Idee. --Global Fish (Diskussion) 10:32, 4. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Sämtliche Verfahren gegen Gysi, sowohl die Ermittlingsverfahren als auch die Verfahren des Verfassungsschutzes gingen aus wie das Hornberger Schießen. Alles wurde spätestens 2016, vor acht Jahren, eingestellt und die Akten müssen teilweise sogar gelöscht und vernichtet werden. In Anbetracht dieser Tatsache ist neben der gegenständlichen Verwendung der falschen Präposition „seit“ auch der übergroße Kritiken-Abschnitt eigentlich nicht zu verantworten, der ganz offenbar der damaligen Newstickeritis zuzuschreiben ist. Er sollte mE bis auf ganz wenige kurze Sätze zusammengestaucht werden. --Runtinger (Diskussion) 11:35, 4. Nov. 2024 (CET)Beantworten

vgl. hier --Runtinger (Diskussion) 14:29, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten

3M „Kritk seit der Wiedervereinigung“ ist mMn mindestens missverstädlich, eben weil es eine Kontinuität impliziert – wenn auch vertretbar (im Sinne von: „Seit der Wiedervereinigung sind folgende Punkte kritisiert worden“, mit einer anschließenden Aufzählung, wie momentan im Artikel). „Kritik nach der Wiedervereinigung“ ließe sich als „kurz nach der Wiedervereinigung“ missverstehen, wie schon ausgeführt wurde. Wie wäre „Kritik ab/nach 1989“? Sicher noch nicht optimal, aber auf die Schnelle fällt mir nichts Besseres ein. Der Zeitraum von Januar 1989 bis zur Wiedervereinigung ist in diesem Kontext wohl zu vernachlässigen. Gruß --Winkekatze (Winken) 15:20, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten

@Winkekatze: „Kritik nach der Wiedervereinigung“ finde ich gut. --Adam Aboudou (Diskussion) 15:39, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
3M: "nach der Wiedervereinigung" scheint mir auch die beste Wahl, und nachdem das a) Runtigers Vorschlag ist und b) sein Diskussionsgegner hier gutfindet.. kanns sein, dass sich grade alles erledigt hat? --Korrupt (Diskussion) 15:49, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
So steht es doch schon im Artikel („Kritiken seit der Wiedervereinigung Deutschlands“). Habe ich hier etwas missverstanden? Ich hatte zwar gerade dagegen argumentiert, aber wenn es alle gut finden... :) --Winkekatze (Winken) 16:01, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ah, also nach statt seit? Für mich alles okay, ich bin da leidenschaftslos. --Winkekatze (Winken) 16:05, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Ich habe das jetzt umgesetzt und eingepflegt. --Runtinger (Diskussion) 20:56, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Runtinger (Diskussion) 20:56, 7. Nov. 2024 (CET)