Diskussion:Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko

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Tortilla Wall

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Weiss zwar nicht, wie das dort vor Ort tatsaechlich genannt wird, kenne aber den Begriff "Tortilla Curtain" (aus dem gleichnamigen Buch von T.C.Boyle). Nur mal so als Input. -- 77.185.230.110 (13:53, 18. Mär. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Unterschied zur Berliner Mauer

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Felipe Calderón verglich den Ausbau der Grenzanlagen mit der Berliner Mauer. Da vergisst der Herr, dass es einen wesentlichen Unterschied gibt:

  • die USA baute diese Grenze, um keine EINreisen ohne Genehmigung zuzulassen
  • die DDR baute die Mauer, um keine AUSreisen der eigenen Leute ohne Genehmigung zu ermöglichen.

Die einen sperren Ausländer aus, die anderen haben die eigenen Leute eingesperrt. Schon ein Unterschied und ein Hinweis wert. Denn im eigenen Bekanntenkreis habe ich dieses Argument auch schon hören müssen... --TSDUS 11:43, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Natürlich ist es ein Unterschied ob ein Ausländer oder Inländer erschossen wird, Ersterer ist natürlich weniger wert. Da darf man sich auch nicht täuschen lassen, dass beide tot ziemlich gleich aussehen, nämlich wie Menschen. 2.juni 21:51, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Rückverdummung, alles klar. Ich hätte sonst schlimme Schimpfworte gebraucht --141.87.216.106 12:46, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Erschossen? Die meisten sterben in der Wüste an Wassermangel oder ähnlichem. --141.6.11.17 13:35, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Es gibt keinen rechtlichen Unterschied zur Berliner Mauer, jedenfalls wenn man es unter dem Gesichspunkt der Menschenrechte sieht. Wenn, wie hier behauptet wird, es "das gute Recht" jedes Staates ist, selbst zu entscheiden, wer einreist und wer nicht, wieso sollte es dann nicht auch "das gute Recht" jedes Staates sein, zu bestimmen, wer aus seinem Staatsgebiet ausreist oder nicht? Letzterem kann man entgegenhalten, dass dies dem Recht des Individuums widersprechen würde, seinen Lebens- und Aufenthaltsort selbst frei zu bestimmen. Allerdings wird mein Recht auf freie Wahl des Wohnorts genauso dadurch verletzt, dass andere Staaten mir verbieten, auf ihrem Gebiet zu wohnen. In beiden Fällen wird mein Recht verletzt, meinen Wohnort autonom und frei zu wählen. Einen Unterscheid gibt es da nicht. Also muss ich entweder beide Sachverhalte gleich bewerten, oder ich muss bestreiten, dass es ein Recht darauf gibt, seinen Lebensmittelpunkt selbst frei zu wählen.

Totaler Blödsinn.Reise doch mal Illegal nach Mexiko ein dann wirst du sehen was die dort von freiem Recht auf einen Lebensmittelpunkt halten. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:3D8:DFBF:5C5F:69E3:6F61:29B0 (Diskussion | Beiträge) 23:24, 25. Jan. 2017 (CET))Beantworten

-- Rasperling 16:07, 12. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Mit Verlaub, aber das ist völliger Blödsinn. Die Menschenrechte kennen kein Recht auf freie Ein- aber sehr wohl eines auf freie Ausreise. Deiner Gleichsetzung muss daher entschieden widersprochen werden, es wäre wünschenswert, wenn du dich vor dem Schreiben erst informieren würdest. Grüße --h-stt !? 11:07, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Mit Verlaub, aber das ist völliger Blödsinn. "Die Menschenrechte kennen kein Recht auf freie Ein- aber sehr wohl eines auf freie Ausreise." Dann sind es auch keine "Menschenrechte", sondern willkuerliche "Rechte" der Reichen gegen die ausgebeuteten Armen. Rasperlings Gleichsetzung muss daher entschieden zugestimmt werden, es wäre wünschenswert, wenn du dich vor dem Schreiben erst informieren würdest.
Völliger Blödsinn. Es ist tatsächlich analog einer Wohnung zu sehen: Jeder Mensch hat das Recht meine Wohnung wieder zu verlassen, d.h. es ist mir nicht gestattet, jemand zwangsweise festzuhalten. Aber daraus folgt noch lange nicht, das jeder nach Belieben meine Wohnung betreten darf. Es gibt eben *nicht* nur die Rechte desjenigen, der irgendwo hin will und die haben auch keinen Vorrang gegenüber der Rechte derer, die schon dort sind.Snark7 (Diskussion) 11:48, 6. Mär. 2014 (CET)Beantworten

weitere eklatante Unterschiede sind: 1. standen sich damals schwerbewaffnete aggressive Maechte in einem unversoehnlichen kalten Krieg gegenueber. 2. versuchte der Westen die DDR auszubluten in einem erbitterten Wirtschaftskrieg mit Menschenhandel 3. ist das gottseidank seit >30 Jahren vorbei, waehrend am unseligen US-Todesstreifen heute noch jedes Jahr mehr Menschen sterben als in der gesamten heissen Phase des kalten Kriegs zwischen den "Bruedern & Schwestern" in BRD & DDR. (nicht signierter Beitrag von 118.173.133.170 (Diskussion) 14:08, 13. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Ausgeblutet ist die DDR von selbst da Sozialismus noch nich funktiniert hat.Der angebliche Menschenhandel von den du sprichst war das Freikaufen von politischen Gefangenen,natürlich bot die DDR auch gerne normale Verbrecher an. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:3D8:DFBF:5C5F:69E3:6F61:29B0 (Diskussion | Beiträge) 23:24, 25. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Prinzipiell habt ihr schon recht, aber habt ihr schon einmal überlegt was wäre, wenn jeder hinziehen könnte wo er wollte? Man sieht es doch in den Städten nahe der Grenze USA/Mexico. Die Menschen, die illegal eingewandert sind, haben keine Rücklagen, keine Möglichkeiten ihr Leben zu verbessern. Wären sie legal eingewandert, würden sie vom Staat leben. Der kann sich das aber schlicht nicht leisten, deswegen lässt er nur Leute einwandern, die auf baldige Selbstversorgung hoffen lassen. Das Problem ist nicht die Grenze selbst, sondern die Armut, die sie nötig macht. Klar ist es nicht gut, wenn die USA diesen Menschen nicht hilft, aber wäre es soviel besser, wenn sie dabei ihre eigenen Bürger vernachlässigte? Meiner Meinung nach kann es offene Grenzen nur dann geben, wenn die Menschen in beiden Ländern ähnliche Lebensstandards haben (z.B. EU) da sonst alle aus den ärmeren Ländern fliehen würden, in der (trügerischen) Hoffnung in einem reichen Land auch reich zu sein. --109.47.246.69 15:02, 14. Nov. 2011 (CET)Beantworten

+1 für den Schreiber über mir. Endlich jemand, der es verstanden hat. (nicht signierter Beitrag von 89.0.146.26 (Diskussion) 15:23, 20. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Bürgerrechte sind Abwehrrechte der Bürger gegen ihre Regierung und ihren Staat. Als Steuerzahler und Staats-Bürger kann ich von meiner Regierung verlangen, daß sie mich ausreisen lässt, wenn ich dies wünsche. Ich kann aber nicht von einem fremden Staat, dessen Staatsbürgerschaft ich nicht habe, und an den ich auch keine Steuern zahle, verlangen, daß er mich einreisen lässt. Denn zu einem fremden Staat habe ich (normalerweise) keine Rechtsbeziehung. Ausnahmsweise anders ist das jedoch zum Beispiel in den Schengen-Staaten, die ihren Staatsbürgern grundsätzlich (aber z. B. während Migrationswellen und während der Fußball-EM nur eingeschräkt) wechselseitig freie Einreise und freie Ausreise gewähren, da dort die Staaten durch Staatsverträge ihren jeweiligen Bürgern wechselseitige Rechte eingeräumt haben.--2003:E7:7F11:1B01:6CCA:4FB7:F55F:BC24 05:04, 28. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Auflistung zu weiteren stark gesicherten Grenzen

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Ist diese umseitige simple Auflistung weiterer stark gesicherter Grenzen tatsächlich von Mehrwert bzw. trägt sie zur Verbesserung des Artikels bei? Dieser Artikel handelt über die Grenze zwischen den USA und Mexiko; auf weitere speziell gesicherte Grenzen sollte besser im Artikel über Staatsgrenzen selbst eingegangen oder verwiesen werden. Sollte es einen Bezug zu einer oder mehrerer dieser Grenzen mit dem Artikelinhalt geben, so halte ich eine Bezugnahme im Text selbst für angemessener als eine reine Auflistung mit dem „Siehe-auch-Charakter“. --Gordon F. Smith 21:05, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Nachdem sich niemand zur Verteidigung des Abschnitts gemeldet hat, habe ich ihn rausgenommen. Grüße --h-stt !? 12:34, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Die in Nordafrika gelegenen spanischen Enklaven Ceuta und Melilla sind gegen illegale Einreise stark gesichert. Auch die Grenze zwischen der griechischsprachigen Republik Zypern und den türkisch besetzten Nordteil der Insel ist stark gesichert. Ebenso die Grenze zwischen Südkorea und Nordkorea. Früher auch die Grenzen Südafrikas (inzwischen wohl nicht mehr?). Die chinesische Mauer diente in erster Linie der Abwehr kriegerisch-räuberisch-plündernder mongolischer Warlords. Der am Rhein gebaute römische Limes diente der Verhinderung des Einfalls Rom nicht untertäniger germanischer Stämme in die von Rom besetzten und römisch-zwangsverwalteten Gebiete. Ähnlich verhielt es sich beim von den Römern in Großbritannien gegen die Kelten errichteten Hadrianswall. Oft ging es nicht nur um militärische Belange, sondern auch darum, Zoll-Einnahmen an den gesicherten Grenzen zu Gewährleisten, also Schmuggel zu verhindern, oder Sklaven an der Flucht zu hindern. Auch die mittelaterlichen Stadtmauern dienten der Kontrolle, wer die Stadt betritt, und wer sie verlässt. Bei Ausbrüchen von Seuchen wurden die Stadttore oft aus Furcht vor Ansteckung geschlossen.--2003:E7:7F11:1B01:F5A9:6C9C:4A1F:66C5 05:17, 28. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Geschichte

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Was soll damit passieren? Die lange extrem fehlerhafte Übersetzung (offenbar von einer Software übersetzt und weil es ein etwas anspruchsvollerer Text ist, kam dabei absoluter Müll heraus bei dem man stellenweise nicht mal mehr den Sinn versteht. Von anderen Fehlern ganz zu schweigen. Wie ich eben gesehen habe gibt es noch einen weiteren Absatz unter Geschichte weiter unten im Artikel. Diesen hab ich versucht zu korrigieren, aber mehr als den 1. Satz etwas umstellen/kürzen ist nicht wirklich drin. Der 2. Satz ist lang und kompliziert. Daher wäre eine Löschung angebracht, aber vlt. hat ja jemand ein paar Infos zur Geschichte, denn ein Geschichtsteil ist besonders bei Grenzen natürlich wichtig, besonders da es mehrere Konflikte zwischen Mexiko und den USA gab.

Gruß Kilon22 (Diskussion) 15:42, 7. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe mal die Grundlagen der frühen Geschichte zusammengeschrieben. Natürlich könnte man noch viel mehr schreiben. Auch und gerade zu den wirtschaftlichen Kontakten, die ja in der miserabel übersetzten Version erfreulicher Weise vorkamen. Und natürlich endet "mein" Text erstmal 1853. Da fing aber vieles erst so richtig an. Mag jemand was machen? Ich werde irgendwann zu den mexikanischen Arbeitskräften in Kalifornien was schreiben und wenn ich dran denke, werde ich das hier dann auch in Kurzfassung erwähnen. Grüße --h-stt !? 16:01, 11. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe den Abschnitt Seit des heutigen Grenzverlaufs versteckt, denn so etwas kann man keinem Leser zumuten. Vielleicht findet sich ja jemand der dieses Kauderwelsch in einen vernünftigen Text umschreibt. --Novesia (Diskussion) 09:25, 29. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Danke dir. Jetzt könnte man natürlich ein paar Sätze zur Geschichte der Grenze seitdem schreiben. Sancho Villa fällt mir ein, und natürlich die diversen Einwanderungswellen einerseits und die Reaktion der Politik darauf andererseits. Grüße --h-stt !? 15:27, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Die Formulierung "Gewässerbau-Projekte" ist schlechtes, wenn nicht falsches Deutsch. Es sollte "Wasserbau-Projekte" heißen.

Überquerungen

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Das kann doch nicht sein! In Amerika leben ca. 320.000.000 Einwohner, wie sollen da alleine 2006 250.000.000 illegale Einwohner aus Mexiko gekommen sein? Die Quelle beliegt dies zwar, jedoch kann dies doch nicht richtig sein. Wahrscheinlich hält es sich um 250.000 illegale Überquerungen pro Jahr, jedoch kann das so nicht stehen bleiben. (nicht signierter Beitrag von 2003:70:D1C:21D5:D117:4AB8:9F6A:8580 (Diskussion | Beiträge) 22:31, 14. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Doch natürlich stimmt die Zahl. Im Grenzgebiet gibt es zehntausende Arbeitnehmer, die jeden Tag legal die Grenze überschreiten. Dazu kommen die grenzüberschreitenden Familien, die mehrmals pro Woche rüberfahren und so weiter. Hast du dir mal bei Google maps den Grenzübergang in Tijuana angesehen? https://www.google.com/maps/@32.5415422,-117.0320592,881m/data=!3m1!1e3 Oder warst du vielleicht selbst mal da? Grüße --h-stt !? 17:15, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Anstieg der Toten um 500 %

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Insbesondere @user:H-stt: Wo kommt die Zahl hier her, siehe auch [1]? Hier kann ich dazu eher das Gegenteil finden, nämlich das es keine genauen Zahlen gibt. --Kängurutatze (Diskussion) 20:00, 26. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Das steht genau da, wo es laut dem Beleg sein soll. Nur dass die Seite 58 des PDF die Seite 56 des Berichts ist (weil es zwei Vorsatzblätter gibt), und du deshalb auf Seite 60 des PDF schauen musst. Ich hatte den Bericht auf Papier in der Hand. Da steht 509 per cent, das habe ich der Übersichtlichkeit halber auf 500 % gerundet. Grüße --h-stt !? 13:46, 27. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Okay, ich hab die Stelle gefunden. Steht laut Paginieruing auf Seite 58, nicht wie vorher angegeben auf Seite 56, ich hatte die zwei Vorsatzblätter durchaus schon berücksichtigt, aber egal. Da steht als Quelle Cornelius 2001. Das ist die eigentliche Quelle, um einen, ich bin da Primärquellenfetischist. Zum anderen wird vorher (S. 56ff) auf die methodologische Problematik, das gut zu messen (ja, das ist mein Steckenpferd), hingewiesen. Bist Du denn mit dem derzeitigen Zustand zufrieden? Er sagt ja qualitativ nichts anderes aus, er verpüackt es bloß nicht in scheinbar objektive Zahlen. --Kängurutatze (Diskussion) 14:05, 27. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich möchte diesen ungeheuren Anstieg im Artikel haben. Wenn du das besser einbinden kannst; mach einfach: WP:SM, WP:OWN. Grüße --h-stt !? 14:12, 27. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Habe ich ja längst getan. Ich halte die Zahl von Cornelius erstmal für empirisch fundiertes Voodoo. Sorry, da streikt mein Sozialstatistikerherz. BTW: Schau mal San Ysidro: Das Border-Crossing ist noch rot. WTF? --Kängurutatze (Diskussion) 14:27, 27. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Überproportional reicht mir nicht. Das könnte auch .01 sein. Die 500 hätte ich gerne drin. Die Primärquelle brauche ich dafür nicht, mir genügt, dass die IOM sie für zitierwürdig hielt. Und was erwartest du zu dme Grenzübergang? Wenn jemand den haben will, soll er was dazu schreiben (Material ist in der enP verlinkt, die haben zu jedem Grenzübergang Artikel und externe Links). Mir liegen die sozialen und die politischen Aspekte der Grenze am Herzen, vielleicht noch ein paar geographische und sogar ökologische. Aber die bauliche Ausgestaltung von Übergängen ist mir völlig egal. Grüße --h-stt !? 14:38, 27. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Trumps Mauer

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Gibt es aktuelle Zahlen wie vielen Illegalen jedes Jahr das Überwinden der Grenze gelingt? Aus wirtschaftlicher Sicht wäre es interessant zu wissen, ab wie vielen vereitelten Grenzübertrittsversuchen sich die Mauer ökonomisch rentiert. (nicht signierter Beitrag von 84.61.79.74 (Diskussion) 14:28, 27. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Du gehst davon aus, dass Trumps Politik rational begründet wäre. Sie ist aber emotional begründet, so dass es völlig egal ist, was sich für wen "rechnet". Die "Illegalen" sind begehrte Arbeitskräfte in den USA, begehrt, weil sie noch billiger sind als sozial schwache US-Bürger und weil sie sich gegen Missbrauch nicht wehren können. Ganze Wirtschaftszweige in den USA könnten ohne die undokumentede immigrants nicht existieren, zB Teile der Landwirtschaft in Kalifornien, Bauindustrie, Garten- und Landschaftspflege, Hotellerie und Gastronomie, private Altenpflege, Kinderbetreuung uä. Deshalb rechnet es sich für die Arbeitgeber immer, undokumented immigrants zu beschäftigen. Für die US-Arbeiter"klasse" sind die "Illegalen" Lohndrücker und Konkurrenten, so dass deren Ablehnung der illegalen Immigration nachvollziehbar ist. Aber ob Trump als Bau-, Immobilien- und Hotel-Unternehmen jetzt ausgerechnet deren Interessen vertreten wird?
Nächster Aspekt: Die weitaus meisten Illegals reisen legal ein, bleiben aber auch wenn ihr Visum ausläuft und nehmen illegal eine Arbeit auf. Die kann man mit keiner Mauer und keinem Zaun aufhalten. Nur indem man ganz Mittelamerika keine Tourismus-Visa mehr gibt. Think about it. Grüße --h-stt !? 14:46, 27. Jan. 2017 (CET)Beantworten

29. März 2017, tagesspiegel.de, Juan Pablo Villalobos: „Lasst uns die Mauer bauen. Und wir Mexikaner bezahlen“. „... Als Touristenattraktion, mit Museen über Rassismus und Imperialismus daneben. ...“, --Hungchaka (Diskussion) 18:14, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Formulierung

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Es steht außer Frage, dass die vorgenommenen Änderungen nicht passend sind. Dies hier ist eine Enzyklopädie, Formulierungen wie "Nichts davon ist realistisch" sind nicht adäquat für eine Enzyklopädie. Man schreibt hin wie die Situation ist, und erweitert wenn sich etwas ergibt. Das ist alles. --Joobo (Diskussion) 23:05, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

+ "Migrations-Treck von Zentralamerika nach USA im Oktober 2018"

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Hallo zusammen, ich mache grade aus gegebenem Anlass i. B. genannten Artikel auf, vllt. mag sich jemand beteiligen, danke! Hungchaka (Diskussion) 14:25, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Trumps "Mexican wall"

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Warum wird das hier so genannt? Im englischen Sprachgebrauch ist das kein feststehender Begriff. Das scheint mir eine hiesige Neuschöpfung. --Furfur Diskussion 16:15, 26. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Bei der Grenzanlage die Trump bauen will muss es sich auch nicht um eine Mauer handeln. Laut Trump wird es möglicherweise ein Stahlzaun... --Distelfinck (Diskussion) 00:20, 27. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Insbesondere hat die von Trump verhängte Haushaltssperre überhaupt gar nichts mit der Verweigerung von Geldern zum Bau der Grenzmauer Mexiko-USA zu tun. Dies wird zwar von etlichen seriösen Medien kolportiert. Beispiele:
...usw.
Indes ist uns das egal. Wir - hier in der WP - wissen es aber gottlob besser, da wir schlauer als seriöse Medien sind. Was scheren uns seriöse Belege? --2003:EE:8713:6C00:958A:204E:34C0:52F9 01:06, 27. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ich versteh nicht, was du meinst. Kannst du es vll. leichter verständlich formulieren? Ohne Sarkasmus wäre ein Anfang. Zumindest kann ich dir jetzt schon sagen, dass ich nie bezweifelt habe, dass die Haushaltssperre mit der Grenzanlage zusammenhängt, insofern liegt also ein Missverständnis vor. Was bezweifelt wird von mir ist, dass Trump die Haushaltssperre mit dem Zweck, Nachdruck zu verleihen, veranlasst hat. --Distelfinck (Diskussion) 01:40, 27. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Hallo @Distelfinck: Vielen Dank für Dein rasches Feedback: "Kannst du es vll. leichter verständlich formulieren? Ohne Sarkasmus wäre ein Anfang." Gerne versuche ich es, mal andersrum formuliert: Trump hätte die Haushaltssperre nicht verhängt, wenn ihm die von ihm erbetenen Gelder für den Bau der Mauer bewilligt worden wären. Insofern ist die Haushaltssperre - aus der Sicht der Medien und auch aus meiner Sicht - eine "Trotzreaktion" Trumps. Siehst Du das anders/abweichend? LG, --2003:EE:8713:6C00:958A:204E:34C0:52F9 01:49, 27. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Hallo, Trumps Handlung bestand darin, das Budget nicht zu unterzeichnen. Auslöser der Haushaltssperre war dann der Fristablauf, dieser löst automatisch die Haushaltssperre aus, wenn Trump nicht unterzeichnet. Hätte Trump das Budget unterzeichnet, so wäre seine Sperranlage nicht finanziert worden. Trumps Handlung der Nichtunterzeichnung ist also keine Trotzreaktion, sie ist schlichtweg notwendig, will er seine Sperranlage finanzieren. "Nachdruck verleihen" hieße aber, dass ohne das "Nachdruck verleihen" immer noch Chancen bestünden, es handelt sich bei "Nachdruck verleihen" immer um eine optionale zusätzliche Aktion. Es kann sich bei dem Nichtunterzeichnen also nicht um "Nachdruck verleihen" handeln, da das Unterlassen des Nichtunterzeichnens, also das Unterzeichnen, seine Chancen völlig zunichte machen würde. Durch das Nichtunterzeichnen hat er weiterhin die Chance, dass man sich auf ein anderes Budget einigt, das seine Sperranlage eben schon beinhaltet, das kann er dann unterzeichnen --Distelfinck (Diskussion) 01:58, 27. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Hallo @Distelfinck: Nochmals lieben Dank für Deine rasche Reaktion. Ich erkenne (oder glaube zu erkennen), dass Du mit der/meiner Formulierung "Nachdruck verleihen" nicht glücklich bist. Sei's drum, ich bestehe nicht auf dieser Formulierung im Artikeltext (obwohl sie mir eigentlich richtig/passend erscheint). Letztlich habe ich aber das Gefühl, dass wir zwei "in unserer beiden Bewertung" nicht weit auseinander liegen. Insofern gebe ich hier nach und bestehe nicht weiter auf meiner Formulierung. LG, und einen guten Rutsch nach 2019, --2003:EE:8713:6C00:958A:204E:34C0:52F9 02:12, 27. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Danke, sehe ich auch so, dir auch einen guten Rutsch! --Distelfinck (Diskussion) 02:16, 27. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ich danke Dir sehr für die kontroverse Diskussion, die aus meiner Sicht so verlaufen ist, wie es sein sollte. "Hart" in der Sache, indes gegenseitig respektvoll. Das bin ich hier in der WP (leider) nicht immer so gewohnt. Danke Dir herzlich für Dein WP-Engagement! Und bleibe so: Hart aber herzlich! LG, --2003:EE:8713:6C00:958A:204E:34C0:52F9 02:26, 27. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Mauer-Versionen Bush, Obama, Trump

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Offenbar ist das Trump-Projekt ja eine Fortsetzung von schon erheblichen Befestigungsanlagen unter G.W. Bush und B. Obama. Gibt es signifikante Unterschiede zwischen den Mauer-Modellen aus der Ära Bush, aus der Ära Obama und aus der Ära Trump? Welche Befestigungs-Längen waren nach dem Bush-Amtsende, nach dem Obama-Amtsende erreicht? Ich versuche zu verstehen, ob es da "Qualitäts"-Sprünge gegeben hat, oder ob es nur kontiniierlich "höher" und "weiter" gegangen ist. --Wwwilli (Diskussion) 23:03, 29. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Trump erwägt die komplette Schließung dieser Grenze

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27. März: US, Guatemala, El Salvador, Honduras agree joint police operations

28. März www.dhs.gov: Secretary Nielsen Signs Historic Regional Compact with Central America to Stem Irregular Migration at the Source, Confront U.S. Border Crisis

einige Tage später: Trump erwägt Schließung.

Imo im Artikel erwähnenswert. Pro ? Contra ? --Neun-x (Diskussion) 08:54, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Nein, das ist derzeit nicht erwähnenswert. Gestern hat er ja schon wieder eine neue Version seiner Meinungen veröffentlicht und will jetzt Auto-Zölle gegen Mexiko verhängen und nur wenn das nicht durchgeht droht er mit einer Sperrung der Grenze. Wenn wir jede Twitter-Aussage von Trump in die Wikipedia-Artikel aufnehmen würden, hätten wir viel zu tun. Grüße --h-stt !? 15:51, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

An der Grenze zwischen den USA und Mexiko ist illegale Einwanderung von Gastarbeitern aber nicht das einzige Problem. Es werden auch illegale Drogen von Mexiko in die USA gebracht, und Kriminelle aus den USA schmuggeln über die Grenze nach Mexiko Waffen, und betreiben illegale Waffenhandel. Auch gestohlene Autos und anderes Diebesgut sowie sonstige Schmuggelwaren werden über die Grenze verschoben. In den USA gesuchte Verbrecher setzen sich oft nach Mexiko ab. Kriminelle Gangs in den USA erhalten bisweilen Nachschub bzw. Nachwuchs an jungen Gangstern aus Mexiko und Zentralamerika über diese Grenze. Sowohl die USA, als auch Mexiko, haben berechtigte Interessen, die Grenze zu kontrollieren. Der US-amerikanische Spielfilm "Traffic" (mit Michael Douglas") ist nicht etwa völlig frei erfunden, sondern bildet Probleme an der Grenze in unterhaltender und dramatisierter Form ab.--2003:E7:7F23:9601:F991:349F:A559:CDE 03:02, 3. Nov. 2019 (CET)Beantworten

15,x Monate nach Trump :

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faz.net 4. Mai 2022: 18.000 Grenzübertritte pro Tag. (Kontext: am 8. November 2022 sind midterm elections) --Präziser (Diskussion) 21:38, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Mitte November 2023: US-Richter hebt Abschieberegelung auf

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Durch das Aufheben der Regel könnte die Zahl der Migranten in den USA künftig weiter steigen. In diesem Jahr wurden an der Grenze zu Mexiko bereits jeden Monat 200.000 Menschen aufgegriffen. Die Zahl ist unter Biden deutlich angestiegen. Gegen die Aufhebung kann die Regierung noch in Berufung gehen. --88.153.240.29 16:35, 8. Feb. 2024 (CET)Beantworten