Diskussion:Großes Festspielhaus
Änderungen von 78.142.189.34
[Quelltext bearbeiten]Sehr viele dieser Änderungen musste ich revertieren, da sie
- entweder unenzyklopädisch oder auch falsch waren (etwa: Bis auf die Salzburger Malerei Schrammel oder das Wiener Unternehmen für Bühnentechnik Waagner Biro gibt es wahrscheinlich kein Unternehmen mehr, das unmittelbar am Bau mitgewirkt hat. So etwas gehört einfach raus. Dazu nur nebenbei: auch die Tischlerei Scheicher, die am Bau nicht unwesentlich mitgearbeitet hat - das Holztor am Fischer-von-Erlach-Portal etwa hat mein Vater persönlich getischlert - existiert noch.
- oder vor allem die Vorgeschichte und Baugeschichte des sogenannten Festspielhauses, nämlich des nunmehrigen Hauses für Mozart betreffen. Für einen Nicht-Salzburger bzw. Festspiel-Unkundigen sind diese Informationen in diesem Artikel bloß irreführend.
Und noch etwas: Tippfehler können natürlich passieren, aber es hilft schon sehr, wenn man vor dem Speichern einmal kurz die Vorschau benutzt und sich das ganze nochmals durchliest.
Roland Scheicher (Diskussion) 14:00, 19. Mai 2014 (CEST)
.....und warum darf eine Interessierte jetzt nicht wissen, wem das FSH gehört und von wem es betrieben wird (also nicht der Familie Karajan wie viele glauben, oder der Frau Rabl- Stadler) in welcher Straße es ist, was außer den Sbg Festspielen dort noch stattfindet oder stattgefunden hat, unter welchen politischen Umständen die Festspielhäuser auf wessen Betreiben entstanden sind, wie sie finanzeirt wurden; man darf nichteinmal wissen, daß es sich um ein Opern- und Kozerthaus handelt. ...
Die Anzahl der Pferde im Stall vor ein paar hundert Jahren oder die Kubatur des Abraumes sind sehr wichtig und nicht verwirrend für den Nichtsalzburger. Man könnte jetzt in Baden Baden fragen, wieviele Züge da einmal aus und eingafahren sind. http://de.wikipedia.org/wiki/Festspielhaus_Baden-Baden
Man kann auch enzyklopädisch hinterfragen,ob nicht die Rolle eines Bernhard Paumgartner wichtiger ist, als die des GMD der sich über die Nazi - Zeit gerettet hat und nach der Vertreibung anderer Größen konkurrenzlos war. Neben den Wiener Bühnenarbeitern hätte sich auch ein Karl Böhm gut gemacht, um die Eröffnung zu dirigieren.
Die Klima Anlage wird mit Wasser aus dem Almkanal gekühlt.
Bundesgesetz vom 12.Juli 1950 über die Errichtung eines
„Salzburger Festspielfonds“. StF: BGBl. Nr. 147/1950 § 2. (1) Zweck des Fonds ist die Vorbereitung und Durchführung der Salzburger Festspiele sowie die Durchführung von Veranstaltungen anderer Art, soweit diese den Zielen und der Würde der Festspiele entsprechen.
Also nicht nur Festspiele !!!enzyklopädisch falsch bitte richtig stellen:!!! (nicht signierter Beitrag von 78.142.189.34 (Diskussion) 21:22, 19. Mai 2014 (CEST))
Künstlerische Ausgestaltung
[Quelltext bearbeiten]M.E. liegt hier eine Fehlmeldung vor: Nicht Rudolf Plattner, sondern Karl Plattner (siehe entspr. Wikipedia-Artikel) hat bei der künstlerischen (malerischen) Ausgestaltung des neuen (großen) Festspielhauses mitgewirkt. Ein bildender Künstler namens Rudolf Plattner ist weder mir noch den einschlägigen Suchmaschinen bekannt.--91.21.12.227 14:25, 11. Aug. 2014 (CEST)
- Korrigiert Roland Scheicher (Diskussion) 16:28, 11. Aug. 2014 (CEST)