Diskussion:Gude

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von StefanJossgrund in Abschnitt Herleitung
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Man könnte hier etwas über die Aussprache von "Ureinwohnern" (Gurrre) schreiben. --Fornax-Galaxies 19:22, 30. Dez 2005 (CET)

Man sagt bei uns (Limburger Raum) auch "Guden!" (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 141.90.2.58 (DiskussionBeiträge) 11:16, 8. Dez. 2006)

Vor allem Guden Tach ! (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.176.250.5 (DiskussionBeiträge) 21:37, 17. Nov. 2008)

Regionale Begrenzung

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(Odin|Westerwald) Mir ist es schleierhaft es auf diese beiden Gebiete zu beschränken. In weiten Teilen des Westerwald wird es ebenfalls als Gruß verwendet. Ich bin mir sicher das es noch weitere Regionen gibt wo es angewandt wird.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.175.161.252 (DiskussionBeiträge) 5:59, 15. Jan 2007 (CEST)) -- Leipnizkeks 09:20, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Herleitung

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Gibt es zur Theorie "mein Guter" auch eine seriöse Quelle? Gude(n) Tag/Abend etc. wäre ja, ganz laienhaft geraten, auch nicht abwegig. Tialtngo 12:50, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Guude ist die rheinfränkisch-südhessische Kurzform von "Guten Tag". (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.35.195.157 (DiskussionBeiträge) 19:55, 22. Feb. 2008)

Gude ist ein Form von "Guter", "Mein Guter" sowie "Mein Lieber". daher heisst es ja auch "Ei Gude wie?" was soviel bedeutet wie " Na mein Guter, wie geht es Dir ?" (nicht signierter Beitrag von 87.153.34.61 (Diskussion) 18:14, 17. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Es wäre nach wie vor interessant eine seröse Quelle zur Theorie "mein Guter" zu benennen. Mittlerweile ist die Herleitung im Artikel ja auch nicht mal mehr auf "Mein Guter", sondern "guter Freund, Kollege, Kumpel" übergegangen was ich noch abenteuerlicher finde. Gude wird auf jeden Fall auch als ein Synonym für "Guten Tag" verwendet ohne den Bezug zu "Freund, Kollege, Kumpel". Das sollte man imho schon auch erwähnen. Es gibt ja z. B. auch die Ausdrücke "Gude Moie" oder "Gude Morsche" als Ersatz für "Guten Morgen".
Auch die zwingede Herleitung von "Ei Gude wie" zu "Na mein Guter, wie geht es Dir?" überzeugt mich nicht. Könnte man genausogut mit "Guten Tag, wie geht es Dir?" herleiten. --StefanJossgrund (Diskussion) 11:30, 26. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
@Hansschierling: Ich habe Deine Änderungen zurückgesetzt. Siehe diese Diskussion hier. Bitte belege Deine Einschätzung zur Herleitung bevor Du den Artikel erneut änderst. --StefanJossgrund (Diskussion) 09:15, 31. Okt. 2023 (CET)Beantworten

Guude (Abbeditt)

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"„Gude“ gilt keines Falls als Synonym für guten Appetit." Das trifft wohl zumindest nicht auf alle genannten Regionen zu. Ich – aus dem Raum Alzey – kenne „Guude“ nämlich gerade als Guten Appetitt. Im Gegensatz zu „g' Moje“, „gn Dach“ und „gn Owend“. -- Der Hâkawâti 22:39, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich hab das jetzt mal eingefügt. -- Der Hâkawâti 15:12, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wobei es gerade in Bayern (ich kann jetzt nur für den Münchner Raum sprechen) eben gerade als Kurzform für "Guten Appetit" eingesetzt wird. Da müssen wir aber genau sein und ebenfalls erwähnen, dass er eben nicht der "Gude", sondern der "Guade" ist: "An guadn" --Figurehead (Diskussion) 10:55, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Unverständlicher Satz

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"Guden ist nichts weiter als eine regionale Ableitung wie auch Gurre oder Gurre wey oder noa wey." Was ist damit gemeint? Eine Ableitung von was? So ist der Satz unverständlich. -- Der Hâkawâti 15:14, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten