Diskussion:Höhenweg

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von W!B: in Abschnitt Tip
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Tip

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Einen kleinen Tip von jemandem, der selbst nicht plant, an diesem Artikel mitzubearbeiten. Ihr solltet zwischen historischen Höhenwegen und neueren unter touristischen Gesichtspunkten entstandenen HW unterscheiden. Ich vermute das erstere unter ganz anderen Gesichtspunkten (Flutsicherheit, Passierbarkeit der Täler, ...) als letzere angelegt wurden (Aussicht, Bebauung der Landschaft, ...). Zu den historischen hat Google Scholar einige Links zu bieten, die man auswerten könnte. MfG --Kgfleischmann 14:25, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

wär toll, wenn Du uns einen genaueren tip hättest, ich muss noch meine alpenlit durchforsten, auf die schnelle hab ich ja auch nix gefunden
übrigens hab ich absichtlich nicht unterschieden:
  1. liegen die alpenvereinswege vielerorts exakt auf den alten höhenwegen (wir wollen uns ja auch arbeit sparen, wenn sie schon da sind, nutzt man halt ein paar) - hier ist zb. südtirol ein musterbeispiel, der zu sehende weg ist offenkundig ein alter höhenweg (kein vierradtauglicher alpenvereinssteig)
  2. und zum anderen ist der zugrundeliegende zweck (auch bei neuanlagen) auch exakt derselbe - es ist einerlei, ob man ein fuder heu oder einen geschossenen gamsbock nach hause, italienischen wein über die alpen oder einen rucksack denselben weg schleppt
  3. und auch im modernen wegebau hat man mit exakt denselben problemen zu kämpfen, wie seinerzeit: mangelndes personal und zeit, bestes wegergebnis bei minimalem eingriff, schutz vor beschädigung durch naturunbillen - kaum wo legt man einen wanderweg irgendwie närrisch in die gegend, nur weil die aussicht so schön ist: vorrangig bleibt die sicherheit des benutzers, die möglichkeit zum raschen tourenabruch, die wartungsminimierung, sowie die effektive ausnutzung des geländes, um verbindungen zwischen landmarken wie hütten, quellen, talorten und und pässen herzustellen - schön ists sowieso überall irgendwie (und an die allerschönsten plätze legt man sowieso keinen weg..)
darum sehe ich keinerlei grund, den heutigen bergtourismus in irgendeinerweise ausserhalb der vielzahl an gründen zu sehen, warum sich menschen seit jahrtausenden in den bergen herumtreiben: man will immer aus irgendeinem grund von irgendwo nach irgendwohin, und immer ists anstrengend, und birgt gefahren, aber man macht es trotzdem: und darum sind die lösungen dieselben --W!B: 15:50, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten