Diskussion:Hammondorgel
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Eigenarten der Klangsynthese
[Quelltext bearbeiten]Der Teil könnte gut mal aktualisiert werden. Da ist doch recht viel "gute alte Zeit"-Gedünkel dabei und auch ein paar esoterische Ansätze. Ausserdem müsste die Liste der aktuell verfügbaren Simulationen aktualisiert werden. (nicht signierter Beitrag von Sdiedrichsen (Diskussion | Beiträge) 10:23, 3. Dez. 2020 (CET))
IP-Kommentare
[Quelltext bearbeiten]aus Artikel hierher verschoben --mst 11:50, 24. Jan 2006 (CET)
- Übrigens wurde der Hit „A Whiter Shade of Pale“ von Procol Harum auf einer M3 eingespielt.
- Das ist falsch. „A Whiter Shade of Pale“ wurde mit einer Hammond M-100 eingespielt.
- M100 Trotzdem ist die M3 für den Organisten das bessere Instrument, da die M100 Kunststofftasten anstelle der M3- und B3-üblichen Holztasten besitzt und sich deshalb weniger gut spielen läßt.
- Absoluter Unfug. Die Hammond M3 hat, wie auch die B3, Tasten aus Kunststoff. Der Unterschied zwischen M3 und M-100 liegt in der Art der Tastatur: Die M3 hat "waterfall keys" wie eine B3, während die M-100 sogenannte "diving board keys" besitzt.
- (nicht signierter Beitrag von 217.185.243.229 (Diskussion) 04:53, 24. Jan 2006)
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Hab den Link zu http://www.keyboardline.de.vu rausgenommen - so ein kleines und noch nichtmal spezifisches Forum muss nun wirklich nicht genannt werden - Musikerforen gibts wie Sand am Meer. fw 03:40, 27.02.06
Ethel Smith
[Quelltext bearbeiten]Ich glaube, der link hinter "Ethel Smith" ist nicht korrekt. Man finded eine Sportlerin gleichen Namens (1907), die Jazz-Organistin ist aber laut www.allmusic.com am 22.11.1910 geboren.
Ist inzwischen
Ray Manzarek (The Doors)
[Quelltext bearbeiten]Mir ist lediglich bekannt, dass Ray Manzarek eine Gibson Kalamazoo-Orgel spielt und einen Fender Rhodes Bass. Wenn er je eine Hammond-Orgel benutzt hat, dann auf den späten Alben wie L.A. Woman.
- Ja, ich glaub es war eine Vox Continental. — Matsch-Klon 23:25, 31. Okt. 2006 (CET)
Patent-Daten
[Quelltext bearbeiten]moin, bei [1] steht, daß das Patent am 24.4.34 erteilt wurde. Ich werde es entsprechend ändern.--Berndt Meyer 15:25, 23. Mär. 2007 (CET)
Pedal-Zugriegel
[Quelltext bearbeiten]Die Beschreibung der beiden Zugriegeln für das Pedal sollte korrigiert werden.
Sie stellen keineswegs die 16' und 8' Fußlage dar,sondern sind jeweils feste Kombinationen,die neunstufig zugemischt werden können. Es werden acht Fußlagen verwendet,die durch Widerstandskombinationen und Spulen pro Zugriegel schon fest "vorgemischt" sind. Dies geht eindeutig aus dem Schaltbild hervor,und man hört es auch sehr deutlich.
Clemens
- Nur zu! Es steht Dir frei, es selbst zu tun!--Menrathu
vergessen anzumelden
[Quelltext bearbeiten]Diese Änderung ist von mir. --Areta87 22:58, 11. Mär. 2010 (CET)
Modellreihen
[Quelltext bearbeiten]Neben den im Artikel erwähnten Modellen A, B und C sind im US-amerikanischen Raum die Modelle D und E verbreitet, auch H kommt vor. Alle haben mechanische Tonerzeugung. Das ist mir aber zu dürftig, um es in den Artikel zu schreiben. --Areta87 23:03, 11. Mär. 2010 (CET)
LEAKGE NOISE
[Quelltext bearbeiten]ich lese
- „...Wachspapier-Kondensatoren für den Tongenerator und die Vibrato-Line-Box verwendet wurden. Im Laufe der Jahre vervielfacht sich der Kapazitätswert der Kondensatoren durch Feuchtigkeit, führt somit zu immer unreinerem Klang und kann auch zu einem abgehackten Scanner-Vibrato-Sound führen“
Das ist in mehrfacher Hinsicht unlogisch und POV (was ist „unrein“, was ist „abgehackter Scanner-Vibrato-Sound“?). Zum Übersprechen kann es schon gar nicht beitragen, wenn Kondensatoren eine höhere Kapazität haben.
Im Übrigen scheint umseitig ein gewisser Hammond-Orgel-Bastler für sich ein Denkmal geschaffen zu haben. Peinlich.--Ulf 00:42, 29. Nov. 2022 (CET)
Zugriegel "gerastert" und dazwischen stufenlos?
[Quelltext bearbeiten]zwar steht in der Beschreibung
- Klangformung Zugriegel Fußlagen
"Jeder Zugriegel hat neun verschiedene Lautheitsstufen (von 0 bis 8)." aber ich frage mal die Fachleute: stimmt das auch? Ich hätte angenommen, dass es sich um analoge Schieberegler handelt, die mechanisch gerastet sind, dh die Lautstärke müsste sich "dazwischen" ebenfalls ändern - oder liege ich da falsch?
auch finde ich die Rechnung
"ergibt, 9 hoch 9 - 1 = 387.420.488 unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten." "falsch" ...
11 1111 111 und 22 2222 222
usw müssten ja den gleichen Klang haben (als einfaches Beispiel)
aber genauso auch
22 4444 000 und 44 8888 000
usw müssten gleich klingen...
natürlich unterschiedlich laut, aber im Prinzip doch "gleich"
(ich hoffe es ist klar was ich meine ;-)
solche "tollen Rechnungen" tauchen ja sehr gerne bei Pfeifenorgeln und deren Register - als Klang Kombi Möglichkeiten auf und sind da ebenfalls "problematisch" (meiner bescheiden... Meinung nach) --Eliasorgel (Diskussion) 07:34, 27. Okt. 2024 (CET)