Diskussion:Hang (Musikinstrument)/Archiv
Weblinks zum Artikel?
Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Linksammlung. Daher sollen unter einem Artikel nur wenige Links stehen, die für den Gegenstand des Artikels wichtige weiterführende Inhalte zur Verfügung stellen. Nach diesen Kriterien habe ich die derzeitigen (25.11.2006) Links ausgewählt. Webseiten von einzelnen Musikern sollten nicht eingefügt werden. Sonst müsste man alle Hang-Musikerwebseiten, die es gibt, einfügen, was den Rahmen der Wikipedia-Weblinks sprengen würde. Außerdem sind etliche Musikerwebseiten über hang-music.com erreichbar. Im übrigen verweise ich auf [1]
Ergänzung 17.12.2006: Wenn jemand anderer Meinung ist wegen der Links, wäre es schön, wenn er/sie das hier begründen würde, so dass wir zu einem Konsens kommen können. Solange das nicht der Fall ist, werde ich alle Weblinks, die den oben dargelegten Kriterien nicht entsprechen, löschen. Wikipedia ist kein Marketinginstrument zur Erhöhung des Page-Ranks bei Google, sondern eine Enyklopädie.
Noch ein Hinweis: Der in letzter Zeit wiederholt kommentarlos eingefügte Weblink ist auf zwei der angeführten Weblinks verlinkt, ist also vergleichsweise gut von Wikipedia aus zu erreichen. -- Ixkeys 19:25, 25. Nov. 2006 (CET)
Berndeutsch
Hallo Ixkeys
Feine Sache, Dein Hang-Eintrag.
"Hang bedeutet in der Sprache der Region Bern Hand." Man könnte dort auf Berndeutsch verweisen. "....ein spezielles, mit Stickstoff gehärtetes Blech entwickelt", könnte man ebenfalls Nitrieren anfügen, für all die, dies dann wirklich wissen wollen...:-)
Nur so'n Gedanke. Liebe Grüsse panmaker/Werner
- Hallo Werner,
- zwei ausgezeichnete Ideen, ich habe sie gleich eingebaut.
- Ixkeys 00:04, 14. Feb. 2008 (CET)
Bearbeitungen Oktober '08
Gemäß meiner heutigen Anmerkung im Review versuche ich den Artikel aus der Sicht des neugierigen Nicht-Musikers zu "glätten" und bitte um Vergebung für etwa dabei etwa begangene fauxpas. Ich vermute, dass meine Bearbeitungen binnen ca. 1 Woche erledigt sein werden. --W.H.Wö 15:19, 6. Okt. 2008
- Hihihiiii. ;) --W.H.Wö 21:19, 19. Okt. 2008 (CEST)
Erledigtes (per 2008-10-24)
- Ist "verklebt" (die beiden Halbschalen) OK? Erledigt
Habe das irgendwo gelesen, ohne es auf die Schnelle nachweisen zu können.
Oder: Verschweißt, verlötet, ...??? "zusammengefügt" war+ist mir zu allgemein/nichtssagend.
- Das ist so korrekt. -- Ixkeys 11:20, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Weblink zum Forum: Wie ich aus Erledigthttp://www.hang-music.com/forum/viewforum.php?id=14 entnehme, ist die dortige Verkehrssprache Englisch, was auch aus der WP-Beschreibung hervorgehen sollte. Dass es dann "Untergrüppchen" in etlichen anderen Sprachen gibt, sollte imo besser aus dem Beschreibungstext des Links im Artikel hervorgehen.--W.H.Wö 15:19, 6. Okt. 2008
- Zwar ist Englisch die weit überwiegende Sprache im Forum, was daran liegt, dass die überwiegende Mehrheit der aktiven Teilnehmer des Englischen mächtig ist. Man kann sich aber auch ohne Englischkenntnisse vorstellen und wird von einem der Admins in seiner Sprache in Empfang genommen werden. Es gibt auf jeden Fall Admins die deutsch und französisch sprechen und darüberhinaus weitere sehr aktive Mitglieder, die Spanisch und holländisch sprechen. Daher halte ich der Einfachhalt halber die Bezeichnung "mehrsprachiges Forum" für den besten Kompromiss aus Kürze und Exaktheit. -- Ixkeys 11:20, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Vielleicht bastle ich noch an dieser Anmerkung.--W.H.Wö 19:37, 8. Okt. 2008 (CEST) -- doch lassen wie's ist. --W.H.Wö 08:41, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Zwar ist Englisch die weit überwiegende Sprache im Forum, was daran liegt, dass die überwiegende Mehrheit der aktiven Teilnehmer des Englischen mächtig ist. Man kann sich aber auch ohne Englischkenntnisse vorstellen und wird von einem der Admins in seiner Sprache in Empfang genommen werden. Es gibt auf jeden Fall Admins die deutsch und französisch sprechen und darüberhinaus weitere sehr aktive Mitglieder, die Spanisch und holländisch sprechen. Daher halte ich der Einfachhalt halber die Bezeichnung "mehrsprachiges Forum" für den besten Kompromiss aus Kürze und Exaktheit. -- Ixkeys 11:20, 8. Okt. 2008 (CEST)
- PANArt: Zwar bin ich gegen vermeidbare und möglicherweise als SPAM empfundene Vielfachnennung (auch dort, wo vom Stimmen die Rede ist -- außer den beiden scheint ja ohnedies niemand Hanghang zu bauen [bauen zu dürfen]), hielte aber eine Kurz-Info zur Firmengeschichte und die Anmerkung, dass sie im 21. Jh. bewusst keine Webseite mehr betreiben, für informativ und wünschenswert.-- ErledigtW.H.Wö 19:37, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Ist im neuen Text hinreichend berücksichtigt. --W.H.Wö 11:49, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Ist Ding der Name der Kuppel oder des Tons, oder beides? (aus dem Kontext inzwischen klar: beides+mehr ;) -- ErledigtW.H.Wö 08:41, 9. Okt. 2008 (CEST)
- "HOPPALA": "Im Tonkreis aller Instrumente befanden sich die Töne A3, D4 und A3,..." (2. Gen.)-- ErledigtW.H.Wö 12:16, 8. Okt. 2008 (CEST) korrigiert -- Ixkeys 17:47, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Dimensionen -- da ich soeben auf Link Pola Sell, page 6 of 8, las, dass das Ur-Hang 60cm Durchmesser hatte, merke ich, dass Größenangaben im Artikel bisher vollkommen fehlen. Wenigstens der Durchmesser des aktuellen Modells wäre noch relevant. Erledigt
"...um einen in der Mitte liegenden Kuppelton, den Ding, angeordnet." -- Körperliches lässt sich kaum um einen Ton herum "anordnen", Vorschlag daher: "...sind sieben (ursprünglich acht) Tonfelder kreisförmig um eine in der Mitte des Korpus liegende Kuppel, den Ding, angeordnet." Erledigt
- Musiker haben keine Probleme damit, Räumliches und Klangliches miteinander zu verquicken. Deine Formulierung ist insofern falsch, weil der Ding keine Kuppel ist, sondern viel mehr. Ich hatte dazu hier gestern eine längere Erläuterung verfasst, die irgendwie abhanden gekommen ist. "Kuppelton" halte ich für den besten Ausdruck, um den Ding als ein akustisches und räumlich gestaltetes Phänomen zu kennzeichnen. Es gibt analoge Verquickungen bei anderen Instrumenten. So kann ein Klavierlehrer beispielsweise seinen Schüler bitten ihm den Ton zu zeigen, mit dem das Stück beginnt, und möchte dabei, dass er auf die Taste zeigt. Die Taste ist mit dem Ton verbunden und Ton steht hier für die Gesamtheit aus Taste, Mechanik, Saite und dem durch sie erzeugten Klang. Genauso kann ein Cellolehrer seinen Schüler auffordern "das G zu greifen". Natürlich greift er nicht das G. Er verkürzt eine bestimmte Saite an einer bestimmten Stelle mit dem Finger. Auch hier steht "G" (eigentlich ein Tonname) für die Gesamtheit aus Räumlichen und Klanglichem. -- Ixkeys 12:57, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Also mich gruselt's nach wie vor, aber wenn Du sicher bist dass Deine Formulierung für Musiker "amtlich" ist, dann lass' sie. Die Kuppel gehört aber wohl körperlich zum Ding, insofern wäre vielleicht die Version "...um die in der Mitte des Korpus liegende Kuppel des Ding... akzeptabel. --W.H.Wö 14:18, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Der Satz funktioniert so nicht, weil der Ding vorher noch nicht definiert wurde. Der Satz soll ja eine erste Definition des Begriffs Ding geben: Der Ding ist der in der Mitte liegende Kuppelton. Und der Ding ist eben nicht nur ein Stück geformten Stahlblechs sondern auch ein Klang. Welches Wort man auch immer benutzen will, es muss beide Bereiche abdecken und da ist Kuppelton das beste, was mir einfällt. --Ixkeys 17:02, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Also mich gruselt's nach wie vor, aber wenn Du sicher bist dass Deine Formulierung für Musiker "amtlich" ist, dann lass' sie. Die Kuppel gehört aber wohl körperlich zum Ding, insofern wäre vielleicht die Version "...um die in der Mitte des Korpus liegende Kuppel des Ding... akzeptabel. --W.H.Wö 14:18, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Musiker haben keine Probleme damit, Räumliches und Klangliches miteinander zu verquicken. Deine Formulierung ist insofern falsch, weil der Ding keine Kuppel ist, sondern viel mehr. Ich hatte dazu hier gestern eine längere Erläuterung verfasst, die irgendwie abhanden gekommen ist. "Kuppelton" halte ich für den besten Ausdruck, um den Ding als ein akustisches und räumlich gestaltetes Phänomen zu kennzeichnen. Es gibt analoge Verquickungen bei anderen Instrumenten. So kann ein Klavierlehrer beispielsweise seinen Schüler bitten ihm den Ton zu zeigen, mit dem das Stück beginnt, und möchte dabei, dass er auf die Taste zeigt. Die Taste ist mit dem Ton verbunden und Ton steht hier für die Gesamtheit aus Taste, Mechanik, Saite und dem durch sie erzeugten Klang. Genauso kann ein Cellolehrer seinen Schüler auffordern "das G zu greifen". Natürlich greift er nicht das G. Er verkürzt eine bestimmte Saite an einer bestimmten Stelle mit dem Finger. Auch hier steht "G" (eigentlich ein Tonname) für die Gesamtheit aus Räumlichen und Klanglichem. -- Ixkeys 12:57, 9. Okt. 2008 (CEST)
- "...wurden seit Vorstellung des Hang im Jahr 2001" -- da auch das Ur-Hang schon irgendwie gestimmt war, ist die "Vorstellung 2001" irrelevant, Vorschlag: "...wurden bis 2007..." -- seither gibt's ja offenbar nur noch eine Tonskala. -- ErledigtW.H.Wö 10:38, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Hat sich erledigt, der Satz fällt in der neuen Version vollständig weg. -- Ixkeys 12:57, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Low Hang: "Das Hang des Jahres 2005 – das Low Hang – gehört noch zur ersten Generation, stellt jedoch einen wichtigen Entwicklungsschritt dar. 14 Klangmodelle in hoher Stimme mit acht Tönen und 13 Klangmodelle in tiefer Stimme mit sieben Tönen im Tonkreis wurden angeboten." würde ich ersetzen durch etwa "2005 wurden 14 Klangmodelle in hoher Stimme mit acht Tönen im Tonkreis und 13 Klangmodelle in tiefer Stimme mit sieben Tönen angeboten. Letztere bezeichneten die Entwickler als Low Hang. Das Modell wird zwar noch der ersten Generation zugerechnet, bedeutet jedoch einen wesentlichen Entwicklungsschritt." -- ErledigtW.H.Wö 10:38, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Hier liegt ein Missverständnis vor. Mit Low Hang werden nicht nur die Instrumente mit 7 Tönen bezeichnet, sondern alle Instrumente die nach dem Verfahren des Jahres 2005 hergestellt wurden. Es ist aber gut, dass das Missverständnis aufgetaucht ist. Ich werde das so umformulieren, dass es ausgeschlossen ist. -- Ixkeys 12:57, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Bin schon echt neugierig ;)) Habe übrigens soeben eine Reviewerin angequatscht, vielleicht was beizutragen, damit's bei der projektierten "L"-Kandidatur möglichst keine Tränen gibt (habe da unangenehme Erinnerungen). --W.H.Wö 14:18, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Hier liegt ein Missverständnis vor. Mit Low Hang werden nicht nur die Instrumente mit 7 Tönen bezeichnet, sondern alle Instrumente die nach dem Verfahren des Jahres 2005 hergestellt wurden. Es ist aber gut, dass das Missverständnis aufgetaucht ist. Ich werde das so umformulieren, dass es ausgeschlossen ist. -- Ixkeys 12:57, 9. Okt. 2008 (CEST)
- "Resonanzöffnung" -- ist nicht der Fachausdruck ErledigtSchallloch (Lemma), oder gibt's da noch einen feinen Unterschied? --W.H.Wö 15:11, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Bei Schallloch denke ich eher an die Schalllöcher von Saiteninstrumenten, die eine anderer Funktion haben als der Gu. Ich habe den Ausdruck Schallloch im Zusammenhang mit dem Gu noch nirgendwo gelesen oder gehört. Andererseits ist die Bezeichnung Resonanzöffnung bei Percussionsinstrumenten durchaus üblich. Daher möchte ich es bei Resonanzöffnung belassen. --Ixkeys 17:42, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Das sehe ich ein, doch behauptet Schallloch ausdrücklich, auch für Perkussionsinstrumente zu passen, was ich mangels Fachwissen weder be- noch widerlegen kann. Dass das en:Sound hole und entsprechende anderssprachige Artikel sich bolß auf Saiteninstrumente beziehen, habe ich gemerkt. --W.H.Wö 11:11, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Bei Schallloch denke ich eher an die Schalllöcher von Saiteninstrumenten, die eine anderer Funktion haben als der Gu. Ich habe den Ausdruck Schallloch im Zusammenhang mit dem Gu noch nirgendwo gelesen oder gehört. Andererseits ist die Bezeichnung Resonanzöffnung bei Percussionsinstrumenten durchaus üblich. Daher möchte ich es bei Resonanzöffnung belassen. --Ixkeys 17:42, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Euphorisch, aber leider verfrüht ;)
Ansonsten hat sich heute (8. 10.) ja einiges getan im Artikel. Würde ihn nach Überschlafen weitere 24--72 Stunden "ausreifen" lassen und dann erstens Entlassung aus dem review anmelden und zweitens für "lesenswert" kandidieren. --W.H.Wö 19:37, 8. Okt. 2008 (CEST)-->
- BKL "Pang": dort fehlt das Instrument; da ich mich nicht eingelesen habe, bitte ich Berufenere um entsprechende Ergänzung. Erledigt
- Ich weiß nicht, was BKL ist. Deswegen verstehe ich die Frage nicht. -- Ixkeys 11:20, 8. Okt. 2008 (CEST)
- BKL ist wikisprech für "Begriffsklärung" ;) Du gibst den Suchbegriff "Pang" ein und landest dort, solltest aber IRGENDWIE AUCH auf die Instrumente weiterverwiesen werden (wahrscheinlich am ehesten zu den schweizerischen Pan-Entwicklungen, glaub' ich).--W.H.Wö
- Da ich mich mangels Sachkenntnis+Interesse in den Artikel Schweizer Steelpan-Geschichte nicht einmische, rege ich hier an, dort eine kurze Anmerkung zu den Pang-Instrumenten einzubringen und in der BKL auf den betreffenden Abschnitt zu verweisen. --W.H.Wö 19:37, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Hab's doch nicht lassen können, mich in Schweizer Steelpan-Geschichte#Panbau_in_der_Schweiz eingemischt und die BKL dorthin verlinkt. Lt. http://www.tobago.org/trinidad/pan/archive/r&d/panart/ir_archivecopy_the_pang_instruments.htm gewinne ich den Eindruck, dass PANArt damals das Hang auch zur Familie rechnete, und weiß nicht, wie damit umgehen. Jedenfalls sollte bei der nächsten Artikelüberarbeitung hier der rote Link zu "Pang (Musikinstrument)" auch auf "#Panbau_in_der_Schweiz" hingebogen werden --W.H.Wö 11:11, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Ja, das Hang war zunächst das jüngste Kind der Pang-Familie. Es ist allerdings das einzige Kind, das übriggeblieben ist. Ich habe die "Pang-Instrumentenfamilie" im Artikel jetzt zur "Schweizer Steelpan-Geschichte#Panbau in der Schweiz" verlinkt. --Ixkeys 15:54, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Hab's doch nicht lassen können, mich in Schweizer Steelpan-Geschichte#Panbau_in_der_Schweiz eingemischt und die BKL dorthin verlinkt. Lt. http://www.tobago.org/trinidad/pan/archive/r&d/panart/ir_archivecopy_the_pang_instruments.htm gewinne ich den Eindruck, dass PANArt damals das Hang auch zur Familie rechnete, und weiß nicht, wie damit umgehen. Jedenfalls sollte bei der nächsten Artikelüberarbeitung hier der rote Link zu "Pang (Musikinstrument)" auch auf "#Panbau_in_der_Schweiz" hingebogen werden --W.H.Wö 11:11, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Da ich mich mangels Sachkenntnis+Interesse in den Artikel Schweizer Steelpan-Geschichte nicht einmische, rege ich hier an, dort eine kurze Anmerkung zu den Pang-Instrumenten einzubringen und in der BKL auf den betreffenden Abschnitt zu verweisen. --W.H.Wö 19:37, 8. Okt. 2008 (CEST)
- BKL ist wikisprech für "Begriffsklärung" ;) Du gibst den Suchbegriff "Pang" ein und landest dort, solltest aber IRGENDWIE AUCH auf die Instrumente weiterverwiesen werden (wahrscheinlich am ehesten zu den schweizerischen Pan-Entwicklungen, glaub' ich).--W.H.Wö
- Ich weiß nicht, was BKL ist. Deswegen verstehe ich die Frage nicht. -- Ixkeys 11:20, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Deutschsprachige Links obenauf (?): Da wohl die meisten Leser der deWP Deutsch besser verstehen als Englisch, scheint mir das Vorneanstellen der wenigen deutschsprachigen Links sinnvoll. (??; W.H.Wö, 8. Oktober) -- siehe aber dazu vor allem unten, "Mehrfach-Weblinks". -- ErledigtW.H.Wö 11:49, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Entwicklung: Die Beschreibung des Blechs und des Verfahrens gehört imo weg, nämlich zu den Steel Pans für die es entwickelt wurde. Hingegen scheint mir die Prämierung der Innovation im Jahr 2000 erwähnenswert. -- ErledigtW.H.Wö 10:38, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Die Verwendung gasnitrierter Stahlblechrohformen gehört zum Hang. Wenn es nicht schon beim Pang erklärt wird, muss man es irgendwo anders einfügen. Ich überlege im Augenblick noch, ob ich tatsächlich einen Abschnitt "Herstellung" einfüge. Wenn ja, wandert die Beschreibung dorthin. Wenn nicht, ist sie an dieser Stelle am besten aufgehoben. Ob ich die Auszeichnung 2000 aufnehme überlege ich mir, wenn ich mir nachher das Kapitel Geschichte und Entwicklung nochmal vornehme. --Ixkeys 17:02, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Habe nochmal nachgelesen: Der Bayrische Staatspreis 2000 gehört in die Zeit vor dem Hang und wird schon im Artikel Schweizer Steelpan Geschichte erwähnt. Das wäre nun wirklich redundant. Daher lasse ich ihn weg. --Ixkeys 18:34, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Nujaa, da das Herstellungsverfahren bereits 1998 zum Patent angemeldet wurde, gehört's aber erst recht zu Pang/ "#Panbau_in_der_Schweiz", während es 2000 ein Hang immerhin schon gab. Hab's dort dzt. in gekürzter Weise von hier "abgemalt", glaube aber dass die kürzere Version hierher und die etwas ausführlichere dorthin gehörte. --W.H.Wö 11:11, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Die längere Version über die Forschungsarbeit von PANArt und das Pang steht ja jetzt in der Schweizer Steelpan-Geschichte. Im Hangartikel ist es sehr gerafft. Diese Redundanz halte ich aber auch für sinnvoll. Die Zusammenhänge zwischen Steelpan und Hang müssen auch den Lesern einsichtig werden, die nicht zum anderen Artikel weiterklicken. Und wie gesagt, das nitrierte Blech muss beim Hang erwähnt werden sonst fehlt etwas. Ich finde es gut, wie es jetzt ist. --Ixkeys 16:07, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Eine rel. lange Version stand schon länger DORT. Betr. dzt. Stand hier nehme ich mir vor morgen keine weitere Meinung heraus. --W.H.Wö 16:42, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Die längere Version über die Forschungsarbeit von PANArt und das Pang steht ja jetzt in der Schweizer Steelpan-Geschichte. Im Hangartikel ist es sehr gerafft. Diese Redundanz halte ich aber auch für sinnvoll. Die Zusammenhänge zwischen Steelpan und Hang müssen auch den Lesern einsichtig werden, die nicht zum anderen Artikel weiterklicken. Und wie gesagt, das nitrierte Blech muss beim Hang erwähnt werden sonst fehlt etwas. Ich finde es gut, wie es jetzt ist. --Ixkeys 16:07, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Nujaa, da das Herstellungsverfahren bereits 1998 zum Patent angemeldet wurde, gehört's aber erst recht zu Pang/ "#Panbau_in_der_Schweiz", während es 2000 ein Hang immerhin schon gab. Hab's dort dzt. in gekürzter Weise von hier "abgemalt", glaube aber dass die kürzere Version hierher und die etwas ausführlichere dorthin gehörte. --W.H.Wö 11:11, 10. Okt. 2008 (CEST)
Mehrfach-Weblinks: Durch die an sich wünschenswerte ausführliche Referenzierung kommt es zu einer Vervielfältigung der Weblinks. Ob es eine allgemein geduldete Form gibt, damit umzugehen, ist mir nicht bekannt; mein Vorschlag wäre, "Quellen und Weblinks" zu einem Abschnitt zusammenzufassen, aber ich bin nicht sicher, ob das nicht ein "Aufpasser" bemängeln wird. Ist daher vor allem eine Frage an ebendiese, oder an AltwikipedianerInnen, falls solche sich hier je blicken lassen ;) Ev. frage ich da noch bei jemandem an, der mir für vernünftige Lösungen bekannt ist. -- ErledigtW.H.Wö 11:49, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Ich habe es bisher so angelegt, dass unter "Anmerkungen" die Quellen nur verkürzt bezeichnet werden, weil sie unter Literatur ja vollständig bezeichnet werden. Ich habe irgendwo in den Wikipediaanleitungen mal gelesen, dass da halt eine Interessenkonflikt besteht: Man kann bei Einzelbelegen die Quelle bezogen auf die Literatur angeben und auch nicht verlinken, was weniger redundandt ist. Man kann aber auch die Angaben vollständig machen und auch verlinken, was den Vorteil hat, dass die Einzelbelege auch dann noch funktionieren, wenn jemand unter Literatur die entsprechende Quelle löscht. --Ixkeys 16:13, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Ich seh' schon, was Du gemacht hast, halte es aber im konkreten Fall für "grenzwertig" wegen der Gesamt-Anzahl von Weblinks. Wie schon angedeutet, wirds aber eher erst ein Thema wenn Du die "L"-Kandidatur anstrebst, und da würde ich vorher noch bei versierteren Wikipedianern "anklopfen" (ab etwa Anfang nächster Woche, wie ich das dzt. sehe -- nachgebessert [=zurechtgestutzt] ist das dann schnell, imo.) -- Schönen Abend noch; ich versuche heute noch "Altlasten" vom Donauinselfest 2008 loszuwerden, was immerhin [hoffentlich] hilft, un-zeitige Eingriffe in Deinen Hang (Musikinstrument) zu vermeiden ;))) -- lieben Gruß, --W.H.Wö 16:42, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Ich habe die Literatur in Deutsch und Englisch sortiert. Die Anmerkungen würde ich nicht als Links bezeichnen, sie enthalten ja nur deswegen den Link, um es dem Leser einfacher zu machen, wenn er die Quelle anschauen möchte. Man kann die Links aber auch weglassen und dann muss der Leser sie bei der Literatur aufsuchen. Ich habe die Einzelbelege jetzt auf 12 eingedampft. Ist das angemessen? Wenn noch zuviel, dann schau doch bitte nochmal durch, welche Einzelbelege entbehrlich sind. --Ixkeys 17:03, 10. Okt. 2008 (CEST)
- [Checken] Mach' ich gewiss, aber kaum vor Sonntag. NOCHMALS: Mir ist durchaus klar, wie es zu den Mehrfachlinks [wie immer Du sie nennen willst] kommt [konkret: kommen musste], die Frage ist primär ob sich eine elegantere+akzeptierte Lösung für derlei finden lässt. "Sei mutig" hieß es hier irgendwannmal -- bedauerlicherweise war das nie oder kaum je ECHT WORT-wörtlich zu nehmen, wie ich von Berufeneren höre. ;[[[ --W.H.Wö 19:11, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Ich habe die Literatur in Deutsch und Englisch sortiert. Die Anmerkungen würde ich nicht als Links bezeichnen, sie enthalten ja nur deswegen den Link, um es dem Leser einfacher zu machen, wenn er die Quelle anschauen möchte. Man kann die Links aber auch weglassen und dann muss der Leser sie bei der Literatur aufsuchen. Ich habe die Einzelbelege jetzt auf 12 eingedampft. Ist das angemessen? Wenn noch zuviel, dann schau doch bitte nochmal durch, welche Einzelbelege entbehrlich sind. --Ixkeys 17:03, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Ich seh' schon, was Du gemacht hast, halte es aber im konkreten Fall für "grenzwertig" wegen der Gesamt-Anzahl von Weblinks. Wie schon angedeutet, wirds aber eher erst ein Thema wenn Du die "L"-Kandidatur anstrebst, und da würde ich vorher noch bei versierteren Wikipedianern "anklopfen" (ab etwa Anfang nächster Woche, wie ich das dzt. sehe -- nachgebessert [=zurechtgestutzt] ist das dann schnell, imo.) -- Schönen Abend noch; ich versuche heute noch "Altlasten" vom Donauinselfest 2008 loszuwerden, was immerhin [hoffentlich] hilft, un-zeitige Eingriffe in Deinen Hang (Musikinstrument) zu vermeiden ;))) -- lieben Gruß, --W.H.Wö 16:42, 10. Okt. 2008 (CEST)
Brachial-Umbau ;) vom 8. 10.
- - IMO schien der Firmenname allzuoft auf, ebenso das Wort "Hang". Die "Rechtsgüterabwägung" habe ich zugunsten etlicher an sich wenig geliebter Passivkonstruktionen versucht. Erledigt
- Finde ich so ok. Ich werde allerdings an einer Stelle den Bezug zu den PANArt-Tunern explizit wieder aufnehmen: Bei der Stimmtechnik. Es geht hier wirklich um eine individuelle Sache. Das gilt generell auch für die Steel Pan. Meistertuner haben eine individuelle Handschrift, die nur schwerlich imitiert werden kann, weil es Dutzende von Parametern gibt, die den Klang des Blechs beeinflussen und vom Tuner teilweise nur intuitiv kontrolliert werden können. -- Ixkeys 11:45, 8. Okt. 2008 (CEST)
- - Mir scheint die Zusammenfassung der früheren Abschnitte "Entwicklung..." und "Weiterentwicklung" jetzt informativer. Bezeichnung der Generationen und des Sondermodells Gudu bitte checken, ob das so stimmt. Die Bilder sollten vermutlich auch um-geordnet werden, das möchte ich aber überschlafen, soferne nicht jemand anderer zwischenzeitlich aktiv wird. Erledigt
- Durch die Umstrukturierung gewinnt der Artikel viel. Ein großer Wurf! -- Ixkeys 11:45, 8. Okt. 2008 (CEST)
- - Zu überlegen wäre, ob die Entwicklung unbedingt den Artikel einleiten muss, oder nicht günstiger unterhalb von "Klangbeispiele" besser aufgehoben wäre. Für diejenigen, die den Artikel oben zu lesen beginnen, wären dann die Begriffe (Ding, Gu) bereits geklärt. Erledigt
- Ich halte die Reihenfolge "Beschreibung", "Entwicklung", "Klangbeispiele" für die beste, weil "Entwicklung" Begriffe benutzt die in "Beschreibung" erklärt werden und "Klangbeispiele" Begriffe, die in "Entwicklung" erklärt werden. Ich werde das gleich umsetzen, auch die Bilder neu anordnen. -- Ixkeys 11:45, 8. Okt. 2008 (CEST)
- - Fußnoten: Da die zitierte (und überhaupt vorhandene) Literatur großteils Englisch ist, wäre es für die meisten Leser hilfreich, einige wesentliche Behauptungen wenigstens mit präzisen Quellenangaben zu versehen. Erledigt
- An die Arbeit werde ich mich machen, wenn alle Änderungen soweit stehen.-- Ixkeys 11:45, 8. Okt. 2008 (CEST)
Bis (vermutlich) übermorgen --W.H.Wö 09:15, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Najaa, hatte denn doch zwischenzeitlich "Blut geleckt" ;)) und die von dir vorgeschlagene Reihenfolge bisher noch nicht eingehalten. Bin aber froh, dass Du im Großen+Ganzen zustimmst. Gruß, Wolfgang --W.H.Wö 12:16, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Da du dich bis übermorgen verabschiedet hattest, habe ich gerade eine umfangreiche Bearbeitung vorgenommen. Nun ist ein schwerwiegender Bearbeitungskonflikt aufgetreten. Da meine Änderungen zu komplex sind, dass ich sie noch alle im Kopf habe, habe ich deine letzte Version durch meine ersetzt und werde jetzt alle deine Änderungen, die ich für sinnvoll halte in meine Version einarbeiten. -- Ixkeys 12:56, 8. Okt. 2008 (CEST)
- mea maxima culpa;)
...aber vielleicht ists ohnedies eine sinnvolle Vorgangsweise, verschiedene Ansätze zunächst einander gegenüberzustellen. Ich füge hier die oben für "spätestens morgen" angekündigte "Wegwerfdatei" betr. 45°-Problem ein, und gebe dann für heute wirklich Ruhe ;)) Image:See possible bug.gif --W.H.Wö 13:21, 8. Okt. 2008 (CEST)- Du hast es exakt richtig verstanden. Mir schwebt vor, das durch zwei Fotos im Vergleich zu demonstrieren. Ich mach mal einen Vorschlag. -- Ixkeys 13:29, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Siehe dazu die jetzigen Anmerkung oben, unter "Vollkommen unverständlich". --W.H.Wö 19:37, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Du hast es exakt richtig verstanden. Mir schwebt vor, das durch zwei Fotos im Vergleich zu demonstrieren. Ich mach mal einen Vorschlag. -- Ixkeys 13:29, 8. Okt. 2008 (CEST)
- mea maxima culpa;)
- Da du dich bis übermorgen verabschiedet hattest, habe ich gerade eine umfangreiche Bearbeitung vorgenommen. Nun ist ein schwerwiegender Bearbeitungskonflikt aufgetreten. Da meine Änderungen zu komplex sind, dass ich sie noch alle im Kopf habe, habe ich deine letzte Version durch meine ersetzt und werde jetzt alle deine Änderungen, die ich für sinnvoll halte in meine Version einarbeiten. -- Ixkeys 12:56, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Najaa, hatte denn doch zwischenzeitlich "Blut geleckt" ;)) und die von dir vorgeschlagene Reihenfolge bisher noch nicht eingehalten. Bin aber froh, dass Du im Großen+Ganzen zustimmst. Gruß, Wolfgang --W.H.Wö 12:16, 8. Okt. 2008 (CEST)
Größerer Textblock, einschließlich Unerledigtes
Unerledigtes wird ggf. nach Diskussion:Hang (Musikinstrument)#Offen zurückkopiert. --W.H.Wö 10:37, 24. Okt. 2008 (CEST)
Nach Brachial-Umbau und Bearbeitungskonflikt - 8.10.08 abends
Ich habe nun meine Bearbeitungen, die ich heute 11.45 angekündigt habe und die meisten Änderungen von W.H.Wö in einer Version zusammengefasst. Den Abschnitt Gudu-Hang habe ich vor das Integrale Hang gesetzt, weil das Gudu-Hang zeitlich vorher liegt (es wird nicht mehr hergestellt). Für den letzten Absatz von "Beschreibung" habe ich meine Version im wesentlichen belassen und die Kürzungen von W.H.Wö nicht übernommen. Bei Bedarf kann ich das noch begründen.
Außerdem habe ich den Abschnitt Pang-Instrumente und Gasnitriertes Stahlblech etwas detaillierter gestaltet, weil mir aufgefallen ist, dass das bisher vom Gewicht her zu kurz gekommen ist. Für den ersten Abschnitt von "Entwicklung" habe ich zudem Einzelbelege eingefügt. Weitere Einzelbelege folgen später. -- Ixkeys 17:47, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Fleißig, fleißig ;)) -- das Gudu-Hang hatte ich ganz nach unten gesetzt, weil es irgendwie SACHLICH außerhalb der Reihe zu stehen scheint, ist aber wohl Geschmackssache ob die inhaltliche oder die zeitliche Kontinuität bevorzugt werden soll. Ansonsten wollte ich vor dem BK (Bearbeitungskonflikt) HIER noch ein paar Anmerkungen vornehmen, über die ich mich jetzt erneut hermache. --W.H.Wö 19:15, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Bez. Pang-Instrumente und -Blech glaube ich weiterhin, dass das besser in Schweizer Steelpan-Geschichte aufgehoben und hier bloß verlinkt wäre, werde aber keinen Glaubenskrieg anzetteln ;)).
- PS.: Die Einzelnachweise kann man übrigens auch übertreiben ;) --W.H.Wö 19:37, 8. Okt. 2008 (CEST)
- "Beschreibung und Spielweise" bearbeitet - @Ixkeys: Ich werde bis zu Deinem nächsten Eingriff nix mehr tun (hoffe ich wenigstens -- ist dzt. irgendwie ein Suchtphänomen ;), meine aber, dass Erledigt
- "Spielweise" besser eine Überschrift_2 bekommen sollte und
- die Klangbeispiele unterhalb von "Spielweise" und daher VOR "Entwicklung" besser passen würden.
Das Hin- und Herspringen zwischen Beschreibung und Spielweise habe ich hoffentlich brauchbar behoben. Meine "hidden text"-Anmerkungen findest Du durch Suche nach <!-- in der Bearbeitungsansicht. Gruß, --W.H.Wö 20:32, 8. Okt. 2008 (CEST)
9. 10.
Hab's doch nicht lassen können, bin aber nicht gekränkt wenn Du meinen Vorschläge verwirfst/revertierst (in der Versionsgeschichte "zurücksetzen" anklicken). Betreffend "Spielweise" ist mir durchaus klar, dass die recht kompliziert ist und der Umfang des Abschnittes ihr nicht gerecht wird, nur ist
erstens die WP kein "How-To", und zweitens werden den Artikel hoffentlich mehr musikalische Laien lesen als Spezialisten. Wer's wirklich wissen will, wird drittens das Ding wohl selber in die Hand nehmen müssen [achjaa, DAS Wort ist hier ja mit Bedeutung belastet ;]. Das Zitat der Hangbauer würde ich, nach Überschlafen, so lassen wie jetzt gezeigt: Das Hangspiel hat nunmal was Poetisches, und mechanische Erklärungen ... siehe erstens. Ich nehme oben noch ein paar "Abhakungen" vor und gebe dann Ruhe, zumindest bis spätnachmittags. --W.H.Wö 08:32, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Überschlafen ist immer gut. Heute morgen ist mir klar geworden, was im Augenblick das Problem mit dem Artikel ist: Der Text war zuerst da und dann kam die Gliederung. Den ursprünglichen Text hatte ich als einen Artikel mit nur einem Abschnitt konzipiert, dann kamen mit der Entwicklung des Hang einige zusätzliche Informationen dazu. Im Zusammenhang mit einer Löschdiskussion führte jemand die erste Gliederung ein. Vor ein paar Tagen hast du die Gliederung geändert und noch besser strukturiert. Der Text enthält aber immer noch Elemente, die aus der Zeit ohne Gliederung stammen. Das bedeutet, dass ich mir noch mal sorgfältig Gedanken machen muss, an welcher Stelle der Gliederung welche Informaton hingehört. Damit werde ich mich heute beschäftigen. Das dauert aber. Ich kann das nicht in einem Rutsch machen und werde den Artikel auch erstmal offline editieren, um den angezeigten Artikel nicht mit unfertigen Versuchen und Zwischenschritten zu belasten. Als Ausgangpunkt werde ich die aktuelle Version nehmen. Ich bitte darum, keine Änderungen vorzunehmen, bis mein nächster Vorschlag online ist und ich den Artikel wieder freigegeben habe. Das könnte auch bis morgen dauern. -- Ixkeys 11:04, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Jaja, gewohnte "Altlasten" sind meistens ein Problem bei gründlichen Überarbeitungen. Finde aber, dass der Artikel sich ganz gut zurechtwächst, und verspreche mich rauszuhalten bis Du hier eine Freigabe erteilst. Ob noch ein paar Tage mehr gefeilt wird, ist bestimmt nicht wichtig. Aber, wenn Du schon beim Großreinemachen bist, lege ich Dir noch meine heutigen Anmerkungen extra ans Herz: ab "Uuups:" Vielleicht kannst Du außerdem auch auf manche Fußnoten verzichten -- dzt. scheinen sie ein wenig überproportional anzuwachsen [insbesondere verglichen mit der Anzahl Null, vorgestern ;]]. Frohes Schaffen, Wolfgang --W.H.Wö 11:58, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Zwischenbericht: Das wird nochmal ein radikaler Umbau des Artikels. Ich lege jeden Satz auf die Goldwaage, wohin er gehört. Die Inhalte werden teilweise völlig neu angeordnet. Die neue Gliederung wird sein: Beschreibung - Spielweise - Klangbeispiele - Herstellung - Geschichte und Entwicklung. Den Abschnitt Beschreibung habe ich schon fertig. Er ist jetzt wunderbar schlank und durchsichtig ;-) Übrigens, deine Idee wie das poetische Zitat eingebaut werden kann, finde ich sehr gut. Genau das, was es braucht um das auszudrücken, was ich wollte. Sobald ich deine Anmerkungen weiter oben berücksichtigt habe, kennzeichne ich sie als erledigt. Die Anmerkungen im Artikel kommen dann ganz zum Schluss dran. -- Ixkeys 13:11, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Betr. "Beschreibung" fällt mir jetzt ein, dass die Instrumente ja auf der Unterseite das Firmenlogo, die Seriennummer und die (hangschriftliche ? ;) Signatur der Erbauer tragen. Vielleicht hältst Du es für sinnvoll, auch das anzumerken (falls nicht bereits in Vorbereitung)?
- Betr. "Inuse" erinnere ich, dass dieses Template (="Vorlage") nur stundenweise gesetzt sein sollte. Wundere Dich also nicht, falls ein übereifriger Aufpasser es heute noch eliminiert. Da außer Dir und mir dzt. aber eh' keiner wild auf Bearbeitungen ist, wird sich das Problem in Grenzen halten: Ich warte diesmal bestimmt auf Deine Freigabe ;) --W.H.Wö 14:35, 9. Okt. 2008 (CEST)
- So, ich mach erst mal Schluss. Ich habe den Artikel bis einschließlich Unterpunkt "Erste Generation" überarbeit, wobei ich mit dem Unterpunkt "Erste Generation" noch nicht ganz zufrieden bin. Die anschließenden Unterpunkte werden ich später überarbeiten. --Ixkeys 19:54, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Zwischenbericht: Das wird nochmal ein radikaler Umbau des Artikels. Ich lege jeden Satz auf die Goldwaage, wohin er gehört. Die Inhalte werden teilweise völlig neu angeordnet. Die neue Gliederung wird sein: Beschreibung - Spielweise - Klangbeispiele - Herstellung - Geschichte und Entwicklung. Den Abschnitt Beschreibung habe ich schon fertig. Er ist jetzt wunderbar schlank und durchsichtig ;-) Übrigens, deine Idee wie das poetische Zitat eingebaut werden kann, finde ich sehr gut. Genau das, was es braucht um das auszudrücken, was ich wollte. Sobald ich deine Anmerkungen weiter oben berücksichtigt habe, kennzeichne ich sie als erledigt. Die Anmerkungen im Artikel kommen dann ganz zum Schluss dran. -- Ixkeys 13:11, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Jaja, gewohnte "Altlasten" sind meistens ein Problem bei gründlichen Überarbeitungen. Finde aber, dass der Artikel sich ganz gut zurechtwächst, und verspreche mich rauszuhalten bis Du hier eine Freigabe erteilst. Ob noch ein paar Tage mehr gefeilt wird, ist bestimmt nicht wichtig. Aber, wenn Du schon beim Großreinemachen bist, lege ich Dir noch meine heutigen Anmerkungen extra ans Herz: ab "Uuups:" Vielleicht kannst Du außerdem auch auf manche Fußnoten verzichten -- dzt. scheinen sie ein wenig überproportional anzuwachsen [insbesondere verglichen mit der Anzahl Null, vorgestern ;]]. Frohes Schaffen, Wolfgang --W.H.Wö 11:58, 9. Okt. 2008 (CEST)
10. 10.
Uijegerl. Hatte gegen 08:00 begonnen mich einzubringen, wie immer ein wenig mehr Zeit gebraucht als vermutet und erst nach dem Speichern gemerkt, dass Du inzwischen auch arbeitest. Vielleicht "reden" wir über meine Version von 09:14 auch erst morgen. Kurz:
- die PANArt Hangbau hab' ich aus der Einleitung rausgenommen, da sie erst später "entstand"
- ist ok. --Ixkeys 11:13, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Wortwiederholungen zu verringern versucht (besonders die Hangbauer lassen immer Assoziationen zu Milch- oder Bergbauern entstehen ;) -- Den Helmholtz in zwei Absätzen gleich dreimal zu notieren, muss hoffentlich auch nicht sein. Ich speichere mal schnell hier ab, bevor Du HIER reinschaust und nochmal Stress mit BK bekommst. Und warte auf Deinen Kommentar hier, mit Gruß, --W.H.Wö 09:28, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Zu deinen Änderungen:
- Pan-Bauer gibt es nicht. Die heißen Pan-Tuner - Hab ich geändert.
- Habe mich entschieden, Steelpan-Tuner in das allgemeinere Instrumentenbauer zu ändern. Grund: In der Einleitung wird nicht auf die zeitliche Entwicklung des Selbstverständnisses der PANArt-Tuner eingegangen, deswegen sollte dort ein allgemeinerer Begriff stehen, der sowohl für die Vergangenheit als auch für die Gegenwart passt. --Ixkeys 15:48, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Es wurde kein Tiefziehverfahren entwickelt (das gab es ja schon längst). Die Neuerung bestand in der Verwendung von tiefgezogenen Stahlblechrohlingen anstelle von Spundfässern, deren Boden mit dem Hammer konkav gehämmert wurde. Ich habe das deutlicher formuliert.
- Der Hinweis auf "Pantuning" war offensichtlich missverständlich, ich wollte damit nur den Ausdruck "Stimmtechnik" mit dem bei der Steelpan üblichen Wort "Tuning" verbinden. Die neue Technik heißt aber nicht Pantuning, sie ist die individuelle Pantuning-Technik von PANArt. Ich habe den Wikilink jetzt anders eingebunden.
- "was die Stabilität der Stimmung erheblich erhöht" Das war so nicht gemeint. Mir ging es hier darum zu beschreiben, dass sich die Tonfelder durch die Hitzebehandlung verstimmen. Sie werden dann wieder eingestimmt und erneut erhitzt. Bei jedem Schritt wird die Verstimmung geringer. Der Prozess ist abgeschlossen, wenn sich die Tonfelder durch das Erhitzen nicht mehr verstimmen. Vielleicht fällt dir eine Formulierung ein, die verständlich ist.
- Ich mach jetzt erstmal Pause und frühstücke, bevor ich mich an die Abschnitte "Integrales Hang" und "Gudu Hang" mache. Bitte setze den Inuse-Kasten, wenn du etwas bearbeitest. Dann weiß ich bescheid.
- --Ixkeys 11:36, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Ja, werd' mich bemühen betr. "inuse" -- wenn ich nur Kleinigkeiten vorhabe, versuche ich dem Server die "Extraschicht" zu ersparen -- das Template muss ja gesetzt und wieder gelöscht werden. Da es aber inzwischen um Feinheiten geht, werd' ich mich ohnedies allgemein sehr zurückhalten und eher HIER Textvorschläge anbieten, etwa wie "Positionierung der Tonfelder" (oben).
- Betr. "Stabilität der Stimmung" hatte ich es ohnedies so gemeint wie Du sagst, die ist ja das Endergebnis des Vorgangs; meine Meinung zum besseren Platzieren des Bearbeitungsvorgangs kennst Du ja inzwischen ;) Gruß, --W.H.Wö
11. 10.
Meine Änderungsvorschläge ab sofort betreffend, mache ich eine /Demo-Kopie des Artikels die vorläufig zu Vergleichszwecken herangezogen werden kann und gelöscht werden soll sobald sie ihren Zweck erfüllt hat [ist mir heute Nacht als vernünftigster Weg eingefallen]. Das soll insbesondere das imo knifflige "Mehrfach-Weblink-Problem" bearbeiten helfen. --W.H.Wö 08:11, 11. Okt. 2008 (CEST)
- Für heute mach' ich Schluss, zumindest bis abends (und werde vorläufig ohnedies nur die Demo editieren). Für den Text bis einschl. 1. Generation hab' ich dort etliche Vorschläge hinterlassen, schau's Dir irgendwann in Ruhe an -- Kommentar hier oder dort. Den Fußnoten ist übrigens weit schwerer beizukommen als ich befürchtet hatte. Gruß, --W.H.Wö 10:09, 11. Okt. 2008 (CEST)
Diskussion der Änderungsvorschläge in der /Demo-Kopie des Artikels
- Das traditionelle Rohmaterial, Spundfässer... - Die Ausgliederung der Beschreibung in die Fußnote ist eine gute Idee. Ich würde dort als Quelle die Pantentschrift angeben (Vorteil: deutsch). Es ist noch folgende Änderung notwendig, weil das Gegenstück zu Spundfass nicht Blech ist sondern Rohform ist: Erledigt
- Das traditionelle Ausgangsmaterial der Steel Pan, Spundfässer, wurde bei PANArt durch Rohformen aus tiefgezogenem und anschließend gasnitriertem Stahlblech ersetzt. --Ixkeys 18:25, 11. Okt. 2008 (CEST)
- Zweite Generation - Alle Änderungen sind ok. Ich habe den gesamten Abschnitt schon in den Originalartikel überführt (inklusive der Änderungen, die ich bei den 45° vorgenommen habe). -- ErledigtIxkeys 18:43, 11. Okt. 2008 (CEST)--W.H.Wö 10:11, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Die Pang-Instrumente hatten bereits Tonfelder mit Kuppeln und wurden mit einer neu entwickelten Technik gestimmt. - Mir ist klargeworden, das mein bisheriger didaktischer Ansatz, den Begriff "Tuning" zu umgehen, falsch ist. Tuning ist der gebräuchliche Fachbegriff für das Einstimmen von Tönen in Blech. Deswegen folgender Änderungsvorschlag:
- Die Tonfelder erhielten eine neue Geometrie mit einer Kuppel im Zentrum. Für das Tuning der Pang-Instrumente wurde ein eigenes Verfahren entwickelt. --Ixkeys 18:25, 11. Okt. 2008 (CEST)
- Nach "Hang-Pause ;)": Dass "Tuning" zum Jargon gehört, soll schon irgendwie 'rüberkommen, aber ich selber sehe keinen Unterschied zwischen "mit einer bestimmten [Nicht-Fachleuten ohnedies nicht vermittelbaren] Technik ein blechernes Instrument stimmen" (was ich imo sagte/schrieb) und Deiner Erklärung (hier), Tuning sei "Einstimmen von Tönen in Blech". Sorry; aber wenn Dein Herz dran hängt, belass' es, oder, u.U., setzt man zur Kurz-Erklärung eine weitere Fußnote. Das wäre jedenfalls besser, als öfters auf die Steel Pan und ihre Schweizer Geschichte zu verlinken. --W.H.Wö 10:11, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Low Hang - Ersichtlich ein schwieriger Punkt und ich konnte mich bisher offenbar noch nicht verständlich genug ausdrücken. Die Schwierigkeit liegt etwas daran, dass das Low Hang (abgesehen vom neuen Tuningprozess) eher eine Tendenz angibt, eine Entwicklung im Fluss. Ich versuche mal einen völligen Neuansatz: Erledigt
- Das Interesse an tieferen Klängen führte im Jahr 2005 zur Weiterentwicklung des Tuningverfahrens. Durch mehrmaliges Erhitzen im Ofen konnte die innere Spannung größerer Tonfelder besser kontrolliert werden. Das Ergebnis war eine Verbesserung des Klangs und eine Erhöhung der Stabilität der Stimmung. Diese als Low Hang bezeichneten Instrumente hatten einen Ding in F3, E3 oder Es3 und wurden mit 7 oder 8 Tönen im Tonkreis gebaut. --Ixkeys 18:25, 11. Okt. 2008 (CEST)
- Als Laie empfinde ich diese Ausführung als "zu detailverliebt". Schade ist allerdings, dass wir hier bloß ein Vieraugengespräch zu führen scheinen, es steht also "statistisch unverbindlich" Geschmack/Auffassung_1 gegen Geschmack/Auffassung_2. Wie Du wohl gemerkt hast, hatte ich letzte Woche meine Aufmerksamkeit anderswo, und dort wird sie auch noch eine Zeit lang bleiben ;)) -- ich verspreche aber, bis längstens Montag auf etwaige zwischenzeitliche Rückmeldungen hier zu reagieren (und dann alle paar Tage wieder vorbeizuschauen, bis der Artikel denn doch für ein "Lesenswert" kandidiert, was ich gewiss unterstütze, sobald Du das möchtest/anleierst). Gruß, --W.H.Wö 10:11, 17. Okt. 2008 (CEST)
Hang auf YouTube Erledigt
- http://www.youtube.com/watch?v=TQXn5ba0aT8
- http://www.youtube.com/watch?v=sJVg4HWPqiI&feature=related
- http://www.youtube.com/watch?v=rd58pPgmivI&feature=related
ob sowas für eine Eintragung auf der Artikelseite adäquat ist, weiß ich nicht. Uninteressant scheint's keineswegs. --W.H.Wö 14:50, 19. Okt. 2008 (CEST)
- Intelligenter erledigt: * Einschlägige Videos auf Youtube. --W.H.Wö 08:52, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Welche Videos das Hang am besten repräsentieren, darüber könnten schon Glaubenkriege ausbrechen ;-), daher ist eine automatische Suchfunktion die bessere Wahl, fordert sie den Nutzer doch auf, sich selbst im Angebot nach eigenen Kriterien zu orientieren. Ich habe allerdings die Suchkriterien modifiziert: statt hang+drum habe ich hang+panart eingesetzt. Hintergrund: Hang drum ist nicht der Name des Instruments (und das Instrument ist auch systematisch nicht den Trommeln zuzuordnen). Diese Bezeichnung wird von den Hangbauern sogar vehement abgelehnt, weil sie Konnotationen hervorruft, die dem Charakter des Instruments widersprechen. Die Bezeichnung wurde von einem ehemaligen Hang Distributor in den USA erfunden, der sich damals davon eine besseres Marketing für das Hang versprach (hangdrum analog zu steeldrum - auch eine amerikanische Bezeichnung für die Steelpan). Im Internet fand die Bezeichnung wohl auch deshalb Verbreitung, weil Hang allein als Suchkriterium zu unspezifisch ist. Das nötigte manchen offenbar dazu, das "Drum" z.B. bei YouTube Videos hinzuzufügen, obwohl er diesen Namen nicht unbedingt protegieren wollte. Ausgehend von der Kritik an der Bezeichnung durch Felix Rohner ist der Name "Hang Drum" in Hangkreisen sei einiger Zeit kritisch diskutiert worden und es zeichnet sich auch auf YouTube der Trend ab, dass kundige Video-Einsteller Hang mit PANArt kombinieren um eine spezifische Suche zu ermöglichen. Ein Medium wie Wikipedia sollte diesen Trend meines Erachtens unterstützen. Die Zweite Änderung betrifft das Sortiermerkmal, für das ich "nach Bewertung" gewählt habe. Damit können einige "Schrottvideos" ausgefiltert werden, die sich ohne das Kriterium in den Vordergund drängen. Ixkeys 17:10, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Vergiss nicht, Du hast es mit einem Laien zu tun ;)) -- noch dazu mit einem, der sich prinzipiell kaum je einen Clip einzieht. Dass Du den zunächst von mir reingekleckerten Link besser hinkriegst, nachdem er da ist, hatte ich ohnedies gehofft ;) -- da Du Dich hier eine Zeit lang nicht blicken ließest, bin ich halt aktiv geworden. À propos aktiv, siehe unten. --W.H.Wö 09:32, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Welche Videos das Hang am besten repräsentieren, darüber könnten schon Glaubenkriege ausbrechen ;-), daher ist eine automatische Suchfunktion die bessere Wahl, fordert sie den Nutzer doch auf, sich selbst im Angebot nach eigenen Kriterien zu orientieren. Ich habe allerdings die Suchkriterien modifiziert: statt hang+drum habe ich hang+panart eingesetzt. Hintergrund: Hang drum ist nicht der Name des Instruments (und das Instrument ist auch systematisch nicht den Trommeln zuzuordnen). Diese Bezeichnung wird von den Hangbauern sogar vehement abgelehnt, weil sie Konnotationen hervorruft, die dem Charakter des Instruments widersprechen. Die Bezeichnung wurde von einem ehemaligen Hang Distributor in den USA erfunden, der sich damals davon eine besseres Marketing für das Hang versprach (hangdrum analog zu steeldrum - auch eine amerikanische Bezeichnung für die Steelpan). Im Internet fand die Bezeichnung wohl auch deshalb Verbreitung, weil Hang allein als Suchkriterium zu unspezifisch ist. Das nötigte manchen offenbar dazu, das "Drum" z.B. bei YouTube Videos hinzuzufügen, obwohl er diesen Namen nicht unbedingt protegieren wollte. Ausgehend von der Kritik an der Bezeichnung durch Felix Rohner ist der Name "Hang Drum" in Hangkreisen sei einiger Zeit kritisch diskutiert worden und es zeichnet sich auch auf YouTube der Trend ab, dass kundige Video-Einsteller Hang mit PANArt kombinieren um eine spezifische Suche zu ermöglichen. Ein Medium wie Wikipedia sollte diesen Trend meines Erachtens unterstützen. Die Zweite Änderung betrifft das Sortiermerkmal, für das ich "nach Bewertung" gewählt habe. Damit können einige "Schrottvideos" ausgefiltert werden, die sich ohne das Kriterium in den Vordergund drängen. Ixkeys 17:10, 23. Okt. 2008 (CEST)
Tonfeldwinkel
Drehung der Tonfelder um 45° zum Radius des Hang: Wenn ich 360° durch sieben dividiere, kommt nicht 45° raus. Ist mit Radius die Achse gemeint? Eine simple Skizze (vielleicht gibt's die ja irgendwo) wäre informativer.
- Gemeint ist folgendes: Der Radius ist eine Linie vom Ding zum Rand des Hang. Wenn man einen Radius durch jedes Tonfeld zeichnet, dann liegen die Tonfelder der älteren Instrumente Parallel zu dem Radius und seit 2007 45° dazu verdreht. Abbildungen die zeigen, was gemeint ist, gibt es z. B. hier: http://www.hangblog.org/2007/10/19/hanglexikon/#obertoene und hier: http://www.hangblog.org/2007/10/19/hanglexikon/#tonkreis . Vielleicht fällt dir ja eine verständlichere Formulierung ein. Ich werde auch noch mal darüber nachdenken. Ich kann auch eine Grafik dafür bereitstellen, wenn das sinnvoll ist. -- Ixkeys 11:20, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Ich lade bis längstens morgen früh eine "Wegwerf-Grafik" hoch, die mein jetziges Verständnis gem. deiner letzten Erklärung vermittelt, dann können wir wohl besser drüber reden, OK? --W.H.Wö 12:26, 8. Okt. 2008 (CEST) (s. unten, Image:See possible bug.gif v20081008, wird nach Erledigung gelöscht/überschrieben; ein Bild ist da jedenfalls besser als eine Erklärung, die allzu leicht missverstanden wird. Ob ein Foto ideal ist, zeigt sich erst an diesem [noch nicht vorhandenen].)--W.H.Wö 19:37, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Vorschlag zur heutigen Version "Eine veränderte Positionierung der Tonfelder im Tonkreis (Drehung um 45°) führte zu einer stärkeren Abstrahlung und einem klareren Klang." ändern in
Geändert wurde auch die Ausrichtung der elliptischen Tonfelder: Die füher radial angeordneten Ellipsen liegen jetzt 45° zum Instrumentenradius gedreht, was die Abstrahlung [oder: Lautstärke?] und den Klang verbessert.
?? (hatte hier heute zu signieren vergessen -- was hältst du davon?) --W.H.Wö 16:42, 10. Okt. 2008 (CEST)- Ich habe den Kern deines Formulierungsvorschlags in den Artikel übernommen. --Ixkeys 15:29, 11. Okt. 2008 (CEST)
- Hmm: Das sind keineswegs immer auch nur annähernd 45° -- auch wenn eine "offizielle" Angabe so lauten mag. Auf meinem Bild des Wiener Hangspielers, den ich letztes Wochenende zufällig nochmals traf+knipste, ist das deutlich erkennbar. Mein heutiger Vorschlag dazu, samt Bildbeispiel,
istauf "Diskussion:Hang (Musikinstrument)/Demo-Kopie des Artikels#Zweite Generation v20081020". --W.H.Wö 09:19, 20. Okt. 2008 (CEST) (entlinkt: --W.H.Wö 11:34, 25. Okt. 2008 (CEST)- Es sind wirklich 45°, wobei ein Fehler von +/- 3° sicherlich wegen der Schwierigkeit der Messung zuzugestehen ist. Die 45° stammen nicht aus einer offiziellen Angabe sondern wurden von mir an meinem eigenen Hang zunächst nach Augenmaß bestimmt. Um dieses Augenmaß zu untermauern, habe ich jetzt eine Messung gemacht, die folgendermaßen durchgeführt wurde: Es wurde ein Foto gemacht, wobei das Objektiv möglichst genau senkrecht über der Mitte eines Tonfeldes gehalten wurde. Auf dem Foto, dass die Ebene des Tonfeldes wiedergibt, wurde der auf diese Ebene projizierte Radius des Hang eingezeichnet der durch die Mitte des Ding und die Mitte des Tonfeldes läuft. Außerdem wurde ein Gerade in der Ausrichtung des Tonfeldes durch die Mitte des Tonfeldes gezogen. Der Winkel zwischen beiden Geraden beträgt 47°. Die 2° Abweichung dürften angesichts der Ungenauigkeiten des Verfahrens (Positionierung des Fotoapparates, Bestimmung der Ausrichtung des Tonfeldes) voll im Fehlerbercih liegen. Hier die Dokumentation der Messung: http://www.ixhost.de/ixpic/hang/tonfeldwinkelmesser.jpg
- Die Bestimmung des Winkels auf einem aus irgendeinem Blickwinkel aufgenommen Fotos ist nicht möglich. Der Eindruck kann dabei sehr stark täuschen.
- Angesichts der komplizierten geometrischen Verhältnisse und unter berücksichtigung des Messfehlers müsste die korrekte Formulierung lauten: "gegenüber dem auf die Ebene des Tonfeldes projizierten Radius des Hang um ca. 45° gedreht". Das ist aber keinem Leser zuzumuten. Also bleibt entweder nur, die bei Berücksichtigung der Dreidimensionalität nicht ganz korrekte bisherige Formulierung ergänzt um ein ca. zu belassen, oder den Bezug zu ändern: "gegenüber der bisherigen Ausrichtung der Tonfelder um ca. 45° gedreht". Das bezöge sich dann auf dieselbe Ebene und wäre geometrisch exakt. Ixkeys 19:42, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Hmm: Das sind keineswegs immer auch nur annähernd 45° -- auch wenn eine "offizielle" Angabe so lauten mag. Auf meinem Bild des Wiener Hangspielers, den ich letztes Wochenende zufällig nochmals traf+knipste, ist das deutlich erkennbar. Mein heutiger Vorschlag dazu, samt Bildbeispiel,
- Ich habe den Kern deines Formulierungsvorschlags in den Artikel übernommen. --Ixkeys 15:29, 11. Okt. 2008 (CEST)
- Vorschlag zur heutigen Version "Eine veränderte Positionierung der Tonfelder im Tonkreis (Drehung um 45°) führte zu einer stärkeren Abstrahlung und einem klareren Klang." ändern in
- Ich lade bis längstens morgen früh eine "Wegwerf-Grafik" hoch, die mein jetziges Verständnis gem. deiner letzten Erklärung vermittelt, dann können wir wohl besser drüber reden, OK? --W.H.Wö 12:26, 8. Okt. 2008 (CEST) (s. unten, Image:See possible bug.gif v20081008, wird nach Erledigung gelöscht/überschrieben; ein Bild ist da jedenfalls besser als eine Erklärung, die allzu leicht missverstanden wird. Ob ein Foto ideal ist, zeigt sich erst an diesem [noch nicht vorhandenen].)--W.H.Wö 19:37, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Gemeint ist folgendes: Der Radius ist eine Linie vom Ding zum Rand des Hang. Wenn man einen Radius durch jedes Tonfeld zeichnet, dann liegen die Tonfelder der älteren Instrumente Parallel zu dem Radius und seit 2007 45° dazu verdreht. Abbildungen die zeigen, was gemeint ist, gibt es z. B. hier: http://www.hangblog.org/2007/10/19/hanglexikon/#obertoene und hier: http://www.hangblog.org/2007/10/19/hanglexikon/#tonkreis . Vielleicht fällt dir ja eine verständlichere Formulierung ein. Ich werde auch noch mal darüber nachdenken. Ich kann auch eine Grafik dafür bereitstellen, wenn das sinnvoll ist. -- Ixkeys 11:20, 8. Okt. 2008 (CEST)
Danke für Deine ausführliche Erklärung (die ich erst jetzt lese, nachdem ich gespeichert habe -- ich mache mich gleich nochmal in Deinem Sinn über den Absatz her. Allerdings habe ich das Ufo nicht nur fotografiert, sondern auch ziemlich genau angeschaut, und von 45°+/- "wenig" nix gemerkt -- das scheint, optisch, zwischen 45° und ca. 80° zu liegen. --W.H.Wö 10:17, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Dein Bild habe ich erst jetzt betrachtet -- dass es für dieses Tonfeld dieses einen Instruments stimmt, ist offensichtlich. Allerdings sollte man bei Felix anfragen, ob das mit den ca. 45° auch noch für die Integralen Hanghang gilt -- imo nicht. Falls doch, schlage ich vor, ein Bild wie das Deine (aber mit weniger oder besser ohne Text) auf COM hochzuladen und im Artikel zu verlinken. Ich melde mich heute oder morgen per Mail mit einem Vorschlag. Als Zwischenlösung verlinke ich demnächst das oben angegebene. --W.H.Wö 11:17, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Mein Layout-Vorschlag ging Dir inzwischen zu. Falls Du Dir die Mühe nicht selber machen willst, mach' ich's als Abschiedsgeschenk. --W.H.Wö 07:14, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Dass du beim Integralen Hang in Wien so viele unterschiedliche Winkel der Tonfelder beobachtet hast, erstaunt mich. Ich habe bisher zwei verschieden Integrale Hanghang persönlich in Händen gehabt und meine eigentlich, dass es mir hätte auffallen müssen, wenn die Ausrichtung der Tonfelder sich gegenüber 2007 geändert hätte. Von den 2007er Instrumenten habe ich einige gespielt und alle hatten bei allen Tonfeldern die 45°-Ausrichtung. Vielleicht hat dich verwirrt, dass ich nicht noch dazu geschrieben habe, dass die Tonfelder abwechselnd nach rechts und nach links um 45° verdreht sind. Ich wollte es halt nicht noch komplizierter machen. Die Frage ob sich etwas beim Integralen Hang geändert hat, werde ich später zuverlässig klären. Das müsste dann gegebenenfalls im Abschnitt "Integrales Hang" ergänzt werden. Deswegen verschiebe ich diesen Abschnitt nach "Langfristige Agenda". Da die Position der Tonfelder bei den 2007er Hanghang aber eindeutig so ist, wie ich es beschrieben habe, ändere ich die Formulierung noch mal so, wie ich es für richtig halte. Das mit meinem Messfoto halte ich nicht für angemessen. Das war nur ein Hilfsmittel um meine Augenmaßeinschätzung zu überprüfen. Ich werde, wenn es wieder hell genug ist, wahrscheinlich ein anderes Foto machen, dass die Änderung intuitiv im direkten Vergleich erfassbar macht. Die Änderung kommt in den nächsten Tagen. Ixkeys 17:13, 28. Okt. 2008 (CET)
- Mein Layout-Vorschlag ging Dir inzwischen zu. Falls Du Dir die Mühe nicht selber machen willst, mach' ich's als Abschiedsgeschenk. --W.H.Wö 07:14, 25. Okt. 2008 (CEST)
Hang (Musikinstrument) (Kopie der Review-Diskussion)
Das Hang ist ein Musikinstrument. Es besteht aus zwei zusammengefügten Halbschalen aus Stahlblech. Auf der Oberseite sind mehre Tonfelder eingestimmt. Es wurde im Jahr 2000 von Felix Rohner und Sabina Schärer (PANArt Hangbau AG) in Bern entwickelt und 2001 auf der Frankfurter Musikmesse vorgestellt. Das Hang wird den Idiophonen zugeordnet. Gespielt wird es mit den Fingern und Händen...
Nachdem ich vor einem Jahr aus dem bestehenden Stub einen Artikel gemacht habe, habe ich ihn in den letzten Wochen nochmal gründlich überarbeitet und erweitert. Was fehlt ihm noch um für die lesenswerten oder excellenten Artikel zu kandidieren? --Ixkeys 19:56, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Da hier seit geraumer Zeit niemand antwortet, und ich unlängst zufällig über einen Hang-Spieler "stolperte" und dann hier (deWP ua.) nachschlug, kurze Anmerkungen:
- Der Artikel scheint mir noch ein wenig nach PR zu riechen (verzeihlich, da wohl kaum wer anderer als jemand "Engagierter" sich die Mühe machen wird, aber bez. "Kandidatur" ungünstig).
- Angesichts der geringen Anzahl zum Artikel Beitragender schließe ich auf "bescheidenes" allgemeines Interesse.
- Ob ein WP-Artikel einen "L" oder "Exzellent"-Status bekommt, scheint mir persönlich weniger über seine Nützlichkeit als über das Grüppchen auszusagen, das sich an derlei Abstimmungen beteiligt. Schlecht ist dieser Artikel gewiss nicht, ob er für eine "L"-Kandidatur hinreichend unterstützt wird, müsstest Du per Antrag abklären, falls es Dir wichtig ist (mein "positiv" hättest Du grundsätzlich, ggf. nach kleinen Kürzungen). Eine "Exzellent"-Kandidatur hielte ich dzt. für untunlich. Gruß, --W.H.Wö 12:57, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Ganz so "bescheiden" sehe ich das allgemeine Interesse nicht. Es gibt viele, die wie du nachdem sie einem Hang begegnet sind, den Weg über Wikipedia gehen. Ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass es deutlich über 500 Leser pro Monat sein müssen. Ganz klar kein Massenphänomen, aber für ein ausgesprochenes Spartenthema würde ich das Interesse nicht bescheiden nennen. -- Ixkeys 16:43, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Mit "bescheiden" hatte ich ohnedies Nischen- oder Spartenthema gemeint. Ob sich, nach dzt. Überarbeitungen, die Unterstützung für ein "L" ausgeht, werden wir ja (hoffentlich) sehen. --W.H.Wö 13:42, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Ganz so "bescheiden" sehe ich das allgemeine Interesse nicht. Es gibt viele, die wie du nachdem sie einem Hang begegnet sind, den Weg über Wikipedia gehen. Ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass es deutlich über 500 Leser pro Monat sein müssen. Ganz klar kein Massenphänomen, aber für ein ausgesprochenes Spartenthema würde ich das Interesse nicht bescheiden nennen. -- Ixkeys 16:43, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Im Artikel fehlt noch, in welchen Bereichen der Musik das Instrument verwendet wird. Popmusik? Klassik? Vielleicht auch einige Komponisten und/oder Bands nennen. --Gudrun Meyer 19:04, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Dieses Thema habe ich bisher bewusst ausgeklammert. Angesichts der jungen Geschichte des Hang lässt sich z. Zt. nichts dazu sagen, was über eine persönliche Meinungsäußerung hinausginge (ich persönlich hätte schon bestimmte Favoriten, werde mich aber hüten, hier den Marcel Reich-Ranicki der Hangmusik zu geben ;-) ). Es gibt auch bisher keine Veröffentlichungen zu diesem Thema. Der im Artikel verlinkte Hang CD Index ist ein erster Ansatz, CD-Veröffentlichungen zu sammeln. Allerdings findet der bei weitem größte Teil des Hangspielens jenseits von CD-Veröffentlichungen statt. Ein weiterer Aspekt ist, dass das Hang im Verständnis vieler Hangspieler und auch der Hangbauer kein Instrument ist, dass man einsetzt um eine bestimmte Musik zu machen. Man benutzt es nicht um bestimmte musikalische Vorstellungen umzusetzen, sondern die Musik entsteht in der Interaktion des Spielers mit seinem Instrument. Daher ist Hangmusik meiner Meinung nach auch vom Ansatz her schwerlich bestimmten Musikrichtungen oder Musikern repräsentativ zuzuordnen. -- Ixkeys 16:43, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Nach Sichtung des genannten Links "CD-Index" möchte ich das unterschreiben. Die Klangbeispiele des Artikels sollten vorläufig für sich sprechen. --W.H.Wö 13:42, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Dann schreibt doch genau das rein. --ercas 08:36, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Nach Sichtung des genannten Links "CD-Index" möchte ich das unterschreiben. Die Klangbeispiele des Artikels sollten vorläufig für sich sprechen. --W.H.Wö 13:42, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Dieses Thema habe ich bisher bewusst ausgeklammert. Angesichts der jungen Geschichte des Hang lässt sich z. Zt. nichts dazu sagen, was über eine persönliche Meinungsäußerung hinausginge (ich persönlich hätte schon bestimmte Favoriten, werde mich aber hüten, hier den Marcel Reich-Ranicki der Hangmusik zu geben ;-) ). Es gibt auch bisher keine Veröffentlichungen zu diesem Thema. Der im Artikel verlinkte Hang CD Index ist ein erster Ansatz, CD-Veröffentlichungen zu sammeln. Allerdings findet der bei weitem größte Teil des Hangspielens jenseits von CD-Veröffentlichungen statt. Ein weiterer Aspekt ist, dass das Hang im Verständnis vieler Hangspieler und auch der Hangbauer kein Instrument ist, dass man einsetzt um eine bestimmte Musik zu machen. Man benutzt es nicht um bestimmte musikalische Vorstellungen umzusetzen, sondern die Musik entsteht in der Interaktion des Spielers mit seinem Instrument. Daher ist Hangmusik meiner Meinung nach auch vom Ansatz her schwerlich bestimmten Musikrichtungen oder Musikern repräsentativ zuzuordnen. -- Ixkeys 16:43, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Dieser Review hat zu einer umfangreichen Überarbeitung des Artikels geführt, die noch im Gange ist. Die Diskussion dazu befindet sich auf der Diskussionsseite des Artikels. --Ixkeys 16:35, 11. Okt. 2008 (CEST)
- Wie man eine Entlassung aus dem Review "beantragt", ist mir entfallen, ich stimme jedoch dafür. --W.H.Wö 10:15, 17. Okt. 2008 (CEST)
Erledigtes (per 2008-10-28)
- Aufräumen Erledigt
Da der Großteil unserer Disku abgehakt ist, schlage ich vor, dafür ein Archiv anzulegen und nur noch restliche offene Fragen in der Disku zu belassen, mit denen sich nachfolgende Generationen auseinandersetzen (oder auch nicht ;)) -- mach' ich gern, falls es Dir zu umständlich ist.--W.H.Wö 09:32, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Blödsinn, das Archiv existiert ja, man braucht bloß das Erledigte zu übertragen (mach' ich auch gern). --W.H.Wö 09:35, 24. Okt. 2008 (CEST)
Ich selber bin dabei, ein größeres Bearbeitung-Projekt auf COM anzuleiern das mich mindestens bis Weihnachten beschäftigen wird und werde mich um den Artikel kaum noch kümmern, nachdem ich heute gleich noch ein paar Kleinigkeiten korrigiere. Falls Du eine "Lesenswert"-Kandidatur machst, lass' es mich per Mail wissen. Ich bin wie gesagt dafür. --W.H.Wö 09:32, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Bin gerade kräftig am Aufräumen, solange "inuse" gesetzt. --W.H.Wö 10:43, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Habe mich bemüht alles noch Relevante zutückzuholen -- bitte checken.
- Weiters habe ich die "Langfristige Agenda" ganz nach oben gestellt, soll den Vorteil bringen, dass die offenen Fragen ganz unten behandelt werden können, wo ggf. weitere Beiträge per"+"-Tab automatisch dazukommen könnten. Nach Erledigung einer Frage braucht sie bloß noch oberhalb der Überschrift "Offen" hineingepastet werden -- man muss also den Abschnitt "Erledigt" nicht extra öffnen. --W.H.Wö 11:01, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Bin gerade kräftig am Aufräumen, solange "inuse" gesetzt. --W.H.Wö 10:43, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Demo-Unterseite langsam schließen Erledigt
Bitte schau Dir meine letzten Änderungen auf "/Demo-Kopie des Artikels" an und übernimm sie oder auch nicht (ggf. könntest Du Ungeklärt-Strittiges hierher übertragen). Sobald Du damit fertig bist, notiere bitte am obersten Seitenrand der Unterseite "Seite kann gelöscht werden" -- dann gibt's sicher kein Problem, sie per SLA ("Schnellöschen") wieder loszuwerden (Du bist der einzige, der außer mir dort aktiv war, und mit Deinem+meinem OK ersparen wir uns und der WP einen umständlichen Löschantrag). --W.H.Wö 09:32, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Habe soeben die gesamte Demoseite penibel gecheckt: Alles Wichtige habe ich bereit gestern in den Artikel übertragen, stelle daher den SLA, der wird gemäß Hinweis auf der Unterseite vermutlich sowieso abgearbeitet. --W.H.Wö 07:14, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Na wer sagt's denn ;)) -- waren keine 15 Minuten bis zum Vollzug. --W.H.Wö 07:41, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Review beenden Erledigt
Diesbezüglich hab' ich mich abschließend schlau gemacht, s. Wikipedia_Diskussion:Review#Review_beenden? - man braucht also bloß noch ein wenig Geduld, sofern Ixkeys nicht die do-it-yourself-Variante vorzieht ;) -- ich selber misch' mich da nicht mehr ein. Gruß, --W.H.Wö 11:34, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Ich habe den Review im do-it-yourself-Verfahren beendet. Die Kopie der Reviewdiskussion ist im /Archiv. Ixkeys 19:52, 28. Okt. 2008 (CET) ack. --w. 20:54, 28. Okt. 2008 (CET)
-- Bearbeitung 28.10.08 Erledigt
Ich bin heute den ganzen Artikel nochmal durchgegangen und habe einige Korrekturen und Änderungen vorgenommen. Ich habe den ersten Absatz in Spielweise wieder auf meine frühere Version zurückgesetzt, weil die Verschlankung etwas sinnverändernd war. Die zwei Gruppen "Finger und Daumen" und die anderen Handteile waren bewusst getrennt, weil Finger und Daumen hauptsächlich und die anderen selterner verwendet werden. Außerdem ist ein Handteil nicht mit genau einem Klang verbunden (was die gekürzte Version suggeriert, sondern mit jedem Handteil kann man verschiedene Klänge erzeugen.
Den Abschnitt zu 2007 habe ich geändert. Ergänzt um ein Foto mit einem radial und einem um 45° verdreht ausgerichteten Tonfeld im Vergleich müsste es verständlich sein. Da die Formulierung mit stärkerer Abstrahlung und klarerem Klang offenbar unverständlich ist, habe ich es jetzt ganz allgemein (Klang optimieren) belassen, ohne einen Hinweis auf welche Weise der Klang optimiert wurde. Lautstärke ist definitiv falsch. Mein Messfoto zu referenzieren halte ich nicht für sinnvoll. Das neue Foto kommt in den nächsten Tagen.
- Dass "stärkerer Klang" was erheblich anderes sein soll als "Lautstärke", ist mir unverständlich. --w. 20:47, 28. Okt. 2008 (CET)
Bei der "akustische Kathedrale" bin ich wieder auf die Formulierung "die sie mit einer akustischen Kathedrale vergleichen" zurückgegangen, weil die Formulierung "nennen" so verstanden werden kann, als ob "akustische Kathedrale" ein feststehender Fachbegriff wie Ding oder Gu sei, was nicht der Fall ist. Es ist nur eine poetische Umschreibung, die verdeutlichen soll, um was es bei Auswahl der Töne geht (sozusagen die akustische Dimension der Klangskulptur Hang). Ixkeys 19:22, 28. Okt. 2008 (CET)
- Zwar kann ich Deine Änderungen nicht 100% nachvollziehen, aber akzeptieren. Belassen wir's dabei, ich halte diesen Teil für "abgehakt". --w. 20:47, 28. Okt. 2008 (CET)
-- "Anwendungsgebiete" der Hang-Klänge Erledigt
(Nutzbare Rückmeldung dazu, aus dem Review) - „...Dann schreibt doch genau das rein.“ ebd., --user:ercas 08:36, 10. Okt. 2008 (CEST) bezog sich auf schwerlich zu bestimmende "Zugehörigkeiten" oder "Anwendungsgebiete" der Hang-Klänge. Hoffe, Du, I*, kannst das irgendwie umsetzen [ich selber glaube da passen zu müssen, und wer anderer ist nicht in Sicht]. lg, --W.H.Wö 19:39, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Ich bin mir unsicher, ob das überhaupt sinnvoll möglich ist. Jedenfalls ist das etwas, was ich überhaupt erst in Angriff nehmen würde, wenn unsere derzeitig laufende Überarbeitung abgeschlossen ist. Das kommt also auch auf die langfristige Agenda. --Ixkeys 15:05, 11. Okt. 2008 (CEST)
- Die dzt. Überarbeitung betrachte ich als faktisch abgeschlossen. --W.H.Wö 06:36, 25. Okt. 2008 (CEST)
- Ich bin mir unsicher, ob das überhaupt sinnvoll möglich ist. Jedenfalls ist das etwas, was ich überhaupt erst in Angriff nehmen würde, wenn unsere derzeitig laufende Überarbeitung abgeschlossen ist. Das kommt also auch auf die langfristige Agenda. --Ixkeys 15:05, 11. Okt. 2008 (CEST)
Fünf Entwicklungsstufen des PANArt Hang
wenn ich ganz ehrlich sein soll. Ich kann da keinen Unterschied zwischen den Stufen erkennen.
--GeoMark 16:32, 5. Mai 2009 (CEST)
- Bezüglich Bildqualität kann "niemand Dir unrecht geben" -- bloß die unterschiedliche Oberflächenveredelung kommt eindeutig raus. Andererseits ist das durchaus mehr als nix, aber gewiss eines derjenigen Bilder, die nicht mehr als tausend Worte sagen -- die Beschreibung sollte hier klären ;) [w.] 09:40, 6. Mai 2009 (CEST)
- Was folgt nun aus eurer Kritik? Bild entfernen? Wer macht ein besseres? Ich lade jeden ambitionierten Fotografen ein, in mindestens drei Städte zu fahren und Aufnahmen von Hanghang der verschiedenen Entwicklungsstufen zu machen. Mir fehlen derzeit leider die Möglichkeiten, das zu machen. Am Wochenende 17.-19.7. besteht vielleicht die Möglichkeit, alle Entwicklungsstufen an einem Ort in der Nähe von Diepholz zu fotografieren. Wer möchte? Ixkeys 11:34, 8. Jul. 2009 (CEST)
Weblinks
Nachdem das Hang-Music Forum alle anderssprachigen Unterforen außer dem englischen geschlossen hat, habe ich den Weblink gegen das Hangforum ausgetauscht, dass als einziges aller Hang-Foren einen deutschen Bereich anbietet und in dessen internationalem (englischen) Bereich im letzten Vierteljahr die häufigsten und lebhaftesten Diskussionen stattfanden. -- Ixkeys 00:12, 29. Jul. 2009 (CEST)
Ich habe die folgende Ergänzung wieder aus den Weblinks gelöscht: "Die website Hangfan bietet ein virtueller e-Hang zum spielen an." Begründung: Der Artikel wurde in einem Review im Hinblick auf die Antragstellung als lesenswerter Artikel umfangreich überarbeitet, auch hinsichtlich Literatur und Weblinks. Es wurden nur solche Quellen angegeben, die entweder als Beleg für die im Artikel genannten Inhalte dienen oder wesentliche weiterführende Informationen anbieten. Dazu gehört der jetzt gelöschte Weblink nicht. Er bietet ein lustiges Tool (E-Hang) an, das sicherlich Spaß macht, aber kaum in der Lage ist, den Klang eines Hang angemessen wiederzugeben. -- Ixkeys 13:56, 18. Aug. 2009 (CEST)
Hangkult
Ist es eventuell sinnvoll, einen Abschnitt "Hangkult" oder ähnlich anzulegen, um die mittlerweile stark grassierende und teilweise ins esoterische abgleitende Kultur um dieses Instrument hervorzuheben?178.24.225.49 14:51, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Wo siehst du einen Hangkult? Gibt es dafür irgendwelche Belege? Nach meiner Beobachtung gibt es soetwas nicht. Und ich beobachte die Szene seit 2006. --Ixkeys 22:02, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Ich meine damit Kommentare wie folgende (auch, wenn sie jetzt etwas zusammenHANGslos sind und es sich -zunächst- um Einzelmeinungen handelt^^) von den Erbauern selbst oder aus einschlägigen Foren, in denen du ja auch unterwegs zu sein scheinst ;) :
- "wunderbar - was alle Hangspieler schon erlebt haben, erfährt man immer wieder - es verzaubert alle !Es ist tatsächlich ein himmlisches Geschenk ! Welch ein Glück !!"
- "Ein Gespräch mit den beiden [Rohner, Schärer] muss wirklich sehr toll sein, wenn schon ein Brief so eine erstaunliche Wirkung erzielt."
- "Je länger ich mit dem Hang arbeite und je mehr Infos zum Hintergrund ich aus Bern erhalte, desto reicher wird mein Leben."
- "Das Hangspiel ist keine Erzeugung von Musik. Man kann mit einem Hang aber auch Musik machen. Es ist ein Kreislauf zwischen Hang, Hangspieler (oder Hangspielerin) und Zuhörer. Es beginnt in dem Augenblick zu fließen, wo die Gedanken wegdriften und es zum direkten Kontakt zwischen Hang und dem Geist kommt."
- "Das Hang sollte ein klingender Kosmos sein, kein Musikinstrument für die standardisierte Musikwelt."
- "Gedankenloser Gebrauch kann hingegen schwächen."
- "Das Hang ist zu schade, um damit Musik zu machen. Es ist für etwas anderes konzipiert."
- Außerdem meine ich diese ganzen speziellen Treffen, Hangouts oder wie immer sie heißen. Da nur wenige ein Hang besitzen, hat es schon ziemlich was Elitäres. Mir ist das von anderen Instrumenten so eher weniger bekannt. Desweiteren spezielle Begriffe wie "Hangruhe", "Hangbauhaus", "Klangskulptur" etc. So eine Art von Verklärung in dem Sinne "das Hang ist kein Musikinstrument, sondern etwas übernatürliches" (überspitzt)178.24.217.73 22:49, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Hier noch ein Link, insbesondere der Beitrag von "Hangman" verdeutlicht, was ich meine: http://hang-forum.com/viewtopic.php?f=2&p=3796&sid=7439d21e0e29ed9a0c8e7d4614d686ca 178.24.217.73 23:06, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Ich meine damit Kommentare wie folgende (auch, wenn sie jetzt etwas zusammenHANGslos sind und es sich -zunächst- um Einzelmeinungen handelt^^) von den Erbauern selbst oder aus einschlägigen Foren, in denen du ja auch unterwegs zu sein scheinst ;) :
- Du hast hier Zitate sehr unterschiedlicher Herkunft zusammengestellt. Ein Teil stammt von Leuten, die selbst gar kein Hang spielen, es teilweise sogar noch nicht mal "in real life" erlebt haben. Dazu kommen zwei isolierte Zitate aus einem Text von Felix Rohner und Sabina Schärer und persönliche Zitate von Hangspielern. Ich kann mir schon vorstellen, dass für jemanden der nur kurz einen Blick in ein Hangforum wirft, der Eindruck eines "Hangkultes" entstehen kann. Allerdings würde derjenige diesen Eindruck verlieren, wenn er sich ein wenig eingehender mit der Thematik befassen würde. Der Beitrag von Hangman im Hangforum z. B. stammt von jemandem, der zu diesem Zeitpunkt noch nie ein Hang in der Hand hatte. Das tat er etwa eine Woche später bei einem Besuch bei mir. In seinem Beitrag kommt sein ganz persönlicher Blick von außen zum Ausdruck. Das hat mehr mit ihm selbst als mit dem Hang zu tun. Diese Äußerung lässt sich nicht als Beleg für einen Hangkult werten.
- Es gibt auch keine "ganz speziellen Treffen", die einen Kultcharakter hätten. Der Begriff "Hang Out" findet sich zum ersten Mal in einem Text von Ron Kravitz und David Kaetz aus dem Jahre 2006: http://www.richardsnotes.org/archives/2004/05/31/hang/?wpc=5#comment-84111 Sie schlugen vor, dass sich Hangspieler regional in ihren Ländern organisieren und Treffen organisieren, nachdem PANArt keine regelmäßigen jährlichen Treffen in Bern mehr organisierte. Aus dieser Idee sind einige wenige Aktionen entstanden. In Großbritannien gibt es ein jährliches kleines Festival, genannt "Hang Out UK". In den USA gab es in letzten Jahren eine Reihe von eher privaten Treffen von um die 4 bis 12 Hangspieler, die "Hang Outs" genannt wurden. In Deutschland gab es letztes Jahr ein kleines Festival mit Namen "HangSonic", in dem das Hang im Mittelpunkt stand. In den Niederlanden bietet Rob Verheul dieses Jahr einen Workshop für bis zu 20 Teilnehmer an, den er "Hang Uut Holland" nennt. Also durchaus sehr unterschiedliche Ereignisse, die aber nichts Kultiges haben und sich grundsätzlich nicht von anderen musikalischen "Zusammenkünften" unterscheiden.
- Auch die Ausdrucksweise der Hangbauer Felix Rohner und Sabina Schärer solltest du einmal mit dem Stil anderer Künstler im Bereich der Musik oder bildenden Kunst vergleichen. Da sehe ich keine wesentliche Unterschiede, die die Wertung "Kult" erlauben würde. Bei deiner Interpretation "das Hang ist kein Musikinstrument, sondern etwas übernatürliches" handelt es sich um ein Missverständnis bei dem du die metaphorische Ausdrucksweise der Hangbauer nicht in Rechnung stellst. Wenn du ihre Texte sorgfältig studierst, wirst du nirgendwo die Behauptung finden, das Hang sei kein Musikinstrument oder sei etwas übernatürliches. Es geht ihnen vielmehr um die Betonung der inneren Erfahrung des Hangspielers und um das Hinhorchen. Das dürfte zumindestens einem Teil musikmachender Menschen nicht völlig fremd sein. Vor allem aber ist es nicht Ausdruck eines Kultes.
- Was du als Kult missverstehst ist Teil einer gegenwärtig stattfindenden Auseinandersetzung um das Verständnis des Hang. Es gibt viele Hangspieler die ihr Instrument als Perkussionsinstrument verstehen. Dies hat mit den Anfängen des Hang zu tun, wo vornehmlich Perkussionisten sich für das Hang interessierten und auch für die Hangbauer noch nicht klar war, was sie da eigentlich in die Welt gesetzt hatten. Inzwischen haben sie allerdings ein anderes Verständnis ihres Instruments gewonnen und sehen den Zugang zum Hang im Horchen auf den Klang. Dabei ist eine trommelnde Spielweise nicht hilfreich. Auch sind die neueren Instrumente rein physikalisch nicht fürs Trommeln gebaut. Sie können ihren Klang so nicht entfalten. Ein anderer Aspekt der Auseinandersetzung betrifft das Selbstverständnis des Musikmachenden: Tue ich da primär etwas für mich mit mir und meinem Instrument, oder produziere ich etwas zur Präsentation. Ein Aspekt den ich persönlich sehr spannend finde angesichts unserer üblichen Musikkultur, in der der indiviudelle improvisatorische Ausdruck jenseits von Leistungsanforderungen nur wenig Platz hat. Da hat das Hang meiner Ansicht nach ein besonderes Potential. Um solche Fragen geht es, nicht um die Etablierung eines elitären Kultes. --Ixkeys 09:17, 14. Apr. 2010 (CEST)
Bilder
Existieren Fotos vom FIH?178.24.217.73 23:06, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Bisher gibt es keine Fotos vom Freien Integralen Hang, die unter einer Freien Lizenz veröffentlicht werden können. Ich arbeite dran. Das Freie Integrale Hang wird ja gerade mal seit eineinhalb Wochen weitergegeben. Also lassen wir es ruhig angehen. Nicht Schnelligkeit, sondern Qualität ist hier gefragt. --Ixkeys 10:59, 15. Apr. 2010 (CEST)
- es gibt jetzt Fotos auf http://www.hangblog.org/das-freie-integrale-hang-im-bild/ 139.18.176.198 12:44, 4. Mai 2010 (CEST)
- Diese Fotos können wir hier nicht nutzen, weil sie nicht unter einer freien Lizenz veröffentlicht sind. PANArt hat sie nur für die Veröffentlichung auf www.hangblog.org freigegeben. --Ixkeys 00:43, 10. Mai 2010 (CEST)
- Ich habe heute ein Bild des Freien Integralen hang in drei Ansichten eingefügt. --Ixkeys 16:05, 17. Sep. 2010 (CEST)