Diskussion:Hans Bethe
der letzte Überlebende
[Quelltext bearbeiten]Der Text „Bethe starb in seinem Haus in Ithaca im Alter von 98 Jahren. Er war der letzte Überlebende aus einer großen Reihe von Physikern aus der stürmischen Zeit der Physik Anfang des 20. Jahrhunderts.“ muesste mal geprueft werden, denn Carl Friedrich von Weizsäcker starb erst am 28. April 2007. War nicht er der „letzte“ ?
- Momentan steht da »Er war der letzte Überlebende aus einer großen Reihe von bedeutenden Physikern aus der Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts.« Gehörte Freeman Dyson (gestorben 2020) nicht dazu? --83.171.170.139 01:19, 7. Mai 2021 (CEST)
- nein. Seine Karriere begann erst nach dem Zweiten Weltkrieg.--Claude J (Diskussion) 06:47, 7. Mai 2021 (CEST)
H. A. Bethe war außerdem der älteste (lebende) Nobelpreisträger (vor Joseph Rotblat, Rita Levi-Montalcini und Ronald Harry Coase), ältester Nobelpreisträger aller Zeiten wurde er allerdings nicht. Das ist Tadeus Reichstein (+ 1. August 1996 mit 99 Jahren!). 62.104.210.78 11:40, 8. Mär 2005 (CET)
Auch nicht mehr: "Seit dem Tode Joseph Rotblats 2005 ist Levi-Montalcini die älteste lebende Person, welche einen Nobelpreis bekam. Seit dem 4. Mai 2008 ist sie zudem der älteste lebende Nobelpreisträger überhaupt, bislang hatte Tadeusz Reichstein diese Position inne. Rita Levi-Montalcini stellte seinen inoffiziellen Rekord an diesem Tag ein."
Reichstein
[Quelltext bearbeiten]Der älteste hieß Tadeus Reichstein (oder Tadeusz Reichstein, hängt davon ab ob man den deutschen oder den polnischen Namen sehen). Cassandro, 13:48 Uhr (CET), 8. März 2005
Absatz "Am 6. März 2005 starb ..." gelöscht - Unkorrektheit, unzulässige Schlussfolgerung
[Quelltext bearbeiten]- Am 6. März 2005 starb Bethe in Ithaca, New York, dem Ort der Cornell-Universität, an die er 1935 als Halbjude vor den Nazis flüchtete. Anders als beispielsweise Einstein hegte er aber nach dem Krieg keine Abscheu gegen Deutschland und besuchte es schon 1948 wieder.
- Begründung:
- Der rassistische Begriff "Halbjude" ist nicht-neutral, er wird zur rassischen Ausgrenzung von Minderheiten benutzt. Richtig und korrekt formuliert ist, dass Bethes Mutter Anna jüdische Eltern hatte (Tochter des Medizinprofessors Abraham Kuhn).
- hegte er aber nach dem Krieg keine Abscheu kann aus der Tatsache des Besuchs nicht gefolgert werden, vor allem nicht, wenn berücksichtigt wird:
- Auf dieses Interview beruft sich wahrscheinlich, was ich gelöscht habe. Ich halte es nicht für ausreichend wichtig, Bethes Haltung gegenüber Nachkriegsdeutschland zu erwähnen, er hat persönliche und berufliche Beziehungen wieder aufgenommen, wie das unter Wissenschaftlern nicht unüblich ist. Dies mit Einsteins Haltung zu vergleichen, finde ich, ist hier nicht der richtige Platz. Wenn Bethes Haltung gegenüber Nachkriegsdeutschland in den Artikel hinein soll, dann zusammen mit seiner Ablehnung der Sommerfeld-Nachfolge und seiner relativ späten Ehrung durch die Frankfurter Universität in 2004, worüber sich der Cornell Chronicle verwundert. -- Thoken 01:27, 15. Mär 2005 (CET)
Biographical Encyclopedia of Astronomers
[Quelltext bearbeiten]Nur zur Info: Ein Preprint des Bethe-Eintrags für die neuerscheinende Biographical Encyclopedia of Astronomers ist auf arxiv.org veröffentlicht worden (2 Seiten, [4]). -- srb ♋ 12:25, 10. Feb 2006 (CET)
Nationalität
[Quelltext bearbeiten]Es steht doch wohl außer Frage das es sich hierbei um eine deutsche Person handelt. Hier kam er auf die Welt, hier hat er studiert und seine Eltern sind ebenfalls deutsch. Er wird kein Amerikaner, nur weil er dort gearbeitet und gelebt hat und die seine Forschungen finanziert haben? (nicht signierter Beitrag von 31.150.218.16 (Diskussion) 10:16, 24. Mär. 2012 (CET))
- Das mag zwar Deine private Meinung sein, doch der Begriff "Deutschamerikaner" (auch "Deutsch-Amerikaner") existiert tatsächlich. Seine klare Bedeutung und seine Verwendung trifft auf Bethe zu, das ist völlig unbestritten. Bitte mache Dich doch einfach kundig. Gerhardvalentin (Diskussion) 12:02, 24. Mär. 2012 (CET)
Abschnitt: Arbeiten
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt "Arbeiten" heißt es an einer Stelle:
- 1951 beschrieb er mit Edwin Salpeter gebundene Zustände in der Quantenfeldtheorie mit der Bethe-Salpeter-Gleichung, wobei er das „Wasserstoffatom“ der QED, das Positronium (Elektron-Positron-Paar), und den einfachsten Kern, das Deuteron (aus Proton und Neutron), im Auge hatte.
Ist hiermit folgendes gemeint (oder sollen dies drei verschiedene Dinge sein?):
- ... wobei er das Positronium (Elektron-Positron-Paar - das „Wasserstoffatom“ der Quantenelektrodynamik) und das Deuteron ... im Auge hatte.
Falls ja, würde ich vorschlagen den Satz umzustellen auf:
- wobei er das Positronium (Elektron-Positron-Paar - das „Wasserstoffatom“ der Quantenelektrodynamik) und das Deuteron (den einfachsten Kern aus Proton und Neutron) im Auge hatte.
Da ich mich hier aber auch nicht mehr ganz heimich fühle, bitte ich um Klarstellung durch einen fachkundigen Mitarbeiter. --mirer (Diskussion) 20:11, 6. Mär. 2015 (CET)
Mit "Wasserstoffatom" der QED ist das Positronium gemeint.--Claude J (Diskussion) 04:56, 7. Mär. 2015 (CET)
- Danke für die Klarstellung. Dann passt meine Vermutung ja, auch wenn ich den Satz unnötig kompliziert finde. --mirer (Diskussion) 16:34, 7. Mär. 2015 (CET)
Schockschwerenot
[Quelltext bearbeiten]In dem Artikel steht doch tatsächlich "Theorie der Schockwellen". Im Englischen heißt es "shock waves", aber der deutsche Fachausdruck lautet nun einmal Stoßwelle (wie auch der verlinkte Artikel richtig betitelt ist). Wenn Leute in bildungsfernen Boulevardmedien wie z.B. Spiegel online ständig Schockwelle schreiben, ist dies ein sicheres Anzeichen für das Fehlen jeglicher fachlichen Kompetenz. In einem Beitrag über einen großen Physiker wie Hans Bethe ist es dagegen schon eine Beleidigung. -- 2003:70:CE35:552A:C88D:185F:A79E:4DF9 10:13, 7. Mär. 2015 (CET)
Aufenthalt in Frankfurt 1934?
[Quelltext bearbeiten]Vor einigen Wochen war ich mal in Frankfurt Riedberg. Dort, wo der Campus Riedberg für Naturwissenschaften angesiedelt ist, wurde sogar eine Straße nach ihm benannt.
Dort auf dem Campus sind auch Replika von Geräten von Wissenschaftlern ausgestellt. Dort stand bei Hans Bethe, dass er sich 1934 auch mal kurz in Frankfurt aufgehalten soll. Klar bin ich mir über seine (tragische) Migration und seiner Forschung im Klaren. Doch laut des Wiki-Artikels hat er 1933 Deutschland verlassen und eine Rückkehr wird nicht erwähnt.
Nun weiß ich nicht, was stimmen soll. Vielleicht hat man sich ja dort geirrt.. (nicht signierter Beitrag von 217.111.57.236 (Diskussion) 17:02, 12. Nov. 2015 (CET))
Mehrere japanische Bücher zu einem japanischen Pen&Paper enthalten eine Widmung für ihn
[Quelltext bearbeiten]Ein Nachfahre bzw. eine Nachfahrin von ihm Arbeitet wohl für das Unternehmen Group SNE in Japan welches das Pen&Paper Sword World entwickelt und dementsprechend enthalten mehrere Bücher von Group SNE eine Widmung für ihn und seinen Sohn.
Unter anderem "To my grandfather, Hans Albrecht Bethe. This story was inspired by your love of railraods" aber auch "To Henry Bethe, Who introduced me to so much of the Fantasy I love today".
Das hier ist er wohl
https://twitter.com/YKBethe aber da das ja praktisch nichts mehr mit ihm zu tun hat... keine Ahnung ob es Sinn macht das irgendwie in dem Artikel unterzubringen 240B:C010:403:4F1B:FD3E:B0D1:5521:F724 18:21, 26. Okt. 2023 (CEST)