Diskussion:Hans Heinrich Thyssen-Bornemisza de Kászon
Protest 1
[Quelltext bearbeiten]Ich möchte hier als Adoptivsohn einmal feststellen,daß der ursprüngliche Name des ältesten ungarischen Adelsgeschlechts Bornemissza von Kaszon mit zwei S geschrieben wird.Das belegen Dokumente aus dem 11.Jahrhundert: Hans-Heinrich, der ja lange in Holland lebte, ließ irgendwann(ich weiß nicht wann) den Namen Bornemissza mit einem S abändern. Er schrieb sich also künftig Thyssen-Bornemisza von Kaszon,während die anderen Geschwister und Familienmitglieder,die Linie Stephan und Margit, weiter den ursprünglichen Familiennamen trugen.Hans Heinrich hat 1947 auch mit Übernahme des Erbes vom Vater Heinrich als "Soziale Leistung" den Baron-Titel abgelegt,die übrigen Familienmitglieder nicht. Daß er zeitlebens dennoch mit "Baron" angeredet wurde,verdankt er seinem immensen Reichtum.Im meinem Artikel über "Stephan Thyssen-Bornemissza von Kaszon" hat jemand den Namen abgeändert mit einem s,das ist falsch. Hanns-Peter Thyssen-Bornemissza von Kaszon (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 81.173.225.71 (Diskussion • Beiträge) 09:59, 25. Feb. 2007)
- Frage 1: Wo ist denn die Schreibweise mit zwei S nachlesbar belegt? --Georg Hügler (Diskussion) 11:43, 27. Jan. 2024 (CET)
Protest 2
[Quelltext bearbeiten]Heute ist der 30. Juli 2007. Ich sehe diese Seite über Baron Hans Heinrich zum ersten Mal. Ich protestiere gegen zwei Äusserungen in diesem Artikel:
1. Dass Baron Thyssen-Bornemisza auf seinen Titel verzichtet hat, als er die schweizerische Nationalität annahm (1950) (der Sohn).
2. Dass Baron Thyssen-Bornemisza seinen Titel von Kaiser Franz Josef in Wien bekommen hat (der Vater).
Begründung zu 1.: Man kann Baron, Graf, ja sogar königliche Hoheit sein, ohne auf seinen schweizerischen Reisepass verzichten zu müssen. Dieser Pass belegt die Nationalität einer Person und nicht seine Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit zum "Deutschen Adel". Beweis: Frau Chantal Hochuli, verheiratete und geschiedene Frau von Ernst August v. Hannover, sie ist nach wie vor Schweizerin, ohne auf die Titel Prinzessin, Herzogin von Braunschweig und Lüneburg und königliche Hoheit vom verr. Königreich verzichten zu müssen. Ein weiterer Beweis ist die schweizerische Familie "von Erlach", die adelsrechtlich "Grafen" sind, ohne jemals in ihrer Geschichte verzichtet zu haben, schweizerischer Nationalität zu sein.
Begründung zu 2.: Kaiser Franz Josef hat zum Baronentitel (Freiherrn) nichts dazu beigetragen. Der Titel ist nur durch die Adoption zu Vater Thyssen gekommen. Beweis: Genealogische Handbuch des Adels Band XIV 2003 Nr. 131 der Gesamtreihe. Die Adotion durch den Schwiegervater wurde zwar in der kaiserlichen Kanzlei am 22.6.1907 registriert, der Titel eines Barons oder Freiherren aber nicht noch einmal durch den Kaiser vergeben oder bestätigt. Gekrönte Häupter haben zwar immer wieder in der Geschichte bewiesen, dass sie auch auf reiche Männer hören; in diesem speziellen Fall ist das aber nicht zutreffend. (Um die Ehre des Kaisers zu retten!)
gez. G.R. Julier v. Badenthal - Schweizer, Walliser und ebenfalls diesem Adel zugehörig. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Julier v. Badenthal (Diskussion • Beiträge) 03:51, 30. Jul. 2007)
Lebensdaten
[Quelltext bearbeiten]Die Quellen für Geburts- und Todestag gehen etwas auseinander: laut New York Times [1] wurde er am 13. April 1921 geboren und starb am 27. April 2002; nach [2] war der Geburtstag hingegen der 2. April 1921 und der Todestag der 26. April 2002. Wäre schön, wenn das jemand mit verlässlichen Quellen klären könnte. --FordPrefect42 12:38, 3. Mär. 2008 (CET)
- Auch das Wer ist wer? schrieb 13. April 1921. --Georg Hügler (Diskussion) 11:45, 27. Jan. 2024 (CET)
- Munzinger ebenfalls. --FordPrefect42 (Diskussion) 12:26, 27. Jan. 2024 (CET)