Diskussion:Hans Hugenholtz
Bearbeitungskonflikt
[Quelltext bearbeiten]Wegen Bearbeitungsüberschneidung (und nun leider keine Zeit mehr) hierher kopiert:
Johannes „Hans“ Bernhardus Theodorus Hugenholtz (in vielen Ländern besser als John Hugenholtz bekannt), (* 31. Oktober 1914 in Vledder; † 25. März 1995 in Bentveld), war ein niederländischer Architekt, Planer von Motorsport-Rennstrecken und zeitweise auch Besitzer des Circuit Park Zandvoort (noch heute erinnert dort die Hugenholtzbocht [dt. Hugenholtzkurve] an ihn). Er entwarf unter anderem die Formel-1-Rennstrecken von Nivelles-Baulers in Belgien <ref>„Circuits of the Past: Nivelles-Baulers“ (groups.msn.com, niederländisch)</ref>, Suzuka (Japan), Zolder (Belgien) und Jarama (Spanien) sowie das Hockenheimring-Motodrom. Außerdem gilt er als Pionier der Sicherheitstechnik im Motorsport, weil er als Erster die so genannten „Fangzäune“ auf den Strecken montieren ließ und schon Ende der 1960er-Jahre Auslaufzonen einplante. Hugenholtz und seine Ehefrau, Marianne Sophie van Rheineck Leyssius, hatten am 10. Januar 1995 in Zandvoort einen Verkehrsunfall. Während seine Frau unmittelbar bei dem Unfall starb, verschied Hugenholtz selbst erst gut zwei Monate später in seinem Zuhause an den erlittenen Verletzungen. Sein Sohn, Hans Hugenholtz jun. (* 1950), selbst langjähriger Dodge-Viper-Rennfahrer in der FIA-GT-Serie, ist seit Kurzem der neue Geschäftsführer der niederländischen Edel-Auto-Schmiede Spyker Cars, von der inzwischen der Spyker-Formel-1-Rennstall losgelöst wurde.
RX-Guru 13:13, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Danke, ich habe mal was davon eingearbeitet. Ich habe nun allerdings als des Niederländischen weitgehend Unkundigen die Ur-Quelle nicht komplett ausgewertet, weil da für mich zuviele Unklarheiten sind (die, glaube ich, auch in der en-Wikipedia nicht korrekt übersetzt sind). Vielleicht kann da ein Sprachengenie vom Niederrhein helfen, Zitat:
- Na de H.B.S. en een rechtenstudie in Utrecht, die echter door de oorlog afgebroken werd, werd hij na de oorlog journalist. Op autogebied, waar zijn grootste interesse lag, stichtte hij in 1936 de Nederlandse Auto Race Club, waarvan hij tot 1947 secretaris was. Hij was directeur van het circuit in Zandvoort vanaf januari 1949 tot 1974 en tevens directeur van de zandvoortse VVV vanaf mei 1949 tot februari 1970. In 1956 richtte hij met twee vrienden de Pionier Automobielen Club op, waarvan hij tot 1964 president was. Hij was één van de voortrekkers van de Federation Internationale des Voitures Anciennes waarvan hij van 19.. tot 19.. president was en richtte in 1951 in Parijs de Association Internationale de Circuits Permanents op waarvan hij honair secretaris en bestuurslid is. Hij schreef roadtests voor het Algemeen Dagblad, voor de Wereldkroniek en het Financieel Dagblad en publiceerde artikelen over autosport, de toekomst van het verkeer, over techniek en vele andere onderwerpen.
- Das Problem ist, dass außer vom Pionier Automobielen Club zu den anderen Vereinigungen nix im Netz zu finden ist und auch auf der PAC-Seite ist die Infolage bezüglich Hugenholtz gleich null.--NSX-Racer | Disk | B 10:21, 10. Sep. 2007 (CEST)
- Voilà!: Nach der Oberschule und einem Jurastudium in Utrecht, das durch den Krieg abgebrochen werden musste, wurde er nach dem Krieg Journalist. Auf dem Automobilsektor, auf dem sein größtes Interessse lag, gründete er 1936 den "Niederländischen Auto Racing Club", dessen Sekretär er bis 1947 war. Von 1949 bis 1974 war er Direktor der Rennstrecke Zandvoort und von Mai 1949 bis Februar 1970 der Direktor von Zandvoorts VVV (Vereniging voor Vreemdelingenverkeer = der Vekehrsverein der Niederlande). 1956 gründete er mit zwei Freunden den "Pionier Automobil Club", dessen Präsident er bis 1964 war. Er war einer der Wegbereiter der "Federation Internationale des Voitures Anciennes", dessen Präsident er von 19.. bis 19.. war. 1951 gründete er in Paris die "Association Internationale de Circuits Permanent", dessen Honorarsekretär und -vorstandsmitglied er ist. Er schrieb Autotestberichte für das "Algemeen Dagblad", für die "Wereldkroniek" (= Weltchronik) und das "Financieel Dagblad" (= Finanztageblatt) und publizierte Artikel über Autosport, die Zukunft des Verkehrs, über Technik und viele andere Themen. Weitgehend direkt übersetzt, ohne Stilveränderungen. RX-Guru 12:03, 10. Sep. 2007 (CEST)
- Vielen Dank, ich habe das mal teilweise eingearbeitet, allerdings ergibt ein Blick auf die FIVA-Seite, dass Hugenholtz nie Präsident der FIVA war, deshalb wohl auch die Punkte bei den Jahreszahlen 19..--NSX-Racer | Disk | B 13:49, 10. Sep. 2007 (CEST)
- Voilà!: Nach der Oberschule und einem Jurastudium in Utrecht, das durch den Krieg abgebrochen werden musste, wurde er nach dem Krieg Journalist. Auf dem Automobilsektor, auf dem sein größtes Interessse lag, gründete er 1936 den "Niederländischen Auto Racing Club", dessen Sekretär er bis 1947 war. Von 1949 bis 1974 war er Direktor der Rennstrecke Zandvoort und von Mai 1949 bis Februar 1970 der Direktor von Zandvoorts VVV (Vereniging voor Vreemdelingenverkeer = der Vekehrsverein der Niederlande). 1956 gründete er mit zwei Freunden den "Pionier Automobil Club", dessen Präsident er bis 1964 war. Er war einer der Wegbereiter der "Federation Internationale des Voitures Anciennes", dessen Präsident er von 19.. bis 19.. war. 1951 gründete er in Paris die "Association Internationale de Circuits Permanent", dessen Honorarsekretär und -vorstandsmitglied er ist. Er schrieb Autotestberichte für das "Algemeen Dagblad", für die "Wereldkroniek" (= Weltchronik) und das "Financieel Dagblad" (= Finanztageblatt) und publizierte Artikel über Autosport, die Zukunft des Verkehrs, über Technik und viele andere Themen. Weitgehend direkt übersetzt, ohne Stilveränderungen. RX-Guru 12:03, 10. Sep. 2007 (CEST)