Diskussion:Hans Ulrich Kesselring
Relevanz?
[Quelltext bearbeiten]Nur mal die Nachfrage, warum der Herr relevant sein soll.
- Gerade Winzerfamilien können ihre Traditionen weit zurückverfolgen, also ist 7.Generation kein Argument.
- Selbst wenn der Mémoire des Vins Suisses relevant wäre, leitet sich daraus keine Relevanz des Vorsitzenden ab
- Seine Weine sind eher von mittelmäßiger Qualität, wenn 2-3 Sterne üblich waren. Für einen Spitzenwinzer sollten zumindest einige Erzeugnisse die 4* erreicht haben
HUK mag als Mensch interessant und charismatisch gewesen sein, aber das sind viele andere Winzer auch, und mir fehlt im Artikel die Darstellung (6 Jahre nach seinem Tod), daß die Fachwelt ihn als relevanten Winzer bzw. herausragende Persönlichkeit betrachtet. Und persönlich sei mir die Kritik erlaubt, das Thurgau ist nun wirklich tiefste deutschsprachige Ostschweiz, wo der Wein allgemein als Blauburgunder bezeichnet wird. Schon die Wahl der Bezeichnung aus der Romandie zeigt eher, daß er sich nicht an Tradition und Konvention halten wollte. Das führte zu etlicher Aufmerksamkeit auch in den Medien, aber langt das wirklich? Vieleicht sollte man zuerst über die Relevanz des Weinguts nachdenken, welche nur selten hinter der ihrer Winzer zurückstehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:21, 22. Nov. 2014 (CET)
- @Oliver S.Y.: Mit Verlaub: Wenn Der große Johnson ihn unter einen von acht deutschschweizer Winzern nennt, dürfte das als Relevanz allemal ausreichen. Die Anzahl der Sterne ist da für mich als Autor völlig unerheblich. Mässige Qualtität – soll das ein Witz sein??? Dass sein Weingut noch keinen Artikel hat, lässt sich nachholen, dürfte bei dieser Betrachtung hier aber keine Rolle spielen. —|
Lantus
|— 18:55, 22. Nov. 2014 (CET)