Diskussion:Hapkido/Archiv/1
Lehrer?
"Bei Hapkido gibt es 9 Kub (Schüler) und 10 Dan (Meister) Grade. Hapkido weist Ähnlichkeiten mit der japanischen Selbstverteidigungstechnik Aikido auf, da die Gründer von Hapkido und Aikido den gleichen Lehrer hatten." Welcher Lehrer ist damit gemeint?? --zeno 00:34, 13. Jan 2004 (CET)
Hierzu kann auf dieser Webseite etwas gefunden werden ..
--Honc 03:07, 3. Jun 2004 (CEST)
originär koreanisch?
Beim Lesen des Artikels entsteht der Eindruck, Hapkido sei eine originär koreanische Kunst - der oben genannte Link widerspricht dem aber: DaitoRyo-Aiki-Jujutsu und Judo werden dort als Ursprung genannt. Ich habe selbst einige Jahre Jiu-Jitsu trainiert - und einmal an einem Cross-Training mit Hapkidoin teilgenommen. Da wir in der Trainingsgruppe damals auch einen ersten Kyu im Aikido hatten, denke ich da etwas vergleichen zu können: Im Prinzip machen alle was sehr Ähnliches, nur mit leicht anderen Schwerpunkten. Sollte der Artikel dahingehend überarbeitet werden?
- Nun, im Artikel steht gleich zu Anfang: Hapkido (oder Hap ki do, Hapgido, Hangeul 합기도, Hanja 合氣道) ist eine koreanische Kampfkunst, Kampfsport, die dem japanischen Aikido entspricht. Aber abgesehen davon kannst du den Artikel aus meiner Sicht anpassen, heißt hier ja nicht umsonst: Sei mutig. -- iGEL (+) 01:36, 31. Mai 2005 (CEST)
Überarbeiten
Der Artikel ist imho etwas gestückelt, er wiederholt sich und widerspricht sich (u. a. bei Meisterschaften). Die Auflistung der Schulen macht aus meiner Sicht nicht so viel Sinn, vielleicht sollte man diese auf eine Unterseite oder wenigstens ans Ende des Artikels verschieben. Vieles kann sicher auch noch aus dem englischen Artikel übernommen werden. Währe schön, wenn sich hier ein Hapkidoin findet, der sich dem Artikel mal annimmt. -- iGEL (+) 16:10, 14. Sep 2005 (CEST)
Ich würde den Geschichtsteil durch folgenden Text ersetzen:
- Wie Taekwondo wurde auch Hapkido nach dem Zweiten Weltkrieg aus einer japanischen Kampfart entwickelt. Im Unterschied zum Taekwondo wurde diese Abstammung von den Begründern aber niemals verleugnet oder mit einer irreführenden Geschichtsschreibung versehen. Erst die Abspaltung der verwandten Systemen Hwarang-do und Kuksoolwon führte zu ähnlichen Behauptungen einer jahrtausende alten Erbschaftslinie zu antiken koreanischen Kampfarten, wie man sie beim Taekwondo oft noch findet.
- Das moderne Hapkido geht letztlich auf Choi Yong-Sul zurück, der während der japanischen Besatzung Koreas vermutlich in Japan aufwuchs, wo er unter ungeklärten Umständen offensichtlich das japanische Daito-Ryu Aikijujutsu des Takeda Sokaku lernte. Einige Jahre nach dem Ende der Besatzungszeit begann er in Daegu, seine Kunst zu unterrichten, zuerst unter der Bezeichnung Yawara, dann Yu Sul ("sanfte Kunst", jap. Jujutsu), später Yu Kwon Sul ("sanfte Faust-Kunst"), und schließlich Hapki Yu Kwon Sul ("sanfte Faust-Kunst in Einheit mit Ki"). Erst 1959 schlug sein Schüler Ji Han-jae den Namen Hapkido vor.
- Ji wird oftmals als der eigentliche Begründer der eigenständigen Kampfkunst Hapkido angesehen, denn von ihm gingen die meisten Impulse aus, das Technikspektrum des Yu Sul um Fuß- und Waffentechniken sowie entsprechende Abwehrmaßnahmen zu erweitern. 1957 ging er als erster mit dieser Kunst nach Seoul, wo er sich trotz der rapide wachsenden Taekwondo-Dominanz behaupten konnte. So wurde er in den frühen 1960er Jahren Bodyguard des südkoreanischen Präsidenten Park Chung-hee und bildete in den folgenden Jahren zahlreiche Polizei- und Militäreinheiten aus.
- Während Choi dem ursprünglichen Technikrepertoire des Yu Sul weitgehend die Treue hielt, entwickelten Ji und andere die Kunst Hapkido in den 1960ern und 70ern fortwährend weiter und übernahmen zum Beispiel Fußtritte aus dem Taekwondo und Taekkyon. Vermutlich wurden bei diesem Technikaustausch viele Hapkido-Abwehrmanöver ins Hoshinsul des Taekwondo integriert. In diesem Zeitraum wurde ein Hapkido-Verband nach dem anderen gegründet, meistens aus Unzufriedenheit gegenüber einem bereits bestehenden. Zu den einflussreichsten Hapkido-Verbandvorsitzenden zählen Kim Woo-choong, damals zugleich Präsident des Daewoo-Konzerns, und der Bruder des südkoreanischen Präsidenten Chun Doo-hwan, Chun Kyung-whan. So entwickelte sich die paradoxe Situation, dass es heute eine unüberschaubare Menge an Hapkido-Stilen gibt, obwohl alle auf eine einzige Person zurück gehen, nämlich Choi Yong-Sul.
Dann würde ich vorschlagen, die Reihenfolge dahin gehend zu ändern, dass nach einer (gekürzten) Einleitung gleich das Inhaltsverzeichnis kommt, dann Technikbeschreibung, Geschichte, erst danach eine Auflistung der Verbände und Schulen. Eine detailliertere Darstellung der Hapkido-Geschichte könnte man in einen allgemeineren Artikel Kampfkunst in Korea auslagern. --Teufelskerl 05:20, 2. Okt 2005 (CEST)
- Der Vorschlag gefällt mir gut. Nur der Satz In diesem Zeitraum wurde ein Hapkido-Verband nach dem anderen gegründet, meistens... klingt etwas pampig, ich würde es vielleicht in In diesem Zeitraum wurden viele Hapkido-Verbände gegründet, meistens... ändern. Und den Satz Zu den einflussreichsten Hapkido-Verbandschefs zählen Kim Woo-choong ... würde mit dem folgenden Satz tauschen, da dieser sich offenbar auf den Satz davor (mit den vielen Verbänden) bezieht und nicht auf die Verbandsvorsitzenden, oder?
- Ich habe Verbandschefs mal in Verbandsvorsitzende geändert. Ansonsten hab ich noch ein paar Wikilinks gesetzt, z.B. ausformuliert und ein paar kleine Rechtschreibfehler mit einem toll aussehenden Handkantenschlag erledigt... ;)
- Grüsse nach Korea, iGEL (+) 11:39, 2. Okt 2005 (CEST)
Keine Anmerkungen:
- Kreistechniken sind wichtig, aber nicht alles.
- Der Vergleich mit Aikido ist ganz nett, es gibt aber einen elementaren Unterschied: Währende Aikido mit Frustration arbeitet, indem Angriffe unwirksam gemacht werden, gibt es beim Hapkido "a devasting counterattack" mit dem Ziel den "Kampf" sofort zu beenden.
- Die Schreibweise Hapgido ist mir völlig unbekannt und deckt sich auch nicht mit der Aussprache.
- Die Links auf die Hapkido-Dojos in Frankfurt (http://www.hapkido-frankfurt.de/), Rodgau, Hamburg (http://www.korea-hapkido.de/Dojang_Hamburg_01/), Weiskirchen (http://www.hapkido-frankfurt.de/weiskirchen/) usw. verweisen auf die Städte. Ein Link auf die Vereinshomepage fände ich passender.
- Info: ab 4ten Dan dürfen Prüfungen abgenommen werden
- Im Deutschen sollte man die Befreiungstechniken nennen, die eine wichtige Rolle spielen (also die Kunst sich gegen jede Art des Festhaltens zur Wehr zu setzen). Die Beschreibung "Hebel und Würfe" ist da etwas zu kurz.
- "Hapkido ist als Selbstverteidigung gedacht, deswegen gibt es auch keine professionellen Wettkämpfe." ist etwas kurz formuliert. Es sollte daraus hervorgehen, dass Kämpfen nach Punkten (Schlag gegen Bauch/Brust) aus Selbstverteidigungssicht nicht allzuviel Sinn macht. Da wird dann eher die Kniescheibe durchgetreten...
Gruß, Alexander Volland 11:12, 5. Okt 2005 (CEST)
- Nach der seit 2000 offiziellen revidierten Romanisierung ist Hapgido die Umschrift von 합기도. Google findet dazu auch einige Einträge, aber kein Vergleich zu Hapkido (1200 zu 1 Million Einträge). Ich denke, aus dem Text kann es ruhig rausgelöscht werden, in der Box sollte es aber stehen bleiben. -- iGEL (+) 14:48, 5. Okt 2005 (CEST)
Hiya!
Öhm ... das mit der Geschichte der koreanischen Kampfsportarten ist allgemein so eine Sache. Es gab zweifellos in der früheren Geschichte Taekwondo-Vorläufer und bestimmt auch etwas Hapkido-artiges.
Allerdings waren während der japanischen Besatzung keinerlei originäre koreanische Kampfsportarten erlaubt und so flüchtete man sich in Karate und Aikijujutsu. Manchmal wurde nur umetikettiert, manchmal wechselten auch die Trainer.
Keiner wird leugnen, dass die japanischen Kampfkünste dadurch bis heute die koreanischen stark beeinflusst haben. Aus dem Hinweis auf ältere Wurzeln eine "irreführende Geschichtsschreibung" abzuleiten fände ich, ehrlich gesagt, kleinkariert. Auch und gerade, wenn man als Hapkido-ler auf die nicht ganz so alten, koreanischen Wurzeln der relativen Neuentwicklung HKD zurückblickt.
Nur so'n Gedanke. ;-) cu - Urgelwurgel
Hiya! Richtig, das wäre kleinkariert und sogar selbst irreführend. Aber die obige "irreführende Geschichtsschreibung" bezieht sich auf die Märchen aus der Taekwondo-Schmiede, die irgendjemand mal bewusst und beabsichtigt irreführend aus vermutlich politischen Gründen etabliert hat, was dann von vielen nichtsahnend in gutem Glauben abgeschrieben wurde. Gruß--Teufelskerl 05:41, 5. Feb 2006 (CET)
Servus! Was mich ein wenig stört ist gleich der erste Satz: "selbstverteidigungssystem". Ich denke jeder, der sich etwas eingehend mit Hapkido auseinandergesetzt hat, wir mir zustimmen, wenn ich sage, dass vor allem im höheren Bereich, Techniken auftauchen, die sich nicht wirklich mit dem Grundgedanken der reinen Selbstverteidigung erklären lassen. (Man denke beispielsweise an diverse Bein- und Kopfscheren) Hapkido als ein reines Selbstverteidigungssystem aufzufassen, lässt viele Aspekte dieser Kampfkunst ausser Acht. Man vergleiche HKD etwa mit anderen Systemen (z.Bsp.: Krav Maga), die sich wirklich als reines Selbstverteidigungssystem auffassen, und ganz wertungsfrei kann man sagen, dass Hapkido in vielen Bereichen über reine Selbstverteidigung hinausgeht. Ich finde man sollte "Selbstverteidigungskunst" durch Kampfkunst ersetzen und eventuell irgendwo Nebensatz: "..., deren Techniken sich sehr gut zur Selbstverteidigung eignen" hinzufügen. Gruß --hkdbw
Hi, in diesem Artikel haben sich einige falsche Dinge eingeschlichen. Mir ist kein einziger Hapkidostil bekannt der auf Judotechniken (Fallschule, Würfe, usw.)basiert. Das Daito Ryu beinhaltet genug Würftechniken und auch eine eigene Fallschule. Die Integration von Tea Kwon Do Tritt-Techniken ist auch nicht ganz richtig. GM Ji, Han-Jae hat die meisten Tritt-Techniken in das Hapkido-System eingeglieder, und dieser hat die Tritte von einem budistischen Mönch mit Namen Lee gelernt. Die hier erlernten Techniken stammten aus dem Taekkyon bzw. aus alten koreanischen Templetechniken und nicht aus dem "abgeleiten" Taekwondo. Weiterhin ist die Angabe falsch, dass Kuk Sool Won und Hwarang Do Hapkidostile sind. GM Suh,In-Hyuk, der Begründer des Kuk Sool Won wurde von seinem Großvater und in Klöstern unterrichtet und war niemals Schüler von GM Choi,Yong-Sul oder einem andern Hapkidoin. Die Brüder Lee, begründer des Hwarang Do, sind erster Linie von einem Mönch Suaham Dosa im Su Gwan Sa- und im Yang Mi Ahm Tempel in den alten Hwa Rang Techniken unterrichtet worden. Danach haben die Lee´s auch bei GM Choi trainiert. Zu diesem Thema sollte mann die Bewegungschulen dieser aufgefürten beiden System mit den Bewegungsschulen des Hapkido, des Daito Ryu Aikijujutsu und des Aikido vergleichen. Die japanischen Schulen sind durch Kreisbewegungen mit grade gehaltenem Oberkörper geprägt, ähnlich einem Kreisel. Die koreanischen Schulen führen ehr Wellenbewegungen aus, bei denen der Oberkörper u.U. auch gekrümmt wird. Hapkido liegt mit seiner Bewegungsschule zwischen den beiden Systemgruppen. Die Ählichkeiten der System beruhen auf den geleichen Wurf- und Hebeltechniken. Diese sind aber durch die menschliche Anatomie bedingt. Ähnliche Hebel und Wurftechniken sind schon in Talhofers und Dürers Fechtbuch abgebildet und diese Leute hatten mal garnichts mit Ostasien am Hut. Weiterhin fehlt auch ein Verweis auf die drei grundsätzlichen Prinzipen auf den die Hapkido Techniken basieren: Einwirkung, Fluss und Kreisbewegung bzw. Hwa, Yu, Won. Würde gerne Eure Meinung zu meiner Kritik höhren. Berti
Tausendjährige Tradition
Fälschlicherweise wird oft behauptet, dass Hapkido eine tausendjährige traditionelle rein koreanische Kampfkunst ist, ist jedoch auf den koreanischen Patriotismus zurückzuführen. Dieser Satz ergibt in vorliegender Form keinen Sinn (jedenfalls keinen den ich erkennen kann) lG, Kay (nicht signierter Beitrag von 80.136.153.6 (Diskussion) 16:14, 18. Mär. 2011 (CET))
- Der Satz war syntaktisch falsch und daher schwer verständlich. Jetzt besser? Gruß, Franz Halač 23:20, 19. Mär. 2011 (CET)
Weblinks
Es muss als Weblink nicht jeder Kaninchenzüchterverein aufscheinen. Bitte kürzt die Zahl der Weblinks auf die 5 besten, sonst mache ich es. Gruß --Philipendula 13:16, 6. Dez 2005 (CET)
- Der ÖHKDF ist natürlich im speziellen der Österreichische Hapkido Fachverband, aber im allgemeineren Sinn natürlich auch ein Österreichischer Hapkido Dachverband. Den Link Österreichischer Hapkido Fachverband (ÖHKDF) als Österreichischer Hapkido Fachverband zu kommentieren erscheint mir nicht sehr sinnvoll (vgl. idem_per_idem, aber wenn es unbedingt so sein soll, ist's mir auch recht). Von mir aus kann dort (frei nach Bastian Sick) auch die am meisten ausführlichste Information zu finden sein ;-).
- Unfair und für Interessierte hinderlich wäre es hingegen, nur den ÖHKDF, aber nicht den AHF zu nennen (umgekehr natürlich genauso). Zu jedem der beiden Dachverbände gehört eine (für österreichische Verhältnisse) beträchtliche Anzahl an Hapkido Vereinen, und es gibt keinen objektiven Grund, einen der beiden Verbände nicht zu verlinken. Bitte entweder beide lassen oder beide löschen! Vorschlag für neutrale Reihung: alphabetisch.
- www.hapkido-info.net ist eine umfangreiche, neutrale Informationsquelle. Bitte beibehalten, oder durch etwas besseres ersetzen. --Pen-pen 23:08, 14. Apr 2006 (CEST)
Schulen und Förderationen
Ich habe mal den Bereich über Schulen und Förderationen gekürzt. Alles wozu es keine weiteren Informationen enthielt habe ich gelöscht und unter Weblinks, soweit vorhanden, eingefügt. IMHO sollte der Punkt "Schulen und Förderationen" nur über international agierende Organisationen Informieren. Außerdem fehlen mir Informationen zu einzelnen Hapkido-Varianten (a. e. Hankido-Hapkido).-- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 22:59, 12. Jan 2006 (CET)
Weblinks, zum Zweiten
Nachdem die Weblinks hier als reine Vereinslinkliste missbraucht wird, habe ich den Verweis auf dmoz geändert. Dort können gern alle Links aufgelistet werden. Hier ging es in jedem Weblink mehr oder weniger um Was ist das verbunden mit Werbung für die Schulen/Vereine, dies ist nicht Sinn der WP:WEB. -- Netnet @ 10:47, 1. Feb. 2007 (CET)
Frage
Die beiden Artikel European Hapkido Association und Christian Bülow habe ich gefunden sie sind beide ohen Quellen, 1 Frage sind beide wirklich relevant? Und 2. Frage könnte man beide Artikel zusammenführen erscheint mir etwas sinnvoller. Danke im voraus lieben gruß Lohan 10:44, 25. Jun. 2009 (CEST)
Mir fiel gerade der Artikel Hankido auf. Dort taucht dasselbe Bild, das hier als Bild der Hapkido-Mesiterschaften auftaucht, als Bild der Hankido-Mesterschaften auf. Was ist denn nun richtig? Oder ist Hankido einfach nur ein Abkömmling des Hapkido? Generell: Haltet Ihr das Hankido für relevant? Wie viele Menschen auf der Welt üben Hankido etwa? --Olenz 11:21, 14. Jan. 2010 (CET)
- Hankido? Nie gehört. Eine kurze Internetrecherche ergab: Hankido ist ein Stil (oder Weiterentwicklung) des Hapkido und wurde 1992 zum ersten Mal öffentlich vorgestellt. Schulen gibt es in Korea, sechs europäischen Ländern und in Südamerika. Internetseite der European Hankido Mag sein, daß der Stil in einigen Jahrzehnten relevant sein wird; jetzt ist er es wohl noch nicht. Das mit dem Bild ist unschön. Der Eigner des Bildes, IGEL, beschrieb es als Hapkido tournament in Korea, also zeigt es wohl Hap- und nicht Hankido. Gruß, Franz Halač 15:10, 15. Jan. 2010 (CET)
Großmeister Han Young Choi
Der Abschnitt zu Han Young Choi (20.1.2013 von 87.176.198.108) sollte entfernt und zu einem eigenen Personen-Artikel ausgebaut werden, wenn er denn wichtig ist. Daher Eintrag ins Portal Diskussion:Kampfkunst. --Gagel (Diskussion) 13:55, 23. Jan. 2013 (CET)