Diskussion:He lücht
Er Leuchtet
[Quelltext bearbeiten]Da das jetzt schon zweimal entfernt wurde, da es für einige "keine relevante Verbesserung .." darstellt, möchte ich diesen Punkt hier diskutiert haben. Diese Übersetzung, meistens vom He Lücht selber, auf den Zuruf stellt einen wesentlichen Punkt in der "Kultur" des He Lücht dar. Von daher sollte es rein. (Natürlich nur, falls jemand ein verlässliche, schriftliche Quelle findet (was sich bei vielen Dingen rund um die plattdeusche Sprache meist als schwierig erweist) ... ;-) (nicht signierter Beitrag von 194.121.90.163 (Diskussion) 12:41, 4. Feb. 2009 (CET))
- Ein niederdeutsch Lüchter ist ein Leuchter. Gemeint ist eine von der Zimmerdecke hängende Lampe. Sie haben recht! (nicht signierter Beitrag von 85.182.66.163 (Diskussion) 13:32, 4. Feb. 2009 (CET))
- Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, dass auch der IP-Treff hier seine Beiträge einmal signiert :-O. Die Möglichkeit hierzu findet sich in der Form der vier Wellenlinien bei den Sonderzeichen unten. Lücht kann auch Leuchte heißen, ist aber hier unerheblich. Ich habe dazu einen Link eingestellt. -- Alinea 13:51, 4. Feb. 2009 (CET)
- Es geht ja hier auch nicht um die Leuchte, sondern um den Vorgang. Ok, ich bin vielleicht keine referenzierbare Quelle, bin aber muttersprachlich plattdütsch, wohne am Hamburger Hafen und kenne mich sozusagen aus. Ein Vorschlag: "Er leuchtet" als Beispiel in die Gallerie aufnehmen, und um die Rekursion noch zu betonen, könnten wir ja das Bild von der Barkasse (nochmal) dafür nehmen. unsigned ...(nicht signierter Beitrag von 194.121.90.163 (Diskussion) 14:06, 4. Feb. 2009 (CET))
- "He lücht" (lüchten = leuchten) hat tatsächlich auch die Bedeutung "er leuchtet", aber das ist hier nicht gemeint. -- Torsten Bätge 19:55, 4. Feb. 2009 (CET)
- Das klar! Im Prinzip geht es aber dabei um die Replik der Barkassenführer an den Zurufenden, s. Kommentar unten, meinerseits. Ähnlich wie mit Hummel, Hummel, der gute ja auch mit Mors, Mors geantwortet. oder wie Lotto vielleicht sagen würde: Weißt, wie ich mein?-- CeGe 21:00, 4. Feb. 2009 (CET)
- Ich finde das gut. Dann sitzen die Fahrgäste nicht im dunkeln. Oder was meinst du jetzt? -- Torsten Bätge 21:08, 4. Feb. 2009 (CET)
- Ok, total gegen Wikipedia:Keine Theoriefindung haben doch einige der anwesenden die Antwort des "He lücht" in der Form registiert, daß dieser den Zuruf aufgreift, aber wissentlich dahingehend falsch versteht, daß aus statt er lügt -> er leuchtet übersetzt und sich damit gegenüber seinen Fahrgästen als besonders geehrter darstellt (was immerhin der einzige tatsächlich rein regionale Witz an der ganzen Sache sein dürfte). Dies gehört also sozusagen zum "Gesamtspiel", ist bloß leider unbequellt. Und daher dürfen wir es so natürlich nicht einfach reinschreiben. Es ist also zwar nicht so gemeint, wird aber so umgemünzt. Besser verklart? -- CeGe 21:17, 4. Feb. 2009 (CET)
- Nein, das ist falsch. Seit die Barkassenführer selbst leuchten, hat es im Hafen keinen schweren Barkassenunfall mehr gegeben, weil die nun besser gesehen werden. Bei dieser Diskussion muss ich an die gute alte Zeit zurückdenken, als zwischen Altona und Hamburg noch die Reeperbahn fuhr. --- Torsten Bätge 21:31, 4. Feb. 2009 (CET)
- Spass beiseite. Lüch(t)en bezeichnet nur die Abgabe von Licht und hat keine übertragene Bedeutung. Hamburgisches Wörterbuch, Spalte 167, ISBN siehe Artikel. -- Torsten Bätge 21:45, 4. Feb. 2009 (CET)
- Unter Hinweis auf deine Äußerungen unter Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Meinungsbild zu Löschkandidaten auf Portalseiten# Wer ist für das Lügen zuständig? und Hinzufügen dieses Artikels auf deiner Seite versteh ich entweder deinen Humor nicht oder muß davon ausgehen, daß du diesen Artikel lieber tot als lebendig sähest. Und leuchten ist leuchten. Hoch- wie Plattdeutsch. Aber alles zu wiederholen und dreimal umzuformulieren ist mir die Sache nicht wert. Wer eine Quelle findet, wird sie schon einbauen... Tschüß. --CeGe 09:12, 5. Feb. 2009 (CET)
- Ok, total gegen Wikipedia:Keine Theoriefindung haben doch einige der anwesenden die Antwort des "He lücht" in der Form registiert, daß dieser den Zuruf aufgreift, aber wissentlich dahingehend falsch versteht, daß aus statt er lügt -> er leuchtet übersetzt und sich damit gegenüber seinen Fahrgästen als besonders geehrter darstellt (was immerhin der einzige tatsächlich rein regionale Witz an der ganzen Sache sein dürfte). Dies gehört also sozusagen zum "Gesamtspiel", ist bloß leider unbequellt. Und daher dürfen wir es so natürlich nicht einfach reinschreiben. Es ist also zwar nicht so gemeint, wird aber so umgemünzt. Besser verklart? -- CeGe 21:17, 4. Feb. 2009 (CET)
- Ich finde das gut. Dann sitzen die Fahrgäste nicht im dunkeln. Oder was meinst du jetzt? -- Torsten Bätge 21:08, 4. Feb. 2009 (CET)
- Das klar! Im Prinzip geht es aber dabei um die Replik der Barkassenführer an den Zurufenden, s. Kommentar unten, meinerseits. Ähnlich wie mit Hummel, Hummel, der gute ja auch mit Mors, Mors geantwortet. oder wie Lotto vielleicht sagen würde: Weißt, wie ich mein?-- CeGe 21:00, 4. Feb. 2009 (CET)
Zeitungsente?
[Quelltext bearbeiten]Handelt es sich bei diesem Begriff um eine Zeitungsente oder haben die Autoren ihre Quellen gefälscht?
- Armin Burkhardt, Dieter Cherubim (Hrsg.): Sprache im Leben der Zeit. Beiträge zur Theorie, Analyse und Kritik der deutschen Sprache in Vergangenheit und Gegenwart. Niemeyer, Tübingen 2001, ISBN 3-484-73030-7, S. 67.
Auf Seite 67 finden wir: Ulla Fix (Leipzig), "Die Gedichte satzanfang und Sprachvermögen Sprechenkönnen Sprichwenndukannst", ein Inhaltsverzeichnis und das Gedicht "satzanfang" von Wulf Kirsten.
- Christoph Walter (Hrsg.): Hamburgisches Wörterbuch, K. Wachholz, Hamburg 1956, S. 72.
Das Buch liegt mir nicht vor. Im Hamburgischen Wörterbuch auf Grund der Vorarbeiten von Christoph Walther und Agathe Lasch hrsg. von Hans Kuhn und Ulrich Pretzel, fortgef. von Jürgen Meier und Dieter Möhn, bearb. von Käthe Scheel und Jürgen Meier, Band 2 F-K (1360 Seiten), erschienen Wachholtz, Neumünster 2000 und Band 3 L-R (1168 Seiten), erschienen Wachholtz, Neumünster 2004, habe ich den Begriff nicht gefunden. Ebenso nicht im kleinen Hamburgischen Wörterbuch (6500 Stichwörter), Beate Hennig und Jürgen Meier, erschienen Wachholtz, Neumünster 2006.
Die Existenz des Begriffs stützt sich nur auf das Hamburger Abendblatt. Eine Quellenangabe ist nachweislich falsch, die Richtigkeit der anderen muss stark in Zweifel gezogen werden, wenn umfangreichere Nachfolgewerke den Begriff nicht kennen. Ist mit "He lücht" vielleicht der Autor ihres Textes gemeint oder nimmt sich die Wikipedia ob ihrer zweifelhaften Qualität selbst auf die Schippe? (nicht signierter Beitrag von 85.182.66.163 (Diskussion | Beiträge) 11:58, 4. Feb. 2009 (CET))
- Hast du dir eigentlich die Einzelnachweise mal angesehen, bevor du hier an der Qualität der Wikipedia zweifelst? Reicht das nicht, um zumindest eine Erfindung des Abendblattes auszuschließen? -- j.budissin+/- 12:08, 4. Feb. 2009 (CET)
Das sind alles Medienquellen. Die angeführten Zeitungsartikel dienen nur der Unterhaltung der Leser. Eine wissenschaftliche Quellen ist nachweislich falsch, die Nachfolgewerke der anderen haben auf die Aufnahme des Begriffs verzichtet. Die Entstehung und auch die Verbreitung des Begriffs wie in ihrem Artikel dargestellt ist daher zweifelhaft. Insbesondere da diese beiden wichtigen Abschnitte nicht durch die Einzelnachweise belegt sind.(nicht signierter Beitrag von 85.182.66.163 (Diskussion | Beiträge) 12:17, 4. Feb. 2009 (CET))
- Ich komme aus Hamburg, den Begriff gibt es, und wenn das Abenblatt als Quelle nicht honorig genug ist, habe ich hier auf die Schnelle die "Zeit" anzubieten: Zeit-Artikel 1964. Das sollte die Diskussion dann aber auch beenden. -- Alinea 12:19, 4. Feb. 2009 (CET)
- Die Seitenangabe in Sprache im Leben der Zeit. Beiträge zur Theorie, Analyse und Kritik der deutschen Sprache in Vergangenheit und Gegenwart könnte falsch sein, „He lücht“ wird aber in dem Buch an mindestens einer Stelle erwähnt[1]. Google hilft auch bei dem Hamburgischen Wörterbuch weiter:[2]. Aber ich stimme j.budissin zu, der Zeit-Artikel von 1964 sollte alleine schon als Echtheitsbeleg ausreichen. --Andibrunt 12:21, 4. Feb. 2009 (CET)
Ich merke schon, was man über die Qualität der Wikipedia so sagt, stimmt tatsächlich. Mehr als die Bezeichnung und die Beispiele ist nicht durch Quellen nachgewiesen. Das ist aber Bildzeitungsniveau! Der relevante Inhalt des Artikels stützt sich entweder auf falsche Quellenangaben oder ist unbelegt, damit also erstunken und erlogen! Oder reicht ihre persönliche Reputation zur Bestätigung, dass alle Angaben im Artikel richtig und wahr sind?(nicht signierter Beitrag von 85.182.66.163 (Diskussion | Beiträge) 12:28, 4. Feb. 2009 (CET))
- Es gab bereits eine ausführliche Diskussion an einer anderen Stelle zur Frage, ob der Artikelinhalt relevant und "echt" ist. Man kann hier nicht alles wieder aufwärmen, vor allem nicht, nachdem mehrere Benutzer darauf hingewiesen haben, dass Deine Behauptung, der Begriff sei vom Hamburger Abendbaltt erfunden worden, nachweislich falsch ist. Von daher würde ich mir eher Gedanken über das Niveau Deiner Argumentation machen. --Andibrunt 12:40, 4. Feb. 2009 (CET)
Der ungläubige Thomas, der seine Beiträge noch nicht einmal signiert, sollte etwas Geld investieren und in Hamburg eine Hafenrundfahrt machen. Ende der Durchsage! -- Alinea 12:55, 4. Feb. 2009 (CET)
Auflistung des Begriffs im Wörterbuch von 1956, in "Zeit" 1964 und Erwähnung im Buch von 2001 (alles belegt, Seitenangabe nun auch korrekt), außerdem müssen Fakten, die als hinreichend allgemein bekannt gelten können (was hier für Hamburg der Fall ist) auch nicht detailliert belegt werden. Bitte nicht mehr füttern. -- Papphase 13:08, 4. Feb. 2009 (CET)
- Nach BK:
- Die Literaturquellen wurden von Benutzer:Papphase in den Artikel eingearbeitet - siehe Diff.-Link.
- Bei dem Buch von Burkhardt u. Cherbim hat er sich schlichtweg in der Seitenzahl versehen, es muss anstelle S. 67 richtigerweise S. 215 heißen, siehe auch [3] (falsche Seitenzahl steht links daneben, richtige rechts oberhalb des Ausschnittes aus der Buchseite 215). Der Begriff He lücht = Fremdenführer wird somit in diesem Fachbuch behandelt und als weitere Quelle dafür ist "Goltz 1995" angegeben.
- In dem Hamburgischen Wörterbuch von 1956 wird He lücht im Zusammenhang mit Fremdenführer auf Seite 72 behandelt, siehe auch [4] und [5].
- Ich denke, das reicht als Beleg für die Richtigkeit der beiden Literatur-Quellen. Die weitere Lit.-Quelle "Goltz 1995" kann ggf. später noch ergänzt werden, falls jemand Zugang dazu hat.
- Und zu dem Vorbringen der IP 85.182.66.163 kann man/frau nur feststellen: He lücht wol un stänkert rum?! Gruß, --Jocian (Disk.) 13:30, 4. Feb. 2009 (CET)
Zur Richtigkeit der neuen Seitenangabe kann ich keine Aussage machen. Das Buch konnte ich nur als Präsenzexemplar im Institut für Germanistik einsehen, das verleihbare Exemplar der Staatsbibliothek ist es leider. Die Angaben zu beiden Büchern lassen aber sowohl an der Eignung als weiterführende Literatur, siehe ihre Richtlinien, wie auch als Quellen für den Text zweifeln. Ich scheine der einzige Mensch zu sein, der die Bücher bereits in der Hand hatte. Die Autoren offensichtlich nicht! Wesentliche Teile sind immer noch unbelegt. Wie Sie argumentieren zeigt jedoch eine fehlende Bereitschaft oder Fähigkeit die Mängel zu beheben. Es spricht nicht für ihre Wikipedia wenn nach umfangreicher Löschdiskussion falsche Literaturangaben genannt werden, die Autoren ihnen unbekannte Literatur nennen und die Verwendung selbiger vortäuschen und dem Entdecker dieser Mauschelei unlautere Absichten unterstellen. Im Wissenschaftsbetrieb hätte so etwas mindestens eine Abmahnung zur Folge. In der Wikipedia erscheint sowas als Auszeichnung auf der Startseite. Wirklich armseelig!(nicht signierter Beitrag von 85.182.66.163 (Diskussion) 13:57, 4. Feb. 2009 (CET))
- Dann sollte Ihro unsignierte Wichtigkeit sich auch nicht mehr mit der „armseeligen“ Wikipedia befassen. Letzter Gruß aus Hamburg! -- Alinea 14:06, 4. Feb. 2009 (CET)
- Weitere Literaturquelle:
- Reinhard Goltz: Von Blubberbüxen, Landhaien und Troonbüdels. Das Schimpfwörterbuch für Hamburger. Schuster, Leer 1995, ISBN 3-7963-0322-6.
- Dieses Fachbuch werde ich noch im Artikel nachtragen, sobald ich es einsehen konnte. Der Begriff He lücht soll darin mit behandelt werden, so mein derzeitiger Kenntnisstand. --Jocian (Disk.) 14:12, 4. Feb. 2009 (CET)
- Das kannst du dir sparen. Das ist ein Wörterbuch mit einem kurzen Eintrag, der nicht mehr aussagt als "He lücht = Fremdenführer". Literatur zu dem Begriff, die diese Bezeichnung verdient, gibt es nicht. Die umfangreichsten Veröffentlichungen sind jetzt als Hauptquellen genannt. Ich habe dabei den Eindruck, dass das Abendblatt seine Informationen auch nur aus dem Buch entnommen hat. -- Torsten Bätge 19:59, 4. Feb. 2009 (CET)
- Weitere Literaturquelle:
Leute... Don't feed the trolls. Es ist doch offensichtlich, dass der Benutzer einer der war, welchem durch die Löschdiskussion auf den Schlipps getreten wurde. Don't feed them... Gruß --Srvban 17:00, 4. Feb. 2009 (CET)
- Und auch noch ein hochwissenschaftlicher Germanist, der armselig mit Doppel-e schreibt... Weia... -- Papphase 18:56, 4. Feb. 2009 (CET)
- Warum schreibst du das mir? ;-) Gruß --Srvban 00:10, 9. Feb. 2009 (CET)
- Daran ist nur die versehentliche Einrückung schuld, Du bist sicher nicht gemeint. Bezieht sich auf Text der IP weiter oben. Ich nehme diesen Edit mal zum Anlass, mein Zitat von "armseelig" in Anführungen zu setzen, sonst könnte man ja glauben, ich hielte die Schreibweise für richtig ;-) -- Alinea 10:13, 9. Feb. 2009 (CET)
- Warum schreibst du das mir? ;-) Gruß --Srvban 00:10, 9. Feb. 2009 (CET)
Hierher verlagerte Diskussionsbeiträge (von Benutzer Diskussion:Jocian)
[Quelltext bearbeiten]Kleine Mini-Review?? Nein, ehrlich, ich hab nicht so recht Muße, alles zu überprüfen, was ich die jetzt auftische, und da dir der Artikel offensichtlich ein klien Bißchen ans Herz gewachsen ist ;-)
- Hey in "Hey lücht" dürfte doch wohl ein falsch geschriebenes und verstandenes He sein, mir ist jedenfalls keine offizielle plattdeutsche Schriftform zu Er bekannt...(hast du zawr mit phonetischer Transkription angedeutet, aber find ich noch nicht so OMA-Prinizipig)
- Die umgehende Antwort der Barkassenführer auf den Zuruf: Die Bedeutung von "He lücht" heißt: "Er leuchtet" und zeigt, wie anerkannt wie sind o.ä. - daraus auch, daß lücht tatsächlich leuchtet heißt und ich mir beim Lügen nicht mal sicher bin, ob es nicht "lüch" geschrieben werden müßte, aber eben auch verballhornt wurde (plattdeutsche Wörterbücher gibts ja nu auch noch nicht so lang...)
- ...s wird heut immer noch gerufen...
Das letzte hätt ich ja ändern können, aber vielleicht geht ja alles in einem Aufwasch...
Gruß, --CeGe 11:01, 4. Feb. 2009 (CET)
- Moin CeGe, danke für Deine "Mini-Review"!
- Hey lücht kennt Tante Google nur 33 Mal, aber da das Hamburger Abendblatt ja kürzlich in einem Beitrag diese Schreibweise verwendete (und daraus die "Rettungswesten-Anekdote" auf Vorschlag eines anderen Benutzers übernommen und dann mit einem entspr. Zeitungsartikel-Link belegt wurde) habe ich rein vorsorglich die "Hey"-Version mit aufgenommen und "erläutert"... Hinweis: Ich werde hier mal nachfragen, aber im Moment geht da keiner an's Telefon...
- Die Rückantwort Er leuchtet kenne ich auch, habe aber keinen Beleg dafür gefunden... Ein anderer Benutzer hatte diese weitere Anekdote bereits eingebaut, da habe ich erstmal revertiert und um "Quellen-Beibringung" ;-) gebeten...
- Tja, dat is so...
- Was schlägst Du vor? Gruß, --Jocian (Disk.) 11:43, 4. Feb. 2009 (CET)
Hm, wat soll ich vorschlagen? Das ganze hier auf die Disk verschieben, damit sich Menschen mit mehr Zeit drum kümmern? Doch nur mal 3. auf die Schnelle korrigieren? Der redirect von Hey lücht reicht(falsche Schreibweisen redirects????); N Plattdeutsch-bearbeiter mit Lexikon fragen, hat Benutzer:Termo ein solches? Aber die Idde mit dem Institut für niederdeutsche Sprache find ich so schlecht nicht-obwohl die Bewahrerer des reinen Wahren und Guten manchmal etwas über die Stränge schlagen ;-); das aber dann bequellt. Und was das Abendblatt angeht-da tut man gerne so, als ob allgemein plattdeutsche Begriffe typisch hamburgisch sind, aber ob se sülvens aal platt snacken dohn??????? Könnt man ja auch anfragen (E-Mail mäßig oder so-komm hier aber was das angeht nicht raus...), ob die sich da so sicher sind--CeGe 12:20, 4. Feb. 2009 (CET)
- Habe inzwischen doch die "Institutler" erreichen können und daraufhin den Artikel in Sachen "Hey" mal etwas überarbeitet. Ich denke, das könnte so gehen, und der Redirect Hey lücht sollte bestehenbleiben. Eine "Falschschreibung" ist es nach Instituts-Auskunft nicht, weil es (a) keine verbindliche Niederdeutsch-Grammatik gibt und (b) in HH wohl, wenn auch eher selten, Hey geschrieben wird...
- Zu Nr. 2. fehlt dann noch eine Quelle...
- Ich verschiebe diese Diskussion mal auf die Disk.-Seite des Artikels, dann können andere Benutzer mitlesen etc. Gruß, --Jocian (Disk.) 12:38, 4. Feb. 2009 (CET)
- Die vorgeschlagene Ergänzung gemäß vorstehendem Hinweis Nr. 3 von @CeGe ("wird heute -teils- immer noch gerufen") wurde jetzt von mir in den Artikel eingearbeitet und bequellt. --Jocian (Disk.) 18:16, 4. Feb. 2009 (CET)
Hafenbarkassen und Hadag?
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt "Entstehung" wird allein auf die Hafenrundfahrten des (städtischen) Fährbetriebs HADAG Bezug genommen, dabei war dieser nicht der einzige und schon gar nicht der erste Anbieter von Hafenrundfahrten. Die ersten und weitaus meisten Rundfahrten wurden vielmehr von privaten Barkassenführern angeboten, die in der Hauptsache Arbeiter zur Schicht fuhren oder andere Transportdienste im Hafen erledigten, in Flautezeiten oder an Feiertagen stattdessen aber Touristen im Hafen herumfuhren, quasi als Teil- oder Nebenerwerb. Daraus entwickelten sich später die zahlreichen heutigen Rundfahrtanbieter neben der HADAG (Abicht, Ehlers, Meyer, Prüsse & Co.) --Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:38, 31. Mai 2024 (CEST)
- Hallo Uwe, tja, hast Du sicher recht, die genaue Festlegung auf ein Unternehmen und ein bestimmtes Jahr waren schon 2009 verdächtigt. Allerdings musste ich mich an die mir zur Verfügung stehenden Belege halten. Wenn Du das also verbessern kannst, gerne!
Beste Grüße
Torsten Bätge
22:42, 31. Mai 2024 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Torsten Bätge (Diskussion | Beiträge) )
Beispiele für Anekdoten und Unwahrheiten / 3 berühmte Hamburger Meere
[Quelltext bearbeiten]Nur kurz: Im genannten Beleg (s.u.) steht tatsächlich der Wortlaut, den auch der Artikel beinhaltet.
Es steht aber nichts dort, was den Zusammenhang zu "He lücht" herstellt. Ich finde dort auch keine weiterführende Quelle o.ä.
Ich stimme T. Bätge daher zu, dass das keinen Beleg/Nachweis darstellt (auch wenn eine Verwendung/Erzählung desselben durch die Fremden-/Barkassenführer sehr naheliegend ist).
https://hamburgtourist.info/st-michaelis-hamburg-michel.html