Diskussion:Heilbronner Hohenloher Haller Nahverkehr
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[Quelltext bearbeiten]Ich schlage die folgende Unterteilung des Artikels vor:
"(...) Der Heilbronner Hohenloher Haller Nahverkehr (HNV, auch H3NV) ist ein Verkehrsverbund auf dem Gebiet der kreisfreien Stadt Heilbronn, dem Landkreis Heilbronn und dem Hohenlohekreis. Desweiteren gibt es tarifliche Überlappungsgebiete in die Landkreise Schwäbisch Hall, Main-Tauber, Rhein-Neckar und in den Neckar-Odenwald-Kreis.
Verbundgeschichte
[Quelltext bearbeiten]Der HNV entstand am 1. Januar 1997 als Heilbronner Verkehrsverbund für die Stadt und den Landkreis Heilbronn mit dem Ziel eines einheitlichen Tarifs für Bahn, Bus und die einzuführende Stadtbahn. Dem HNV vorausgegangen sind lokale Tarifgemeinschaften verschiedener Verkehrsunternehmen (z.B. Zügel/RBS/Bahn im Weinsberger Tal). Tarifliche Übergangszonen mit den Nachbarverbünden NVH, VRN, KVV und VVS wurden nach und nach realisiert, am bedeutendsten ist der Überlappungsbereich mit dem VRN für den Grenzverkehr nach Sinsheim, Mosbach und Osterburken.
Die Verbundstruktur
[Quelltext bearbeiten]Am 1. April 2005 entstand der neue HNV mit dem Kernbereich aus dem alten Heilbronner Verkehrsverbund (HNV) und dem Nahverkehr Hohenlohekreis unter Einbeziehung von Teilen des KreisVerkehr Schwäbisch Hall. Zur Vermarktung wird vor allem von seiten der neuen Partner auch die Abkürzung H3NV benutzt. Es sind 20 Verkehrsunternehmen am Verbund beteiligt. 2005 wurden etwa 39,2 Mio. Personen befördert. Gesellschafter der Verbund GmbH sind die kreisfreie Stadt Heilbronn und alle Landkreise, über die sich der Tarif erstreckt (Ausnahme: Landkreis Main-Tauber).
Seit dem 26. September 1999 wird das Verbundgebiet durch eine Stadtbahn der AVG erschlossen. Sie fährt zunächst von Karlsruhe kommend über Eppingen bis zum Heilbronner Hauptbahnhof. Seit dem 21. Juli 2001 durchquert die Stadtbahn auch die Heilbronner Innenstadt. Mit dem 10. Dezember 2005 wurde das Stadtbahnsystem bis nach Öhringen erweitert. Deshalb wurde auch die tarifliche Integration des Hohenlohekreises in den HNV notwendig. Beide Maßnahmen führten auf der Relation Heilbronn–Öhringen zu einer Fahrgaststeigerung von 66 % für den ÖPNV. In den kommenden Jahren soll durch den Aufbau weiterer Linien ein eigenständiges Stadtbahnnetz Heilbronn entstehen.
Das Gebiet des Verkehrsverbundes grenzt an den Verkehrsverbund Rhein-Neckar, in den auch die Verkehrsgemeinschaft Main-Tauber integriert ist, an den Verkehrsverbund KreisVerkehr Schwäbisch Hall, an den Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart und den Karlsruher Verkehrsverbund.
Einer zukünftigen schrittweisen Anpassung der Tarife von HNV und Kreisverkehr Schwäbisch Hall soll eine Vollintegration des Kreisverkehrs Schwäbisch Hall nachfolgen. (...)"
Ich habe die historischen Teile des alten Heilbronner Verkehrsverbundes unter den Geschichts-Teil gepackt und die Verwirrungen um den Namen (HNV versus H3NV) versucht kenntlich zu machen. Als Quelle zu den dem HNV vorausgegangenen Tarifgemeinschaften sowie zu den Tarifabkommen mit den Nachbarverbünden habe ich die Daten von Gerhard Gross (HNV-Geschäftsführer) und Helmut Nef aus dem Buch "Die Stadtbahn Heilbronn" Verlag Regionalkultur (ISBN 3-89735-416-0) genommen. --DaveK 22:06, 3. Jul 2006 (CEST)
- Deine Fassung finde ich gut. Ich habe noch ein paar Links korrigiert etc. --Rosenzweig δ 12:43, 5. Jul 2006 (CEST)
- Danke! Gut, ich werde sie dann so rein stellen, OK? --DaveK 21:25, 5. Jul 2006 (CEST)
- Ja. Es kann m.E. auch kaum jemand etwas dagegen haben. --Rosenzweig δ 23:33, 5. Jul 2006 (CEST)
- Danke! Gut, ich werde sie dann so rein stellen, OK? --DaveK 21:25, 5. Jul 2006 (CEST)