Diskussion:Heilige Hallen (Mecklenburg)

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Nachweis 1908

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Bitte die Aussage "Bereits seit 1908 steht es auf der Naturdenkmalliste des Landes." durch Einzelnachweis belegen. Naturdenkmallisten des Landes bzw. (ab 1918/19) der Länder Mecklenburg gab es m. W. erst sehr viel später. In der neuesten Lit. über die Heiligen Hallen (BORRMANN 2008) finde ich dazu nichts. --STA 20:20, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Meine Quelle: Johann Schreibner/Hanne Bahra:Mecklenburg Land der Seen ISBN 978-3-7654-5158-4 --Alma 21:44, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Bei dem Bd. ist ja wohl die Druckerschwärze gerade erst trocken ;-) (im GBV hat ihn noch niemand). Frau BAHRA ist als Verf. verschiedener Reiseführer bekannt aus Verlagen, die nicht auf vorderen Rängen in diesem Segment zu finden sind. Dergleichen Tourismusführer sind oft mit vielen kleinen Fehlern und Unkorrektheiten behaftet. Ich habe gerade nochmal geschaut, ob die bei BÖHLAUS (Weimar) erschienene Monographie "Das Feldberger Seengebiet" (ISBN 3-7400-0936-5) - die gemeinhin als Quelle einen guten Ruf genießt - dazu was sagt: auch nix! Würde deshalb die Aussage mit 1908 erstmal (bis auf weiteres) deckeln wollen; vielleicht eine Fehlinformation der Verf.? Vielleicht ein Druckfehler (für 1938)? Könnte aber durchaus sein, dass der Heimatbund Meckl. (gegr. 1906), der auf ganz Meckl. fokussierte und sich auch den Naturschutzgedanken auf die Fahnen geschrieben hat, irgendwo eine Auflistung bekannter Naturdenkmale publiziert und darin auch die Heiligen Hallen erwähnt hat. Aber sowas kann man nur bedingt als "Naturdenkmalliste des Landes" bezeichnen ohne eine Erläuterung über das Zustandekommen und den Hinweis, dass eine derartige Auflistung nicht mehr als eine Bestandsaufnahme gewesen wäre. Die eigentliche Naturschutzgesetzgebung in Meckl. beginnt mit leisen Schwingungen erst Ende der 1920er Jahre. --STA 22:21, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ja, ich habe das Buch gerade geschenkt bekommen. Die Information war seriös dargestellt, so dass ich sie nicht quergescheckt habe. Bei Zweifeln, wie in diesem Fall, sollte man sie lieber weglassen. --Alma 06:59, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

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Die fünf UNESCO-Buchwaldgebiete in Deutschland sind nach NABU:

1. Nationalpark Jasmund (Mecklenburg-Vorpommern)

2. Müritz-Nationalpark (Mecklenburg-Vorpommern)

3. Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin (Brandenburg)

4. Nationalpark Hainich (Thüringen)

5. Nationalpark Kellerwald-Edersee (Hessen)

Der NABU findet auch den ältesten Buchenwald Deutschlands in MV - welcher ist das? Die Heiligen Hallen? Es geht um den Artikel Naturwald Kleinengelein, der das lt. heutigem Teaser ebenfalls beansprucht.--Ulf 16:02, 12. Dez. 2021 (CET)Beantworten