Diskussion:Heimweg (Roman)

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Bufi in Abschnitt Oh je
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Der Qualitätssicherer, Friedrichheinz , meinte folgendes: "sprachliche Überarbeitung, schwer lesbarer Stil. Jede Menge POV, falls es sich um Zitate handeln sollte, ist keine Quelle ersichtlich" Finde ihr auch, dass das schwer lesbar ist??? Was heist POV? Möchte mich nicht nur auf einen verlassen --Bufi 20:11, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

stellenweise technisch unbeholfener, im Ganzen aber erzählerisch Das soll neutral sein? Aber wirklich nicht. Das wäre eine VM wert. --Helmut Gründlinger

Zum Corine-Preis(aus dem Artikel): Trotz der tatsächlichen Bedeutung des Buches darf man nicht vergessen, dass auch der Verlag der Wochenzeitschrift "Die Zeit" an der Vergabe des Corine-Preises beteiligt ist, bei der Martenstein Redakteur ist ([1]). Dies verringert die Bedeutung der Preisvergabe. Wenn jemand einen Autor nicht mag, muss man das nicht gleich in einer Enzyklopädie verbreiten. --Helmut Gründlinger 10:50, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Neutralität

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Ich werde nun diese ganzen N-Fehler korrigieren, demjenigen der dieses eingefügt hat, kann ich nur nahe legen, nichtneutrale Beiträge künftig zu unterlassen. --Helmut Gründlinger 10:55, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Problematik, dass der Corine-Preis quasi ein hauseigener Preis ist, ist eine wichtige, neutrale Aussage, hat, wie Sie in dem Artikel sehen könnne, nichts damit zu tun, dass ich den Autor nicht möge. --Bufi 11:15, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Richtiger Weg

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Die Überarbeitung von Flominator ist doch klasse, das scheint mir in die Richtige Richtung zu gehen, denn natürlich kann ich die Hilfe brauchen.--Bufi 13:18, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Bufi, danke für dein Lob. Das Hauptproblem des Artikels sehe ich derzeit im Abschnitt Bedeutung. Dort finden sich meines Erachtens zu viele Fremdwörter, die zum einen nicht oma-tauglich sind, zum anderen fehlenden NPOV bzw. Inhaltsleere erahnen lassen. Eventuell wäre es auch sinnvoll, dieses Artikel in die Abschnitte Stil und Rezeption aufzuteilen. --Flominator 13:47, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Nachtrag: Die Handlung habe ich gerade mal ein wenig vereinfacht und bin dabei noch über den letzten Teil gestolpert, den ich gerade fett markiert habe. Den verstehe ich nicht. --Flominator 13:57, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Satzt mit den auftauchenden Toten habe ich überarbeitet, den Flominator mal Fett gesetzt hatte, OK, war schwer zu verstehen, ist ja auch schon im Buch schwierig, da eine Irreale Ebene, die das Buch aber real darstellt. Ansonsten wäre ich Dir sehr dankbar, wenn Du nochmal genau aufzählst, was ist zu schwierig, welche Fremdwörter. Ich gestehe: ich gehe damit eben um. Inhaltsleere ist aber sicher der Falsche Vorwurf, könnte man leicht gegen den Wenden, ders schreibt. Stil und Bedeutung zu Trennen ist eine gute Idee, Rezeption aber noch etwas zu früh, oder?--Bufi 15:38, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

  • Sind die Begriffe Rezeption und Bedeutung nicht ungefähr Synonyme?
  • Warum hat der Junge überlebt?
  • Bezieht sich der Autor direkt auf die beiden Bücher? Gibt es dazu irgendwelche Quellen?
  • mehr vielleicht später
--Flominator 12:34, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Gab es denn Kritik von anerkannten Literaturkritikern (Reich-Ranitzky o.a.) oder Zeitungen an der Verleihung? --Helmut Gründlinger 10:48, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

"Die besondere Bedeutung des Buches liegt darin, in einem belletristischen Werk Stimmungsmomente so präzise eingefangen zu haben, wie es kein wissenschaftliches Buch in seiner analytischen Methodik erreichen könnte. Dies brachte dem Buch den Corine-Preis 2007 ein." War der kursive Teil die Begründung für die Verleihung des C-Preises? --Helmut Gründlinger 10:52, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

OK, erwischt, ich habe bisher noch nirgends die Begründung für den Corine-Preis gefunden, trotz Suche. Wer weiß wo? Ich habe hier eher die zahlreichen Rezensionen zu dem Buch befragt, die alle auf Bücher.de zusammengestellt sind. Soviel als Antwort auf Ihre erste Frage, Herr Helmut Gründlinger. In diesen Rezensionen wird die eingefangene Stimmung als wichtiger Wert des Buches heausgestellt. Und hier ist die Frage: Wie soll ich das an so einer Stelle nachweisen? Nach wie vor wurde mir auch noch nicht die Frage beantwortet, warum in WP fast nirgends genau nachgewiesen wird, woher etwas ist, und warum bei diesem Artikel nun mehrere darauf bestehen. Ich kann nur erneut auf die Artikel zu Büchern von Thomas Mann verweisen. Ich bin mir der Regel zwar bewusst, und bearebte es auch gerne, wenn mir jemand sagt, wie das konkret aussehen soll: Etwa nach jeder Bebauptung eine Anmerkung mit sämtlichen Rezensenten, deren Auffassung sich so, wie behauptet, zusammenfassen lassen? Flominator hat dem Artikel einiges gutes zukommen lassen!, er hat aber eine merkwürdige Auffassung, wo ein Komma hin kommt, es sind nun eindeutig zuviele Kommas. Vielleicht streiche ich mal ein Paar. --Bufi 08:37, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Obiges: korrekt. Was machen wir jetzt mit dem Neutralitäts-Baustein. --Helmut Gründlinger 17:32, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Für mich als Laien klingt der Abschnitt Einordnung noch immer relativ wertend. Woher stammt der Bezug zu den beiden erwähnten Büchern? Folgende Formulierungen stören mich noch: „teilweise hypnotischen Genauigkeit“, „So wird die Vergangenheit verständlich als ein Gefühlshintergrund der Gegenwart“, „Stimmungsmomente so präzise eingefangen zu haben“. Warum lebt der Junge noch? --Flominator 19:17, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Habe die Hinweise von Flominator aufgenommen und besser formuliert. Mir scheint, dass der Bezug zu den erwähnten Büchern mit der Formulierung klar wird, dass es Beispiele sind, und auch andere Beispiele genannt werden könnten. Könnte man denn den Neutralitätsbaustein jetzt nicht rausnehmen? Wird doch sowieso positiv diskutiert, braucht es diesen Hammer? --Bufi 03:36, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Joar, das passt so. Auch wenn ich noch nicht ganz nachvollziehen kann, warum der Knabe überlebt hat. --Flominator 08:46, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Oh je

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Die Inhaltsangabe enthält groteske Fehler und die "Einordung" ist reines Geschwurbel. Mag das niemand neu verfassen? Das Buch hätte es verdient, finde ich. --77.185.218.92 18:35, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Etwas ganz neu machen ist meistens keine gute Idee, da Getanes meist eine Grundlage für Besseres ist. Habe kürzlich auf Deinen Hinweis hin vieles neu Formuliert. Herzlich --Bufi (Diskussion) 05:14, 13. Nov. 2012 (CET)Beantworten