Diskussion:Heinrich Schëuch

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Wolfgang Fieg in Abschnitt Preußischer Bevollmächtigter zum Bundesrat
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Scheüch

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Scheüch ist der richtige Nachname, wie auch viele im Netz auffindbare Original-Unterschriften beweisen. Sein Vater war der germanophile Jean-Baptiste Scheüch (1820-1888), siehe hierzu Jean-François Thull: Une carrière dans l’armée allemande - Heinrich Scheüch (1864–1946), un général alsacien dans l’armée de Guillaume II, 2013 (https://journals.openedition.org/alsace/pdf/1938). -- 2003:DC:8F17:9B5E:3DF6:85E:4D1B:A334 00:14, 5. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Schëuch/Scheüch

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Der Herr heißt Scheüch (nicht Scheuch), auch wenn es merkwürdig aussieht. Leider ist es mir als unangemeldetem Benutzer nicht gelungen, dies auch noch in der Überschrift zu korrigieren. Aber ich bin sicher, dass es hier versierte Kolleginnen und Kollegen gibt, die diesen Missstand beheben. Grazias. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.174.220.3 (DiskussionBeiträge) 19:13, 15. Jan 2008) DasBee 21:22, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Was ich revertiert habe, da hier keine Quelle für die Schreibweise Scheüch vorliegt, wohl aber (auf die Schnelle) fünf Quellen für die Schreibweise Scheuch. Also bitte 1. belastbare Belege bringen und 2. erst um Verschiebung anfragen und danach erst den Artikel bearbeiten. --DasBee 21:22, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Der Knabe scheint mal so und mal so geschrieben worden zu sein. siehe [1]] einmal in Register mit ü, im Text etwa in Ministerliste als Scheuch. Machahn 00:02, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Der gute Mann hieß weder Scheuch noch Scheüch, sondern <Scheuch> mit Doppelpunkt über dem <e> !. Frag mich bitte keiner, warum, aber so ists. --14:36, 7. Aug. 2008 (CEST)

Ich lese gerade die Hindenburgbio von Wolfram Pyta (München: Siedler 2007); in diesem Buch heißt er (im Text und im Register) Scheüch Das INternet ist natürlich eine unterklassige QUelle; dort findet sich die wirklich seltsame Schreibweise Scheüch aber auch immer wieder, z.B. im Bestand des Landesarchives Baden - WürtembergQ 1/2 Bü 14. Ich bin für lection difficilior: SCHEÜCH was immer das heißen mag. Scheuch heißen auch andere; bietet sich an, muss aber ncht richtig sein. Scheuch mit Punkten auf dem "e" würde heißen, dass e und u für sich gsprochen würden, also nciht wie bei Freund, sondern Sche-uch. --Rudihaase 18:55, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten


--Klgms2009 (Diskussion) 17:29, 22. Nov. 2013 (CET)== Bitte verschieben == Scheuch wird Scheüch geschrieben. Burstbreak 15:59, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Laut [2] nicht, also lass es bleiben.Spuki Séance 16:00, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Bitte genau lesen. Die erste Zeile ist falsch. Im übrigen: nb strotzt nur so vor Fehlern. Burstbreak 16:02, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Es gibt hin- und wieder auch die Schreibweise mit Trwema auf dem e, z.B. hier und hier. Das wird kein Tippfehler sein, denn da kommt man nicht versehentlich dran. Aber das zeigt uns, dass die beiden Punkte auf dem u wohl nicht als Umlaut, sondern als Trema und somit Lesehilfe gemeint sind, dann ist das Weglassen aber auch kein Fehler. Gruß, Seewolf 16:20, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Bei der Schreibweisendiskussion ist zu beachten, dass auch im Kaiserreich es erhebliche Änderungen in der Schreibweise zu verzeichnen sind. Es findet sich in der Literatur tatsächlich beide Schreibweisen mit den Trema über dem "e" und dem "u". Ich selbst habe bei den Personalakten von Generalen andere Schreibweisen vor 1871 gefunden, wie nachher im Kaiserreich. Zu beachten ist weiter das der General seinerzeit im französischen Elsass geboren wurde und 1871 ein Reichsland des Kaiserreichs wurde. Als ein Beispiel des Dichterfürsten Wolfgang von Goethe der im Verlauf seines Lebens seinen Nachnamen in fünf verschiedenen Varianten nachweislich geschrieben hatte. (nicht signierter Beitrag von Klgms2009 (Diskussion | Beiträge) 16:36, 22. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Beförderung

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Ein deutscher Soldat wird befördert und erhält nicht den Charakter, bitte ändern. Ich hege große Zweifel, dass ein knapp 75-ig jähriger Generalleutnant im sogenannten Dritten Reich zum General der Infanterie befördert wird. Dafür hätte ich gerne eine wissenschaftliche Belegstelle.--Klgms2009 (Diskussion) 18:52, 22. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Service: Vielleicht reicht dir fürs erste dieser Artikel Charakter (Titel). Er bekam den Charakter - Dienstgrad wie viele andere auch während einer großen Nazi-Propagandeshow namens Tannenbergtag. --Ulath (Diskussion) 00:31, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Stickstoffsynthese

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Bei Beginn des Ersten Weltkriegs war er Direktor der Allgemeinen Zentralabteilung im Kriegsministerium. Am 4. August 1914 wurde er zum Chef des Stabes im Großen Hauptquartier ernannt. Walther Rathenau, damals Vorstandsvorsitzender der AEG, konsultierte ihn vier Tage später mit der Tatsache, dass das Deutsche Reich keine entsprechenden Rohstoffvorräte – insbesondere keine hinreichenden Schießpulverreserven – für eine Kriegführung von mehr als sechs Monaten hätte.

Diese Darstellung wird sehr in Frage gestellt. In einem Vortrag Ende 1915 hat Walter Rathenau sinngemäß gesagt, dass er am 04. August 1914 den Preußischen Kriegsminister Generalleutnant Erich von Falkenhayn auf dem Umstand hingewiesen hat, dass wegen der britischen Seeblockade kein Chilesalpeter in das deutsche Reich gelangen könne. Die Stickstoffreserven Deutschland nur noch für wenige Wochen vorhanden wären und das Deutsche Heer dann keine Munition mehr zur Verfügung hätte!--Klgms2009 (Diskussion) 18:53, 22. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Übertrag von der Vorderseite

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Nehmen Sie diesen Artikel insgesamt heraus, er ist grob falsch. Z. B. wäre General Scheuch preußischer Kriegsminister als auch Präsident des preußischen Staatsministeriums (Preußischer Ministerpräsident) dies ist sachlich falsch! Siehe eigenen Artikel Preußisches Staatsministerium. Benutzer:Klgms2009 hatte das Vorstehende auf der Artikelseite gepostet. [von dort hierhin übertragen von Machahn (Diskussion) 17:09, 22. Nov. 2013 (CET)]Beantworten

es scheint tatsächlich inhaltliche Probleme zu geben. In der Acta Borussica 11/2 S.685 heißt es u.a. 1913: Direktor des Zentraldepartements, 1914-1916 Chef des Mobilen Stabes im KM, 1917 Chef des Kriegsamtes Machahn (Diskussion) 17:43, 22. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Nachdrücklicher Hinweis

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So geht es nicht! Streckenweise war dieser Artikel aus dieser Quelle: Pöhlmann, Markus: Kriegsamt. In: Enzyklopädie Erster Weltkrieg, Hirschfeld, Gerhard / Krumeich, Gerd / Renz, Irina [Hg.] u. a. Paderborn / München / Wien / Zürich, 22008, ISBN 9783506765789, S. 627. sogar auch falsch abgeschrieben. Dies ist ein klares Plagiat ohne die Quelle zu nennen und führt dazu, dass in der ultima ratio wikipedia aus rechtlichen Gründen geschlossen werden muss.--Klgms2009 (Diskussion) 18:47, 22. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Klärung der Schreibweise

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Wortlaut der Anfrage an die Universität Frankfurt, die den brieflichen Nachlass von General Scheuch verwaltet:

In der Literatur kursieren drei Schreibvarianten des Generals. Wie schreibt er sich wirklich Schëuch Scheuch oder Scheüch? Wo findet sich die wissenschaftliche Belegstelle?

Antwort der Universität Frankfurt:

Maßgebliche Datenbanken für den deutschsprachigen bibliothekarischen Bereich sind die Deutsche Biographie und das World Biographical Information System. In beiden Datenbanken ist die Person unter "Scheuch, Heinrich, 1864-1946, preußischer General und Kriegsminister", zu finden. Auch in der Gemeinsamen Normdatei (GND) wird die Person unter "Scheuch, Heinrich" mit Verweisungen von den beiden alternativen Namensformen angesetzt.

Damit ist geklärt, dass in offiziellen Datenbanken der Name "Scheuch" Gültigkeit hat.--Klgms2009 (Diskussion) 12:26, 28. Nov. 2013 (CET)--Klgms2009 (Diskussion) 12:29, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Die Überschrift des Artikels "Heinrich Schëuch" macht es schwierig, diesen Artikel über die Suchfunktion zu finden, da das "ë" über das normale Keyboard nicht zugänglich ist. Ich schlage deshalb eine Umleitung "Heinrich Scheuch" und "Heinrich Scheüch" vor. --Kuhl-k (Diskussion) 14:06, 3. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Zweiter Weltkrieg

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Ich hätte gerne gewusst, was der Mann in den Jahren 1933–1945 und insbesondere während des Kriegs gemacht hat. War er in der NSDAP? Hat er in seiner Eigenschaft als frischgebackener General (27. August 1939, also knapp vor Kriegsausbruch) gedient? Wie wurde er nach Kriegsende von den Alliierten behandelt? Und - sprach er eigentlich auch Französisch? --Edelseider (Diskussion) 11:05, 7. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Würde mich auch interessieren. Kann doch nicht sin, dass sein Leben n.d. 1. WK bis auf die Fußnote des Generalscharakters 1939 zu Ende war ;-) --Weltklasse (Diskussion) 16:48, 9. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Preußischer Bevollmächtigter zum Bundesrat

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"Zusätzlich war er ab dem 13. Oktober 1917 in Personalunion auch gleichzeitig der Bevollmächtigte Preußens im Bundesrat." Er war es nicht zusätzlich zu seinem Amt als preußischer Kriegsminister, wenngleich es durchaus üblich war, dass die preußischen Minister auch preußische Bevollmächtigte zum Bundesrat waren. Das Problem lag in der Reichsverfassung: Die Staatssekretäre, die Leiter der Reichsämter waren, waren nachgeordnete Beamte des Reichskanzlers, hatten also formell nur eine administrative, keine politische Funktion. Sie waren als solche im Reichstag auch nicht redeberechtigt, was aber politisch regelmäßig notwendig war. Deshalb wurden sie (i. d. R preußische) Bevollmächtigte zum Bundesrat und konnten so im Reichtstag die Politik der Reichsleitung vertreten. In den Reichstagsprotokollen werden die Staatsekretäre nie so, sondern immer als "Bevollmächtigte zum Bundesrat" bezeichnet. Ich habe das mal korrigiert und an die richtige Stelle gesetzt. --Wolfgang Fieg (Diskussion) 13:04, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten