Diskussion:Heinrich Zille/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Anka Friedrich in Abschnitt Ungewohnter Blick auf Gewohntes
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Polen

"Während dieser Zeit neigte er auch dazu, antipolnische Karikaturen betreffend die Freiheitsbestrebungen der Polen anzufertigen und gelangte dabei im Ausland zu einem zwielichtigen Ruhm"

Welche Karrikaturen? Welche polnischen Freiheitsbestrebungen? Zwielichtiger Ruhm? ---OS- 23:03, 8. Aug 2006 (CEST)

Da dieser Text offenbar bereits mehrfach als Referenz in Homepages eingebaut wurde, lösche ich diesen Satz, bis er belegt wird. Da dieser Aspekt im Leben Zilles, falls es ihn tatsächlich gab, in der Öffentlichkeit bisher keine Beachtung fand, ist es nicht Aufgabe von Wikipedia, am Ansehen von Zille zu nagen. ---OS- 03:59, 10. Aug 2006 (CEST)

Unterschicht

Das Wort Unterschicht sollte man möglichst nicht gebrauchen, hat es doch einen ausgesprochen abwertenden Beigeschmack. --HorstTitus 18:59, 13. Nov. 2006 (CET)

Ich finde Unterschicht sehr neutral. Beleidigender ist - Lumpenproletariat, Pack, Asoziale, Milieu, White Trash, Upperclass, Einfache Leute. Die aktuelle Debatte ist ja noch nicht beendet. Aber die Parallelen sind schon erschrecken, das sich in 100 Jahren kaum was geändert hat. Außer das die Frauen keine Schürzen mehr tragen.-OS- 19:24, 13. Nov. 2006 (CET)

So weit so gut, aber warum nicht einfach mal das Wort Proletariat verwenden? Ist es womöglich anrüchig? und wenn ja warum? --HorstTitus 14:43, 14. Nov. 2006 (CET)

Naja, es geht bei Zilles Bildern ja um die untersten 10% der Gesellschaft. Proletariat umfasst wesentliche mehr, neben den Gelegenheitsarbeitern/Tagelöhnern/Ungelernten auch die Handwerker, Gesellen und Facharbeiter, welche in der sozialen Hirarchie etwas höher stehen. Auch ist die Mantafilme für mich Proll, Proleten mehr beleidigender als Unterschicht, wenns um das "Proletariat" geht. Vom Marxschen Makel ganz abgesehen.-OS- 17:49, 14. Nov. 2006 (CET)

--Oh, 10% - wie kommst Du gerade auf einen solchen Prozentsatz? Das habe ich noch nie gehört, auf welche Quellen beziehst Du Dich?--HorstTitus 11:19, 15. Nov. 2006 (CET)

Ähm, halte ich für eine der festen sozialen Komponenten in jeder politischen Analyse. Als eine Quelle mal die hier Verdi. 10,6%relative Armut kombiniert mit 8% abgehängtes Prekariat = 10% sozialer Bodensatz der Menscheitsgeschichte in der Theorie.-OS- 11:30, 15. Nov. 2006 (CET)

--Gegen die Tabelle von Verdi gibt`s natürlich nichts einzuwenden. Ich gebe aber zu bedenken, daß sie vom Jahr 2005 stammt. Zille lebte jedoch in einer anderen Zeit, will heißen, die Armut war damals noch viel umfassender als jetzt. Weiterhin gilt`s zu überprüfen, ob er tatsächlich nur die Ärmsten der Armen zeichnete. (da hab ich so meine Zweifel)Viele Zeichnungen stellen Menschen in ärmlichen Verhältnissen da. Ein ungelernter Arbeiter zu Kaisers Zeiten als auch in der Weimarer Republik war durchaus als Pauper anzusehen. (Fleisch gab`s im allgemeinen nur einmal die Woche, Kleider wurden x-mal geflickt etc.) --HorstTitus 19:08, 15. Nov. 2006 (CET)

"aus der sozialen Unterschicht beziehungsweise aus Randgruppen und aus den Berliner Mietskasernen" - Man muss das Werk von Zille wohl wirklich als Gesamtwerk von über 1000 Zeichnungen begreifen. Und da will diese Definition eben normale Bewohner der Mietskaserne (Facharbeiter, einfache Beamte und Angestellte) vom Dirnen und Kriminellenmileu ebenso unterscheiden, wie von den Bettlern, Schaustellern und anderen Randgruppen. Ob dies tatsächlich dem aktuellen Disput über "Unterschicht" entspricht ist dabei egal, da es eben ein soziologischer Begriff ist, kein politischer. Das mit dem Fleisch und Kleidern ist nicht typisch für Unterschicht, sondern eben unregelmäßiges Einkommen, engste Wohnverhältnisse, Kriminalität und fehlende Bildung samt fehlendem Bildungswillen.-OS- 19:22, 15. Nov. 2006 (CET)

--Mehrerlei: 1. willst Du bezweifeln, daß es so etwas wie Hungerlöhne gab.(u. noch immer gibt) Der Begriff ist doch zu einem feststehenden Topos geworden. 2. Wenn Nahrung und Fleisch nicht typisch für die sogenannte Unterschicht sind, was dann? Als kleiner Tipp: es gibt den Begriff Pauper. Gemeint sind damit arme Menschen wie Arbeitslose, Tagelöhner und solche mit Niedrigstlöhnen. 3. Ich habe mal in Meyers Lexikon unter Zille nachgelesen. Da heißt es u.a. "...aber auch bissiger Ironie schilderte er das Berliner Milieu der verelendeten proletarischen Viertel." Bekanntlich steht Meyers nicht im Verdacht einer linken Einstellung! --HorstTitus 22:54, 15. Nov. 2006 (CET)

Für mich ist Dein Einwand mehr dem PC-Wahn geschuldet, als eine Frage, was links ist. Nur mal die Frage, gehts Dir hier wirklich um das Werk Zilles, oder um das Wort in der Suchmaske? Unterschicht ist für die gemalten Personen weder beleidigender noch Schmeichelhafter als das sprichwörtliche Milieu, welchem Sie seit damals zugeordnet werden. Proletarische Viertel klingt gut, aber es ist nur eine Ortsangabe seines Wirkens, keine genaue Definition der Figuren. Keine Ahnung ob Du Berliner bist, oder einen Bezug zu Berlin hast. Diese Elendsviertel in Meyers Verständniss sind seit 130 Jahren unsere Heimat. Zille hat eigentlich mehr für das Selbstbewußtsein der Unterschicht getan, als alle Theoretiker zusammen. Er gab der grauen Masse ein Gesicht. Nicht schön, aber sympatisch real. Dirne, Bierkutscher, Dreher und Muttern, Alkoholiker und Straßenmusikant - es sind über 1000 Bilder, wie willst die sonst umfassend charaktesieren? -OS- 00:24, 16. Nov. 2006 (CET)

--Naja, so langsam nimmt die Rubrik Konturen an. Natürlich geht`s mir in erster Linie um Zille, was sonst. Es liegt in der "Natur" einer Diskussion, daß man immer mal wieder abdriftet, gut daß Du dann zum eigentlichen Thema zurückfindend, die "Figuren" Zilles mal aufgelistet hast. So wird sein Sujet erst richtig deutlich. Stimmt schon, nicht alle "Protagonisten" waren Proletarier, nehmen wir doch mal die Dirnen, den Straßenmusikanten und z.T. auch den Alkoholiker. Aber gewiß gehört der Bierkutscher, der Dreher und meist auch Muttern zum Proletariat. Ich denk mal, Zille hat sowohl das Proletariat als auch das Subproletariat überaus treffend dargestellt. Kurzum all Jene, die mehr oder weniger Unten sind(halt nicht am "Drücker" sind, nichts "zu melden haben") und in keiner beneidenswerten Lage sich befinden. Die Art wie er sein "Klientel" zeigt, stellt eine Art stumme Anklage gegen die sozialen Mißstände in einer deutschen Großstadt seiner Zeit da. --HorstTitus 02:09, 16. Nov. 2006 (CET)

Propagandazeichnungen im Ersten Weltkrieg

Zille ist nicht nur ein verdienstvoller Chronist des Arbeiterelends- im Ersten Weltkrieg wurden von ihm auch verharmlosend-gemütliche Zeichnungsserien um zwei ältere Soldaten veröffentlicht.Kann jemand dazu etwas Kompetentes im Artikel beisteuern? Wäre wichtig.--Tekko 16:09, 14. Apr. 2007 (CET)

Gibt es darüber irgendwelche Quellen, welche diese Kritik als Fachkritik bestätigen? Oder ist es nur pauschal die Ablehnung des Patriotismus von Zille? Genau wie beim Vorwurf antipolnischer Karikaturen, Platz für Kritik muss in jedem Lemma sein, aber erstens als bereits allgemein verbreitete Ansicht belegt, und dann bitte auch im Kontext zum Werk und Schaffenszeitraum. Also 2 Serien können nicht das Urteil vom Werk tausender anderer Zeichnungen relativieren.-OS- 03:55, 15. Apr. 2007 (CEST)

Hallo OS, es geht in den Zeichnungen keineswegs um Patriotismus...Ich will hier auch gar keine Diskussion eröffnen, was Patriotismsu darf und wann er in Chauvinismus umschlägt- das hat mit Zilles Zeichnungen nichts zu tun. Die gemeinten Zeichnungen verharmlosen den Krieg, zeigen wohlgenährt-gemütliche Landsturmmänner in der Etappe im Feindesland usw...Ich habe sie vor Jahren gesehen, kann sie nicht finden und halte sie für sein Schaffen bedeutsam, eben weil sie eine andere Facette zeigen. Hat auch nichts mit den mir unbekannten vermeintlich antipolnischen Ausfällen zu tun. Deshalb mein Wunsch und meine Frage, ob hier jemand etwas Kompetentes zu Zilles Wirken 1914-1918 beisteuern kann!--Tekko 12:53, 15. Apr. 2007 (CET)

Hat er verdient ...

Hallo Hendrike, prima, dass sich jemand intensiv des Milljöhs annimmt. Falls Du daraus etwas brauchst (Zitat, Bilder, Schrippe) - den habe ich auf dem Tisch:

  • Otto Nagel: H. Zille. Veröffentlichung der Deutschen Akademie der Künste. Henschelverlag Berlin, 1970.

Und schau mal hier in diese skurrile Geschichte Siegesallee#Modell Heinrich Zille rein, lohnt vielleicht eine Erwähnung. Gruß --Lienhard Schulz Post 18:35, 23. Mai 2007 (CEST)

Oh merci Lienhard! Da freu' ich mich mal was nettes zu hören! Echt! Hört man hier leider viel zu selten. Tja ich bin über Berlin mal wieder beim ollen Pinselheinrich gelandet. Ergab sich so weil ich dieses Jahr mal wieder nach Berlin rübermache. Ich schau mir die Sachen gerne mal an. Ich komme halt nur selten dazu was zu schreiben, aber den Zille könnte man inkl. Bildmaterial garantiert zunächst auf KLA trimmen. Lieben Gruß -- Hendrike 19:26, 23. Mai 2007 (CEST)
Hi Hendrike, nochmal Glückwunsch zu dem schönen Artikel. Das hier müsstest Du ggfs. korrigieren:
  • Bald darauf bezog das junge Paar eine Kellerwohnung am Rummelsburger Grenzweg; dort kam die Tochter Margarete zur Welt. Wenig später wurde Sohn Hans in Rummelsburg geboren, wohin die Zilles 1887 gezogen waren, darauf folgte schließlich Sohn Walter in der Mozartstraße.
Vermutlich ist das zweite „Rummelsburg“ falsch, ich weiß es aber nicht. Wenn Rummelsburg 2x stimmt, wäre der Hinzug dorthin doppelt gemoppelt. Bzw. sehe grade.: ich hatte Rummelsburger Grenzweg mit Rummelsburg gleichgesetzt ... ist ja vielleicht Quatsch. Dann vielleicht besser den Ortsteil beim Grenzweg mitbennenen. Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 13:34, 1. Jun. 2007 (CEST)
Gemeint war natürlich (ad 1) die Rummelsburger Landstr. in Köpenick und dann (ad 2) der Stadtteil Berlin-Rummelsburg. Also ich hab das jetzt so gemacht: Bald darauf bezog das junge Paar eine Kellerwohnung an der Rummelsburger Landstraße/Grenzweg (damals Stadtteil Köpenick); dort kam die Tochter Margarete zur Welt. Wenig später wurde Sohn Hans im Stadtteil Berlin-Rummelsburg geboren, wohin die Zilles 1887 gezogen waren [...]'. Hoffe, das stimmt jetzt...l.g. ---- Hendrike 14:36, 1. Jun. 2007 (CEST)

Wenns so genau wie möglich sein soll, dann ist das so falsch, sry. Der Rummelsburger Grenzweg lag 1880 sicher nicht im Stadtteil Köpenick. Entweder im Gutsbezirk Köpenick/Kreis Niederbarnim, oder im Gutsbezirk Boxhagen/Rummelsburg (damals Exklave von Berlin). Schon wenige Jahre später wechstelte Rummelsburg in die Zuständigkeit und war ab 1889 Bestandteil der Landgemeinde Boxhagen-Rummelsburg. 1912 dann bei Lichtenberg eingemeindet. Der Gutsbezirk Köpenick ist heute der Ortsteil Oberschöneweide. So verwirrend - da würde ich besser gar nicht den Begriff Stadtteil ins Spiel bringen. Hier was bei Luise dazu [1].-OS- 15:20, 1. Jun. 2007 (CEST)

danke, auch für den link! ick wees köpe-boxhagen usw..., hu binick auch drüber gestolpert...für nachwuchs berliner echt etwas schwierig ;-) weil das auch aus meinen alten büchern nicht deutlich hervorgeht. also stadtteil lieber wieder weg? aber Rummelsburg an sich als Stadtteil bezeichnen? (help) ich brauch die trennung zwischen straße und ortsteil. zille konnste nich nach kreuzberg ziehen? *lach* lg. -- Hendrike 17:03, 1. Jun. 2007 (CEST)

Da bleibt man an einen Satz hängen, und wird zum Zilleautor. Hab nun meine Ossibiografie von 1984 vorgeholt. Laut der beendete er 1880 seine Anstellung bei der photografischen Gesellschaft, weil er zum Militärdienst mußte. Ab 1883 war er wieder als Zeichner tätig - in Rummelsburg. Da meine allgemeine Halbbildung weiß, daß der "Berliner" Maler Zille lange Jahre nicht in Berlin, sondern in Lichtenberg gelebt hat, nehm ich als seinen Wohnort Rummelsburger Landstraße/OT Rummelsburg /Bezirk Lichtenberg schon für 1880 an. Oberschöneweide gabs noch nicht, und die Verbindung nach Nordwesten sind da logischer als durch die Wuhlheide nach Köpenick. Am heutigen Grenzweg scheints auch nie solche Bebauung gegeben zu haben, sondern nur in der Gegend des Grenzwegs. Ich mag in Bezug auf Berlin den Begriff Stadtteil nicht, denn das Puzzle lässt sich so nur schwer erklären, da Rummelsburg als Vorwerk ja vor der Stadtgrenze lag.

  • "Bald darauf bezog das junge Paar eine Kellerwohnung in Rummelsburg; dort kam die Tochter Margarete zur Welt. Wenig später wurde Sohn Hans geboren, darauf folgte schließlich Sohn Walter.

langt völlig für WP. Denn sonst stellt sich noch die Frage, welche Mozartstraße gemeint ist^^. Mahlsdorf und Biesdorf kämen da in Frage, beide damals nicht Berliner Ortsteile.-OS- 20:31, 1. Jun. 2007 (CEST)

Der politisch-unpolitische Zille

Hi Hendrike, auf der Suche nach Infos zu meinem derzeitigen Spezi August Kraus habe ich eben nochmal den Zille-Band von Otto Nagel überflogen. Zwar ist sicher einige Vorsicht hinsichtlich der politischen Beurteilung Zilles durch den späteren DDR-Kunstakademie-Präsidenten angebracht, aber wenn nur ein Viertel des Materials und der Zitate, die Nagel zusammenträgt, stimmen, stand Zille der KPD oder wenigstens dem Kommunismus (zumindest) in seinem späten Leben sehr nahe. Nagel scheint in dessen letzten Lebensjahren bei Zille aus- und eingegangen zu sein. Interessant finde ich auch, dass offenbar auch die Nazis versucht haben, Zille zu vereinnahmen - spannend fände ich genauere Informationen darüber, wie die das gemacht haben. Jedenfalls (ich bin kein Zille-Kenner) fände ich zur Abrundung des "Persönlichkeits-Bildes" einige Worte zu seinem politischen (ggfs. apolitischen) Leben in dem entsprechenden Kapitel nicht schlecht und auch angebracht. Ansonsten nochmals: wunderbarer Artikel und Gruß --Lienhard Schulz Post 14:35, 15. Jun. 2007 (CEST)

Hallo Lienhard, uiuiui...ja der politische/unpolitische Zille liegt mir auch im Magen. Zille, Kraus, Nagel das war ja alles eine Suppe..da muß ich erstmal etwas nachforschen...so genau kenne ich mich da auch nicht aus, weil ich Zille immer mehr von der künstlerischen Seite betrachtet habe...aber ich mach ja noch weiter mit dem Artikel, nur im Augenblick hab ich wenig Zeit und will erstmal Altlasten loswerden (u.a. mein Liebling Joseph Beuys). Aber der Zille läuft ja nich weg...Lieben Gruß -- Hendrike 14:46, 15. Jun. 2007 (CEST)

Abschnitt: Zur Person ...

Spricht etwas dagegen, diesen Abschnitt nur als "Rezeption" zu übertiteln? Es geht doch hier um die Reaktionen der Freunde Zilles, seines zeitgenössischen Publikums und der Nachwelt. Vielleicht ließe sich der Abschnitt auch - ohne große Änderung - etwas umbauen in die Wahrnehmung seiner Person und seines Werks, wobei die Filme etc. sicher auf beides rekurrieren. Könnte straffend wirken. Ist aber nur eine Idee, ich kann nicht beurteilen, ob das möglich ist. Mit Gruß von --Felistoria 18:52, 5. Jul. 2007 (CEST)

Bin ich gerade dabei! --Hendrike 18:56, 5. Jul. 2007 (CEST)
...und danke für die korrekturen! gerne genommen --Hendrike 19:12, 5. Jul. 2007 (CEST)

Zitat im Abschnitt "Pornographie"

"... gäbe es", richtig wäre in diesem Zusammenhang aber eher "gebe es". Wie ist denn der Originalzusammenhang dieses m. E. allzu abgeschnittenen Zitats? --AndreasPraefcke ¿! 19:19, 5. Jul. 2007 (CEST)

habe das Zitat nochmal richtig "zitiert"...Hendrike 12:02, 6. Jul. 2007 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur 04.-11. Juli 2007 (erfolgreich)

Heinrich Rudolf Zille (* 10. Januar 1858 in Radeburg; † 9. August 1929 in Berlin) war ein Grafiker, Lithograf, Maler, Zeichner und Fotograf.

In seiner Kunst bevorzugte der „Pinselheinrich“ genannte Zille Themen aus dem Berliner „Milljöh“, das er ebenso liebevoll wie sozialkritisch darstellte – seine Figuren und Szenen stammten vornehmlich aus der sozialen Unterschicht beziehungsweise aus Randgruppen und aus den Berliner Mietskasernen.

  • Nach langer Bastelarbeit habe ich aus einem mageren "Pinselheinrich" einen dicken Zille gewerkelt. Ick jloobe der is' janz jut jeworden, glücklicherweise hatte ich zahlreiches copyrightfreies Bildmaterial in den Commons und in meinem Archiv zur Verfügung. Als Hauptautorin natürlich Neutral. Viel Spaß beim Lesen wünscht --Hendrike 01:10, 4. Jul. 2007 (CEST)

erfüllt bis jetzt für mich noch nicht die Kriterien. Der Artikel ist deutlich erkennbar mit sehr viel Herzblut geschrieben und gut lesbar, aber an etlichen Stellen fließt da zuviel eigene Meinung und Wertung mit ein, das geht bei wirklich guten Artikeln aber nicht, da nun mal pov. Aussagen wie "Man muss nicht Berliner sein, um Zille zu verstehen" dürfen da nur stehen, wenn das ein relevanter Autor sagt und dann mit Quellenangabe. Solche Stellen gibt es mehrfach. Auch die Gedenktafel gehört IMHO nicht in den Text rein, das passt nur ein ein Buch über Zille. Mit ein bisschen Überarbeitung und Neutralisierung kann der Artikel aber sicher lesenswert werden, die Ansätze sind da --Dinah 13:29, 4. Jul. 2007 (CEST)

Habe es bereits etwas neutralisiert. Die Betrachtungen zur Person werden im Sinne einer Rezeption noch deutlicher gemacht (folgt) und @Marcus: Danke für den Tip mit dem Musical, allerdings sind zahlreiche Sachen unter dem Zugpferd "Zille" erschienen, so dass man gar nicht alles aufzählen könnte, werde es aber noch reinbringen...wie gesagt ganz fertig ist nie irgendwas... gruß --Hendrike 16:00, 4. Jul. 2007 (CEST)
Das ist richtig. Meines Wissens ist es aber die einzige Form derartiger Darstellung. Ebenso das Musical, das dem Film zugrunde liegt. Und du hast sicher recht, über Zille wurde viel geschrieben. Allein deshalb ist ein kleiner Rezeptionsteil wünschenswert. Der muß ja nicht alles behandeln, aber grobe Züge wäre gut. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 18:53, 4. Jul. 2007 (CEST)

Über das "copyrighfreie" Material wundere ich mich etwas. Wie kann das angehen? Stullkowski 16:50, 5. Jul. 2007 (CEST) Ach ja, sind ja 70, nicht 100 Jahre. Hatte ich mit anonymen Bildmaterial verwechselt. Stullkowski 16:57, 5. Jul. 2007 (CEST)

Copyright? Also mal nachrechnen - 1929 gestorben, 2007 78 Jahre tod. Hätte der Photograph im letzten Lebensjahr Zilles ein Photo geschossen wären 79 Jahre um. Wäre der Photograph 1929 aber 30 Jahre alt gewesen, so wäre er 1979 80 Jahre alt und dann kommen noch 70 Jahre (C) drauf, heißt erst 2049 ist das Material frei (+ - 5). Gruß --Thot 1 17:12, 5. Jul. 2007 (CEST) PS: 130 bis 140 Jahre muß man schon warten bevor ein Photo frei ist. --Thot 1 17:19, 5. Jul. 2007 (CEST)
Copyright ist eine angelsächsische Erfindung, bei uns heißt das Urheberrecht. Und die de.WP akzeptiert - auf eigene Gefahr der Hochlader und Benutzer - alles Bilder 100 Jahre+, solange der Urheber nicht bekannt und auch nicht mit angemessenem Aufwand findbar ist. Also sind alle, bis auf das erste Foto noch lizenzkonform. Das erste muss aber draußen bleiben. --sугсго.PEDIA-/+ 17:39, 5. Jul. 2007 (CEST)
habe das leidige copyright-problem gelöst...nu ist alles seit 1999 erlaubt --Hendrike 17:54, 5. Jul. 2007 (CEST)
Na dann ist ja alles in Bütterchen und gebe mal ein Neutral, weil ich kenne mich da echt nicht aus, was H. Zille betrifft. Gruß --Thot 1 18:18, 5. Jul. 2007 (CEST)
  • Da ich nur Putzdienste in dem Artikel verrichtet habe, beginne ich jetzt mit dem Dafür: Die oben angemerkten Kritikpunkte sind m. E. nunmehr behoben, die Dichte der Information finde ich überzeugend, der Pinselheinrich wird dem Leser facettenreich nahegebracht. Zudem zeigt der Text Stil. Sorgfältig gemacht und schön bebildert ist er auch. --Felistoria 23:56, 5. Jul. 2007 (CEST)
  • pro schöner aRtikel. --Leo Alfons 13:25, 7. Jul. 2007 (CEST)
  • Pro Ich habe den Artikel mit Interesse gelesen und finde ihn gut. Unter einigen Bildern fehlt die Jahresangabe, war aber wahrscheinlich nicht zu ermitteln. --Alinea 16:15, 7. Jul. 2007 (CEST)
  • Kontra EIn wichtiger Artikel mit verdienstvollem Einsatz,aber nicht vorbildlich. Bislang halte ich ihn noch für sprachlich unausgegoren und zu wenig durchstrukturiert. Bsp.: Sprache zu emotional ("Moralapostel", Inhaltlich vgl. Diskussionsseite). --Tekko9:25, 8. Juli 2007 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist erst einmal lesenswert, nicht nur mit Herzblut, sondern auch mit Berlinerischem Kolorit dem Beschreibungsobjekt angemessen - mit etwas Abstand zur Sache sicher auch als Grundlage zu einem Exzellenten geeignet. --SonniWP 06:26, 9. Jul. 2007 (CEST)
  • Pro mit leichten Bauchschmerzen, da immer noch Essay und etwas pov drin ist, vom Stil her wäre es optimal für ein Buch ... Insgesamt finde ich das Lesenswert aber verdient --Dinah 14:35, 9. Jul. 2007 (CEST)
  • Pro Danke! Informativ und gut lesbar!--A.M. 14:54, 9. Jul. 2007 (CEST)
  • Der Artikel hat erhebliche sprachliche Mängel. Ich will gar nicht alle aufzählen, nur ein paar Beispiele: Da „gelten“ Arbeiten „als verschollen“ – sind sie es denn nicht? Da ist von einem „Krieg 1915–16“ die Rede – ich hatte mir die Jahreszahlen etwas anders gemerkt. Gewisse Graphiken sollen „mittlerweile an Aktualität eingebüßt“ - was ist damit gemeint? Wer sich ein wenig in der Wirtschaftsgeschichte des Kaiserreichs auskennt, liest verwirrt von der Rezession des ausgehenden 19. Jahrhunderts“. Gab's denn nur eine? Und was hat die mit Zilles Kreativität zu tun? „Kleinbürgerliche Szenen aus der Unterschicht“ sind ebenfalls ungenau formuluiert – in der Unterschicht waren keine Kleinbürger, sondern Proletarier. Kurzgeschichten hat Zille, soweit ich weiß, auch keine geschrieben. „Die Wohnung in der Sophie-Charlotte Straße 88, die unlöslich mit seinem Familienglück verbunden war“, ist schließlich echter Kitsch, und was bitteschön, sollen denn „grammatikalische Etitüden“ sein? Solange dies und Ähnliches nicht korrigiert ist, ist es keine Freude, den Artikel zu lesen. Daher Abwartend. --Φ 07:50, 10. Jul. 2007 (CEST)
Zwei Kleinigkeiten. Gemeint ist sicher: Sie wurden während des Krieges, in den Jahren 1915 und 1916, veröffentlicht (hab ich korrigiert). Dass der Krieg vierzehnachtzehn war, können wir als bekannt voraussetzen. Also nur eine kleine Ungeschicklichkeit. Und: Mir ist aus meinem Soziologiestudium die grobe Einteilung in eine lange Krise 1873-1895 und einen nachfolgenden Boom bis zum Krieg geläufig. Natürlich kann man das feiner auffieseln (meiner Erinnerung nach ist es ein typisches Streitthema zwischen Sozialwissenschaftlern und Historikern, ob man eher auf "Strukturelles" oder "Singuläres" zielt). Allerdings passt das gar nicht gut zur Beschreibung im Artikel, wo sie in die Neunziger fällt; da wüsste man nun schon gern: Ist er nun seine Bilder nicht losgeworden oder was war eigentlich das Problem? Die Schnörkel mit der eingebüßten Aktualität usw. sind wohl ohne Rest einfach rauszuwerfen, da überflüssig und nur verwirrend. Und klar, das schwindüchtige Arbeiterkind wird man wohl kaum in die Kleinbürgerecke packen können. Mir scheint aber, das wäre alles, da eher Beiwerk, recht easy zu kitten. Will aber hier kein richtiges Urteil abgeben, muss das Ganze nochmal ordentlich lesen. --Mautpreller 11:04, 10. Jul. 2007 (CEST)
  • Also erhebliche sprachliche Mängel weise ich von mir. Die fehlende Erwähnung des 1. WK (bzw. an falscher Stelle) war ein Versehen meinerseits und ist unter "Betriebsblindheit" anzusiedeln, Danke an Mautpreller für die Korrektur.
- Zur Rezessionsthematik: Da scheiden sich sicherlich die Geister, IMHO würde es zu weit führen, dies explizit historisch auszuführen, weil man sich dann vom eigentlich Thema Heinrich Zille per se entfernt und eine sozialwissenschaftl. Aufarbeitung des Dt. Reichs beginnt/betreibt. Dann müßte man hypothetisch auch gleich den Wilhelminismus beleuchten und landet schlußendlich irgendwann nach über 200kB Artikel beim Hauptmann von Köpenick. Fakt ist, das Zille, obwohl die Menschen wenig Geld hatten, dennoch genügend Nachfrage für seine Arbeiten verbuchen konnte, was widerum seine Kreativität befruchtete. Seine produktivste Phase hatte Zille allerdings erst nach seiner Entlassung 1907, aber das steht im Kontext.
- "Kurzgeschichten" ist eine simple Frage der Definition. Die Monographien über Zille im Zusammenhang mit den "Hurengesprächen" verwenden u.a. diesen Terminus.
- und die Kritik "Kitsch" ist nun wirklich etwas pejorativ dem Artikel gegenüber...man nehme z.B. das Wort "unlöslich", das aus einer Biografie der 1950er Jahre stammt, heraus und "entkitsche" die fragliche Stelle. Aber das sind nun wirklich marginale Korrekturen. --hendrike 20:57, 10. Jul. 2007 (CEST)
Die Stelle mit der Rezession ist, wie Mautprellers Kommentar zeigt, tatsächlich mehrdeutig - sind hier die Ausläufer der Gründerkrise gemeint oder (wohl eher) die kleine Wachstumsdelle 1891 - 1895? Und: was hat das mit Zille zu tun? Das wird eben nicht klar, und ein lesenswerter Artikel muss meiner unmaßgeblichen Meinung nach eben klar formuliert sein. Da bedarf es keiner sozialwissenschaftlichen Aufarbeitung, man möchte nur verstehen, was hier ausgesagt werden soll. Unlösbar und Familienglück sind, darauf beharre ich, emotionalisierende Ausdrücke, deren Zweck nicht ist, die Leserin sachlich zu informatieren, sondern Mitleid mit dem alten Zeichner zu wecken. Wie ich solches Mitleidweckenwollen finde, habe ich oben geschrieben; wenn der Ausdruck zu hart war, bitte ich um Verzeihung, aber enzyklopädisch sind die genannten Ausdrücke eben nicht. Die Aufforderung, den Artikel selber zu entkitschen, sind unangebracht, dies ist eine Abstimmung, kein Review. Trotzdem frdl. Grüße, --Φ 21:51, 10. Jul. 2007 (CEST)
Naja, nach heutiger sog. sachlicher Nomenklatur handelte es sich dann um den "positiven familiären Hintergrund", aber das hört und liest sich irgendwie nicht so richtig gut;-). Darf's denn überhaupt noch wenigstens das "glückliche Familienleben" sein, oder ist das auch schon POV? --Felistoria 22:03, 10. Jul. 2007 (CEST)
Doch, liebe Felistoria, det darfet schon, aba der Berlina reajiat uff allßu dick uffjetrahnge Emmozjohn leischt allerjüsch. Und watt Etitüden sein solln, hatt mia hia ooch nô keena erklärn könn. Wattsollz, füa heute machick Schluss. --Φ 23:05, 10. Jul. 2007 (CEST)
...und wie isset mit Attitüden statt mit Spirenzchen? *lach* + EOD heute auch für mich --hendrike 23:23, 10. Jul. 2007 (CEST)
 Kandidatur erfolgreich - Artikel Lesenswert. --Bodenseemann 00:46, 11. Jul. 2007 (CEST)

Glückwunsch meinerseits zum "Lesenswert" des Artikels!--A.M. 13:28, 12. Jul. 2007 (CEST)

Herzlichen Glückwunsch zum „lesenswert“, das ist der Artikel allemal wert; ich hab ein bisschen was ergänzt, vielleicht reichnest bald zum "exzellent"!


Bei Bayern 2 lief ein Sendung zu Zille am 07.01.08, sie ist als Podcast unter Bayern2 "Radiowissen" im iTunesstore zu finden. Akira.

Sophie-Charlotten-Straße

Könnte mir jemand die Ausdauer erklären, mit der hier behauptet wird, Zille hätte in der Sophie-Charlotte-Straße gewohnt? Könnte mir jemand erklären, wie man vom Text einer Gedenkplatte in Westberlin (an Zilles Haus in der Sophie-Charlotten-Str.) auf die Rezeption in der DDR kommt? Darum drehte sich meine Korrektur, die rückgängig gemacht wurde. --Тимур 11:12, 12. Jan. 2008 (CET)

Ich bin kein Berliner, gehe aber davon aus, dass (offizielle) Berlin_Seiten die Tafel richtig lokalisieren. Der von Dir in dem Abschnitt festgestellte "Gedankensprung" ist sicherlich durch eine Erläuterung zu klären. Deine Änderung des Abschnittitels erscheint bis dahin für den Leser ganz sinnvoll. --Felistoria 12:23, 12. Jan. 2008 (CET)
Da ist dem BA ein Fehler unterlaufen. In allen Stadtplänen und Adressverzeichnissen und auch auf Straßenschildern kommt noch das N hinzu. Warum das so ist, weiß ich auch nicht. Aber letztlich ging es ja nur darum, dass der Abschnitt über die DDR-Rezeption sich fast ausschließlich mit einer Gedenkplatte aus dem Jahr 1931 (zumindest was den Text angeht) und dann auch noch im Westen der Stadt auseinandersetzte. Das ist ja nun gelöst, wobei es wirklich interessant wäre, wie Zille in der DDR rezipiert wurde. --Тимур 13:02, 12. Jan. 2008 (CET)
Um das Rätsel, das keines ist, endgültig aufzudecken: In Berlin gibt es zwei Straßen ähnlichen Namens, einmal die Sophie-Charlotten-Str. und einmal die Sophie-Charlotte-Str. Erstere liegt in Charlottenburg und ist die Straße, in der Zille gewohnt hat. Letztere liegt in Zehlendorf in einem eher großbürgerlichen Viertel. Die dauernden Reverts, weil irgendwer mal von der jeweils anderen Straße gehört hat, sind dahingehend zwar verständlich, aber falsch. Es gibt beide, aber Zille hat nur in einer gewohnt. --Тимур 17:09, 29. Feb. 2008 (CET)
wie wäre es mit einer sic!-kennzeichnung? --Shoot the moon 17:14, 29. Feb. 2008 (CET)
Nicht nötig. Die Sophie-Charlotten-Str. ist die "übliche" Straße diesen Namens, hätte er in der Sophie-Charlotte-Str. gewohnt, dann eventuell. Erstere ist eine ziemlich wichtige und große Straße, Letztere eher eine ruhige, verkehrstechnisch völlig unbedeutende und relativ kurze Wohnstraße. Und so wichtig ist es ja nun auch nicht, zudem wird im Text erwähnt, dass Zille in Charlottenburg lebte, in Zehlendorf wäre er auch schwer vorstellbar gewesen. --Тимур 17:18, 29. Feb. 2008 (CET)
naja, da der Dateiname aber eine Falschschreibung ist, und der nahegelegene Sophie-Charlotte-Platz ja auch ohne n geschrieben wird (und ich ja selbst auch darauf reingefallen bin), würde das die falschen Änderungens schon eindämmen denke ich. --Shoot the moon 17:22, 29. Feb. 2008 (CET)

Spätere Jahre und Tod

Dieser Abschnitt ist in der derzeitigen Form völlig unsortiert und verwirrend- er bedarf dringend der Stukturierung! Tekko, 9:20, 8. Juli (CEST)

Warum tut denn niemand was? Der Einwand ist sehr gerechtfertigt.--Luberon 21:09, 16. Mai 2010 (CEST)

Bild im Entré

Erklärung meines Reverts: Das knappe Selbstbildnis ist der (gottseidank) nur in Schwarzweiß vorhandenen Aufnahme eines auch in diesem Zustand erkennbar schlechten Gemäldes, dessen Maler wohl mal was von Kubismus gehört, aber das wohl nicht richtig verstanden hat, vorzuziehen. "Wie der Mann wirklich aussah", kann diesem Bildnis wohl kaum ernsthaft nachgesagt werden; leider können aus urheberrechtlichen Gründen vorhandene Fotos nicht verwendet werden; da ist ein typischer Zille von ihm selbst allemal besser als das angestrengt ambitionierte Gemälde eines Andern. --Felistoria 19:40, 18. Jan. 2008 (CET)

Mit Verlaub: Das ist Unfug. Erich Büttner, von dem dieses Porträt stammt, war ein berühmter und anerkannter Künstler und Porträtmaler. Daher setze ich das Bild wieder ein. --Der Bischof mit der E-Gitarre 19:42, 18. Jan. 2008 (CET)
Dann hätte er einen besseren Artikel. das ist auch keine Begründung. Aber sei's drum. Der Artikel ist "lesenswert" und sollte es bleiben. Aber sei's drum. Die Art und weise, wie Du an diesen Artikel herangehst und sie begründest, lässt anderes befürchten. --Felistoria 19:49, 18. Jan. 2008 (CET)

Der Zille-Artikel wird auch dann noch lesenswert bleiben, wenn nachvollziehbare und korrekte Ergänzungen durchgeführt werden. Das "Lesenswert"-Prädikat ist nicht zu verwechseln mit der vollständigen Sperrung gegen weitere Verbesserungen. Und es handelt sich um eine Verbesserung, wenn ein Porträt Zilles hinzugefügt wird. Dies gilt um so mehr, wenn der Schöpfer des Porträts ein Künstler von Ruf war. Das Gemälde hat außerdem unbestreitbaren Informationswert: Es zeigt den "klassischen" Heinrich Zille, mit den physischen Zügen, die den meisten Menschen vor Augen stehen dürften. Überdies hat es als zeitgenössisches, realistisches Porträt eindeutigen dokumentarischen Wert. Ich bitte dich inständig, dich nicht mit wiederholtem Entfernen dieser sinnvollen Ergänzung in bedenkliche Nähe zum Vandalismus zu stellen; falsch verstandener Schutz von Vorzeigeartikeln darf nicht zu solchen bedauerlichen Fehlreaktionen führen. Ich habe jedoch keinen Zweifel, daß du den objektiven Wert des Bildes als neuen Bestandteil des Artikels erkennen wirst. Viele Grüße, --Der Bischof mit der E-Gitarre 20:00, 18. Jan. 2008 (CET)

Ich habe das Bild umgesetzt an die passende Stelle im Artikel. Begründung: a) es zeigt ihn in den zwanziger Jahren, b) das Entrée hat die ansprechende Doppelung von "Kopf" und "Signatur" aus der Feder Zilles. Das Schwarzweißfoto des Gemäldes drückte diese beiden Bilder nach unten. Weiter unten behält das Bild nun auch noch seinen "objektiven Wert". --Felistoria 22:54, 19. Jan. 2008 (CET)
Diese Lösung gefällt mir gut. Vielen Dank! --Der Bischof mit der E-Gitarre 23:11, 20. Jan. 2008 (CET)

Zille-Rezeption im Dritten Reich

Da Zille 1929 verstarb, war es ihm sicherlich nicht möglich sich persönlich gegen seine Vereinnahmung durch die Nationalsozialisten zu wehren, die 1933 an die Macht kamen. :) :)

Der Wikipedia fehlen Emoticons, insbesonders Smilies. (nicht signierter Beitrag von MBelzer (Diskussion | Beiträge) 21:35, 2. Mär. 2010 (CET))

Einleitung

Hallo! Ich hab einen Bildband über sein Werk geschenkt bekommen. Wenn man so kompakt sein Werk sieht, ist die aktuelle Einleitung:

  • "In seiner Kunst bevorzugte der „Pinselheinrich“ genannte Zille Themen aus dem Berliner „Milljöh“, das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte – seine Figuren und Szenen stammten vornehmlich aus der sozialen „Unterschicht“ beziehungsweise aus Randgruppen und aus den Berliner Mietskasernen." unzutreffend.
  1. Er hatte sehr unterschiedliche Schaffensperioden, und seine Auftragsarbeiten unterscheiden sich dabei deutlich von seiner "freien" Kunst
  2. "Milljöh" ist kein feststehender, Begriff, sogar bei Wikipedia ist es ein Redirect auf Zille-Milieu, seine Arbeit wird also mit sich selbst beschrieben, was schon für sich problematisch ist, da dieser Artikel aber ohne Quellen ist, gibt es keine enz. Beschreibung dieser Arbeit.
  3. "Unterschicht" ist ein ebenso umstrittener wie undefinierter Begriff, und wenn man die Motive anschaut, auch nicht so generell zutreffend.´

Die Gedenktafel fasst es mit den Worten: "der Schilderer des Berliner Volkslebens" sehr viel besser zusammen. Ich bin aktuell vieleicht zu direkt beim Thema Mietskaserne, aber das war nicht der Schwerpunkt seiner Arbeit. Die Commons zeigen schon einen ziemlich umfangreichen Querschnitt seiner Arbeit, bitte mal anschaun, und mit der Einleitung vergleichen.Oliver S.Y. 02:46, 17. Mär. 2011 (CET)

Bilder

Hallo Phlixx, du hast beim Zille alle "hochkant" Befehle rausgenommen. Schau doch mal hier: Hilfe:Bilder#Automatische_Skalierung :Werden hoch- und querformatige Bilder untereinander gesetzt, ohne dass eine Breite vorgegeben wird, wirken die hochformatigen Vorschaubilder meist übermäßig groß. Genau das ist hier passiert. Was sollte das eigentlich? Mach deine Änderungen doch bitte wieder rückgängig, sonst werde ich mir die Mühe machen.Hajotthu (Diskussion) 17:30, 11. Nov. 2013 (CET)

Ich finde nicht, dass die Bilder übermäßig groß sind. Aber von mir aus, mach ruhig. Ich werde es nicht rückgängig machen. --Phlixx (Diskussion) 19:27, 11. Nov. 2013 (CET)
Die Behauptung, meine Änderungen seien unnütz gewesen, ist jetzt aber nicht besonders nett. Im Gegenteil, ich halte die durchgehende Hochkant-Kasperei für völlig überflüssig. Diese ist mir übrigens noch in keinem einzigen Artikel vorgekommen. Gruß --Phlixx (Diskussion) 09:22, 12. Nov. 2013 (CET)

Feines Bild von Zille "bei der Arbeit", ist gemeinfrei und kann hier hochgeladen werden: Foto -- VG Horst-schlaemma (Diskussion) 18:11, 29. Jan. 2015 (CET)

Anton Spanner

Wie prägend war der Herr für Zille? Wenn man den Roman von Bosetzky glaubt, hatte er ja auch Kontakt zu Zilles Eltern, also nicht bloßer stundenweiser Lehrer. In der Blumenstraße (Berlin) wird das auch kurz am Rande thematisiert.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:29, 7. Apr. 2015 (CEST)

Seltsame Kritik

Zitat aus dem Abschnitt "Zille und Kinder": "Kritiker warfen Zille oft vor, seine Kinderzeichnungen seien „fern jeglicher Elendsromantik“."

Verstehe ich nicht - das wäre doch normalerweise eher ein Lob als eine Kritik. Die Kritiker verlangten tatsächlich nach "Elendsromantik"? (nicht signierter Beitrag von 91.47.15.53 (Diskussion) 18:40, 24. Apr. 2015 (CEST))

'Kritik' heißt gerade in der Kunst eigentlich nur 'Beurteilung', wird aber oft negativ als Gegensatz zu 'Lob' verstanden, und so hatte es vielleicht auch der ursprüngliche Autor der Quelle aufgefasst: Wenn die Beurteilung von Kritikern kommt, müsse sie wohl als ein Vorwurf gemeint sein. Eine besser Formulierung wäre demnach beispielsweise: "Kritiker bescheinigten Zille oft, ...". Aus dem nachfolgenden Satz müsste dann zur Anpassung noch das Wort 'indes' entfernt werden. -- Lotse (Diskussion) 12:20, 16. Mai 2015 (CEST)
Und zehn Monate später steht dieser Unfug, der zudem auch nicht in nachvollziehbarer Weise belegt ist, immer noch unverändert im Artikel. --Vsop (Diskussion) 21:26, 10. Feb. 2016 (CET)

Hulda Zille

Die Angaben zu Hulda Zille sind mit ihren Urkunden (Sterbeurkunde, Eheurkunde, Taufeintrag im Kirchenbuch, Heirat der Eltern im Kirchenbuch) belegt. Mir liegen diese Urkunden alle vor und sie können sie auch selbst anfordern bzw. online einsehen (kostenpflichtig). Ich schreibe nichts was ich nicht belegen kann! Ja, das Zille-Museum irrt. Es hat auf meine Nachweise hin schon das Geburtsdatum des letzten Sohnes geändert (Kontakt von 2007) Man hat sich dort anwscheinend auch nicht die Mühe gemacht einfach mal die Urkunden anzusehen.

Martina Rohde (07:41, 9. Feb. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Bitte sieh Dir WP:Belege an, es reicht nicht, dass Du schreibst, Dir liegen die Urkunden vor. Da wir hier in der Wiki anonym unterwegs sind und außerdem keine originäre Forschung erlaubt ist, sind wir auf Veröffentlichungen angewiesen. Per Google findet man auch nur die jetzigen Daten. Es bleibt Dir nur übrig, das Museum zu überzeugen, seine Website zu ändern. MG -- Alinea (Diskussion) 10:24, 9. Feb. 2016 (CET)

Warum ist keine Forschung erlaubt? Es kann doch nicht sein das weiter falsche Angaben verbreitet werden nur weil immer einer vom anderen falsch abschreibt. Ich kann die Nachweise liefern aber sie werden nicht akzeptiert? Nein, so kann Wiki nicht gehen. Also lege ich einen neuen Artikel al mit den richtigen Angaben? Das kann es doch nicht sein. Martina Rohde, Berlin 9.2.2016 14:58

Mir liegt vor: Sterbeurkunde für Hulda Zille geb. Frieske vom Standesamt Berlin-Charlottenburg III Nr. 1361/1919, die Heiratsurkunde vom Standesamt Fürstenwalde Nr. 75/1883, ihr Taufeintrag Nr. 95/1865 im Kirchenbuch Königs Wusterhausen hier https://familysearch.org/ark:/61903/3:1:S3HY-DT13-8PQ?i=68&wc=31FG-L2W%3A55812901%2C61173901%2C55812903%2C61185001%3Fcc%3D1491272&cc=1491272 einsehbar. Das sind für mich genug Belege. Martina Rohde 9.2.2016 15:02

Es müsste doch leicht sein, wenn Du die Deiner Meinung nach falschen Angaben an der richtigen Stelle mit Deinen Urkunden präsentierst. Wikipedia ist einfach die falsche Anlaufstelle, wir richten uns nach Veröffentlichtem. Richtig, ein neu angelegter Artikel würde sofort gelöscht. Vielleicht suchst Du Dir einen Mentor, er kann Dich sicher mit dem Regelwerk vertrauter machen. Dazu gehört auch das Unterzeichnen mit vier Tilden in Diskussionsbeiträgen. Für mich ist die Diskussion hier beendet. -- Alinea (Diskussion) 15:13, 9. Feb. 2016 (CET)
Doch, Martina, genau so funktioniert die Wikipedia. Sie bildet das ab, was durch valide Quellen belegt werden kann - selbst wenn ein Mitglied aus eigener Anschauung oder Kenntnis weiterer Quellen genau weiß, dass das falsch ist! Und die Wikipedia erweitert nicht das bestehende Wissen, sondern gibt es nur wieder.
Unrichtig ist natürlich, dass nur das als Quelle dienen darf, was man mit google finden kann - das ist Unsinn. Es ist auch nicht richtig, dass alle Quellen online verfügbar sein müssen, und ebensowenig, dass alle Quellen kostenlos zugänglich sein müssen.
Eine (auch kostenpflichtig) online einsehbare Standesurkunde kann daher meines Erachtens durchaus eine zulässige Quelle sein - es kommt aber auf die Verlässlichkeit der veröffentlichenden Stelle an. --Snevern 15:30, 9. Feb. 2016 (CET)
Hallo Benutzer:Martina Rohde, Alinea hat recht:
Wenn das Zille-Museum wirklich irrt, dann musst du dich ans Zille-Museum wenden, nicht an uns. In der Wikipedia gilt das Prinzip Überprüfbarkeit geht vor Wahrheit: Wir bringen die Informationen, die wir aus nachprüfbaren zuverlässigen Informationsquellen (und das sollen immer Sekundärquellen sein) erhalten haben. Wenn die falsch liegen, dann können wir nichts machen. Wenn die Quelle eines Baches unrein ist, nützt es ja auch nichts, das Wasser zwanzig Kilometer unterhalb zu filtern, man muss an die Quelle selber ran. So ist es auch in deinem Fall. Wenn das Zille-Museum seinen Irrtum korrigiert hat, freuen wir uns, unseren Artikel dementsprechend berichtigen zu können. Danke dir dafür schon einmal im Voraus. Freundiche Grüße, --Φ (Diskussion) 15:34, 9. Feb. 2016 (CET)
Unabhängig davon, was ein von einem Verein betriebenes Museum behauptet, gibt es wie hier nachzulesen, neben dem bereits bekannten Dokument auch einen Eintrag im Amtsblatt, der etwas anderes behauptet, dazu noch ein anderes Museum. Es kann und darf nicht sein, dass 'amtliche' Tatsachen ignoriert werden. Dann wird nicht Wissen abgebildet, sondern Ignoranz. 85.179.220.82 20:49, 9. Feb. 2016 (CET)

Ich habe mir ein Buch besorgt und danach minimal korrigiert. Ich hoffe, jetzt sind alle mit diesem Kompromiss zufrieden. -- Alinea (Diskussion) 13:14, 10. Feb. 2016 (CET)

Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2016/Woche 06#Fehlerberichtigung --Vsop (Diskussion) 09:07, 16. Feb. 2016 (CET)

Artikelsperre bis 11. Feb. 2016

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Heinrich_Zille&diff=151329925&oldid=151327257

  • 17:03, 10. Feb. 2016‎ Vsop (+83)‎ . . (Änderung 151329925 von D. Zille rückgängig gemacht; Korrekte Angaben mutwillig besserwisserisch zu löschen, gilt als WP:Vandalismus.)
  • 10. Februar 2016 18:35 (CET) E-Mail von „D. Zille“ an „Vsop“: Hallo Vsop, es wäre sicherlich hilfreich, wenn Du Dich erst einmal mit dem auseinandersetzt, was eine Quelle ist, bevor Du mir Vandalismus vorwirfst. Freundliche Grüße aus Dresden.
  • 17:36, 10. Feb. 2016‎ D. Zille (-83)‎ . . (Änderung 151330077 von Vsop rückgängig gemacht; Es kann nur eine Quelle geben – und das ist nicht das, was Google lediglich wiederholt.)
  • 17:43, 10. Feb. 2016‎ Vsop (+83)‎ . . (books.google-Links bieten zusätzliche Information und sind nach den Regeln des Projekts zulässig. Bei Fortsetzung des WP:Edit war werde ich die Administration bitten müssen, Ihrem Treiben in geeigneter Weise Einhalt zu gebieten.)
  • 10. Februar 2016 19:17 (CET) E-Mail von „D. Zille“ an „Vsop“: Gut, ich akzeptiere. Man darf wiederholen, um sich damit in den Vordergrund zu spielen und wichtig zu machen – auch wenn – wie in diesem Fall – keine einzige weitere Information übermittelt wird. Der Begriff der Quelle darf willkürlich unter Ausreizung der Regeln zur Selbstdarstellung missbraucht werden. Rechthabenwollen, um sich lächerlich zu machen … Werde ich demnächst sicher öfters anwenden und dann als Begründung Deine Erklärung posten. :-)

--Vsop (Diskussion) 22:10, 10. Feb. 2016 (CET)

@D. Zille: Der Link zu Google Books ermöglicht eine sofortige Überprüfung des Beleges, ohne dass man erst in die Bibliothek oder Buchhandlung rennen muss, um sich das Buch zu besorgen. Er stellt daher einen echten Mehrwert für den Leser dar, auch wenn er inhaltlich nichts Neues enthält. Mit „sich wichtig machen“ hat das überhaupt nichts zu tun. --Jossi (Diskussion) 14:26, 11. Feb. 2016 (CET)

Wer glaubt, dass man einen Beleg bei Google Books überprüfen könne, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Und so stellt der weitere Link keineswegs einen Mehrwert dar, er dient vielmehr der Verdummung, denn er gibt eine vermeintliche Sicherheit lediglich vor, verhindert, dass man zur Quelle selbst vordringt. Schnelle Information – ja, Überprüfung – nein.

Es ist schon alles gesagt – nur noch nicht von jedem. Es gibt Menschen mit dem Glauben, dass deren eigene Wichtigkeit mit der Anzahl von Post im Internet steigt. Für die wurde die Möglichkeit geschaffen, zusätzlich zur Quelle eine Kopie der Quelle (nichts anderes ist Google Books) aufführen zu können, auch wenn die Kopie »inhaltlich nichts Neues enthält«. Erstaunlich, wie unbedarft sich so mancher der Lächerlichkeit preis gibt …

Man nicht so einfach etwas kopieren und in die Wiki einstellen, klar, Urheberrecht. Aber Google Books darf das, ist gerichtlich in zweiter Instanz bestätigt https://netzpolitik.org/2015/google-books-ist-fair-use-berufungsgericht-folgt-erstinstanzlicher-entscheidung/. Und was in den USA gilt, hebelt ungefragt auch deutsches Urhebrrecht aus. Ach so ne, gehört hier nicht her. Bitte nicht darüber nachdenken.--D. Zille (Diskussion) 23:19, 11. Feb. 2016 (CET)

Und es gibt Menschen, die meinen, dass die Gültigkeit ihrer Argumente mit der Weitschweifigkeit ihrer Wiederholungen besser wird. Für die anderen gilt: Ein Link auf Google Books ist ein klarer Mehrwert (sofern dort wirklich etwas zu sehen ist). --AndreasPraefcke (Diskussion) 23:24, 11. Feb. 2016 (CET)

Zu den »nachprüfbaren zuverlässigen Informationsquellen«:

Im Zille-Museum gibt es keine Experten oder wissenschaftliche Mitarbeiter. [...]

Gemäß WP:DISK/Konventionen #10+11 entfernt. --Felistoria (Diskussion) 20:05, 20. Feb. 2016 (CET)

[...] Auf Infos dieses Museum zu vertrauen … ist schräg. Und so muss man – wie oben geschrieben – »an die Quelle selber ran«. Wie aber soll das geschehen, wenn man Urkunden keinen Glauben schenkt? Die Web-Site des Zille-Museum gilt als »nachprüfbaren zuverlässigen Informationsquellen«, eine private Seite dagegen nicht. Ehm, ja, weil … wir daran GLAUBEN. Und den gesunden Menschenverstand in die Tonne kloppen. --D. Zille (Diskussion) 23:25, 11. Feb. 2016 (CET)

Ich habe eine Passage entfernt, die gegen die Konventionen für Artikeldiskussionsseiten #10 + #11 verstieß (Nennung von nichtöffentlichen(!) Namen & Fakten zum Museum). --Felistoria (Diskussion) 20:05, 20. Feb. 2016 (CET)

Blut in den Schnee spucken ...

„Wenn ick will, kann ick Blut in den Schnee spucken …“ sagte das Mädchen nicht zu ihrer Mutter sondern zu anderen Kindern (im Buch "Mein Miljö" zu sehen)

Lt. FAZ stimmt diese Aussage, hier das zugehörige Bild. Ich ändere mit Beleg. Gruß -- Alinea (Diskussion) 11:52, 19. Jul. 2017 (CEST)

Curt Heuer: Schüler Zilles? Belege gesucht!

Hallo, ich habe einen Artikel über den Zilles Schüler Curt Heuer geschrieben. Kann jemand von euch diesen in einer Biografie Zilles finden, um dies zu belegen? Es gibt zZ eine Löschdiskussion zu meinem Artikel, in der (u.a.) dies gefordert wird. Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar! --Boenki (Diskussion) 15:44, 21. Jul. 2017 (CEST)

Ungewohnter Blick auf Gewohntes

Es gehört eigentlich nicht wirklich hier zum Artikel, aber ich hoffe, hier die Zille-Kenner zu treffen:

Wir haben auf Commons einige Fotos, deren Titel mit Ungewohnter Blick auf Gewohntes beginnt ([2]). Weiß jemand, ob die Bezeichnung von Zille stammt und ob die Bilder evtl. (außer auf Zeno, woher sie stammen) publiziert sind? Zeno gibt keine Quelle an. Anka ☺☻Wau! 19:58, 25. Nov. 2018 (CET)