Diskussion:Heinz-Christian Strache/Archiv/1

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NPOV

NPOV: Die Beschreibung der politischen Linie von Hrn. Strache ist meiner Meinung nach zu "links"lastig. --Cjlpa 23:37, 16. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Dass Strache weit rechts steht, ist unbestritten, denke ich. Die "unverblümten rechtsextremen Äußerungen" habe ich auch stehen gelassen (in der Erwartung, dass jemand dies noch durch Zitate belegen wird). Aber den Satz Straches persönliche Ansichten entsprechen im Wesentlichen denen der Nationalen aus den Jahren 1938 bis 1942 musste ich löschen, das ist Unsinn. Was genau sind "die Nationalen der Jahre 1938-1942"? Sind damit die Nationalsozialisten gemeint? Und was ist die Bedeutung des Jahres 1942 in diesem Satz? Auch die Bedeutung von 1938 ist mir nicht ganz klar; vor dem Anschluss 1938 waren die Nationalsozialisten in Österreich verboten, nachher waren sie die Herrscher -- aber haben sich ihre Ansichten durch den Anschluss geändert? -- Österreicher 00:52, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Die Kontakte zur Neonazi - Szene bedürfen wohl auch einer näheren Ausführung, um sie stehen zu lassen. Nicht jeder Nationalist ist zwangsläufig Neonazi. --Cjlpa 15:26, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten

@ 84.157.117.211: So gehts aber auch nicht - einfach löschen... wenn Du inhaltlich was beizutragen hast, dann mach das doch bitte; wenn Du Anstoss an Inhalten nimmst, dann diskutiere das bitte auf dieser Seite. Danke! --Cjlpa 00:41, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Nachname

inwiefern ist das relevant von was sich sein nachname ableiten lässt ?!! jeder nachname lässt sich von irgendetwas ableiten. dann müsste man diese überflüssige information bei jeder persönlichkeit anführen.

Find ich auch. Raus damit.
Wieso? Als Deutschnationaler ist das eine ziemliche Ironie, oder etwa nicht? --Braveheart Welcome to Fight Club 02:15, 6. Mär 2006 (CET)
Wie gesagt, jeder Name lässt sich von irgendwas ableiten. Hat auch gar nichts mit Symphatie diesem Herrn Strache gegenüber zu tun (soweit käm's noch!), aber diese Zeile klingt schon sehr nach nicht ganz sachlichem "der FPÖler hat ja einen tschechischen Namen! *Kicher*
Ein ganz anderer Fall ist der Peter Hojac, der sich ja selbst den Mädchennamen seiner Mutter Frau Westenthaler verliehen hat. Sowas ist durchaus erwähnen- und wissenswert. Mal ganz davon abgesehen dass mir persönlich diese ganzen Leute eh am Allerwertesten vorbeigehen.

Jetzt hat sich wieder jemand bemüßigt gesehen, "Strache" von "Straha" abzuleiten. So what?! Ca. 1/3 der Wiener sind aus den österreichischen Kronländern Böhmen und Mähren (dem heutigen Tschechien) zugewandert. In wien kennt jeder den Witz: "Ein Wiener: ein Raunzer. Zwei Wiener: eine Heurigenpartie. Drei Wiener: gibt's net - weil jeder Dritte is a Böhm'". Daß "Strache" eine tschechische Namenswurzel hat (so wie sein Vorgänger Kabas), ist in Wien ungefähr so sensationell, wie die Aussage "CSU-Abgeordneter XY ist röm.-kath." ... Das steht auch nicht in jeder Bio eines CSU-Bundestagsabgeordneten dabei, weil es einfach irrelevant ist. Nochmals: so what? --Christianus 18:48, 4. Jun 2006 (CEST)


"schwarzafrikanische Zwangsprostitution"

Ich würde den Begriff "schwarzafrikanische Zwangsprostitution" gerne ersetzen. Er ist populistisch, fremdenfeindlich und entspricht dem genauen wording der fpö. wenn er stehen bleibt, dann als zitat (anführungszeichen, kursiv?).

Bitte, warum ist "schwarzafrikanische Zwangsprostitution" (die in Wien es unbestritten gibt) "populistisch" oder "fremdenfeindlich"?! Und v.a.: durch welche andere Bezeichnung sollte denn das Phänomem sonst beschrieben werden? Man könnte natürlich - politisch völlig unkorrekt, weiß ich, danke! - "illegale Negerhuren" sagen, aber ich denke nicht, daß das die bessere Bezeichnung wäre. Ist die Realitätsverweigung durch p.c.-Scheuklappen schon so weit gediehen, daß man nicht mehr nur in zensurierten Termini sprechen darf, sondern bereits die Realität völlig ausblenden muß, um nicht irgendwo ins rechte Eck gestellt zu werden?
Fakt ist: 1.) es gibt Zwangsprostitution in Wien (darüber sind hier erst unlängst zwei hochrangige Polizeioffiziere gestolpert, wie wir alle wissen). 2.) Es gibt illegal sich als Prostituierte betätigende Schwarzafrikanerinnen, und zwar nach Polizeiangaben nicht bloß in Einzelfällen, sondern z.B. in bestimmten Teilen des 2. Gemeindebezirks recht dominierend. 3.) Es besteht der begründete Verdacht, daß diese Schwarzafrikanerinnen das nicht ganz freiwillig tun (meinen wenigstens die Polizei und div. Sozialstellen der Gemeinde Wien, denen man eine besondere FPÖ-Nähe wohl schwerlich wird nachsagen können). Sohin gibt es das Problem "schwarzafrikanische Zwangsprostitution", das m.E. nicht dadurch besser wird, daß man es in Anführungszeichen setzt. That's it. --Christianus 12:26, 11. Aug 2006 (CEST)
Klingt ja alles wie eine schöne Milchmädchenrechnung. Nur: Ist diese schwarzafrikanische Zwangsprostitution die einzige Zwangsprostitution, die ein Problem darstellt? Welche Zwangsprostitution stellt für dich kein Problem dar? Anscheinend ist für Hr. Strache die osteuropäische Zwangsprostitution kein Problem. Insofern ein politisches und xenophobes Schlagwort, dass entsprechend gekennzeichnet werden sollte. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:35, 14. Aug 2006 (CEST)
Hier liegt m.E. ein Mißverständnis vor. Es geht hier nicht darum, ob es osteuropäische Zwangsprostitution gibt, sondern darum, daß der Vorposter den Begriff "schwarzafrikanische Zwangsprostitution" als populistisch, fremdenfeindlich etc. ersetzen möchte. Dagegen habe ich mich ausgesprochen - und zwar prinzipiell (s.u.) und dann auch deshalb, weil ich nicht wüßte, wodurch man den Begriff denn ersetzen sollte. Ob Straches - zutreffendes oder eben nicht zutreffendes - Betonen schwarzafrikanischer Zwangsprostitution nun populistisch etc. ist, steht hier nicht zur Debatte. Hier geht es darum, ob ein Begriff nur deshalb, weil er (in völlig hochsprachlicher Ausdrucksweise, wohlgemerkt!) ein Phänomen beschreibt, dessen Artikulierung von bestimmten Kreisen als populistisch, fremdenfeindlich etc. angesehen wird, bereits unzulässig wird. Lassen Sie mich das an einem Beispiel erläutern:
Hätte Strache z.B. geagt: "Die vielen Negerhuren sind eine Schande für unser Wien und gehören in den Busch zurückgejagt!", so ist völlig klar, daß diese Ausdrucksweise in einem Lexikon nicht (bzw. nur als illustrierendes Zitat) möglich ist. Deshalb jedoch eine völlig neutrale (man könnte geradezu sagen: "wissenschaftliche" - auch ein Soziologe würde es nicht anders benennen!) Bezeichnung des Phänomens bereits zu tabuisieren, nur weil man der Ansicht ist, die sich in der Problemstellung artikulierende dahinterstehenden Weltanschauung sei fremdenfeindlich etc., halte ich für völlig verfehlt. Das führt nur dazu, daß über alles, was nach Ansicht maßgeblicher Kreise nicht sein darf, nicht mehr (nämlich nicht nur nicht in hetzerischer Ausdrucksweise, sondern überhaupt nicht!) gesprochen werden darf — m.a.W.: ein Sprach- und Denkverbot wird statuiert, denn worüber man nicht mehr reden darf, darüber kann auch keine Meinungsbildung stattfinden. Es wird Sie nicht überraschen, daß ich solche Inquisitionsmethoden in einem Medium wie Wikipedia schärftens ablehne. --Christianus 11:05, 16. Aug 2006 (CEST)
Ok, tut mir leid, ich hatte eigentlich nur den letzten Satz der IP als ernsthaften Wunsch aufgefasst. Gegen die kursive Schreibweise als Zitat spricht dagegen nix, oder? Es ist ja nicht gerade eine allgemein gebräuchliche Formulierung ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:14, 16. Aug 2006 (CEST)
ack Braveheart, ersetzt sollte er nicht werden, aber kursiv oder Anführungszeichen wären angebracht, da es sich quasi um eine Wortkreation der Blauen handelt (googelt mal). --Sergio Delinquente 11:32, 16. Aug 2006 (CEST)
Zitat von Christianus: "es gibt Zwangsprostitution in Wien (darüber sind hier erst unlängst zwei hochrangige Polizeioffiziere gestolpert, wie wir alle wissen)." Also von "Zwangsprostitution" weiß ich nichts. Der eine hat einen Bordellbesitzer vor einer anstehenden Razzia gewarnt, weil in seinem Betrieb Prostituierte gearbeitet haben, die weder Aufenthaltsberechtigung noch Arbeitsbewilligung gehabt haben. Woher die Information stammt, daß diese Damen zu ihrem Job gezwungen wurden, möchte ich wissen! --Martin Drucker 08:36, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


politische Linie

unter "politische Linie" steht,dass er eine (konservative,) DEUTSCHnationale politik macht. das ist nicht ganz richtig. er hat immer wieder (öffentlich) bekräftigt, dass er sich zum österreichischen staat bekennt, somit wäre das eine unterstellung, die auf spekulationen beruht.

Hm, also die Änderung finde ich auch richtig. Aber was sollen deine restlichen Änderungen, hm?
Ich bin auch der Ansicht, dass "DEUTSCHnational" kein treffender Begriff ist. Zudem sugeriert dies eine antisemitische und nationalsozialistische Gesinnung, welche nicht als erwiesen angesehen werden sollte (Unschuldsvermutung).
Jaja, was es deiner Meinung hier suggeriert ist nicht relevant. Strache bezeichnet sich doch selbst als "Deutscher", siehe Sommerinterview letzes Jahr. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:53, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Folgt aus dem Verständnis als "Deutscher" automatisch eine "deutschnationale" politische Linie? (Mag sein, dass das Haarspalterei ist, doch ich hätte dies gerne geklärt.) 13:52, 30. Mai 2006
Öh, ja, es suggeriert ja auch nicht sofort eine antisemitische oder Nazi-Gesinnung, sondern nur die Bekenntnis zu einem Kulturkreis, der so seit mindestens 50 Jahren nicht mehr besteht ;-) Es widerspricht damit auch nicht einem Österreich-Patriotismus, er vertritt seiner Meinung nach halt nur die "echten" Österreicher gegen all die bösen Einwanderer (= Ausländer). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:48, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich gestehe, dass ich dir Recht geben muß. Das Wort "deutschnational" an sich suggeriert tatsächlich noch keine antisemitische oder Nazi-Gesinnung. Der Umstand, dass auf die DNVP verlinkt ist allerdings schon. Villeicht kann ich einen Fachman dazu bewegen eine Begriffsdefinition von "deutschnational" einzupflegen. Danke für die sachliche Diskussion :-)
Ok, dass auf die DNVP verlinkt wird ist natürlich auch nicht ok. Hab das mal auf Deutsche geändert. Ich setz mal mir "deutschnational" mal auf die ToDo-Liste. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:07, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Würde das auf eine rechtskonservative, nationalistische Politik ändern. Der Link auf Deutsche macht m.E. wenig Sinn. Ist so ein Link, wo der Leser dann zu etwas komplett Anderem geführt wird als er wahrscheinlich annimmt. Österreichpatriotisch ist zwar eine ganz liebe Wortkreation, ist aber völlig irreführend: was ist eine patriotische Politik? Sollte nicht jeder Politiker, egal von welcher Partei, Patriot sein? Patriotismus ist Vaterlandsliebe und das setze ich bei jedem Politker voraus! --Sergio Delinquente 08:41, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Strache wird in den Medien (m.E. zu Recht) als Rechtspopulist bezeichnet. eine rechtskonservative, rechtspopulistische Politik würde also auch gut passen. --Sergio Delinquente 08:54, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
"Rechtspopulitisch" würde m.E. auch genügen, das "rechtskonservativ" eine ziemlich sinnlose Wortkreation ist ("Linkskonservativ" wäre dann Erhard Busek - oder was? :-D
Was das "österreichpatriotisch" betrifft, begeistert mich dieser Begriff auch nicht recht, aber er stellt doch ein wichtiges Faktum klar: schon in den Jahren nach dem EU-Beitritt Österreichs wandelte sich die FPÖ (damals noch unter Haider) allmählich von einer Hurra-Anschluß-an-Deutschland-via-EU-Partei zu einer betont österreichpatriotischen Partei. "Patriotismus ist Vaterlandsliebe und das setze ich bei jedem Politker voraus!" ist in diesem Zusammenhang zwar edel gedacht, aber in der Realpolitik keineswegs zwangsläufig der Fall! Und HC Strache geht eben genau auf der Linie "Wir fühlen uns Österreich verpflichtet" vor. Nun kann man zwar hinterfragen, ob das dann auch "wirklich" so ist — aber es ist jedenfalls ein Postulat, das sich von den Ansagen der Grünen, Roten und Schwarzen ziemlich klar unterscheidet. Und das muß im Artikel eben auch so herauskommen.
Mein Textvorschlag, mit dem, glaube ich mal, wir alle leben könnten, und der die Sachlage einigermaßen objektiv wiedergibt:
Strache vertrat stets eine rechtspopulistische Linie, welche eine Zugehörigkeit Österreichs zur deutschen Kulturnation mit betontem "Österreichpatriotismus" verbindet.
--Christianus 18:11, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Mit dem könnt ich leben. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:35, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich auch. Wobei mir die Anführungszeichen bei dem Wort "Österreichpatriotismus" wichtig wären. So kommt wenigstens klar raus, dass "patriotisch" keine Art der Politik ist. --Sergio Delinquente 09:06, 1. Jun 2006 (CEST)
P.S.: Mir ist bewusst, dass in der österreichischen Politik nicht immer patriotisch gehandelt wird, so naiv bin ich nicht. Aber welcher Politiker antwortet denn auf die Frage "Sind sie ein Patriot?" mit "Nein"? Das wäre glatter politischer Selbstmord.
Hab das mal jetzt so eingebaut, jedoch in die Gegenwart geholt, nachdem Strache weder tot ist noch seine politische Linie verändert hat. ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:51, 1. Jun 2006 (CEST)

Drogenkonsum

welche Drogen soll er konsumiert haben? -- Anesta nachgetragen

Im Jahr 2002 wurde Strache des Drogenkonsums beschuldigt. Daraufhin ließ er sich in München einer entsprechenden Untersuchung unterziehen. Das Ergebnis wurde, wie im ORF-Sommergespräch mit Armin Wolf berichtet wurde, nie veröffentlicht. habe ich rausgeworfen weil viel zu wage. kann sein, daß das ereignis von bedeutung war.

da müsste wenn überhaupt aber mindestens stehen

  • wer ihn beschuldigt hat
  • welche drogen konsumiert zu haben,
  • wer das untersucht hat und
  • was er selbst dazu gesagt hat

so wie es formuliert war, rückt es ihn in ein schlechtes licht, drückt sich aber mehr oder weniger geschickt um die fakten herum. in der form ist das nicht neutral. -- 11:38, 19. Jan 2006 (CET)

Genau so war es aber Thema in der ORF-Wahlsendung im August oder September (weiß ich jetzt nicht mehr genau). Das ist durchaus relevant. Stern 11:40, 19. Jan 2006 (CET)
dann wird sich jemand hinsetzen müssen und recherchieren, hilft alles nix. so ist der abschnitt nicht vertretbar. -- 11:16, 20. Jan 2006 (CET)

Scheidung

Wieso ist alles über die Scheidung gelöscht worden?

LG

Weils die Details noch nicht durch sind und somit die Scheidung noch nicht rechtskräftig ist. Mehr Bürokratie durch Parteisoldaten, wie man an dieser Diskussionsseite sieht... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:35, 23. Mär 2006 (CET)
Habe den kurzen Satz über Straches Scheidung gelöscht. Glaube in der heutigen Zeit ist es nicht unüblich, dass Ehepaare sich trennen, auch bei Politikern nicht. Deswegen finde ich die Ergänzung auf eine laufende Scheidung entbehrlich, v.a. weil es bei Affären steht, was es wohl sicher nicht ist. Wenn er dann geschieden ist, wäre eine entsprechende information beim familienstand oda so zu vermerken. --Caijiao 15:19, 30. Mär 2006 (CEST)

Affären

Ad: Duell mit Salzburger Arzt: Ich hätte die Information, dass es sich nicht um "irgendeinen" Salzburg Arzt handelt, sondern um den Salzburger LAbg. Schnell von der FPÖ, hinzugefügt, leider wurde das wieder gelöscht, ich finde das in diesem Zusammenhang schon interessant. Oder nicht?

Hast du dafür Belege? Laut meinen Informationen wurde der Salzburger Arzt nie namentlich genannt, zumal dieser "Skandal" in den Medien nur am Rande vorkam. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:06, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten
War mir da echt sicher, aber offensichtlich hab ich mir das eingebildet ... nirgends ein Hinweis darauf. Sorry, werd nächstes Mal vorher (besser) nachprüfen ....
Braveheart: Wenn es keine Belege gibt, warum steht die "Mensur" dann als Tatsache? Das müsste man fairerweise ändern. --Taranto 11:23, 3. Aug 2006 (CEST)

Über diese "Mensur" fand ich u.a. folgenden Text ob authentisch, wage ich nicht zu entscheiden):

16.11.2004
Zwei erwachsene Männer treffen einander Ende November in Salzburg zum Duell mit dem Säbel. Ein Blick in die Welt der Burschenschafter.
Salzburg-stadt (SN-alf, chr). Säbelrasseln im Salzburgerland: Ende November treffen einander der Wiener FPÖ-Chef Karl-Christian Strache und der Salzburger Arzt Roman S. (35), beide Burschenschafter, zu einer "Kontrahage". Das heißt, die beiden gehen mit einen Meter langen, stumpfen Säbeln und nackten Oberkörpern aufeinander los.
Strache forderte den Mediziner zum Säbelduell, weil ihm dieser bei einer Veranstaltung des Freiheitlichen Akademikerverbandes öffentlich widersprochen hatte. Strache gehört zur Wiener Burschenschaft "Vandalia". Der Arzt, ein Orthopäde am Krankenhaus Oberndorf, ist Mitglied der Salzburger "Rugia". Deren "Bude" in der Vogelweiderstraße ist Schauplatz des Duells. "Eigentlich sind die beiden Mittdreißiger schon zu alt für einen solchen Kampf. Für zwei alte Herren ist das unangemessen", meint Günter Fürst, Sprecher der Salzburger Burschenschaft Germania. "In diesem Alter sollten die beiden ihre Konflikte anders lösen können."
"Strache und sein Gegner kämpfen auf dem Niveau einer Mittelschul-Burschenschaft", erläutert ein Mitglied der Germania. "Dabei sind die Klingen nicht gewetzt und es wird nur auf den Oberkörper gezielt." Bei Studenten-Mensuren dagegen werden die Hiebe mit einem scharfen Säbel gegen das Gesichts des Gegners geführt.
Etwa 30 Minuten lang schlagen die Duellanten aufeinander ein, es dürfen 60 mal 4 Hiebe geführt werden. Ausweichen oder Abwehren gilt als ehrlos.
Auf ihre Schmisse - die Narben im Gesicht - sind die Burschen besonders stolz. "Pauk-Ärzte" nähen Wunden an Ort und Stelle. "Manchmal springen auch Medizinstudenten ein", so ein Aktiver. Ein "Klingenwischer" sorgt für sterile Säbel. Sinn der Übung ist vor allem, seine Männlichkeit zu beweisen.
Wolfgang Caspart vom Freiheitlichen Akademikerverband findet daran nichts Außergewöhnliches: "Das ist doch genauso, wie jemanden zum Tennismatch herauszufordern. Die beiden sollen ihren Spaß haben."
Weitere Salzburger Burschenschaften sind die Landsmannschaft Salzburg, das Corps Frankonia, die Sängerschaft Hohensalzburg und die Burschenschaften Gothia und Germania.
Viele, vor allem FPÖ-nahe Salzburger, sind Burschenschafter, etwa Ex-LR Robert Thaller.

Aus eigener Wahrnehmung kann ich mich an ein ORF-Interview mit Strache am Tag nach der "Mensur" erinnern, in welchem dieser sehr aufgeräumt und ohne sichtbare Läsionen versicherte, das ganze habe sportlichen Charakter gehabt und ihm gehe es bestens. Da mittlerweile doch fast zwei Jahre ins Land egangen sind, wäre ich dafür den Absatz etwas zu kürzen - denn so relevant ist die Sache nun auch wieder nicht. --Christianus 14:34, 3. Aug 2006 (CEST)

Medienberichte (Buchrezension)

Sorry, aber der Artikel ist sowas von irrelevant und hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Das muss raus. --Taranto 11:23, 3. Aug 2006 (CEST)

Wieso? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:32, 3. Aug 2006 (CEST)
Ich melde mich später, mir ist was dazwischen gekommen. --Taranto 14:37, 3. Aug 2006 (CEST)
Naja, hier muß ich Kollegen Taranto schon prinzipiell recht geben: es ist wirklich recht irrelevant. Aber wenn Ihr "braveheart"liches Herz dran hängt, lassen wir's halt in Gottes Namen drinnen! Der Succus der ganzen G'schicht ist: Armin Wolf wollte Strache durch eine — wie man in Wien so schön sagt: g'fernzte (für Pifkes: hinterhältige) — Frage gleich zu Interviewbeginn als Neonazi denunzieren, Strache hat jedoch blitzschnell und routiniert reagiert und konnte den Untergriff abwehren. That's it ... Warum das unbedingt in Wikipedia stehen muß, ist mir nicht klar, aber bitte: "Wie es euch gefällt!" --Christianus 14:42, 3. Aug 2006 (CEST)
*lol* ja gaaaanz professionell hat der Herr Strache das gemacht... --Sergio Delinquente 14:52, 3. Aug 2006 (CEST)
Dein Wissen über die Zustände im ORF ist sagenhaft... Die Fragen zum Deutschtum waren natürlich auch total hinterhältig. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:54, 3. Aug 2006 (CEST)

Rap - Relevant?

Ich sehe hier nicht wirklich die Relevanz eines Wahlkampf-Ereignisses gegeben. Genauso könnte man bei Schüssel jedes Volksliedbuch dazu schreiben, dass unter seiner Führung bei der ÖVP publiziert wurde... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:03, 23. Aug 2006 (CEST)

Es ist gerade aktuell - sollte es nach der Wahl keinerlei Bedeutung mehr haben - was ich mir allerdings nicht wirklich vorstellen kann - ich denke es handelt sich um eine Geschichte die mit "Hump, Dump" vergleichbar ist und daher immer mit HC S assoziert werden wird - dann würde ich es dann entfernen. --Rot 11:30 24. Aug 2006 (CEST)
Vergleichbar damit wäre eher Gusenbauers Bergtour in seltsamem Gewand gewesen... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:39, 24. Aug 2006 (CEST)
Die ist zwar auch sehr amüsant aber ich würde es nicht für vergleichbar halten. Schauen wir mal was bei der Geschichte herauskommt. Löschen kann man das immer noch. --Rot 11:50 24. Aug 2006 (CEST)
Ok, dann lassen wir es im Wahlkampf drin, bezeichnen es auch dementsprechend und löschen überflüssige Sätze raus, schließlich ist das nicht der Hauptaspekt von Strache. Einverstanden? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:44, 24. Aug 2006 (CEST)
Nun gut, den neuen Titel finde ich besser mit meinem ursprünglichen war ich ohnehin nicht glücklich. Ob es nicht gut wäre den Link zu hiphop.at zu lassen weiss ich nicht so recht aber wenn Du nun damit einverstanden bist und auch den Inhalt in seiner jetzigen Form bis zu Klärung der Frage ob er nach dem Wahlkampf auch noch von Interesse ist belässt passt das für mich. Ich verstehe nicht ganz den Anspruch hier die Artikel möglichst kurz zu halten. Gibnt es diesbezüglich eine Policy? Für mich wäre - solange natürlich die Qualität stimmt und der Inhalt einem brauchbaren Objektivitätskriterium für seriösen Journalismus entspricht - nichts gegen Umfang einzuwenden. Wenn es einen Absatz im Text über Poltiker gibt der die jeweiligen Wahlkämpfe und Ihre darin vertretenen Postionen und verwendeten Mittel erläutert so wäre das denke ich weder ein Schaden für die Enzyklpädie noch für den poltischen Diskurs. -- Rot 14:46 24. Aug 2006 (CEST)
Nein, es geht nicht um die Kürze des Artikels, sondern darum, dass hier ein für die Person nicht sonderlich relevantes oder bezeichnendes Thema 1/4 des Artikelumfangs ausmacht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:54, 24. Aug 2006 (CEST)
Da kann man wohl auch nichts machen sondern nur hoffen, dass jemand relevantere Texte hinzufügt (was auch imemr das sein möge - genauere recherchen zu Positionen - wissenschaftliche Arbeiten zur Person??). Deshablb weniger bedeutende Dinge wegzulassen - weiss nicht ob das so zielführend ist - es wird ja niemand gezwungen bis zum Ende zu lesen und die Hierarchie des Textes ist gut strukturierert was die Abfolge von allgemein zu speziell betrifft. -- Rot 15:00 24. Aug 2006 (CEST)

Ok, aber wieso nicht die entsprechende Kategorie zuordnen?

  1. (Aktuell) (Vorherige) 21:04, 12. Mär. 2007 Alexander72 (Diskussion | Beiträge) (→Weblinks - Dummsinn rev.)
  2. (Aktuell) (Vorherige) 20:53, 12. Mär. 2007 Conspiration (Diskussion | Beiträge) K (→Weblinks - Kategorie ergänzt: Rapper (Österreich))

Wer hat nun recht? --Gruß, Constructor 21:32, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hm ich weiss nich ob man dem Rap damit einen gefallen tut nur weil ein politiker auf modern macht. ich habe mal versucht das anzuhören es blib beim versuch totpeinlich! der hcs ist sicher kein erns zunehmender musiker und wird auch nie den ansrpruch erheben künstler zu sein - ich denke frau jellinek wird dann sofort die staatsbürgerschaft vom vatikan beantragen. alexander72 21:45, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich dachte auch erst, es ist Satire über ihn, bis ich das hier gelesen habe (ähnlich dem Stoiber-Rap). --Gruß, Constructor 21:52, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Oh Gott, konnte der Stoibär es auch nich lassen?? alexander72 21:56, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

http://www.die-stimme-der-freien-welt.de/post/20060113/stoiber-transrapid - dort den Remix anklicken... --Gruß, Constructor 23:31, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

--Die Tageszeitung Der Standard und das Online-Magazin hiphop.at riefen im Gegenzug zu einem „HC Diss Contest“ auf. Mehr als fünfzig Beiträge wurden innerhalb von drei Wochen eingesandt [11].-- Ist so etwas relevant?? Genauso wie wenn Herr Gusenbauer etwas nicht durchbringt und mein schreibt, dass bei den OÖN 205 Leserbriefe dazu einlangten. Meines Erachtens total entfernungswürdig! (nicht signierter Beitrag von 85.193.134.117 (Diskussion) )

Mehr als fünfzig fertig asugearbeitete Tracks (Text, Musik, Arrangement ...), die dann bei einem Konzert präsentiert wurden halte ich - wenn schon der HC-Rap hier als relevant betrachtet wird - für durchaus erwähnenswert (abgesehen davon und ganz subjektiv - also für den Artikel uninteressant - waren diese Raps durchwegs um Klassen musikalisch gehaltvoller). --Tsui 23:35, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Burschenschaft Vandalia

Strache vertritt eine rechtspopulistische Linie, welche eine Zugehörigkeit Österreichs zur deutschen Kulturnation mit betontem "Österreichpatriotismus" verbindet. Beide Wahlkampagnen wurden von mehreren Nichtregierungsorganisationen sowie von politischen Gegnern als fremdenfeindlich eingestuft.

Auch im Wahlkampf für die Landtagswahlen 2005 in Wien setzte die FPÖ auf das Thema Ausländer. Ab September 2005 schaltete die FPÖ eine Kampagne (Anzeigen und Plakate) mit dem Claim “Deutsch statt 'nix verstehen'“, “Herr im eigenen Haus bleiben“ oder "Pummerin statt Muezzin". Aber auch gegen Homosexuelle wendete sich die Kampagne: "Für die Ärmsten der Armen und nicht die Wärmsten der Warmen". Als Hauptverantwortlicher für die als fremdenfeindlich und homophob kritisierte Kampagne gilt FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl, hinter Strache die Nr. 2 in der Partei. Parallel dazu wurden in Tageszeitungen Inserate mit dem Titel “Soldaten raus aus Afghanistan!“ geschaltet, in denen sich die FPÖ auch klar gegen den Ankauf der Eurofighter ausspricht.

Strache ist Mitglied der schlagenden, deutschnationalen pennalen Burschenschaft Vandalia. Im Herbst 2004 forderte Strache einen Salzburger Arzt wegen einer Beleidigung zu einer Mensur auf, mit stumpfen Klingen; diese fand am 28. November 2004 statt. In den österreichischen Medien wurde intensiv und kritisch über dieses Ereignis berichtet.

Während des ORF-Sommerinterviews 2005 im Rahmen der Sendung “Sommergespräche“ wurde bekannt, dass auf der Internetseite Straches ein Text aus seinem Lieblingsbuch von Ernst Jünger: “Der Waldgang“, stand. Dieser Textauszug hatte bereits Jahre zuvor auch auf der Webpräsenz des bundesdeutschen Journalisten Jürgen Hatzenbichler, ein ehemals bekennender Nationalist, gestanden. Der ORF-Moderator Armin Wolf eröffnete zunächst seinem Gast: “Jetzt fand ich auf Ihrer Homepage eine ganz tolle Zusammenfassung von diesem Buch, sehr elegant geschrieben und habe Sie bewundert, dass Sie so gut schreiben können.“ Darauf Strache: “Ich schreibe gern und ich habe auch in einer Tageszeitung einmal die Ehre gehabt Gastkommentare schreiben zu dürfen und das ist ein Hobby von mir, ja.“ Erst dann konfrontierte der Moderator Strache mit seinen Recherchen. Daraufhin stellte Strache klar, dass die Texte seiner Homepage nicht von ihm persönlich, sondern von Mitarbeitern geschrieben würden. Im übrigen habe der konkrete Text keinen rechtsextremen Inhalt. TV-Interview, Armin Wolf (2005) über die "Heimatseite" v. HC Strache bei raketa.at zufinden

Strache soll ein Rechtspop...? ein Rechtsextremer ist er! a) seine feindlichen aussagen gegen ausländer b) burschenschaft verbindungen c) hat er eine partei übernommen die als "bis rechtsextrem" gilt, hat namen nicht verändert, ist also fast gleichgebliben. wenn eine terrorgruppe morgen eine terrorgruppe2 aufmacht ist terrorgruppe keine terrorgruppe mehr?


  1. (Aktuell) (Vorherige) 00:19, 28. Aug 2006 Jacktd (Diskussion | Beiträge) K (Revert auf Version von Benutzer:Braveheart (24. Aug 2006, 15:14). brauchen wir nicht)
  2. (Aktuell) (Vorherige) 00:18, 28. Aug 2006 84.108.133.147 (Diskussion)
Die Bezeichnung als rechtsextremer Bedarf mal einer Quelle, die zitierfähig ist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:43, 28. Aug 2006 (CEST)

Strache ist schon als Rechtsextrem zu bezeichnen weil er eine rechtsextreme FPÖ übernommen hat, wenn er sich nicht von der ausländerfeindlichen Politik distanziert, und das hat er nicht gemacht, sollte er und darf er als rechtsextrem bzw. ausländerfeindlich bezeichnet werden.

..In diesem Sinne gedenken wir am 8.Mai aller Toten der beiden Weltkriege und setzen alles daran, um ähnliches Unheil von unserer Heimat in Zukunft abzuwenden. Unterzeichnet: Mag. Herbert Haupt Bundesminister, Dr. Jörg Haider - Landeshauptmann, .. Heinz-Christian Strache - Landtagsabgeordneter http://olympia.burschenschaft.at/pressetext20020502.html --euroinfo 30. Aug 2006 (CEST)


Nationalsozialistisches

Im Jahr 2004 entschied das Oberlandesgericht Wien in einem Prozess, den Strache gegen profil angestrengt hatte, man könne ihm "eine Nähe zu nationalsozialistischem Gedankengut" nachsagen. Strache verteidigte ua. Stadlers Worte von der "angeblichen Befreiung" im Jahr 1945. Die jährliche Trauerkundgebung der Burschenschafter am 8. Mai, dem Tag der Kapitulation Hitler-Deutschlands, fand er "moralisch wertvoll". Im Jahr 2004 hielt er dort höchstpersönlich die Totenrede. Darüber hinaus versichert Strache der Aula, von welcher sich Mitte der neunziger Jahre die FPÖ-Spitze noch öffentlich distanzierte, dass diese in ihm "immer einen verlässlichen Ansprechpartner finden [wird]." http://www.doew.at/frames.php?/projekte/rechts/chronik/2003_07/aula.html

Wird auch hier nochmal erwähnt. Insofern dürfte das jetzt geklärt sein. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:32, 4. Sep 2006 (CEST)

Mensur

@Braveheart: Zeig mir eine verlässliche Quelle, in der steht, dass die Mensur tatsächlich stattgefunden hat. Die Mensur hat es niemals gegeben. War vielleicht angekündigt oder gedroht, aber sie hat niemals stattgefunden. Auch der ORF hat niemals berichtet, dass es eine gegeben hat. Es wurde nur in der Möglichkeitsform gesprochen. --Demel 21:08, 14. Sep 2006 (CEST)

[1]. Wenn ich zitieren darf: STANDARD: Wann haben Sie die letzte Mensur gefochten? Strache: Die letzte ist in den Medien gewesen, mit einem Salzburger Arzt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:16, 14. Sep 2006 (CEST)
Ergänzung, falls der Link mal verschwindet: das war ein Artikel im "Standard" vom 21.8.2006, der ein Interview mit Strache enthält. Strache betont dabei, dass es eine "Mensur" und kein "Duell mit dem Säbel" war. --Österreicher 22:15, 14. Sep 2006 (CEST)

Schulabschluss Handelsschule

Wo ist die Quelle oder der prüfbare Beweis, dass er die Schule nicht abgeschlossen hat?

1) Er hat die Schule (3 Jahre) mit Erfolg abgeschlossen. 2) Auf drängen seiner Eltern hat er danach die Lehre als Zahntechniker begonnen. So ist es! --Demel 21:12, 14. Sep 2006 (CEST)

Ganz Österreich weißt, das Strache keine Matura hat. Das wird von den meisten Kritikern auch als Argument verwendet. Ich glaub auch kaum, das Strache das je abgestritten hat. Diesen Satz hatte ich als Antwort für die Änderung von "212.152.241.253" eingefügt gehabt. Wie gesagt: Wenn schon, denn schon... -- Don Vincenzo 12:33, 15. Sep 2006 (CEST)

Die Handelsschule (3-jährig) schließt man ohne Matura ab. Es ist ein sogenannte mittlerer Schulabschluss. Keine Matura zu haben bedeutet also nicht, die Schule nicht abgeschlossen zu haben. Woher nimmst du, Don Vincenzo, denn den Satz, er habe die Schule nicht abgeschlossen? WL 14:54, 15. Sep 2006 (CEST)

Ich hab mich falsch ausgedrückt. Ich meine ja nur, das er keine Matura hat und damit die AHS nicht abgeschlossen hat. Muss nicht erwähnt werden, aber stimmen tuts trotzdem! -- Don Vincenzo 20:24, 15. Sep 2006 (CEST)
Er hat ja gar keine AHS angefangen. Es stimmt auch, dass er das Jus-Studium nicht abgeschlossen hat oder die Ausbildung zum Astronauten und niemand würde das in einen Artikel schreiben wollen. Verstehst du meinen Punkt? Lg WL 23:44, 15. Sep 2006 (CEST)
Dieser Vergleich ist irgendwie fehlgegriffen. Fast jeder Politiker hat immerhin die AHS abgeschlossen, Strache nicht. Kein Politiker ist Austronaut, Strache nicht. Merkst den Unterschied? In einem Jahr habe ich die Schule auch abgeschlossen, bin ich nun auf Niveau mit einem Astronauten?
Der Satz ist ja schon entfernt. Man muss es aber erwähnen, wenn man seinen Schulabschluss in diesem Artikel vertieft... -- Don Vincenzo 15:33, 17. Sep 2006 (CEST)
Red doch net so an Stuss zam, Westenthaler hat auch keine AHS abgeschlossen. Du scheinst ernsthaft zu glauben, die AHS wäre der einzige Bildungsweg... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:57, 17. Sep 2006 (CEST)
Ähem ja, Hojac... *lol*
Ich hab von sowas echt nichts gesagt. Es könnte nur eine Erwähnung Wert sein, wenn man sagt das er keine Matura hat. Wobei, es ist mir eh schnurzegal, über so einen dämlichen kurzen Satz braucht man nicht so lang diskutieren... -- Don Vincenzo 18:49, 17. Sep 2006 (CEST)
Ich denke wir müssen uns nicht auf das Niveau eines Ing. Hojac hinabbegeben. ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:32, 17. Sep 2006 (CEST)
Es ist im Absatz zum Werdegang tatsächlich nicht wirlich bedeutsam. Interessant ist es vielleicht im Zusammenhang mit seiner Mitgliedschaft in einer pennalen (=Mittelschüler) Burschenschaft. --Tsui 15:54, 19. Sep 2006 (CEST)

Wie kann jemand mit Handelsschul-Abschluss, der nicht zu einem Hochschulstudium berechtigt, Jus studieren? Woher stammt die Information er hätte das getan? --Tsui 19:01, 3. Okt 2006 (CEST)

"Rap"

Eine IP hat gerade die Zahl der Downloads von 65.000 auf 215.000 erhöht. Gibt es dazu Quellen? Wenn ja - und ich vermute, dass das eben, als Betreiber seiner Site, die FPÖ ist - sollte das auch im Artikel notiert werden (etwa: "Nach Angaben der FPÖ ..."). Auf jeden Fall sollte eine Quelle für die Zahlen genannt werden. --Tsui 20:22, 18. Sep 2006 (CEST)
Hätte ich fast vergessen - im Artikel ist zu lesen, der "Rap" wäre mehrmals auf Ö3 gespielt worden. Da ich selbst praktisch nie Ö3 höre eine Frage: in welchem Rahmen geschah/geschieht das? Auszugsweise od. komplett im Rahmen der Wahlberichterstattung? Als bezahlte FPÖ-Wahlwerbung? Dass das Stück einfach im normalen Musikprogramm integriert ist, was der Artikel derzeit nahelegt, kann ich nicht glauben. --Tsui 20:40, 18. Sep 2006 (CEST)

Selbiges habe ich gestern genauso ungläubig wie du einen Freund gefragt, der im Büro den ganzen Tag Ö3 nebenher laufen hat. Antwort: Nein, natürlich wurde es nicht als "normaler" Song gespielt (wäre ja noch schöner). Es wurde auszugsweise im Rahmen der Berichterstattung gespielt, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wurde natürlich mehrmals darüber berichtet, so gesehen wurde es auch mehrmals gespielt. Werde das gleich ändern. --Sergio Delinquente 15:30, 19. Sep 2006 (CEST)
Dachte ich mir doch - danke für die Korrektur im Artikel. --Tsui 15:55, 19. Sep 2006 (CEST)
Hallo, ich hab das Lied ca. 3 mal auf Ö3 gehört. Dadurch habe ich es kennengelernt. Es war einmal in der Früh beim Kratky und dann am Nachmittag gegen 16h00 Uhr nachmittags. Aber wie oft das letztendlich gespielt wurde, weiss ich nicht. Im Krone-Hit Radio haben die das auch gespielt. (Ich habs dort nur einmal gehört). Achja, in der FPÖ-Homepage steht noch von 65.000 Downloads. Sind sicher jetzt mehr geworden, aber genau steht nichts. --Braunauer 17:46, 19. Sep 2006 (CEST)
Die wesentliche Information dabei, ist in welchem Zusammenhang das Stück gebracht wurde. Es ist ein großer Unterschied, ob über die Produktion gesprochen od. berichtet wird und es dabei sozusagen zitiert wird, oder ob es im normalen Musikprogramm ist. Letzteres ist wohl mit Sicherheit nicht der Fall. --Tsui 18:05, 19. Sep 2006 (CEST)
Keine Ahnung, in welchem Zusammenhang das Lied gespielt wurde. Ich verwende Radio immer als Hintergrundberieselung. --Braunauer 10:56, 21. Sep 2006 (CEST)


"Strache: Rap ist heute eine Musikrichtung, die bei allen Jugendlichen beliebt ist. Mit dem soziokulturellen Hintergrund hat das nur mehr sehr wenig zu tun, wenn überhaupt. Das zeigt auch der Erfolg des „HC-Rap“, der mittlerweile über 250.000 Mal heruntergeladen wurde. Ich erinnere in diesem Zusammenhang auch an deutschsprachige Rap-Gruppen wie die Fantastischen Vier oder Jazzkantine." Quelle: http://jungefreiheit.de/aa_03.htm --217.85.111.8 19:41, 27. Sep 2006 (CEST)

Straches "Rechtsextremismus"

Im Artikel steht: "Das Oberlandesgericht Wien entschied in einem Gerichtsurteil im Jahre 2004, dass man Strache öffentlich eine Nähe zu nationalsozialistischem Gedankengut nachsagen dürfe"

Ich würde da gerne anschließend hinzufügen, dass er sich jetzt permanent öffentlich distanziert, rechtsextremes Gedankgut zu führen. Ich meine, zumindest seit der Gründung des BZÖ vor eineinhalb Jahren hat man von Strache keine derartigen Sätze oder Aussagen mehr gehört. --Braunauer 11:04, 21. Sep 2006 (CEST)

Sorry, das permanente öffentliche Distanzieren und die gleichzeitige Wahlkampf-Hetze widersprechen sich ein wenig, meinst du nicht? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:05, 21. Sep 2006 (CEST)
Meine ich nicht so ganz. Westenthaler macht im Prinzip das gleiche wie Strache (Ausländer-raus-Politik) und er gilt nicht als Rechtsextremer. Zudem finde ich nicht, dass ein ausländerfeinliches Thema sofort gleichzusetzen ist mit Rechtsradikalität oder Deutsch-Nationentum. Was wäre wenn die Grünen so eine Ausländerpolitik verfolgen? Sind die dann auch rechtsextrem? --Braunauer 11:29, 21. Sep 2006 (CEST)
Braunauer, versuche mal den Text zu verstehen. Hier geht es nicht darum, wer als Rechtsextremer geht, sondern darum, was unabhängige Gerichte für Verleumdung halten und was nicht. Das kann Strache nicht durch Beteuerungen einfach tilgen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:39, 21. Sep 2006 (CEST)
Den Satz will ich ganz und gar nicht löschen, aber es könnte gut möglich sein, dass an seiner jetziger Distanzierung was wahres dran ist. Vielleicht gibt es bei ihm dahingehend eine Sinneswandlung. Ich persönlich kann ihn bei besten Willen nicht mehr als "Rechtsradikalen" einstufen. Genauso wenig, wie die Grünen "linksextrem" sind. --Braunauer 12:05, 21. Sep 2006 (CEST)
Braunauer, glaub mir, der Strache ist mittlerweile bei jeden (sogar bei mir) besser angesehen, als der Hojac. Seine gestrige TV-Konfrontation hat Bände gesprochen: Unfassbar umgangslos, billigste Polemik und fehlende Argumentation. Also auch er hat den Ruf von Strache. Und Ausländerpolitik kann man jederzeit diskutieren ohne als Rechtsextremer abgestempelt zu werden, nur das ist genau bei Strache NICHT der Fall. Mit Mottos wie Wien darf nicht Istanbul werden und Daham statt Islam betreibt er nur Verhetzung und deshalb laufen auch mehrere Anklagen gegen ihn... -- Don Vincenzo 12:59, 21. Sep 2006 (CEST)
@Braunauer: Der Sinneswandel müsste sich schon konkreter als nur mit Worten niederschlagen, damit ein Zusatz gerechtfertigt wäre. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:12, 21. Sep 2006 (CEST)
Ok, ich verstehe. Wie gesagt, ich hätte gerne nur dazugeschrieben, dass Strache mehrmals sagt, sich jetzt von dieser Ideologie distanziert zu haben. Nicht mehr, nicht weniger. Grüße, --Braunauer 13:29, 21. Sep 2006 (CEST)

@Tsui:

Danke das du den Absatz sprachlich geglättet hast, aber Van der Bellens öffentlichen Aussage bei der TV-Konfrontation (er will Strache wegen Verleumdung anzeigen) könnte man doch dazuschreiben, oder? Grüße -- Don Vincenzo 13:04, 21. Sep 2006 (CEST)

Hast du eine Quelle, dass da auch mehr draus geworden ist? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:11, 21. Sep 2006 (CEST)
Hier ist eine Quelle: News-online. Aber Vorsicht: Die Klage ist noch nicht eingereicht. Wer weiss, ob die wirklich klagen wollen. Vorerst mal abwarten --Braunauer 13:25, 21. Sep 2006 (CEST)
In den TV-Diskussionen wurde/wird viel gesagt. Ein mögliche (!) Klage, die in einem Nebensatz angekündigt wird, erscheint mir eher nicht so bedeutsam. Deshalb hatte ich herausgenommen. Selbst wenn eine Anzeige folgen sollte, ist das angesichts der Masse an Anzeigen die alleine BZÖ und FPÖ in den vergangenen Jahren eingebracht haben mMn eher nebensächlich. Erwähnenswert wären allenfalls Urteile.
Ich fände es auch wichtiger für den Artikel die Inhalte von Straches Politik deutlicher herauszuarbeiten als solche Vorgänge aneinanderzureihen. --Tsui 13:31, 21. Sep 2006 (CEST)

Und auch hier, gleich ne neue Quelle vom Standard: [2] Ich finde das ist wenigstens eine Erwähnung Wert, wenn ein gewisser H.C. vor laufender Kamera solche Verleumdungen erzählt! -- Don Vincenzo 13:51, 21. Sep 2006 (CEST)

Er wurde noch nicht verurteilt, solche Annahmen haben daher nix im Artikel zu suchen ;-) Inhaltliche Ergänzungen fände ich vor allem in Wahlkampfzeiten besser als irgendwelche Rechtsklagen, von denen es ohnehin schon genug gibt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:53, 21. Sep 2006 (CEST)
Also beim Nationalratswahlen-Artikel steht auch ein großer Absatz wegen Hojacs falschen Halbmond-Brief. Der Molotow-Cocktail wurde gestern vom unglaublich schlagkräftigen (Achtung Ironie) Hojac auch wiedergegeben. Warten wir ein wenig ab, bestimmt steht das morgen auch bei vielen Tageszeitungen. -- Don Vincenzo 13:57, 21. Sep 2006 (CEST)
Es gibt zugegebenermaßen keine allgemeingültigen Richtlinien, was noch eine echte inhaltliche Ergänzung zu einem enzyklopädischen Artikel und was nur noch das Sammeln von Informationsschnippseln ist. Für mich, aber das ist eben auch nur meine Ansicht, ist es wichtiger die grundlegenden Aspekte zusammenzutragen. Im Fall von Politikerartikeln also in erster Linie die Biographien (soweit relevant der fam. Hintergrund, der berufliche und politische Werdegang, die polit. Tätigkeit ...) und die jeweiligen politischen Standpunkte. Das sind die Informationen, die ich in einer Enzyklopädie suche. Daneben gehören auch einzelne Vorgänge, Aussagen o.ä. die charakteristisch od. bedeutsam für sein Wirken oder in der Öffentlichkeit besonders stark wahrgenommen wurden dazu. Aber ich halte wenig davon, zu versuchen hier tagesaktuell einzelne Vorgänge anzufügen, deren längerfristige Bedeutung noch nicht abschätzbar ist.
Im aktuellen Fall, der Anzeige der Grünen, fände ich die Erwähnung im Artikel dann gerechtfertigt, wenn er tatsächlich etwa dazu verurteilt wird seine Behauptungen richtig zu stellen und/oder sie in Zukunft zu unterlassen. --Tsui 14:39, 21. Sep 2006 (CEST)

rechtsextreme Bekanntschaften

Der ORF hat auf den Photos drei amtsbekannte rechtsextreme gefunden, einer davon in allen Instanzen verurteilt. Das Hört sich nach Gottfried Küssel, bekannt für das Veranstalten von Wehrsportübungen an. Besteht tatsächlich einzusammenhang zu Küssel? Wenn nein, wer sind die "drei amtsbekanntschaften Rechtsextremen" dann? fernern: "Strache" leitet sich vom tschechischen "Straha" ab? Und dann lässt sich dieser Mensch auf Plakaten durch das blauerfärben seiner Augen "arischer" abbilden? Diese Unverschämtheit sollte man hier deutlich kritisieren. -- Helmut Gründlinger 22:28, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wenn sich das belegen lässt, gehört es sicherlich hinein. Kritisiert von der Wikipedia selber wird natürlich nichts. Höchstens wird sachlich und neutral über die Kritik in der Außenwahrnehmung in angemessenem Umfang geschrieben. Wegen den blauen Augen: Ich denke, dass hat andere Gründe. Strache ist Rechtspopulist pur und dabei auch nicht immer seriös, aber dafür müsste er schon Rechtsextremist sein. Gruß Lokalpatriot-Tegel 23:45, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hm, ich würde erst mal die nächsten paar Tage/Wochen abwarten und schauen, wie sich das entwickelt. Bis jetzt gibts da nur Vermutungen (zB wurde heute in der ZIB2 analysiert, dass Strache auf den Bildern einen Mischmasch aus Kleidungsstücken der Bundeswehr, des Bundesheers und Utensilien der Wehrmacht trägt) und Aussagen von Wolfgang Neugebauer dazu. Ich denke das ganze lässt sich momentan auf die Zitierung von Neugebauer und den Aussagen Straches beschränken, alle anderen Aspekte sind im moment nicht so wichtig. Was bei diesen Grabenkämpfen in der FPÖ so rauskommt, werden wir hoffentlich bald genug erfahren. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:56, 19. Jan. 2007 (CET) P.S.: Die Sache mit der Augenfarbe sehe ich als "Gag", der sich auf die Parteifarbe bezieht.Beantworten
Naja, die Augenfarbe ist in diesem Kontext auch nur so weit ein Gag wie es das Tragen von Kornblumen durch FPÖler ist: Es ist an sich nicht wirklich zu kritisieren, aber in diesem Kontext können es auch ein deutliches Signal an rassistische (blaue Augen) bzw. deutschnationale (Kornblume: [3]) Anhänger sein. Aber egal; was ich eigentlich schrieben wollte: Die Aussagen Neugebauers und andere Fakten lassen sich doch sicher mit Einzelnachweisen belegen. Das würde die Vertrauenswürdigkeit des Textes heben und voreiligen Löschungen etwas vorbeugen. --Eintragung ins Nichts 13:16, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Die Quellen sind von jedem interessierten einsehbar, schließlich is das beim ORF das innenpolitische Thema Nummer 1 im Moment. Müssen wir da den Artikel mit Quellen überfrachten, für die die meisten Autoren hier bürgen können? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:13, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich will hier keine Grundsatzdiskussionen führen, aber Belege haben den Vorteil, dass auch in ein paar Monaten, wenn nicht mehr jeder die Ereignisse genau im Kopf hat, klar ist, was tatsächlich berichtet wurde und was nicht. Dann wird es nämlich die Nachprüfbarkeit wichtig. Wir arbeiten ja hier nicht an einem Nachrichtenportal, wo alte Nachrichten unwichtig werden, sondern an einem enzyklopädischen Artikel, der über Jahre Gültigkeit besitzen sollte. Als positiven Nebeneffekt ersparen wir uns damit viele sinnlose inhaltliche Diskussionen, was nun stimmt und was nicht, was NPOV ist usw. Wörtliche Zitate sollten sowieso belegt werden, damit klar ist, nach welcher Quelle zitiert wird (nicht alle Medien geben Zitate gleich wieder). Siehe auch: Wikipedia:Zitate. Für den Rest siehe Wikipedia:Quellenangaben. Ich wiederhole kurz die dortigen Grundsätzen:
  1. Artikel sollen nur Informationen enthalten, die in zuverlässigen Quellen veröffentlicht wurden.
  2. Bearbeiter, die neue Informationen zu einem Artikel hinzufügen, sollen eine zuverlässige Quelle anführen. In strittigen Fällen kann der neue Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter gelöscht werden.
  3. Die Pflicht, eine zuverlässige Quelle anzuführen, liegt bei den Bearbeitern, welche die Information hinzufügen möchten, nicht bei denen, die diese löschen möchten. --Eintragung ins Nichts 15:16, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Einer der Herren war Andreas Thierry, der hier ja einen eigenen Artikel hat und daher im Artikel genannt werden sollte. Nach Informationen des DÖW, wiedergegeben z.B. in der Wiener Zeitung vom 26.1.2006 oder im Standard vom selben Tag. Aufklärer 23:01, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Aktualität

Es ist sicher eine Herausforderung für die Betreuer zeitgeschichtlicher Artikel, sie vor dem sonst unvermeidlichen Veralten zu bewahren und laufend zu aktualisieren. Das darf aber nicht dazu führen, daß Artikel wie eine Zeitung jede tagesaktuelle Schlagzeile aufgreifen und breit auswalzen, ohne für ihre tatsächliche Wichtigkeit über Maßstäbe zu verfügen. Der Artikel muß bei solcher Vorgangsweise jeden vernünftigen Umfang bald sprengen und an Ausgewogenheit zunehmend verlieren. Man sollte sich beim Auftauchen neuer Facetten doch so viel Zeit nehmen abzuwarten, bis deren Gewicht im Hinblick auf das angestrebte Gesamtbild einigermaßen solide bewertet werden kann. Im vorliegenden Artikel scheint mir dieser Grundsatz sträflich mißachtet worden zu sein, wobei riskiert wird, daß im Endeffekt einem Thema, das sich möglicherweise als peripher erweisen wird, unverdient breiter Raum zur Verfügung gestellt wird. --213.153.43.68 23:19, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Der Artikel soll auch das bisherige Gesamtbild darstellen, Historiker sind wir hier keine. Der neueste Abschnitt passt ganz gut ins "Gesamtbild" der Person Strache. In welcher Länge das sein wird, werden wir noch sehen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:43, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Dazu gehört meiner Meinung nach aber auch die Rolle der Medien zu erwähnen bzw diferenzierter darzustellen. Warum? Das ZIB2 Gespräch zwischen HCS und der Fr. Thurnherr hatte schon das Geschmäckle das da etwas unbedingt dem feschen Heinz angehängt werden sollte. Nur eben leider total durchsichtig und amateurhaft durchgeführt einer Farce gleichkommend. In jedem Schützenverein oder Jaggemeinschaften werden oft ganz andere Töne und Gesten gezeigt samt zweifelhaften Weltbild gepflegt. Strache provoziert bewust als ein Mittel des politischen Marketings. So what, das ist das Buisiness, auf jeder Landwirtschaftlichen Messe haben die "Schwarzen" einen Werbestand stehen und betreiben Klientelarbeit. Das HCS und seine Partei legitim um Wähler werben und das mit einem bestimmt lancierten Duktus in der Sprache und Eigendarstellung funktioniert doch nicht nur weil die FPÖ "rechts-populistisch" perse ist, sondern weil sie eben einen nenneswerten Markt haben mit der dazu gehörigen Nachfrage. Demnach deutet alles daraufhin das es mit diesen Ereignissen es sich lediglich um unlauteren Wettbewerb der Konkurenz mit zum Sittenwiedrigen genzenden Gebaren auch der Medien handelt. Interessant ist da die kluge und nobele Zurückhaltung von "Gusi".alexander72 12:17, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Lieber Alexander, zum einen beklagt auch Andreas Koller in der heutigen Ausgabe der Salzburger Nachrichten, dass sich sowohl SPÖ (die die gestrige Konferenz als ausreichend bezeichnet hat) und ÖVP (die bemängelte, dass die Distanzierung zu spät kam, obwohl sie mit Straches FPÖ jahrelang in einer Regierung saß) mit ihren Aussagen zur gestrigen Pressekonferenz selbst disqualifizieren. Zum anderen war die Konferenz gestern ja wohl wieder so a doppeldeutige Sache, wenn man sich zum einen vom Nationalsozialismus distanziert, gleich danach aber die Berichterstattung mit einem antisemitischen Hetzblatt wie Der Stürmer vergleicht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:09, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Zum Inhalt nur kurz: Es ist nicht legitim, mit fremdenfeindlichen Parolen und einem Naheverhältnis zum Nationalsozialismus Politik zu machen. Sonst möchte ich darauf verweisen, dass diese Seite nicht der Diskussion über Heinz-Christian Strache dient, sonder der Diskussion über den Wikipedia-Artikel zu Strache.
Wenn du zur Rolle der Medien eine Aussage mit seriöser Quelle angeben kannst, dann bring das gerne in die Diskussion ein. Ich halte es aber für nicht zielführend, politische Aussagen der FPÖ wie "Die Medien veranstalten eine Hetzjagd auf einen rechtschaffenen Bürger." in diesen Artikel einzubauen, denn dann müsten wir der Ausgewogenheit wegen die ganze politische Diskussion hier abbilden, und das wäre wohl zu ausufernd und auch schwierig, Konsens-fähige Formulierungen zu finden. --Eintragung ins Nichts 17:59, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

RFJ

dem gestrigen standard entnehme ich, dass strache vom damaligen rfj-obmann peter hojac/westenthaler die aufnahme wegen seines in zwischen hinlänglich bekannten rechtsextremismus verweiger wurde. wie gestalltete sich straches werdegang zum obmann desselben? --Helmut Gründlinger 10:51, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Edit vom 7. Februar 1:08 war nicht von mir. Jemand hatte meinen Account gekapert, mein Paßwort war zu einfach. Giro 02:16, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bin zwar kein Fan von Westenthaler aber die Erwähnung von Ihnen das Westenthaler früher Hojac geheißen hat ist wirklich nichts anderes als billige linke Hetze die sich aber Nazi Methoden bedient! zum Glück haben Sie ja einen arischen Namen nicht wahr Herr Gründlinger( ist das auch Ihr Geburtsname? oder haben Sie vielleicht sogar einen ausländischen Namen???) (nicht signierter Beitrag von Leon0038 (Diskussion | Beiträge) 01:20, 20. Mär. 2007)

Leon, mäßige deinen Ton. Falls du als neuer Benutzer das noch nicht gelesen hast, solltest du es schleunigst nachholen und bei der weiteren Arbeit hier berücksichtigen: Wikipedia:Wikiquette und insbesondere Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe. Solche harten und beleidigenden (und meiner Meinung nach völlig unangemessenen) Worte sind hier unerwünscht und führen als Regelverstoß im Wiederholungsfall zu einer Benutzersperre. --Eintragung ins Nichts 09:51, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ok meine Ausdrucksweise war hart, aber trotzdem bleibe ich dabei, man kann Westenthaler kritisieren aufgrund seines Verhaltens(gibt ja auch genug Anlass dazu) aber es ist niemals in Ordnung jemanden aufgrund seines Namens, Aussehen oder Rasse zu kritisieren! Und das wurde hier getan (wenn auch nur indirekt durch erwähnen und damit lächerlich machen) und es ist mir egal ob das ein Linker oder Rechter macht, es ist bei beiden ein Niveau das ich nur aus brauner Vorzeit kenne! Ich verstehe auch nicht, dass ich verwarnt werde aber dieser User nicht?

Kleinigkeiten

Zuerst mal fehlt der Hinweis, dass der Artikel gesperrt ist. Das könnte mal wer ändern - ich weiß jetzt aber nicht, ob auch ich das könnte, oder wie das ginge. Zweitens, und das muss selbst ich als Österreicher sagen, steht im Abschnitt "Wehrsportübungsaffäre" mehrmals "Jänner", das ist aber nicht hochdeutsch, sondern österreichisch. Der Strukturgleichheit und Verständlichkeit zu liebe sollte man das ändern. Stephan

Bevor hier wieder eine tolle Diskussion ausbricht, sei auf die Meinungsbilder zum Thema "Jänner" hingewiesen. Der Artikel ist für IPs und neue Benutzer gesperrt, und dies aus gutem Grund. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:59, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Dass der Artikel gesperrt ist, habe ich auch bemerkt und ich kann mir sogar vorstellen, dass der Grund gut ist. Gemeint habe ich ja bloß der Hinweis, dass der Artikel wegen Vandalismus gesperrt ist, den man in solchen Fällen auf der Diskussionsseite findet, fehlt. Auch ich will nicht lange zum Thema "Jänner" diskutieren. Ich befürchte nur, dass Personen, die Deutsch als Fremdsprache gelernt haben und normalerweise nichts mit Österreichern zu tun haben unter Umständen "Jänner" nicht verstehen, und man deshalb allgemeine Hochsprache verwenden sollte. Wenn dies österreichischen Dialektstolz verletzt, habe ich nicht dagegen, wenn "Jänner" im Artikel bleibt. Ich dachte halt der "Jänner" wäre reingerutscht. Stephan
es gibt ein meinungsbild in der WP zu dem Thema Jänner. Es wurde abgelehnt immer Januar zu verwenden. In österreich bezogenen Artikel kann Jänner verwendet werden. Jänner ist übrigens Hochdeutsch und kein Dialekt. Dies hier ist nämlich nicht die deutsche sondern die deutschsprachige Wikipedia. Und in Österreich ist Jänner sehr wohl hochdeutsch. --Caijiao 00:25, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Geschichte-Studium

Nachdem im Beitrag erwähnt ist, dass Strache die Studienberechtigungsprüfung abgelegt hat, sollte meiner Meinung nach auch nicht verschwiegen werden, dass kurzfristig auch Student war. Dieses nicht gerade weitläufige Faktum wurde auch von Heinz-Christian Strachce selber bestätigt, als Quelle sei hier der Chat mit DerStandard.at erwähnt, welcher im August 2006 geführt worden war. Zitat Strache: "Habe einmal kurzfristig den Weg des Geschichtsstudiums bestritten." Link: http://derstandard.at/?url=/?id=2314347 Herlichen Dank!--RobFleming

Der Link ist leider falsch; da findet man ein Interview mit Steger. --Eintragung ins Nichts 11:42, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Tatsächlich, tut mir leid - hier ist der richtige Link: http://derstandard.at/?id=2554413, Strache geht in zwei Fragen auf sein Geschichtsstudium ein. --RobFleming
Danke, ich habe das Geschichtestudium eingebaut. --Eintragung ins Nichts 14:13, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

"Wien darf nicht Chicago werden" und "Der Patriot"

Es ist nicht bekannt, ob Strache um den Vorläufer des Chicago-Slogans wußte, der sich in einer Parole Karl Luegers findet: "Groß-Wien darf nicht Groß-Jerusalem werden!" (zit. bei Hamann, Brigitte: Hitlers Wien, S.404). Es scheint allerdings unwahrscheinlich, daß auch FPÖ-Akademiker oder historisch interessierte Studienabbrecher wie Andreas Mölzer (zeitweilig als "Chefideologe" der FPÖ bezeichnet) diesbezüglich ignorant waren.

Ebenso unbekannt ist, ob Strache sich auf einem Wahlkampfplakat 2006 deshalb als "Der Patriot" bezeichnen ließ, weil der Hauptdarsteller des gleichnamigen Films kurz zuvor durch antisemitische Äußerungen aufgefallen war. (nicht signierter Beitrag von 80.109.73.171 (Diskussion) 15:44, 26. Jun. 2007)

Fragen über Fragen tun sich auf! Es ist z.B. auch nicht bekannt, ob die Eltern von Heinz-Christian Strache ihren Sohn nach den NSDAP-Mitglied Heinz Hanus benannt haben. Und was den "Patrioten" betrifft: könnte es nicht ebenso sein, daß Strache sich dabei von Georg Kreislers Roman Alles hat kein Ende inspirieren ließ? Sorry: was soll diese Kaffeesudleserei? Luegers Satz bezog sich auf den von diesem bekrittelten Zuzug jüdischer Bürger Galiziens nach Wien, der Satz "Wien darf nicht Chicago werden" hingegen auf die steigende Kriminalitätsrate in Wien. Es ist also nicht "ignorant", hier keinen Zusammenhang zu vermuten, sondern wohl eher, hier gewaltsam einen solchen herzustellen zu suchen, und damit partout "Äpfel mit Birnen" vergleichen zu wollen. Und es gibt jede Menge Patrioten neben Mel Gibson. Und leider auch jede Menge Verschwörungstheoretiker. Q.e.d. --Christianus 16:34, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja ja, die Verschwörung der Gutmenschen.
Was die "Ignoranz" betrifft, sei eine erneute und verbesserte Lektüre des obigen Eintrags angeraten: Es wird für unwahrscheinlich erklärt, daß z.B. Mölzer die erwähnte Parole Luegers unbekannt war.
Im übrigen empfiehlt sich auch die Lektüre des eigentlichen Wiki-Artikels über Strache. Die Frage nach der Möglichkeit eines Zusammenhangs zwischen den zwei nahezu identischen Formulierungen (Wien darf nicht... werden) als "gewaltsame Vermutung" zu bezeichnen, ist schon ein starkes Stück. Noch besser wird es aber, wenn mit einem oberflächlichen Hinweis auf den Unterschied zwischen Kritik an Zuzug und Kritik an Kriminalität nicht bloß der "Istanbul"-Slogan ausgeblendet wird (der sicher auch weder in diesen noch sonst einen Zusammenhang gehört?), sondern in einem Aufwasch auch Luegers anderweitige gewählte Ausdrucksweise beim "Bekritteln" der Juden, bekanntere Fälle antisemitischer Untertöne aus der FPÖ-Geschichte und die oftmalig stereotype Verbindung von "Zuzug" und "Kriminalität" durch Proponenten dieser Partei.
Auf die Unterschiede zwischen "Der Patriot", "Patriot" oder "ein Patriot" braucht man den fein distinguierenden Leser nicht hinzuweisen. Dieser wird auch keine Lust verspüren, die Angaben Straches über seinen Lieblingsfilm trüb zu überlesen.
Aber es mag uns ebenso unbekannt wie Obiges bleiben, wovor manche Leute "strach" (tschechisch: Angst) haben.

Unproduktiv

@Braveheart: Ein Hin und Her ist doch völlig unproduktiv. Ich habe in den Kommentierungen meine Änderungen zu begründen versucht. Wen ich nicht weiß, was du daran auszusetzen hast, kann ich auch nicht darauf eingehen. --Mittagsdämon 03:21, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Du hast doch von der Materie absolut keine Ahnung. Strache betreibt keine rechtskonservative Politik, wenn die FPÖ nachweislich rechtspopulistisch agiert. Die Vorschaufunktion könntest du auch mal verwenden. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:21, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe die Edits extra einzeln geschaltet, damit übersichtlich bleibt, was ich geändert habe. Populismus ist eine Fremdzuschreibung mit wertendem Charakter. Daran stoße ich mich. Strache ist sicherlich eins der treffendsten Beispiele für Rechtspopulismus, wie auch Oskar Lafontaine ein treffendes Beispiel für Linkspopulismus abgibt. Dennoch steht das nicht in seinem Artikel, weil man das für voreingenommen und wertend hält. Was eine Person faktisch ist, interessiert auch nicht. Es geht darum, die Einstufung der Person korrekt wiederzugeben. Von der Darstellungsweise hat das eine andere logische Struktur. Und wo wir bei Logik sind: "Du hast keine Ahnung" ist kein Argument. --Mittagsdämon 13:25, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Natürlich, Anton Pelinka ist auch so ein Linker der keine Ahnung hat. Natürlich hast du keine Ahnung, wenn du nicht mal die angegebenen Quellen (hier und im Artikel FPÖ) respektierst. Du gehst doch inhaltlich gar nicht auf meine Argumente ein, sondern hängst dich an Formalitäten auf, die nur dir auffallen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:50, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Dann sag doch, was dir an meinen Änderungen nicht gefällt. Ich habe die Bezeichnung "rechtspopulistisch" wieder eingefügt. Des Weiteren habe ich eine Quelle zu der Mensur eingefügt, Anführungszeichen verbessert und manches im Artikel an eine andere Stelle verschoben. z.B. dass er geschieden ist und zwei Kinder hat, gehört nicht in die Einleitung, sondern unter Privates. Die Ignoranz mit der du diese Änderungen übergehst und die anhaltenden Beschimpfungen meiner Person als ein "Troll", helfen nicht, eine Lösung zu finden. --Mittagsdämon 16:39, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
(BK) A) Der Rap-Contest ist eine Randnotiz wert und bei dieser Artikellänge gerechtfertigt. B) Du hast noch immer das "rechtspopulistisch" entfernt, das belegt war. Welchen Grund hattest du dafür? C) Du löschst kritische Vermerke von NGOs, die jedoch in den Konfliktfeldern deutlich mehr Erfahrung und Reputation haben als ein Hr. Strache. Das alles sieht nach ziemlich viel Ideologie aus. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:45, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die FPÖ als rechtspopulistisch zu bezeichnen zeigt einen Kategorienfehler. Der Populismus steht doch nicht im Programm der Partei, Populismus wird als politische Methode verwendet. --Mittagsdämon 16:43, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bringe Quellen, die deine Meinung stützen. Für die Gegenseite gibt es bereits Belege. Danke. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:45, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Der Begriff Populismus steht wieder zweimal im Artikel - wie vorher. Was gibt es sonst noch zu beanstanden? Der Rest der Änderungen besteht vornehmlich aus Layout, Gliederung, Verbesserung von Schreibfehlern. Sieh dir das doch bitte mal genauer an. Es heißt z.B. auch nicht Geschichtestudium, sondern Geschichtsstudium. --Mittagsdämon 16:52, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Vergiss nicht die gelöschten kritischen Passagen in deinen Änderungen (Mitgliedschaft in der Pennälerschaft, Anzeigen wegen Volksverhetzung, Kritik von NGOs und politischen Gegnern, Reaktion auf Strache-Rap). "Geschichtestudium" ist übrigens ein in Österreich üblicher Ausdruck. Braveheart hatte schon recht, sie rückgängig zu machen. Deine formalen Verbesserungen habe ich wiederhergestellt. --Eintragung ins Nichts 00:02, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Die Streichungen hatte ich gegenüber Braveheart nicht verschwiegen. (siehe meine Diskussion) Mir bleibt hier dann nichts anderes als noch meine Einsichtsfähigkeit zu zeigen. EOD --Mittagsdämon 02:34, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Neueste Entwicklungen fehlen

Vermisse ich hier. Mag an dem Streit liegen (s.o.) - aber bitte doch das Wesentliche nicht aus den Augen verlieren! Schaut mal hier herein: http://news.google.de/news?hl=de&ned=de&ie=UTF-8&q=Heinz-Christian+Strache+&btnG=Suche --Projekt-Till 14:36, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ehrlich gesagt hätte ich diese Kontakte zur Wiking-Jugend erst drin, wenn das vollständig aufgeklärt ist. Wikipedia != Wikinews. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:44, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Da er sie jetzt eingeräumt hat, wäre es aber wohl nicht problematisch, schon jetzt auf sie hinzuweisen. Aber wie du meinst. --Projekt-Till 14:54, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das Hauptproblem liegt ja darin, dass aus diesen "zugegebenen Kontakten" mehr werden wird oder könnte. Dafür dauernd den Artikel umzuändern ist mühsam und ist schnell wieder veraltet, was eher der Stil einer Zeitung als einer Enyzklopädie entspricht. Zwar steht schon ein Hinweis im Artikel Wiking-Jugend, solangs bei dem Einzeiler bleibt kann man das auch hier erwähnen (mMn). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:57, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Aus dem WJ-Artikel habe ich den Strache wieder entfernt; soweit bisher bekannt ist(!), war er da weder Funktionär noch Mitglied und dürfte also (von der Verteilung der "Brotkörbe für die hungernden Werktätigen der DDR" Silvester 1989 abgesehen, die ja wohl keine besondere historische Relevanz hatte) nichts wesentliches zur WJ-Geschichte beigetragen haben. PDD 21:32, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich halte die Entfernung aus dem WJ-Artikel dennoch für falsch: die Strache-Erwähnung (in welcher Form ist freilich zu bereden) ist wichtig, da dies nach Jahren in denen man (zumindest in Österreich) nichts mehr von dieser Organisation der Wiking-Jugend gehört hat, wieder zu einer äußerst breiten Medienpräsenz des Vereins geführt hat und sie damit (nachdem sie nach ihrem Verbot 1994 a bisserl in Vergessenheit geraten sein dürfte) wieder ein Stück ins allgemeine Bewußtsein gerückt ist, was m.E. durchaus bedeutsam für den Artikel ist. --Projekt-Till 12:33, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Die Geschichte kann man nicht so einfach glauben. Die Mauer war ja schon weg, das Ende absehbar. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:41, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Im Moment werden die Wiking-Jugend-Kontakte kurz erwähnt; warten wir einfach, was da noch nachkommt. Gerüchte über einen Zusammenhang zwischen alten Kontakten zu Neonazis, dem Bekanntwerden der Wehrsportfotos und einem Konflikt im Umfeld der FPÖ gibt es ja schon länger. Bis das seriös aufgearbeitet ist, wird es aber wohl noch dauern. --Eintragung ins Nichts 22:11, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hinweis auf Diskussion:Wiking-Jugend#Löschung:_Hinweis_auf_Strache

Da hier sicher kompetente Leute draufschauen, bitte ich auch sich an der oben genannten Diskussion mit zu beteiligen. Die Sache scheint schwierig, aber nicht unlösbar. --Projekt-Till 15:20, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Bild

Man kann ja politisch zu ihm stehen, wie man will, aber kann niemand ein etwas vorteihafteres Bild von dem Herrn auftreiben? So ein Foto ist ja für die politische Neutralität der Wikipedia auch nicht unbedingt förderlich. --Schmutzman 09:26, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe das erste Foto durch eine höhere Auflösug des zweiten ersetzt und das erste, das unvorteilhafte, weiter unten eingebaut: [4]. --Eintragung ins Nichts 11:51, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Als unvorteilhaft erachte ich nur Bilder, bei denen die Personen einen schiefen Blick auf setzt, durch den sie dümmlich o.ä. aussieht. Hier sehe ich überhaupt keine Probleme. Da gibt es schlimmere. Das Bild von Frank Rennicke z.B. sieht aus als würde er betrunken über die Bühne stolpern. MeFuTö 11:56, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Das Bild Strache8.jpg ist mMn ja nicht so unvorteilhaft, dass es die Neutralität des Artikels gefährdet, daher habe ich es nicht entfernt, sondern nur weiter runter gesetzt. --Eintragung ins Nichts 12:55, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Review vom 18. Mai bis 05. Juni 2008

Hallo! Ich finde, dass der Artikel Heinz-Christian Strache sehr viel Potenzial her gibt. Allerdings sollte noch einiges dazu kommen, wie ich denke. Das Problem bei diesem Artikel wäre der eher große Mangel an Literatur über Heinz-Christian Strache. Allerdings ist er allein so oft in den Medien vertreten, dass jedes Unterkapitel sich zu einem Artikel ausbauen ließe. Was muss man an diesem Artikel verbessern?--Arntantin da schau her 16:57, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Danke, dass du dich des Artikels annimmst. Ich habe allerdings ein wenig Bedenken wegen des "Daham statt Islam"-Fotos: Die Bildbeschreibung auf Commons scheint mir sehr weit von NPOV entfernt zu sein ("FPÖ (Austrian Freedom Party) - aka the ultra-right wing party that wishes to return Austria to the glory days of 1938."), Lizenz ist keine eingetragen und laut Panoramafreiheit#Österreich ist es durchaus wahrscheinlich, dass es sich hierbei um eine WP:Urheberrechtsverletzung handelt. --Heinzi.at 18:07, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Oh, dann hab ich wohl das Flickr-Tool falsch angewendet. Ich würde nie mit 38-45 scherzen, das ist nicht mein Niveau… Auf jeden Fall ist das Bild von Flickr, das sollte eigentlich drinnen stehen. Aber ich kann das ja noch ändern.--Arntantin da schau her 19:21, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Habe mir eh gedacht, dass der Text nicht von dir stammt sondern irgendwie aus Flickr reingerutscht ist. :-) Was mir viel eher Sorgen macht ist, wie gesagt, das Urheberrecht. Das liegt bei diesem Plakat ja ziemlich eindeutig bei der FPÖ und ich bezweifle, dass die das wirklich unter einer freien Lizenz freigegeben haben. (Ergänzung: Das alte FPÖ-Plakat "Wien darf nicht Istanbul werden" wurde auch aus diesem Grund aus commons entfernt) --Heinzi.at 20:18, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wenn dem wirklich so ist, werd ich es löschen lassen, allerdings kann ich mir durchaus vorstellen, dass die nötige Schöpfungshöhe des Plakats hier nicht vorhanden ist.--Arntantin da schau her 20:25, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich glaube nicht, dass so etwas Banales wie "„Österreich zuerst”-Rap im Nationalrats-Wahlkampf 2006" eine eigene Überschrift verdient. Das könnte eher in einem Kapitel wie "Verschiedenes" oder "Trivia" untergebracht werden. --FrancescoA 21:31, 19. Mai 2008 (CEST)erledigtErledigtausgelagert--Arntantin da schau her 01:28, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hab ich mir anfänglich auch gedacht, allerdings sind Trivia-Absätze hier sehr oft unerwünscht.--Arntantin da schau her 22:01, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe ein wenig dem Artikel auf Basis einiger Presseartikel hinzugefügt. Was sollte man weiters noch ändern?--Arntantin da schau her 20:30, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Archivierung der ergebnislosen Lesenswert-Kandidatur vom 7. Juni bis 14. Juni 2008

Heinz-Christian Strache (* 12. Juni 1969 in Wien) ist ein österreichischer Politiker der rechtspopulistischen Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ). Er ist seit März 2004 Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und seit April 2005 Bundesparteiobmann der FPÖ.

War im Review – es keine groben Fehler entdeckt –, habe den Hauptautor verständigt und er hat zugestimmt. Neutral--Arntantin da schau her 20:23, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

abwartend, tendiere aber zum Pro. Das familäre Umfeld würde mich noch ein wenig interessieren. Was machten Vater und Mutter, aus welchen Gesellschaftsschichten stammten sie. Hatte er Geschwister? Auch das Alter und die Namen seiner Kinder wären noch interessant. --FrancescoA 10:36, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Zumindest die Namen seiner Kinder fallen unter das Persönlichkeitsrecht und dürfen somit nicht genannt werden. -- Cecil 13:07, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ach so, wusste ich nicht; danke für die Info. --FrancescoA 13:16, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Wollte ich grad schreiben, leider ist man da eingeschränkt, andererseits ist es doch das Richtige, um die Kinder zu schützen. Außerdem muss ich dazu sagen, dass man seit Jahren nichts über das Elternhaus von Strache weiß. Das hat sicher auch den Grund, dass die nicht in das Blickfeld der Medien geraten wollen. Mir ist es schon vorher bei der Recherche sehr schwer gefallen, überhaupt etwas über sie zu finden, es gibt – leider – nichts über sie. Interessieren würd's mich auch.--Arntantin da schau her 13:35, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Vielleicht ist es eh besser so. Da er ja nicht ganz unumstritten ist, um es einmal so zu sagen, ist hier der Persönlichkeitsschutz wichtig. --FrancescoA 13:46, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Vollkommen richtig, bei so einer kontroversiellen Persönlichkeit wie Heinz-Christian Strache ist wohl eher zu erwarten.--Arntantin da schau her 13:53, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Nur so als Anmerkung: Bei Jörg Haider steht der familiäre Hintergrund drin und war/ist regelmäßig ein Streitpunkt, wie detailliert das sein muss, sein kann. Sofern das Elternhaus keine zentrale Bedeutung bei dem späteren Wirken der jeweiligen Person hat, sollte man es auch auf einen Satz zu beschränken. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:50, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Da hast du zwar Recht, aber Haider ist fast eine Generation vor Strache geboren. Bei Haider ist es einfach bekannt, dass seine Eltern überzeugte Nationalsozialisten waren, weil sowas durch die Dokumentation des Nationalsozialismus leichter an die Öffentlichkeit gelangt. --Arntantin da schau her 21:57, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
  • Ich kann nicht glauben, dass sich kein Politikwissenschaftler mit der Politik von Herrn Strache beschäftigt hat. Alles, was hier an Literatur angegeben wird, ist die Selbstdarstellung Straches in einem Buch seines Parteifreundes Mölzer und einige Zeitungsberichte. Zudem sind weite Bereiche des Abschnitts Politische Linie nicht durch Quellen abgedeckt. Der Artikel ist zwar inhaltlich neutral und nicht schlecht, aber für Lesenswert erwarte ich mir doch eine wesentlich fundiertere Quellenlage als Zeitungs- und Fernsehberichts-google. Kontra Griensteidl 13:03, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Das stimmt aber. Bei amazon und thalia findet man genauso wenig. Das Argument, dass der Absatz über seine politische Linie wenig belegt ist, kann ich allerdings nachvollziehen.--Arntantin da schau her 18:51, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
scholar.google findet 4 Seiten also rund 40 Fundstellen [5] einiges davon ist sicher nicht wissenschaftlich, aber er wird in 4 Büchern des Springer Wissenschaftsverlages genannt. Zwei Abschnitte im Artikel fangen mit "Im Jänner" an. Hochdeutsch ist das nicht oder? --Elektrofisch 19:27, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Gut, das ist wieder etwas anderes, aber, weiterhelfen kann es nur bedingt, weil diese Bücher oder Arbeiten sich wohl nicht auf Strache konzentrieren.--Arntantin da schau her 19:56, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Kandidatur leider ergebnislos -- Rolf H. 06:44, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Deutschnationalismus vs. deutsche Kulturnation

Eigentlich eine sinnlose Diskussion, weil Deutschnationalismus die heutige Ausprägung der Idee der "deutschen Kulturnation" ist, aber was solls. Argumente dagegen? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:27, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe es schon in der Zusammenfassung geschrieben. Mit deinem Edit führst du den Leser in die Irre! Im Text schreibst du "deutschen Kulturnation", verlinkst aber nicht dorthin, sondern nach Deutschnationalismus und nicht nach deutsche Kulturnation. -- 90.152.230.113 16:53, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Also ich kann die formale Kritik der IP eigentlich schon nachvollziehen: Wenn es schon ein eigenes Lemma (bzw. in diesem Fall: eigenen Abschnitt, der mehr als die Hälfte des gesamten Artikels ausmacht) zum Begriff gibt, dann sollte auch dorthin verlinkt werden. Dort kann (und soll) dann natürlich auf die Verbindung zum Deutschnationalismus hingewiesen werden. Auch inhaltlich sehe ich durchaus einen Unterschied zwischen den Begriffen: „deutsche Kulturnation“ verweist auf das gemeinsame kulturelle Erbe des gesamten Sprachraums, während „Deutschnationalismus“ bei uns eine (ich zitiere sinngemäß aus dem Artikel:) politische Strömung ist, die eine engere Anbindung Österreichs an Deutschland fordert. --Heinzi.at 16:55, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Heinzi, Du hast es sehr gut auf den Punkt gebracht. Zu klären wäre wohl erst einmal, ob H.-Chr. Strache sich wirklich für eine derartige Anbindung stark macht? Dann kann/sollte man das im Artikel aber auch entsprechend deutlich machen. --Happolati 16:59, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die FPÖ ist Vertreter des Deutschnationalismus, Strache deren Parteiobmann - hier auf die Idee einer deutschen Kulturnation von 1848 zu verlinken, ist irreführend. Zumal der Artikel keine weiterführenden Informationen zur deutschen Kulturnation in Österreich bietet. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:04, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Irreführend ist es nach Deiner Argumentation wohl eher, dass der Begriff "deutsche Kulturnation" überhaupt im Text ist. Wie gesagt: Ich sehe da Klärungsbedarf. --Happolati 17:09, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, vielleicht kann man das umformulieren. (Wer als Östereicher Österreich in die "deutsche Kulturnation" definiert, ist ja schon per definitionem deutschnational, aber ich denke, das steht außer Streit. Die Formulierung ist dennoch suboptimal.) --Eintragung ins Nichts 17:16, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Wie wärs mit "... Linie, die deutschnationalistische Themen mit ... verbindet" - würde auch den Satz kürzen. Wörtliche Zitate, vor allem wenn sie so anders gemeint sind, sind da irreführend, danke an Happolati für die Klarstellung. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:38, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Formal: @Braveheart: Du hast recht, dass der Kulturnation-Artikel zur heutigen Sitution nicht viel hergibt. Aber das gehört dort behoben, nicht hier.
Inhaltlich: Die FPÖ hat zweifellos einen deutschnationalen Flügel, es ist aber, wenn man sich die Wahlkämpfe der letzten Jahre ansieht, sicher nicht mehr das dominante politische Thema dort (eher: Zuwanderung, Islamismus, Anti-EU, Kriminalität, ...). Daher ergibt sich keine "automatische" Zugehörigkeit Straches zum Deutschnationalismus ohne Belegspflicht.
@Eintragung: Deine Einschätzung teile ich nicht. Auch heute wirken viele Kulturschaffende im gesamten deutschen Sprachraum (um ein paar Beispiele zu nenne, die sicher nicht deutschnational sind: Schlingensief: Berlin, Wien, Zürich; Peymann: Burgtheater Wien, dann Berlin). Selbstverständlich existiert ein deutschsprachiger Kulturraum, der auch Österreich umfasst. Nur weil der Begriff auch von Deutschtümlern verwendet wird hört nicht ein Kulturraum auf zu existieren. --Heinzi.at 17:44, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Strache als Kulturschaffenden darzustellen ist eine interessante Herangehensweise. ;-) Durch die Bemühung des Begriffs "deutsche Kulturnation" meint Strache genau das: den Deutschnationalismus. Dafür reichen seine Hintergrundgeschichte (Mitgliedschaft im MKV, Nähe zum Rechtsextremismus) und seine Weggefährten (u.a. Andreas Mölzer) vollkommen aus, um das richtig einzuordnen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:50, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Nur eine Kleinigkeit: MKV ungleich Burschenschaft - ersteres ist schwarz, zweiteres blau. ;-) Du hast natürlich recht, dass der Verdacht naheliegt. Trotzdem wäre irgendein Beleg, dass sich Strache zu einer stärkeren Anbindung Österreichs an Deutschland bekennt (der idealerweise über einen unvorsichtigen Nebensatz in einem einzelnen Interview hinausgeht) guter Wikipedia-Stil. --Heinzi.at 17:58, 15. Jul. 2008 (CEST) bin jetzt ein paar Stunden offline...Beantworten
Deine Einteilung dieser Verbindungen teil ich nicht, aber das is ja auch nicht das Thema ;-) Reicht das? ;-) Obs in der Einleitung steht oder nicht ist ziemlich egal, weil beim Rechtspopulismus der Deutschnationalismus eher im Hintergrund bleibt (was auch die wenigen reputablen Quellen im Internet erklärt). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:17, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Naja, schau mal auf Mittelschüler-Kartell-Verband#Prominente_Mitglieder. Aber du hast recht, darum geht es nicht. :-) Die Quelle ist interessant, erklärt aber auch nicht, was HC Strache deutschnational macht. Wenn's dir nicht um die Einleitung geht: Etwas weiter unten ist Deutschnationalismus eh verlinkt.
Um wieder auf den Artikel zurückzukommen und das ganze etwas zusammenzufassen (die Diskussion ist zwar interessant, sollte aber auch zu einem Ergebnis führen):
1. Ich finde, dass "deutsche Kulturnation" nicht direkt auf "Deutschnationalismus" verlinken sollte, da das Verhältnis dieser Begriffe komplexer und daher diese Gleichsetzung POV ist.
2. Falls Strache öffentlich deutschnationale Positionen vertritt (oder einen anderen direkten Bezug hat, z.B. vom deutschnationalen Flügel der FPÖ unterstützt wird, etc... ) gehört das offen in den Artikel geschrieben (nicht versteckt hinter hinter einem anderen Wort), entsprechend belegt und verlinkt.
Worin sind wir uns jetzt noch uneinig? --Heinzi.at 21:55, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ob dieses wörtliche Zitat einer "deutschen Kulturnation", versehen mit einem Schuss "Österreichpopu.. oeh.. patriotismus", in die Einleitung soll oder nicht. MMn nicht, da der Begriff im Zusammenhang mit der FPÖ und Straches Umfeld einer Irreführung gleichkommt und wir auch nicht das Sprachrohr des Hr. Strache sein sollten. Kann also entweder ganz raus (und somit Konzentration auf Populismus - für Rechtspopulismus reichen die anderen Themen ja schon aus), oder umgeschrieben... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:44, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
(Reinquetsch) Da stimme ich dir zu -- das "Kulturnation"-Zitat gehört sicher nicht zu den wichtigsten Infos über HCS und kann ruhig weiter nach hinten oder ganz weg. Dass sich Strache betont patriotisch gibt ("Österreich zuerst" etc.) ist glaube ich schon relevant; mir ist allerdings nicht sonderlich wichtig, wo das genau steht. --Heinzi.at 08:02, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Mal eine Frage an die Strache-Kenner: Im Artikel steht "deutsche Kulturnation" in Zitatzeichen. Hat HCS explizit selbst von der "deutschen Kulturnation" gesprochen bzw. sich zu ihr bekannt? Im Text, auf den die Fußnote 2 verweist, ist das jedenfalls nicht der Fall, soweit ich sehe. Gruß --Happolati 22:51, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Fußnote 2 bezieht sich auf die Islamkritik.. mal schauen wo das mit der "deutschen Kulturnation" herkam... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:58, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Dann nähern wir uns wohl einer Lösung. Das Kulturnation-"Zitat" wäre als solches allerdings noch nachzuweisen. --Happolati 10:43, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hab keine reputable Quelle gefunden - hatte wer anderer mehr Erfolg? Bin mir ziemlich sicher, dass er das mal in einem TV-Interview von sich gegeben hat, aber das reicht noch nicht... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:05, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Noch neutral?

Ich habe starke Zweifel, ob man den Artikel noch neutral nennen kann. Lt. diesem Artikel hier gibt es anscheinend für Strache und seine Leute nur das Ausländerthema und sonst nichts. Sehr ausgewogen. Ich bin zwar alles andere als ein Politexperte, aber soviel traue ich mir schon zu, das so beurteilen zu können. Ist das etwa ein Kampfedit für die nächsten Wahlen? :) --FrancescoA 14:08, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

"Noch" ist gut, der war nie anders. Andere Themen sind im Artikel FPÖ gern erwünscht, bei Strache geht es primär um die Medienwirksamkeit. Populismus hat natürlich verschiedenste Themen, aber bis auf das Ausländerthema gibt es kein erkennbares Kernthema. Falls Politologen da weitere Themen aufführen, können die gern aufgenommen werden. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:12, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Mir persönlich ist es ja eh egal (obwohl einem/r beim drüberlesen schon leicht übel werden kann), was da über den Strache drinnensteht. Vielleicht entspricht es ja wirklich der Wahrheit und der Herr Strache hat nichts anderes zu bieten. --FrancescoA 14:30, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Glaube ich auch. Strache will einfach möglichst viele mit seinem Populismus ansprechen. --servus 16:55, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Review II

Nach einer ergebnislosen Kandidatur für lesenswert, sowie einem eher mageren Review, will ich nochmal ein Feedback für den Artikel. Es fehlt nicht mehr viel. Und einen Hinweis hab ich: Literatur gibts über Strache (noch) nicht.--Arntantin da schau her 00:18, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Noch eine Frage im Übrigen: was bräuchte der Artikel, um zumindest auf den LW-Standard von John Kerry zu kommen?--Arntantin da schau her 00:21, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich kann - so ich endlich einmal dazu Zeit finde - etwas über Straches politische Sozialisierung (also seine Jugend unter Neonazis) beitragen; in Heribert Schiedel: Der rechte Rand, 2007, steht dazu einiges.
Die Struktur des Artikels gefällt mir gar nicht, da im Abschnitt "Mediale Rezeption" offenbar alle Medienberichte gesammelt werden und auch sonst einiges steht, was in andere Teile des Artikels gehört (z.B. das Verhältnmis zu Haider). Die Trennung von "politische Karriere" und "politische Linie" ist mMn auch nicht sinnvoll; besonders, wenn sich gröbere Richtungsänderungen ergeben, sollte das in den zeitlichen Ablauf eingebettet dargestellt werden.
Grundsätzlich bleibt das Problem: Wenn es kaum Literatur gibt, kann man die Lesenswert-Auszeichnung nur schwer erreichen. --Eintragung ins Nichts 17:56, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das Buch klingt interessant, sollt ich mir auch mal zulegen ;). Zum Thema: meinst du, man sollte die Karriere mit Linie und Medialer Rezeption wieder zusammenwerfen und es in sinnvolle Unterabsätze strukturieren? Für diesen Vorschlag wäre ich offen.--Arntantin da schau her 01:35, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Man sollte etwas mehr auf die häufig geäusserten Vorwürfe zu den Themen Populismus und Demagogie eingehen. --Helmut Gründlinger Keine Kooperation mit Bertelsmann 16:04, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Auf Populismus wird eingegangen, Demagogie kann man noch ausführen.--Arntantin da schau her 20:39, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Man sollte vielleicht auch darauf eingehen, daß Strache neben aller Nähe zum Rechtsextremismus auch immer wiederversucht, sozialistische und kommunistische Wähler anzusprechen. Außerdem ist meiner Meinung nach ein bisschen wenig über sein Privatleben geschrieben. Mfg --servus 16:52, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hm, beim Privatleben is das immer so eine Sache - geht uns ja nix an... Zu den "sozialistischen und kommunistischen Wählern" - wie meinst du das? Gibts da reputable Quellen(Politologen?), die ihm so etwas bescheinigen? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:17, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Strache will einfach alle ansprechen und glaubt, mit seinen Parolen besonders auch sonst eher links orientierte Arbeiter ansprechen zu können (dies war ja auch bei Haider so: ich habe in der Zeitung einmal gelesen, daß 1999 über 60% von ihnen FPÖ wählten...), die eher eine geringe Bildung besitzen. Ich würde ihn nicht als rechtsextrem bezeichnen sondern vielmehr als extrem populistisch --servus 15:06, 30. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Macht doch ein drittes Review. Ladet Kapazunder wie Braveheart ein und dann wird das sicherlich ein lesenswerter Biografieartikel und nicht ein Artikel a la antifaschistischer Kampfzeitschrift. PS: Derzeit erinnert er mich eher an Zweiteres. -- 84.20.161.223 19:24, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

PS: Ein so gut regierte enzyklopädischer Artikel wie dieser, wo man sogar erfährt, dass er ein "Allestrinker" ist, sollte schon das Prädikat Lesenswert verliehen werden und anschließend als "Artikel des Tages" auf der Hauptseite präsentiert werden. -- 84.20.161.223 20:00, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich glaube, die Aussage meines Vorredners ist eher unproduktiv. Im Übrigen: Gibt es keinen Nachweis für Straches Engagement in Südtirol? So einfach behauptet, wirkt dies eher unglaubwürdig. Gruß--servus 19:20, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, wenn er sich in Südtirol engagieren würde, wär das ja tatsächlich mal Handeln statt Reden. Er hat halt in einigen Reden eine Volksabstimmung in Südtirol gefordert, was bei seiner Wählerklientel eher als "Zürück nach Österreich" ausgelegt wird. Ein weiterer Beleg für seine populistische Ader. @Servus: Bitte nicht jede mediale Schlagzeile gleich einbauen - das meiste ist (vor allem im Wahlkampf) heiße Luft und für eine Enzyklopädie nicht relevant. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:35, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

@IP: Der Artikel ist für meine Begriffe sehr sachlich, natürlich kann man Vieles als negativ oder positiv interpretieren, aber das ist die Wahrheit.

@servus: Strache wird auch nicht als rechtsextrem bezeichnet, aber man darf ihm Nähe zum Rechtsextremismus vorwerfen. Kommunistische und sozialistische Wähler ist auch falsch, die Wählerklientel, die du meinst, sind wechselwählende Arbeiterschaft, die Haider 1999 für sich gewonnen hat.--Arntantin da schau her 14:35, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Einleitung

Muss es sein, dass im Eingangsbeitrag "schwarzafrikanische Zwangsprostitution" erwähnt wird?(nicht signierter Beitrag von 91.128.205.54 (Diskussion) )

Nein, ist jetzt sicher nicht das Kernthema, das Strache betrifft. Asylmißbrauch hab ich auch weg, ist ohnehin im Ausländerthema enthalten. --Geiserich77 10:04, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe ohnehin das Gefühl, der Artikel ist großteils von etwas zu weit links gelangten Leuten mit einer gewissen Absicht geschrieben worden. --FrancescoA 10:10, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Wie soll das dem Artikel jetzt weiterhelfen? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:21, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
*shrug* :) --FrancescoA 11:10, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Welche Abschnitte meinst du denn konkret mit "zu weit links gelangten Leuten"? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:14, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
  1. "...2001 wurde er stellvertretender Klubobmann der FPÖ im Wiener Landtag." Das hier dann: "Bereits zu dieser Zeit wurde für Aufregung gesorgt." In welchem Zusammenhang? Erscheint mir suggestiv. Das hört sich nach Kampfedit an, und auf die Art, dies sei ein ganz schlechter Mensch.
  2. Folgendes ergibt für mich keinen Sinn: "äußerte seine Forderung nach einem Antrag der FPÖ im Hauptausschuss des österreichischen Nationalrats. " äusserte er seine Forderung? oder äußerte (oder verursacht) seine Forderung (irgendwas)...
  3. da die Bevölkerung nach seiner Ansicht den Türkei-Beitritt mehrheitlich ablehne. (da bin ich sicher, dass es nicht seiner Ansicht ist, sondern es darüber Statistiken gibt, die das objektiv belegen).
  4. Auch gegen Homosexuelle wandte sich die Kampagne mit... Das kann sein, kann aber auch nur ein Wortspiel gewesen sein. Aber das möchte ich jetzt nicht in Frage stellen, weil ich es nicht weiß.
  5. In der Kampagne 2006 wurden ausschließlich "negative" Äußerungen erwähnt oder gab es wirklich keinen einzigen "positiven" (über mehr soziale Gerechtigkeit, ...)?
  6. Die Aussagen (über den Kosovo) würden beim Gusenbauer Artikel unter "Kritik" fallen, hier wurden sie in das Kapitel "Vorsitzender der Bundespartei" integriert.
  7. Das Kapitel "Nähe zum Rechtsextremismus" macht einen grossen Teil des Artikels aus. Ist aber Ansichtssache.
Straches Lieblingsfilm deckt sich mit deinem Accountnamen. Ist das nicht eine Ehre? :-) --FrancescoA 11:44, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Die ersten zwei Punkte kannst du gern korrigieren, falls die Aussagen nicht belegt bzw. die Aussage nicht klar sein sollte (eigene Vermutungen sollte man aber nicht reinschreiben ;-) ). 3. Punkt - Bei Aussagen von Politikern wird immer auf deren Ansicht hingewiesen, da Wikipedia hier keine Stellung dazu nimmt sondern nur abbildet - ob das tatsächlich so ist, sollte im entsprechenden Artikel belegt sein. 5. Punkt - Was macht den (rechts)Populismus aus? Negativkampagnen, den Leuten Angst machen etc. - das gehört dazu. Inhaltsleere Aussagen wie "soziale Gerechtigkeit" sind wenig sinnvoll in einem Lexikoneintrag unterzubringen, schließlich sind wir nicht eine Parteizeitung (dasselbe gilt auch z.B. für den Artikel zur Nationalratswahl 2008). 6. Punkt - Ein weiteres Beispiel für Populismus bzw. Anbiederung - obwohl ich gern das Zitat rauslöschen würde, bringt nix und sagt auch nicht viel aus, was nicht schon durch die Ablehnung gesagt wäre. Letzter Punkt: Vielleicht kann man was straffen, aber ein Großteil der medialen Aufmerksamkeit für Strache wird auch aufgrund seines Umfelds erzeugt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:55, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Die ersten drei Punkte habe ich leicht abgeändert. Falls es nicht passt, bitte revertieren. Das andere lasse ich unangetastet. --FrancescoA 12:23, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Nur so als Anmerkung: OTS-Quellen sind bezahlte Aussendungen und insofern keine reputablen Quellen - besser wären Zeitungsartikel, die über diese Aussendung berichten... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:30, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis. Der Originaltext und der Einzelnachweis stammen nicht von mir. Mit Google konnte ich ebenfalls nichts finden. --FrancescoA 12:41, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wieso steht das mit der Mensur unter "Rechtsextremismus". Eher unter sonstiges vielleicht. --Benutzer:TG

News-Artikel zu neuen Bildern

Die Fotos von H.C. Strache wurden auf der Page bereits erwähnt. Das ist jetzt die Fortsetzung. Warum muss man da ein Gerichtsverfahren abwarten? Die Fotos gibt es, die sind veröffentlicht!--DI Florian Fuchs 20:07, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Das haben wir bereits im Rahmen von Benutzer_Diskussion:DI_Florian_Fuchs#Peter_Westenthaler besprochen: Es mag die Bilder geben, es wurde aber weder ihre Echtheit überprüft, noch ist eine Stellungnahme von Strache vorhanden. Einfach den Standpunkt von NEWS zu übernehmen ist nicht zulässig. Die Geschichte entwickelt sich erst, wir schreiben hier keine Zeitung. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:18, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Du solltest vielleicht endlich anfangen die Dinge genau zu lesen, bevor Du sie löscht. Ich habe im Artikel auch einen ORF-Beitrag als Quelle angeführt. In diesem ist ein Stream mit einer Pressekonferenz mit Strache dazu. Soviel zum Thema, dass das nur der Standpunkt von News ist und es keine Stellungnahme von Strache gibt.--DI Florian Fuchs 20:36, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Du hast eine Quelle ohne Verwendung im Text angegeben, wie sinnvoll soll denn das sein? Wir schreiben hier noch immer ein Lexikon und keine Zeitung. Ich habs schon einmal versucht, dir zu erklären... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:38, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe die Quelle vom ORF auch verwendet. Ich schreibe aber gerne noch einen Satz dazu, wenn Dich das glücklich macht. Fakt ist aber, dass über die Fotos bereits auf Wikipedia seit 2007 berichtet wird. Jetzt geht die Geschichte weiter und insoferne ist das relevant. Darauf, dass Du wieder einmal ohne Sachkenntnis einfach löscht (Du wusstest nicht, dass es eine Stellungnahme von Strache gibt, Du hast ignoriert, dass mehrere Medien darüber berichten), gehst Du gar nicht ein.--DI Florian Fuchs 20:47, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Nennst du ER HAT EUCH BELOGEN! NEWS ZEIGT EXKLUSIV DIE GEHEIMEN STRACHE-FOTOS!, etwa eine reputable Quelle? Wem hier Sachkenntnis (vom Schreiben einer Enzyklopädie) fehlt, kann man ganz leicht feststellen... die Sache ist auf der VM gelandet, nachdem du deine Finger nicht davon lassen konntest... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:54, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Es gibt auch eine ORF-Quelle, aber das ignorierst Du natürlich...--DI Florian Fuchs 20:59, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Siehe Steschke. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:05, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich bin zwar auch der Meinung, dass das so ausführlich nicht in den Artikel gehört; aber es ist im wesentlichen doch das gleiche, wie vor ein paar Tagen im Artikel Sarah Palin abgegegangen ist. Dort hat man Kompromisse gefunden. Eine Erwähnung des medialen "Aufwärmens" in einem Satz sollte schon angemessen sein. --KnightMove 21:41, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Im Moment lässt sich nicht abschätzen, in welche Richtung das noch geht. Wenns bei den gestrigen Meldungen bleiben sollte, wäre es nicht einmal erwähnenswert. Sollte das noch ein gerichtliches Nachspiel haben, wäre das natürlich was anderes. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:44, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Warum muss das Ganze ein gerichtliches Nachspiel haben? Die Fotos wurden offenbar verändert, indem Waffen entfernt wurden.--DI Florian Fuchs 07:07, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe mir Bedacht den Vergleich mit Sarah Palin gebracht, die meisten Wahlkampfthemen dort werden wohl kein Nachspiel haben. Außerdem haben die anderen Schilderungen in dem Absatz hier auch keines gehabt. Ich glaube, ihr habt auf die zweifellos bestehende Überlänge von Florian Fuchs' Formulierung zu hart reagiert. Ob sie Anzeige erstatten, werden wir sehen (vielleicht ein Sturm im Wasserglas), aber dass es wieder berichtet wurde, ist sicherlich relevant und bleibt es auch. Mein Vorschlag: An den thematischen Absatz einen Satz anfügen, etwa:
"In einem Interview mit dem ORF am 18. Jänner 2007 erklärte Strache, auf den Bildern sei nur zu sehen, wie er als 18-Jähriger Gotcha bzw. Paintball spielte. Er verwahrte sich auch gegen den Vorwurf, dass unter den Teilnehmern mehrere Exponenten der rechtsradikalen Szene waren. Ferner sah er die Bilder „in einen falschen Kontext gestellt“ und erklärte, er habe mit niemandem zu tun, der mit dem Strafrecht in Konflikt gekommen sei. Wolfgang Neugebauer, der langjährige wissenschaftliche Leiter des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes (DÖW), bezweifelte diese Erklärung und kommentierte, dass ihn diese Übungen an den Wehrsport der VAPO in den 1990ern erinnerten.<ref>Vorarlberg Online: Mölzer: Strache ist „unbestritten“. 19. Jänner 2007</ref> Im Wahlkampf zur Nationalratswahl 2008 brachte die Zeitschrift News eine Neuauflage der Geschichte mit dem Vorwurf an Strache, Bilder manipuliert zu haben.(ref)"
Die Formulierung gefällt mir auch gut. Ich habe kein Problem damit, wenn die Länge gekürzt wird. Braveheart hat sich aber nie über die Länge beschwert, sondern über die Relevanz und deshalb die Neuerung ohne jegliches Hintergrundwissen (er wusste offensichtlich nicht, dass Strache dazu bereits etwas gesagt hat, er wusste nicht, dass mehrere Medien darüber berichtet haben) gleich einmal gelöscht.--DI Florian Fuchs 08:15, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Nur dass jetzt keine Illusionen entstehen. Im Zuge der "Fotoaffäre" gab es eine Gerichtsverhandlung, in der Strache Kontakte zugeben musste. Insofern hat dies mehr bewirkt als die jetzige Aktion. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:59, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Und weiter? Nur weil etwas anderes noch interessanter ist, macht das die veränderten Fotos nicht irrelevant.--DI Florian Fuchs 16:57, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Das war eigentlich nur als Antwort auf die Behauptung "Außerdem haben die anderen Schilderungen in dem Absatz hier auch keines gehabt" (gemeint ist ein Nachspiel) - um deine Fotos gehts da gar nicht... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:13, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
P.S.: Sind die Ausführungen Stadlers relevant? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:24, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Hast Du den gerade zitierten Artikel im ORF gelesen? Hier behauptet in erster Linie Strache etwas und nicht Stadler. Wieso also "Ausführungen Stadlers"? Den Beitrag halte ich deshalb nicht für relevant, weil da nur etwas behauptet wird, das aber nicht bewiesen ist. Die Fotos vom News gibt es, das wird von Strache nicht bestritten. Irgendwie habe ich den Eindruck, Dir gehen die Argumente aus, warum die Fotos nicht relevant sind.--DI Florian Fuchs 19:20, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
IMHO generiert die Tatsache, dass eines der auflagenstärksten Wochenmagazine Österreichs die Geschichte am Titelblatt bringt, genug Relevanz für zumindest eine kurze Erwähnung. --KnightMove 19:23, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Nach der Logik müssten wir jede Schlagzeile der Kronen Zeitung übernehmen.. nenene... Ich will das nochmal verdeutlichen: Ich seh im Moment überhaupt noch nicht, wohin diese ganze Sache führt, kannst du das? Welchen Raum sollen wir einer erst in Entstehung befindlichen Geschichte geben, vor allem im Hinblick darauf, dass wir hier ein Lexikon schreiben? Soll das Thema möglichst neutral, d.h. unter Berücksichtigung aller Quellen dargestellt werden und ist uns dies erst möglich, wenn die Sache zwischen Strache und Stadler vor Gericht landet? Die Fotos scheinen ja nur das darzustellen, was von diesem Konflikt an die Oberfläche gesprudelt ist. Hr. Fuchs hier hat auch diesen "Eklat" bei Peter Westenthaler während der EM hinzugefügt, von der Sache hat man bisher nix mehr gehört (apropos: die fliegt bald raus, wenn sich da nix mehr tut). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:11, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Die Fotos wurden bereits erwähnt, das ist jetzt die Fortsetzung. Die Geschicht entsteht also nicht, sondern ist bereits entstanden und wurde in Wikipedia auch bereits vorher erwähnt. Abgesehen davon sind Sachen nicht nur relevant, wenn sie vor Gericht landen. Deine Arrognaz ("die fliegt bald raus") halte ich auch für absolut nicht angebracht. Glaubst Du wirklich, dass es nur an Dir liegt zu entscheiden, was relevant ist und was nicht?--DI Florian Fuchs 06:34, 13. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Als Hinweis für den Benutzer:DI Florian Fuchs - Wikipedia ist keine Werbe- oder Propagandaplattform und keine Gerüchteküche - halt dich dran, NEWS ist nicht gerade das, was man als zuverlässige Quelle bezeichnet. Dann auch noch deren Ansichten im Artikel zu übernehmen, kanns ja net sein. Aussagen von Strache werden genauso nicht übernommen (und falls noch welche im Artikel stehen, gehören sie entfernt). Gibts denn seit zehn Tagen keine Neuigkeiten zu dem "Vorfall"? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:30, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Es hat auch der ORF darüber bereits berichtet. Lies endlich einmal bevor Du löscht. Welche Ansicht von News übernehme ich denn bitte? Dass Waffen entfernt wurden? Das sieht man auf den Fotos. Wo ist jetzt genau das Problem, wenn ich das erwähne?--DI Florian Fuchs 12:37, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Der ORF berichtet darüber, dass News darüber berichtet hat, was soll daran anders sein? Nachdem in den letzten zehn Tagen diese Sache nicht weiter eskaliert ist und dieses Thema weniger behandelt wurde als die Erpressungsvorwürfe, seh ich keine Relevanz. Aufgewärmtes schmeckt halt nicht mehr so gut. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:44, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
(BK)P.S.: Das sieht man auf den Fotos - und wieso überlässt du diese anscheinend offensichtliche Tatsache nicht einfach dem Leser und gibst als Referenz den Artikel von News an? Deine bisherigen Bearbeitungen von Politikartikeln beschränken sich auf tagesaktuelle Newstickermeldungen, oder überseh ich da grad was?
Du siehst keine Relevanz? Wieso hast Du dann hier die Formulierung "Im Wahlkampf zur Nationalratswahl 2008 brachte die Zeitschrift News eine Neuauflage der Geschichte mit dem Vorwurf an Strache, Bilder manipuliert zu haben." eingefügt. Und warum kannst Du dann mit der Formulierung "Im Wahlkampf zur Nationalratswahl 2008 brachte die Zeitschrift News eine Neuauflage der Geschichte mit dem Vorwurf, dass die zuvor veröffentlichten Bilder manipuliert wurden, da auf diesen Waffen entfernt wurden." nicht leben?--DI Florian Fuchs 12:48, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Schonmal was von einem Kompromiss gehört, den ich zwar nicht will, aber reinschreibe, damit endlich Ruhe ist? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:50, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Du hast offenbar keine Argumente. Was spricht jetzt gegen meine Version? Die Relevanz kanns nicht sein, denn die ist gegeben und in Deinem Kompromiss ja vorhanden.--DI Florian Fuchs 12:59, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Es hat keinen Zweck. In drei Wochen ist dann geklärt, ob das Thema noch weitere Wellen geschlagen hat. Falls nicht, kann mans dann streichen. In diesen drei Wochen der Vollsperre kannst du dir ja mal überlegen, ob es Sinn macht, Newsticker-Meldungen im politischen Bereich einzubauen, für mich ist hier bis zur Präsentation neuer Informationen EOD. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:05, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Gut, man sieht also, Du hast kein Argument dagegen. Du kannst Dich mit der Erwähnung der Fotos mittels der Formulierung eines anderen Benuzters abfinden, mit meiner aber nicht. Sachlich begründen kannst Du das nicht.--DI Florian Fuchs 13:08, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Kinder

im Artikel steht 2 Kinder, hier Oberösterreichs Neue vom 18. September 2008 stand, er habe 2 Söhne und 2 Töchter? Was stimmt denn nun? QSQ 12:11, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Laut der Homepage des Parlaments, hat er zwei Kinder namens Tristan und Heidemarie.--DI Florian Fuchs 16:50, 22. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
danke schön. Gruß --QSQ 06:21, 24. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Titel?

Hallo!

Eine Frage - in einer Fernsehdiskussion im ORF wurde Strache als "Herr Dr. Strache" angesprochen. Aber nach dem Artikel hat er keinen Doktortitel? Was stimmt da jetzt? --Wallabie 13:40, 17. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Strache hat nie studiert, ist wohl eher die österreichische Art gewesen, jedem einen Titel umzuhängen. --Geiserich77 14:48, 17. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Freudscher Versprecher mit "Herr Dr. Haider" vielleicht? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:48, 17. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Dazu möchte ich anmerken, dass Strache studiert hat (hat Studienberechtigung für Geschichte erlangt), er hat nur nicht abgeschlossen (also abgebochen). Daher ist zwar kein akademischer Grad erlangt worden, dass er nicht studiert hätte, stimmt damit wohl eher nicht. Ich fasse „nicht studiert“ als nie begonnen auf. --Psychodaddy 20:57, 28. Sep. 2008 (CEST)

Reduktion auf Relevantes

Hallo! Ich habe den Artikel nun einmal mit anderen Politiker-Artikeln in der Wikipedia verglichen, und finde, dass einige Sachen angeglichen bzw. drastisch gekürzt werden sollten. Da parteipolitische Sachen immer recht heikel sind (und ich keine Lust habe, mir die Arbeit anzutun, damit sie danach wieder zurückgesetzt wird), stelle ich das einmal hier zur Diskussion:

  • Politische Linie in der Einleitung: Raus, ist bei Politikerartikeln absolut unüblich.
  • Vorsitzender der Bundespartei (2005–2008): Kann man leicht kürzen - da sind ein paar Sachen drinnen, die mit Strache als Person nur am Rande etwas zu tun haben (Werbeplakate der FPÖ).
  • Nähe zum Rechtsextremismus: Viel zu lang und unnötig detailverliebt im Vergleich zum Rest des Artikels (z.B. die Sommergespräche-Lieblingsbuch-Sache mit wörtlicher Wiedergabe des Dialogs). Hier könnte man mMn ganz drastisch kürzen und auf die wichtigen Fakten reduzieren. Evtl. könnte man daraus einen ganz allgemeinen Abschnitt über die politische Linie und Wahrnehmung in der Öffentlichkeit machen und dort auch die Sachen aus der Einleitung (Pelinka) unterbringen.

LG --Heinzi.at 18:30, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Gegen Umformulierungen, Straffungen und Ergänzungen ist nichts zu sagen, aber hier einen Weichspülerartikel zu verfassen, der Straches politische Standpunkte und Aktivitäten (zu denen u.a. seine Fernsehauftritte und die Wahlplakate gehören) entweder garnicht darstellt oder wegrelativiert, wird nicht funktionieren. --Tsui 18:58, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Naja, die Überlegung ist schon, aus dem "Achtung-vor-dem-bösen-Mann"-Stil, in dem der Artikel im Augenblick teilweise(!) verfasst ist, einen wertneutralen Überblick zu machen. Klarerweise sollte nichts relevantes weggelassen werden, aber gewisse Einzelereignisse (z.B. irgendein Detail einer Fernsehdiskussion, das in den Tagen danach von den Medien erwähnt wurde aber keine bleibende Bedeutung hatte) sollten natürlich auf ihre tatsächliche Bedeutung reduziert werden. Insofern finde ich schon, dass eben gewisse Details "wegrelativiert" werden sollten, weil sie einfach (meiner Meinung nach) im Gesamtkontext der politischen Arbeit Straches nichts sonderlich relevant sind. --Heinzi.at 14:37, 11. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Meine Unterstützung hast du, Heinzi.at. Es ist leider eine Tendenz in der Wikipedia, dass politisch eher links zu verortend Benutzer in Artikeln zu politisch eher rechts zu verortenden Personen ihre Meinung kundtun. Die hat aber da nix verloren, da es nicht um Meinungen geht, sondern um überprüfbare, neutral dargestellte Fakten. --Axt 20:44, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Deine umfassenden Löschungen habe ich zurückgesetzt. Wir schreiben keine Weichspülerartikel die so auch auf den Parteihomepages ihren Platz hätten (egal übrigens, ob bei linken oder rechten Politikern). --Tsui 21:17, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist deine Meinung. Was zählt ist WP:NS. --Axt 21:24, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
PS: Zitat von der Benutzerseite Benutzer:Tsui: Aus politisch, ideologisch oder sonstwie konfliktreichen Bereichen wollte ich mich ursprünglich eigentlich heraushalten. Angesichts von Benutzern, die keine Zurückhaltung kennen, wenn es um das Einbringen ihrer persönlichen Vorlieben und Weltanschauungen geht, widme ich einen Gutteil meiner Wikipedia-Zeit mittlerweile auch der Zurückdrängung solcher Vereinnahmungs- oder Manipulationsversuche. Volle Zustimmung meinerseits zu diesem guten Vorsatz, aber dann solltest du dich auch daran halten. --Axt 21:36, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, wir schreiben keine Weichspülerartikel. Ich werden den Artikel am Wochenende weiter ausarbeiten. Ein Edit-War mit Dir ist mir im Moment zu blöd und die Zeit zu schade dafür.
Was die von Dir zitierte Passage von meiner Benutzerseite betrifft, die hast Du leider falsch verstanden. Genau um derartige Bearbeitungen wie Deine hier, mit denen Unbequemes gelöscht werden soll, geht es dabei. --Tsui 22:25, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Nein, das hast du leider falsch verstanden. Ich lösche nicht "unbequemes", sondern irrelevantes und wertendes. Wenn du meinst "Wir schreiben keine Weichspülerartikel", dann ist das kein Argument, sondern eine rhetorische Taktik. Ich gehöre zu dem "wir" die hier schreiben und ich schreibe keine Artikel die so schlecht und einseitig sind wie der HC Strache-Artikel. Axt 00:53, 25. Okt. 2008 (CEST) PS: Die Aussage, dass ich hier in das Zitat passe und meine "persönlichen Vorlieben und Weltanschauungen" zum besten geben will oder irgendwelche "Manipulationsversuche" starte ist, gelinde gesagt, völliger Schwachsinn, da ich unpolitisch bin und dies auch schon an mehrfacher Stelle geäussert und praktiziert habe. In diese Reihe von Leuten lasse ich mich nicht stellen! Im Gegenteil, du gehörst anscheinend zu der Sorte Leute, die in einem Artikel alle "bösen" Geschichten und Gerüchte stehen haben wollen und diese am besten noch kommentiert mit der eigenen Meinung. Das geht aber nicht. -- Axt 01:19, 25. Okt. 2008 (CEST) PPS: Auch nach meinen Änderungen stehen genug "unbequeme" Dinge im Artikel, das Argument ist also Unsinn, denn sonst hätte ich ja gleich alles rausgelöscht und am besten noch die schönsten Lobeshymnen hineingeschrieben. Das habe ich aber nicht gemacht und werde ich auch nicht tun. Es geht um eine ausgewogene Darstellung einer Person und nicht um die letzten Details einer 20 Jahre zurückliegenden Sache. Dass negative Aspekte genannt werden ist dabei völlig normal und unbestritten. Es geht nur um die derzeitige Darstellungsweise und den Umfang. ---Axt 01:24, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Axt! ich möchte dich bitten, keine pauischalen und nicht im Einzelnen von Dir begründeten Radikallöschungen durchzuführen, ohne zuerst die einzelnen Kürzungen ausreichend und kosntruktiv zu diskutieren. Warum wird bspw. die korrekt referenzierte Pelinka-Einordnung (immerhin Österreichs einziger international relevanter Politologe) Straches als Rechtsextremist gelöscht? Was hier sonst passiert, ist ein Radikalumbau, der so pauschal nicht zulässig und gerechtfertigt ist und vor allem nicht begrüdnet wurde. Ich gebe dir vollkommen recht, dass der Kritik-Abschnitt überarbeitet und kompimiert gehört. Also bitte Schritt für Schritt vorschlagen, diskutieren, einigen und danne erst straffen. -Pontaque 13:10, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Die Änderungen sind korrekt. Eine solche Einordnung direkt in der Einleitung ist unüblich, darüberhinaus wird die politische Meinung im Laufe des Artikels mehr als klar. Solche Einschätzungen sind ausserdem, auch und gerade von Professoren an ungarischen Universitäten die sich selbst ein politisches Ziel vorgeben und von George Soros finanziert werden, immer subjektiv und es ist natürlich auch etwas Unsinn die "politische Einordnung" eines politischen Gegners von Strache als objektiv darstellen zu wollen. Für den einen ist er halt "freiheitlich", für den anderen "rechts", für den nächsten ist er "rechtsradikal", und wieder für einen anderen ist er "rechtsextrem", und für den Nächsten ist er ein "lupenreiner Nationalsozialist". Das ist pure Meinung und kein objektives, genau beweisbares Faktum. Seine politische Einstellung wird im Laufe des Artikels ohnehin deutlich, eine Einordnung ist also überflüssig. Das "Schritt für Schritt diskutieren" klingt sehr nett, aber bei solchen Diskussion ist die Endlosigkeit vorprogrammiert, weil es immer Leute gibt die vom Ästchen aufs Stöckchen jede noch so abstruse Meinung schreiben, weil sie sich an dem "bösen Strache" so festklammern, dass sie gar keine Änderungen hin zu mehr Unparteilichkeit akzeptieren wollen. Um genau diesen Willen und diese persönliche Einschätzung zum Artikelthema geht es aber nicht. --Axt 13:27, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
PS: Auch deine Aussage "das ist ein Radikalumbau" ist Unsinn, obwohl der Artikel einen solchen sicher nötig hätte. Weite Teile des Artikels sind vollkommen unberührt geblieben, darüber hinaus stehen auch alle wesentlichen Kontroversen nach wie vor drin. --Axt 13:29, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Siehe Wikipedia:Edit-War. Also zum einen tut es mir leid, bei der Rücksetzung nicht den Grund, d.h. diese Diskussion angegeben zu haben. Dann hättest du evtl nicht gleich wieder revertiert, sondern erstmal diskutiert, aber ich habe dich dann später darauf hingewiesen. Ein Edit-War ist Mist. Wir müssen also das Problem lösen ohne einander zu revertieren, was nun bis zum 28.10. auch ohnehin nicht ginge. Ich will aber dennoch festhalten, dass du zuerst dreimal revertiert hast (was einen Edit-War startet), obwohl du um die hiesige Diskussion zu diesem Zeitpunkt schon wusstest. Und ich weise nochmal auf WP:NS und WP:BIO hin. Danach muss der Artikel zumindest aufgeräumt werden und die Einleitung fliegt. --Axt 14:14, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Axt, vielen Dank für deine Arbeit! Ich halte deine Änderungen für begrüßenswert; natürlich lässt sich über Details diskutieren, z.B. könnte man die Einschätzung Pelinkas durchaus wieder irgendwo (in den Fließtext, nicht in die Einleitung) einbauen, und das evtl. gleich ausbauen und darauf hinweisen, wie verschieden Strache von Beobachtern eingeschätzt wird. Mir wäre am liebsten, die Version von Axt wiederherzustellen (eine gekürtze Version ist immer noch besser als eine POV-Version) und dann arbeiten wir gemeinsam daran, die Dinge, die Tsui und Pontaque gerne drinnen hätten, wieder an passenderer Stelle und, falls nötig, neutralisiert einzubauen, und das ganze ohne Totalreverts, das führt fast zwangsläufig zu Streitereien.
Da ich vermute, dass da einige was dagegen haben (sonst hätte es ja keinen Edit-War gegeben) können wir auch die jetzige Form lassen und Axt's Änderungen nach und nach in kleinen Stücken einbauen, immer mit ein wenig Zeit dazwischen, damit die, die meinen, dass damit etwas wichtiges unter die Räder gekommen ist, das nachbessern können.
PS: Nur, um es auch erwähnt zu haben: Im Allgemeinen gilt bei Wikipedia: "Wer eine Information drinnen haben möchte, hat die Relevanz zu belegen" und nicht "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, daher ist bei Löschungen die Irrelevanz zu belegen".
In diesem Sinne, in der Hoffnung, eine einvernehmliche Lösung zu finden, mlG --Heinzi.at 21:20, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


Hallo Axt! Wie gesagt, auch ich halte eine Komprimierung des Kritik-Abschnitts für sinnvoll, da hat sich einfach im Laufe der Zeit zu viel an Kleinkram angesammelt. Da finden wir auch eine Lösung, nur bitte: Schritt für Schritt. Wenn du sagst, das klingt nett, aber größere Änderungen auf diese Weise vorzunehmen gehe nicht, weil dann "bei solchen Diskussion die Endlosigkeit vorprogrammiert" sei, weil es "immer andere Leute" gäbe, die (aus ideologsichen Motiven, sagst du) mit deinen Änderungen nicht einverstanden sein würden, dann hast du das Grundprinzip des Arbeitens hier nicht verstanden. Selbstverständlich musst du deine Änderungen diskutieren und mit anderen koordinieren. Den Absolutheitsanspruch auf Wahrheit, der sich nicht auf die position anderer einlassen muss, hat hier keiner, auch du nicht. Je umfangreicher und heikler die Eingriffe oder Löschungen sind, umso mehr Diskussionspunkte gibt es logischerweise. So funktioniert das nun mal, auch wenn es mühsam ist. Nur zu sagen, ich habe automatisch Recht, die anderen sind ideologisch verblendet, darum peitsche ich meine weitgehenden Löschungen ohne Detailbegründung und -diskussion durch - so wird das hier nicht klappen.

Der Umfang deiner Löschungen, die zuvor leider nur pauschal begründet (also in Wirklichkeit unbegründet) waren, ist enorm. Wenn man so große Eingriffe vornimmt, muss dies erst im einzelnen begründet und diskutiert werden, das kann man nicht einfach im Alleingang durchdrücken. Du bist derjenige, der im Ruckzuckverfahren so große Änderungen an heiklen Stellen im Text vornehmen will, du bist also auch derjenige, der sie vorschlagen und im Einzelnen begründen muss. Erfolgt dies nicht, ist eine (auch wiederholte) Zurücksetzung auf die Ursprungsversion samt Aufforderung zur Detaildikussion bei solchen Eingriffen das übliche Vorgehen.

Was die inhaltliche Kurzkategorisierung der politisch-ideologischen Positionen im Einleitungsteil betrifft, wird dies bei Wikipedia keinswegs einheitlich gehandhabt. Jeder von uns könnte jetzt mit rasch herbeigezauberten Einträgen kommen, die belegen sollen, dass dies anderswo nicht oder sehr wohl so oder so gemacht wird. Aber was wäre damit geklärt? Was hier stehen darf, muss auch hier geklärt werden. Dein Argument, der Absatz dürfe hier nicht verbleiben, weil es auch anderswo nicht seht, ist also nicht stichhaltig. Ich zum Beispiel sehe das ganz anders.

Zudem hast du all diese Informationen in dem Absatz gelöscht, nicht etwa verschoben oder an einem "passenderen" Ort eingebaut. Sich darauf zu berufen, dass die Position im Text die falsche sei und dann statt zu korrekt zu verschieben und korrekt einzuarbeiten, einfach alles brachial zu löschen, ist nicht in Ordnung und stellt kein konstruktives Vorgehen dar.

Die Art und Weise, wie du die referenzierte aktuelle Einschätzung von Österreichs einzigem Politologen von Weltrang (ist nicht mal übertieben) vom Tisch wischen willst, ist außerdem völlig inakzeptabel. Pelinka hat sich bei dieser Kategorisierung als politologischer Fachmann geäußert und nicht als Politiker, der einen politischen Gegner "fertigmachen" will, wie du absurderweise insinuierst. Es geht nicht darum, was du als Person von Pelinka denkst - du musst seiner Kategorisierung ja auch nicht zustimmen, aber solltest das als Position in der Politikwissenschaft, die eben auch von einem ihrer prominentesten Vertreter eingenommen wird, zur Kenntnis nehmen (ist ja korrekt belegt und sogar im Text mit der Namensnennung samt Link auf seinen Eintrag versehen). Völlig unsinnig finde ich das Argument, jede politische Kategorisierung sei als "Meinung" nicht zulässig. Solange korrekt angegeben ist, welcher renommierte Fachmann oder welches Medium wann eine Kategorisierung vorgenommen hat, sind solche Einschätzungen für eine Enzyklopädie durchaus wichtig und notwendig. Die Pelinka-Einordung steht übrigens auch nicht als "objektive Wahrheit" im Text, sondern als Einschátzung eines bestimmten politikwissenschaftlichen Fachmanns.

Damit hätten wir fürs erste 2 von 40(?) Änderungen Deinerseits angesprochen. Und weiter geht es: Was meinst du mit "übler Nachrede"/"Beleidigungen"? Was meinst du genau, welcher Kritikpunkt an Strache wurde angeblich nicht belegt udn ist daher zu entfernen? Durch welche unzulässige Formuleirung wurde wurde Strache im Eintrag angeblich "beleidigt"? Bring bitte hier auf der Diskussionseite konkret deine einzelnen Einwände vor, dann kann man das besprechen. Nur so kommen wir voran. --Pontaque 21:57, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Reduktion: konkret

So, ich mache einmal eine Trennlinie hier, dann kann oben die Meta-Diskussion weitergehen und hier können die konkreten Änderungen im Einzelnen besprochen werden. Wenn ich das richtig sehe, sind es im großen und ganzen sechs Änderungen, die Axt durchgeführt hat, (nicht 40, das wirkt nur auf den ersten Blick so umfangreich ;-) ); ich gebe gleich einmal meinen Senf dazu:

  • Pelinkas Einschätzung: Gehört definitiv weiter nach unten, entweder in einen eigenen Abschnitt ("Politische Einordnung"), der dann durch ein paar weitere Meinungen zu Strache aufgewertet werden sollte (und z.B. auch wie er sich selbst politisch sieht), oder zur "Nähe zum Rechtsextremismus" unten. Auch wenn "was hier steht hier diskutiert werden sollte": Natürlich ist es POV, wenn vom Usus (fast?) aller anderen Politikerartikel, Kritik an der politischen Einstellung nicht in der Einleitung unterzubringen, ohne guten Grund bei genau einem wichtigen Politiker abgewichen wird.
  • Überschriften: Bei "Vorsitzender der Bundespartei" die FPÖ zu erwähnen, finde ich gut. Den Kritikabschnitt würde ich eher nicht "Kritik" nennen, da ich "Kritik"-Abschnitte an sich nicht mag (würde implizieren, dass auch ein "Lob"-Abschnitt Daseinsberechtigung hätte). Der alte Titel ist nicht ideal, da er die "Nähe", die Strache abstreitet, eigentlich schon implizit anerkennt, aber das sehe ich als geringes Problem, das wir evtl. auch auf später verschieben könnten.
  • Text über Lieblingsbuch auf der Webseite: Sorry, aber der Vorfall hat ein Mal (sehr) kurz die Medien erfreut aber sonst keine Relevanz. Bin dafür, das, wie von Axt vorgeschlagen, zu entfernen.
  • Wehrsportübungen: Würde ich eher schon kurz erwähnen, da es doch ein ziemliches Medienecho gefunden hat. Allerdings gehört es gekürzt: "Wen dieses Bild an was erinnert" ist z.B. nun wirklich nicht relevant.
  • Wiking-Jugend: Erster Absatz: kürzen aber drinnenlassen, sonst fehlt der Konnex zum zweiten Absatz. "neonazistisch" bei Wiking-Jugend: Auch das würde ich drinnenlassen, da das ja überhaupt die Relevanz des Vorfalls begründet. Oder ist die Einschätzung umstritten?
  • Norbert Burger: Persönlich würde ich sagen, dass die politische Einstellung des Vaters seiner ehemaligen Verlobten weit unter der Relevanzschwelle liegt. Aber der Punkt ist mir ehrlich gesagt nicht sonderlich wichtig.

LG, --Heinzi.at 23:12, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten



Zuerst einmal ist es ja zu begrüssen, dass Bewegung in den Artikel gekommen ist, und dass scheinbar Konsens darüber herrscht, dass er Irrelevantes enthält und nicht gerade sehr ausgewogen ist. Das ist ja schon einmal was positives. Was ich mit meiner Kritik an "Endlosdiskussionen" gemeint habe ist, dass es in der Vergangenheit oft Leute gab, denen es partout gegen den Strich ging, und die alles kaputtdiskutieren wollten. Dagegen habe ich mich klar gewandt, nicht aber gegen eine sachliche Diskussion. Nun zu den einzelnen Änderungen:

  1. Also die politsche Meinung des Vaters seiner ehemaligen Verlobten ist wohl kaum relevant, zumal der Artikel zu Norbert Burger verlinkt ist und die Tochter ja nun wirklich nichts für ihren Vater kann und unter Umständen eine ganz andere Meinung hat, was kaum überprüfbar ist. Hier eine Art Sippenhaft zu suggerieren halt ich für falsch.
  2. Pelinkas Einschätzung als "rechtsextrem" ist meiner Meinung nach nicht nur subjektiv wie jede solche Kategorisierung, sondern auch faktisch falsch. Wenn er der renommierteste Politikwissenschaftler Österreichs ist und zu solch einem Urteil kommt, dann ist es um die Politikwissenschaft in Österreich aber nicht gut bestellt (er arbeitet übrigens an einer amerikanischen Universität in Budapest/Ungarn und nicht in Österreich). Wenn man das überhaupt erwähnen will im Artikel, dann sicherlich unter "Kritik", aber nicht gleich in der Einleitung. --Axt 23:28, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
  3. die Einschätzung des "Osterreichpatriotismus" teile ich auch nicht, da gerade in der FPÖ immer wieder deutschnationale Töne hervorkommen, bis teilweise hin zur Forderung nach "Wiedervereinigung"
  4. Weitere Kritikpunkte können meiner Ansicht nach ruhig erwähnt und mit Zitaten belegt werden; aber im Umfang von vielleicht 1-2 Sätzen und mit einer Gegendarstellung.
  5. Statt Kritik könnte man den Abschnitt eventuell Kontroversen nennen?
  6. Die Geschichte von seinem Lieblingsbuch ist doch echt überflüssig oder?
  7. Wolfgang Neugebauer, der langjährige wissenschaftliche Leiter des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes (DÖW), bezweifelte diese Erklärung und kommentierte, dass ihn diese Übungen an den Wehrsport der VAPO in den 1990ern erinnerten --- wen interessiert denn, an was den Mann diese Dinge "erinnern"? Es geht darum, was diese Dinge "waren".
  8. Die Wiking-Jugend-Geschichte ist nach wie vor drin glaube ich.
  9. Die "Drei-Bier-Bitte"-Geschichte hat ja wirklich Verbreitung in den Medien gefunden, sollte also erwähnt werden.

MfG, --Axt 23:38, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


In der folgenden Nummerierung orientiere ich mich an Heinzi.ats Liste.
@1: Pelinka gehört in den Artikel. Meiner Ansicht nach durchaus ganz oben, wenn auch dort vielleicht nur kurz und neben anderen noch zu ergänzenden Einschätzungen (auch Straches Selbsteinschätzung), die weiter unten in einem eigenen Abschnitt (z.B. "Politische Positionierung" o.ä.) ausführlicher behandelt werden können bzw. sollten. Die Ansicht eines Wissenschaftlers mit einer akademischen Laufbahn wie Pelinka sie aufzuweisen hat ist allemal bedeutsamer als die Ansichten des Wikipedia-Autors Axt. Was den Österreich- bzw. Deutschnationalismus betrifft: das Auszuarbeiten wäre eine hochinteressante Ergänzung für den Artikel.
@2: Die Überschriftenhierarchie zu ordnen und zu systematisieren (und ggf. zu präzisieren) ist eine formale Angelegenheit die der Übersicht gut täte, da gibt es von mir keine Einwände. "Kritik" ist übrigens nicht per se negativ. Kritik bedeutet einfach, dass verschiedene Aspekte einer Sache dargestellt werden.
@3: Das Gschichterl mit der Buchrezension ist durchaus charakteristisch für Strache. Zuerst zu "schwindeln" (er hat den Text selbst verfasst, er hat ja nur Paintball gespielt, er hatte nie Kontakt zu neonazistischen Vereinen bis zu er hat ja nur drei Bier bestellt) und dann stückchenweise gerade soviel einzugestehen, wie sich etwa auf Grund von Fotos oder Polizeiakten nicht mehr bestreiten lässt, ist ein wiederkehrendes Muster. Das Sommergespräch muss nicht so ausführlich im Artikel behandelt werden. Umgekehrt fehlt da auch noch manches, etwa die Aktion mit den angeblichen "Care-Paketen", die er mit der Wiking-Jugend über die damals garnicht mehr vorhandene innerdeutsche Grenze geworfen haben will.
@4: Die Wehrsportübungen/Paintballspiele gehören ganz klar erläutert, weder gestrichen, weil sie (Zitat Axt) eine "20 Jahre zurückliegenden Sache" sind, noch nur kurz erwähnt. Der Mann will immerhin Innenminister, Bundeskanzler oder Wiener Bürgermeister werden (weiß nicht was es gerade aktuell ist). Da möchte ich schon genau wissen, mit wem ich es zu tun habe. Nochmal zu Axt: Deine Vorgehensweise unbequeme Stimmen abzuqualifizieren - zuerst Pelinka (welchen akademischen Background hast Du eigentlich?), nun Neugebauer bzw. das DÖW - ist nichts Neues, das tun FPÖ-Politiker und -Sympathisanten seit Jahren. Die Fotos Straches im Wald "erinnerten" nicht nur Neugebauer an Wehrsportübungen.
@5: Die Kontakte zur Wiking-Jugend gehören selbstverständlich aus o.g. Gründen in den Artikel. Wie alle Themenbereiche: so kurz wie möglich aber so ausführlich wie nötig.
@6: Bei Burger geht es nicht so sehr um das Gspusi mit dessen Tochter, sondern vor allem darum, dass Strache sich eben - neben uniformierten Was-auch-immer-Spielen im Wald, Treffen der Wiking-Jugend - auch im engsten Umfeld des Gründers der 1988 wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung verbotenen NDP bewegte. Der Kurier drückte es einmal so aus: "Sozialisiert unter dem Deutschnationalen Norbert Burger, mit dessen Tochter Strache liiert war, [...]" Er tat das damit ab, er sei eben deppert, naiv und jung" gewesen ([6]), womit wir wieder bei Punkt 3 wären.
Diese Dinge zu löschen hat nichts damit zu tun hier einen neutralen Artikel zu schaffen, sondern ist schlicht Weichspülerei. Über die Motive, ob es etwa einfach Unwissen, Naivität oder (partei-)politische Absicht ist, spekuliere ich nicht; angesichts mancher "Argumentations"-Muster denke ich mir meinen Teil. Jeder Artikel kann noch verbessert werden, sicher auch dieser, aber nicht durch das Löschen biografischer Gegebenheiten. Was jedenfalls zu tun wäre, ist die Darstellung der verschiedenen Vorgänge zu aktualisieren - die Einzelnachweise sind diesbezüglich gut ein Jahr alt, das macht sie nicht ungültig, aber neuere Entwicklungen (Bestätigungen, neue Erkenntnisse, Widerlegungen ...) fehlen. --Tsui 00:14, 26. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

  1. Von mir aus kann ja die Meinung von Pelinka in den Artikel rein, aber halt nicht in den Anfang und nicht einfach so dahingestellt, als wäre aller Welt klar, dass Strache ein rechtsextremistischer Neonazi ist. Eine politische Einordnung ist bei Artikeln zu Politkern in der Einleitung unüblich und auch die immer wiederholte Forderung danach macht sie nicht üblicher/plausibler.
  2. die neuen Überschriften halten demnach alle für mehr oder weniger vernünftig, das ist also die erste Einigung
  3. Der immer wieder hervorgebrachte Vorwurf der "Weichspülerei" ist kein Argument, sondern eine rein rhetorische Taktik. Es geht mir hier auch, wie ich jetzt schon mehrfach gesagt habe, nicht um die Verbesserung des Images von Strache, sondern um die Verbesserung des Artikels. Daher bitte ich dich, diesen Vorwurf zu lassen, genauso wie die Spekulation nach angeblichen "Motiven". Beides ist Quatsch. Es geht um die Verbesserung des Artikels und darum, dass er allgemein gültigen Normen entspricht und nichts weiter. Im Gegenteil: Welche naiven, parteipolitischen Motive, den Strache möglichst einseitig darzustellen, hast du denn? Diese Diskussion bringt ja nicht weiter und deine politische Einstellung interessiert mich auch überhaupt nicht. Was gilt sind die Bestimmungen, ob sie einem nun passen oder nicht. Aber wenn es dich beruhigt: ich halte von Parteien und Politkern überhaupt nichts, egal welcher Couleur.
  4. Wenn du wissen willst, wer mal Bundeskanzler, Innenminister oder Wiener OB wird, dann schaust du ja auch nicht in die "magische Glaskugel" oder die "Gerüchteküche", sondern entscheidest nach Fakten. Insofern sind wir uns auch in diesem Punkt einig.
  5. Wenn diese Buchgeschichte so charakteristisch ist, ist das ja schön. Dann kann man in einem Satz zusammenfassend schreiben, dass er da gelogen hat. Warum aber wird das so auseinandergenommen.
  6. Jetzt passiert genau das, was ich vorhergesagt hatte: Eine Endlosdiskussion, bei der du im Prinzip alles genauso behalten willst wie es war und dir dafür alle möglichen Argument ausdenkst. Das geht aber nicht, da der Artikel einfach schlecht ist. Ich fordere dich also nochmals zur inhaltlichen Kooperation auf.Dass Wörter gestrichen werden müssen ist allen klar. Es geht nur darum, ob bei relevanten Aspekten der Umfang gekürzt wird, oder ob Dinge wegen Irrelevanz ganz rausgelassen werden.
  7. Ich bin Akademiker und habe an Unis in drei verschiedenen Ländern studiert, das sollte zum Thema "akademischer Background" reichen, aber das spielt eigentlich gar keine Rolle, weil es ja nicht um mich sondern den Artikel geht.

Axt 00:47, 26. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

  1. Die politische Meinung des Vaters seiner kurzzeitig Verlobten von Anno Tobak ist schlicht irrelevant für den Artikel zu Strache, alles weitere findet sich in dem verlinkten Artikel zu deren Vater
PS: Übrigens: Ein glühender Anhänger von Strache würde doch erst recht den Artikel genau so lassen wie er vor meinen Änderungen war. Denn gerade die negativen Geschichten eines "enfant terribles der Politik" (Wehrübungen, Hitlergrüsse) und die harte, politische Kante der Gegner (rechtsextrem, Lügner) würden den erst Recht zu seiner Wahl animieren. Das Verbotene hat doch immer seinen Reiz. Hast du darüber schonmal nachgedacht? Ein weiterer Grund, zweifelhafte Gerüchte und halbwahre Geschichten zu entfernen bzw. zu kürzen... Die letzten Wahlergebnisse von knapp 30 Prozen für FPÖ und BZÖ sind aus meiner Sicht nicht trotz, sondern gerade auch wegen dieser Geschichten gekommen. --Axt 01:14, 26. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hi! Ein paar Anmerkungen zu Tsui:

@1: OK, bzgl. der Position sind wir wohl schlicht und einfach unterschiedlicher Meinung.
@2: Ich glaube, ich verstehe, was du mit "Kritik" meinst, im Grunde wären das "relevante Meinungen zu diesem Lemma". Nichtsdestotrotz glaube ich, dass so eine Überschrift dazu verleitet, dort alles "negative" hineinzupappen anstatt die Sachen thematisch zu ordnen. Aber gut, ist kein sehr wichtiger Punkt.
@3: Du siehst das charakteristisch für Strache, ich sehe das ehrlich gesagt charakteristisch für Politiker im Allgemeinen. Wenn ich denke, wie oft der Satz "das stimmt nicht" in den Vor-Wahl-2008-Fernsehkonfrontationen gefallen ist könnten wir bei jedem Politiker eine lange Liste "Dinge, die er im Fernsehen gesagt hat, die aber nicht stimmen" machen. Daher denke ich nach wie vor, dass du die Relevanz dieses Ereignises überbewertest. Und dass ein Politiker in einer Fernsehdiskussion den rhetorischen Fähigkeiten Armin Wolfs unterliegt kommt häufiger vor...
@4: Ja, Relevanz der Bilder ist gegeben, da stimme ich dir zu; nein, Neugebauers Erinnerungen halte ich nach wie vor in diesem Zusammenhang nicht für sonderlich relevant (ohne damit jetzt Neugebauers Tätigkeit an sich irgendwie zu kritisieren!). Ich möchte hier aber auch kurz anmerken, dass dein Kommentar schon ein wenig so klingt, als wolltest du die Leser vor Strache "warnen". Deine guten Absichten in Ehren, aber wir sollten wirklich versuchen, die Sache aus einer unpolitischen Perspektive zu sehen und im Artikel versuchen, die Person -- inklusive aller für ihr Leben relevanten Fakten, und das sind im Falle Straches natürlich politische Ereignisse -- möglichst ausgewogen und wertfrei (auch zwischen den Zeilen) darzustellen. Hab Vertauen in die Urteilsfähigkeit des Lesers. :-)
@5: "hatte Kontakt mit" ist schon auch etwas dürftig für Relevanz (kann so ziemlich alles bedeuten), aber die Medienpräsenz war zweifellos gegeben, also ja, kann bleiben. Sobald man wieder schreiben darf, kann ich mich ja an einer Umformulierung probieren. ;-)
@6: Hier sehe ich schon ein Problem. Da "bewegte sich im Umfeld der NDP" nicht belegbar ist, versucht man, stattdessen diese Botschaft zwischen den Zeilen durchscheinen zu lassen. Das ist OK für einen politischen Kommentar einer Tageszeitung, nicht jedoch für einen Wikipedia-Artikel mit NPOV-Anspruch -- dort fällt das negativ auf.

LG --Heinzi.at 01:58, 26. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Reduktion: vorläufige Einigungen / Ergebnisse

  • Kürzung ganz allgemein sollten vorgenommen werden um den Artikel zu verbessern (d.h. bestimmte Dinge gekürzt, andere ganz gestrichen)
  • Änderung der Überschriften zur Version von Axt (evtl. Kontroversen statt Kritik)
  • Pelinkas politische Einordnung bleibt erhalten, aber nicht in der Einleitung sondern im Fliesstext (idealerweise zusammen mit der Einschätzung anderer Politologen und einer Selbsteinschätzung von Strache?)
  • die "Drei-Bier-bitte"-Geschichte bleibt erhalten, weil sie in den Medien breite Resonanz gefunden hat
  • die Bilder bleiben erhalten (Wahlkampfplakate)
  • es wird erwähnt, dass er bei der Lieblingsbuch-Geschichte gelogen hat
    • Einspruch: Dass er "gelogen" hat können wir nicht schreiben. Er hat nicht widersprochen, als der Interviewer angedeutet hat, der Text wäre von ihm, sondern stattdessen nur die angehängte Frage ("Ist Schreiben ein Hobby von Ihnen?") beantwortet. --Heinzi.at 15:56, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten
    • ich würde die Passage ganz streichen, interessiert doch keinen..., aber die anderen beiden wollen sie behalten glaube ich --Axt 14:48, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Die Kurzbeschriebung von Straches politischer Linie habe ich aus dem Kapitel "Kontroversen" herausgeholt, weil sie dort nicht hineinpasst. Ich habe daraus ein eigenes kurzes Kapitel gemacht, das nach der Einleitung einen Überblick über seine politische Positionen gibt, bevor sein politischer Lebenslaufim Detail dargestellt wird. --Eintragung ins Nichts 15:03, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Abendland in Christenhand

Warum wird diese Losung unter Patriotismus eingestuft? Sie zeigt vielmehr, daß Sprache nicht nur für Österreich, sondern für das gesamte christliche Europa besorgt ist und es vor der Islamisierung retten will. Also nicht nur Patriot im nationalen Sinne, sondern auch im kontinentalen, europäischen. Eins kann ich jedoch nicht verstehen: warum hat er in der Rede Katholiken, Protestanten und Serbisch-Orthodoxe und nicht die Bulgarisch- und Griechisch-Orthodoxen erwähnt? Wäre schlicht Orthodoxe nicht einfacher? Weiß jemand Bescheid? Bogorm 00:33, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ist das wirklich für den Artikel relevant? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:35, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Daß Abendland in Christenhand nicht unter Patriotismus eingestuft wird, zumal ein Kontinent schwerlich als patria zu begreifen ist, ist ziemlich relevant. Ich verstehe aber die Besorgnis als religiös - wenn dein Vaterland bedroht ist, ist das Gefühl eins, aber wenn deine Religion bedroht wird, ist es was anderes. Bogorm 00:38, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Vielleicht mag er Bulgaren ebenso wenig wie Türken. Wäre ja bei einem rechtsextremen Österreicher auch kein Wunder. -- j.budissin+/- 07:34, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Stimmt nicht, er hat in der Rede Mitte Mai gesagt (steht in YT), daß alle Völker Europas Freunde sind und explizit serbisch-orthodoxe Kirche neben Katholizismus und Protestantismus erwähnt. Ich denke, die bulgarisch- und griechisch-orthodoxen kommen natürlich auch dazu. Bogorm 15:46, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Strache hats auf die serbischen Einwanderer abgesehen, bei jeder aktuellen Frage, sei es nun die Unabhängigkeit des Kosovo oder ähnliches, schlägt er sich auf die Seite der Serben. Is aber nix neues, ums in den Artikel zu schreiben bräuchten wir dafür einen Beleg. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:52, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist die Seite der Gerechtigkeit. Beim grusinisch-südossetischen Krieg hat er auch die einseitige Verteuflung Rußlands, die im Westen gang und gäbe ist, stark kritisiert: hier. Bogorm 15:57, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist deine Meinung - ich denke damit ist das hier dann beendet. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:59, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ist als Beispiel für Patriotismus tatsächlich Fehl am Platz, ist eher unter "Kulturkampf" einzuordnen... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:12, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Strache-Rap

Warum gibt es im Artikel keine Info über den Strache-Rap, der neulich so populär ist? Es gibt wenigstens drei Lieder von ihm in diesem Genre - ich kenne nicht die Titel, aber sie beginnen mit Finanz und Wirtschaft in der Krise, aus Brüssel kommt die Expertise, Es ist Zeit, endlich Zeit, Zeit für die Gerechtigkeit (der Refrain lautet: viva HC) und Ich bin HC, ein Volksvertreter. Es ist eine nennenswerte Seite der Wirkung Straches, der in der musikalischen Welt auch tätig wird. Vielleicht sogar die Kategorie:Rapper dem Artikel hinzufügen? Bogorm 23:00, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Mehr als eine Randnotiz war das in den Medien nie... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:16, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ist aber trotzdem ein Aspekt, der berücksichtigt werden sollte, alleine der Vollständigkeit halber. Abgesehen davon haben es schon viel ominösere "Randnotizen" in die WP geschafft (leider).--Pappenheim 10:24, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Andere Wiki-Artikel sind kein Argument ;-) Ursprünglich stand das glaub ich als einzeilige Erwähnung drin - man muss sich aber die Frage stellen, ob diese "Raps" nicht einfach Presseaussendungen in anderer Form sind, die in Politikerartikeln nix verloren haben. Wären aber z.B. die Kriterien für die Kategorie "Rapper" erfüllt, müsste man das wohl oder übel erwähnen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:27, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Strache in der Kategorie "Rapper"? Damit machen wir uns bzw. die Wikipedia lächerlich.
Diese "Raps" sind der Versuch 16-, 17-jährige Jungwähler in einer Form anzusprechen, die Parteistrategen halt als zielführend betrachten. Das mag eine Satz im FPÖ-Artikel wert sein, etwa im Zusammenhang mit den von diversen Plakaten bekannten übrigen Kickl-Reimen. --Tsui 00:37, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, hatte jetzt vergessen dazuzuschreiben, dass es offensichtlich keine Kriterien für die Kategorie Rapper gibt, insofern kommt der da sicher nicht rein. ;-) (Haider ist ja auch kein volks(d/t)ümlicher Sänger, nur weil post mortem eine DVD veröffentlicht wurde...) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:31, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich schätze allerdings, dass es durchaus eine Überlegung wert wäre, wenn man die Wirkung seines Populismus einbauen würde. Er zielt damit sehr stark auf die Jugendlichen ab (mal abgesehen von seinen Discobesuchen und Ibiza-Trips). Allerdings bräuchte man wohl für eine derartige Analyse mit Sicherheit die passende Literatur.--Arntantin da schau her 13:51, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hm, hatten da letztes Jahr nicht zwei ORF-Journalistinnen ein Buch herausgebracht? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:51, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Schal

Strache trägt ja oft einen Schal. Weiß jemand vielleicht was dies für eine Bedeutung hat? Evtl. könnte man es ja im Artikel einbauen. --86.33.137.25 12:47, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

HC Strache hat eine chronische Stimmband- oder Halsentzündung. Das hat er einmal bei einem Wahlkampf-Chat im ORF gesagt. Daher also der Schal, v. a. zur kalten Jahreszeit. --Pappenheim 15:59, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Naddel

Die Naddelsache halte Ich für erwähnenswert. --Gabbahead. 12:39, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Welche "Naddelsache"? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:04, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

http://www.oe24.at/zeitung/leute/Bohlens_Ex_mit_Strache_am_Oktoberfest_372057.ece --Gabbahead. 13:07, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Und wie? Als "Bekanntschaft"? Alle "Bekanntschaften" aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen - zumal es Straches Privatsache ist (ähnlich wie die Firmung). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:10, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Diese Bekanntschaft dürfte aber aufgrund seiner politischen Einstellung (oder ist diese falsch beurteilt worden? Kenne mich mich mit ihm nicht soo gut aus) relevant sein. --Gabbahead. 11:32, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Schon arg konstruierend, oder? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:04, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Walter Manoschek

Der Politologe Walter Manoschek ist als bekennender Kommunist[1] wohl eher eine zweifelhafte Quelle.

  1. http://www.kpoe.at/home/anzeige/browse/5/article/2/Walter-Manoschek-waehle-ich-KPOE/rechtsextremismus.html
Sehe ich auch so. Leider kommt es immer wieder vor, vor allem bei biographischen Artikeln über Politiker, dass fragwürdige Quellen verwendet werden.--Pappenheim 12:15, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ähm, ja, wenn Manoschek keine eigene Untersuchung zu dem Thema gemacht hätte. So ist der Fall aber etwas anders gelagert, oder? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:52, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Worauf ich hinaus will: Dies ist keine politische Aussage Manoscheks, sondern fusst auf dem Buch Opfer der NS-Militärjustiz – Urteilspraxis, Strafvollzug, Entschädigungspolitik in Österreich. Mandelbaum-Verl., Wien 2003, ISBN 3-85476-101-5. Daher ist die Aussage eines "Experten" auf dem Gebiet sinnvoll. Wer die Wissenschaftlichkeit der Studie bezweifelt, kann das hier gerne tun - ich find dazu nix. Dass das Buch in diversen Medien empfohlen wird z.B. hier, spricht eher dafür. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:03, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ja ja, schon recht. Ich denke mir zwar, dass, wenn sich einer öffentlich äußert, dass er die Kommunisten wählt, wird er wohl auch an diese Studie nicht gerade sine ira et studio herangegangen sein, aber was solls. Ich kümmer mich wieder um kunsthistorische Themen, diese Eisen sind mir zu heiß. LG, Euer --Pappenheim 13:40, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Jo, Vorverurteilung sind schon was feines. ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:49, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
sinnlos -- Jonny Brazil 14:10, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Inwiefern "sinnlos"? Ich schlepp da Quellen an und krieg nur zwei pauschale "Vermutungen" zurück. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:14, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Sinnlos insofern, dass Artikel wie Martin Graf oder eben auch der Gegenständliche über Strache nur so vor Vorwürfen strotzen; rechtsextrem hier, rechtsextrem da - langweilig. Das Biografische an sich geht dabei völlig unter. Bei Martin Graf haben wir auch noch Prangerwirkung - denn über seine ehemaligen Mitarbeiter Ploner, Keyl und Vetter wird auch ordentlich hergezogen, obwohl das sicher keine Personen des öffentlichen Interesses sind. Über die Quellen (Standard/Öllinger, DÖW, Manoschek, etc.) lässt sich streiten - ewig streiten. Ich mag aber nicht streiten. Also sehe ich das so wie Jonny Brazil, dass es sinnlos ist, dagegen zu argumentieren. Ich könnte z. B. damit argumentieren, dass eine Aussage von Manoschek als Quelle genauso "sinnvoll" ist wie z. B. eine Aussage von Otto Scrinzi oder Andreas Mölzer, auch beides Publizisten. Doch die würde man sicher nicht gelten lassen. Also lassen wirs dabei. Ich habe mir schon lange abgewöhnt, mich darüber ständig aufzuregen oder alles durch die politische Brille zu sehen. Trotzdem liebe Grüße, --Pappenheim 07:20, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ok, Hauptsache du hast Recht ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:27, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hm. Und wie ist jetzt das gemeint? --Pappenheim 12:36, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Verliebt, Verlobt, Verheiratet

Für die Verlobung fehlen die Belege und Gerüchte gehören nicht in die Wiki. Falls es einen Beleg dafür gibt, dann bitte nennen, ansonsten wieder entfernen. Ausserdem ist es unerheblich wer der Vater der Verlobten war. Und bei Häupl steht auch nicht wer seine Freundin ist und von wo sie abstammt, oder? -- Jonny Brazil 15:37, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ein bisschen Selbergoogeln wirst du schon noch schaffen, oder? Wikipedia:Sei mutig!. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:42, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
P.S.: Natürlich müsste man von WP:AGF ausgehen, aber du hast doch bestimmt diverse Intereviews mit Strache gelesen, in denen er zu seinem Verhältnis mit Norbert Burger gefragt wurde...

Und auf der FPÖ-Website: Durch die Beziehung zu seiner langjährigen Verlobten, welche bekanntermaßen die Tochter von Dr. Norbert Burger war, woraus er auch nie ein Geheimnis gemacht hat, hat HC Strache ein deutschnationales Umfeld kennengelernt und besuchte in seiner Jugendzeit bis zum 20./21. Lebensjahr gemeinsam mit Dr. Burger diverse Veranstaltungen und Vorträge, hatte in diesem Zusammenhang oberflächlichen Kontakt zu diversen Vereinen, welche zum damaligen Zeitpunkt demokratisch legal genehmigt waren, und hatte losen Kontakt zu Personen, welche zum damaligen Zeitpunkt völlig unbescholtene Bürger waren und die zum Teil zu wesentlich späteren Zeitpunkten, nämlich mehrere Jahre später, eventuell verurteilt wurden. Er selbst hatte zu den Zeitpunkten, wo Vereine eventuell aufgelöst oder Personen eventuell verurteilt wurden, schon jahrelang keinen Kontakt mehr zu selbigen. - Man achte auf die ganzen Schwurbelphrasen... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:48, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

OK, bin soweit zufrieden, den Artikel in der Presse finde ich zwar besser [7] aber lassen wir es mal so stehen. Bis Morgen -- Jonny Brazil 22:54, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Wir können auch gern die FPÖ-Quelle nehmen ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:58, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kühnengruß

Es sollte erwähnt werden, dass Strache zuerst behauptet hat, dass dies ein Südtiroler-Freiheitsgruß sei. Erst als aufflog dass dieser Gruß niemandem bekannt ist, gab er an drei Bier bestellt zu haben. (nicht signierter Beitrag von CoinOperator (Diskussion | Beiträge) 17:07, 3. Mär. 2009)

Erledigt. --Sonjau 10:57, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

hört sich ja etwas zwielicht an.. gibt es zu dieser änderung auch quellen? (nicht signierter Beitrag von 80.108.243.165 (Diskussion | Beiträge) 06:43, 23. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Trivia

"In der Sparte "Innen- und Außenpolitik" siegte der Fotograf Ian Ehm mit einem Foto, das ... Heinz-Christian Strache ... mit einem Kreuz zeigt..." ORF 08. 06. 2010 Quelle: Pressefotos des Jahres ... Kann das jemand einbauen? Zabia 10:23, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ist das wirklich für diesen Artikel relevant? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:50, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Sicher. Zabia 13:43, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Gibts eine Begründung, wieso das Bild ausgezeichnet wurde? Vielleicht die inhaltliche Botschaft des Bilds? Oder gings da rein um ästhetische Kriterien? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:03, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

politische linie

kann man sich darauf einigen das kapitel politische linie in die kontroversen zu verschieben. auch im vergleich zu den artikeln von anderen Personen steht zuerst der Lebenslauf und der werdegang und nicht die kritik und Meinung anderer gegenüber der person ich diskutiere es lieber zuerst bevor ich es verschiebe--Christoph Polo 10:07, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich würd eher die beiden ersten Abschnitte vertauschen, die politische Linie hat grundsätzlich nix mit den Kontroversen zu tun. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:57, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Na dann danke für den tipp, ist auch ok so, und ich habe esgleich umgesetzt--Christoph Polo 11:10, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Verfassungsklage Ausländerwahlrecht

hallo braveheart ein einfaches googeln nach "verfassungsklage fpö ausländerwahlrecht" bringt dir schon die erste referenz dazu. Du bist wirklich sehr voreilig beim revertieren. 1)Wenn man anderen Themen so breiten raum raum gibt, dann kann man auch erwähnen in welcher relation das wahlergebnis steht. 2)Und die Verfassungsklage zum Ausländerwahlrecht gab es, also bitte nicht einfach löschen und verschweigen sondern auch hier bei den Tatsachen bleiben, weil sonst werden es halbwahrheiten wenn man nur schreibt er ist gegen das ausländerwahlrecht und suggeriert alle anderen sind dafür und verschweigt das es vom verfassungsgerichtshof aufgehoben wurde. und auch aktuell in der presse vom 23.07.2010: http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/583213/index.do (googeln:verfassungsklage ausländerwahlrecht wien)--Christoph Polo 11:59, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

ich ersuche dich daher dein revertieren wieder rückgängig zu machen, weil wenn ich es jetzt mache erscheint es wie ein editwar und das soll es ja nicht sein. lg--Christoph Polo 12:06, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Wie du Belege einbauen kannst, siehst du hier - mir da irgendwelche Motive zu unterstellen ist eine tolle Diskussionsgrundlage. EditWar wärs nur, wenn dus wieder unbelegt einstellst. Setz dich bitte einfach mit den hiesigen Formalien auseinander, das wirst du für deine weitere Arbeit auch noch brauchen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:13, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
braveheart, wenn du meine arbeit revertierst, und es die Verfassungsklage gegeben hat, entsteht natürlich der (offensichtlich falsche) Eindruck du möchtest bestimmte Argumente und Sachverhalte aus dem Artikel entfernen. Aber ich versteh schon, dass es dir auf die belegbarkeit und referenzen ankommt. ich werde das nachholen. aber wir bleiben bei einer guten diskussionsgrundlage und gesprächskultur--Christoph Polo 12:51, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Danke! :-) Ansonsten hätte ich das ja auch selber nachgeholt, schließlich ist das mal etwas positives, das man über Strache schreiben kann ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:00, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich hoffe es passt jetzt so.--Christoph Polo 13:19, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, obwohl die Geschichte ja für EU-Bürger nicht gilt, dementsprechend wäre vielleicht der Text anzupassen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:27, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Hab das angepasst. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:45, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Streit mit dem ORF

Ich habe hier einen Satz rausgenommen, der so nicht in der Quelle steht. Ich ersuche die Beteiligten, diesen Abschnitt nicht weiter auszudehnen bzw. zu überstrapazieren, bis man letztendlich WEISS (und nicht vermutet) was bei der Sache rauskommt.-- Pappenheim Ars sterilis 10:04, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wahrscheinlich gar nix - politische Konsequenzen im ORF wirds net geben, Strache keine Fehler eingestehen. Aber das ist ja Glaskugelei ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:11, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Aber so was ähnliches wie Ermittlungen laufen schon noch, netwahr?-- Pappenheim Ars sterilis 10:24, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Allerdings macht der Satz "Bei dem begutachteten Material handelte es sich um die ausgestrahlte Sendung, also um nachbearbeitetes Drehmaterial." jetzt keinen Sinn mehr. --Jonny Brazil 12:56, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Vorschlag Deinerseits?-- Pappenheim Ars sterilis 12:57, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

z.B.: Aus dem Gutachten des Fraunhofer-Instituts geht hervor, dass es sich bei dem untersuchten und vom ORF öffentlich zur Verfügung gestellten Rohmaterial um nachbearbeitetes Drehmaterial handelt. --Jonny Brazil 13:02, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Sehr gut! Kannst Du den einbauen bzw. die Änderung vornehmen?-- Pappenheim Ars sterilis 13:05, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Glaub schon dass ich kann ;-) --Jonny Brazil 13:46, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Dankeschön!-- Pappenheim Ars sterilis 14:39, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Quellenangaben (erl.)

mit denen, besser gesagt den "Ziffern" stimmt was nicht, die stehen (zumindest bei mir) mitten in den Wörtern, zwar in üblicher Größe - aber normalerweise sind die doch am Ende des Abschnitts / Zitats zu sehen und nicht mitten drauf?! Fällt mir hier bei WP erstmals auf. QSQ 12:18, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Längst behoben. Jesusfreund 11:48, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Belegte Fakten und bestrittene Vorwürfe klarer unterscheiden (erl.)

Hiernach (vgl. [8]) sind diese wesentlich klarer als bisher aus dem Text hergeht bewiesen. Hiernach wurde S. selbst Manipulation einiger Fotos und Lügen vorgeworfen.

Auch wird bisher nicht deutlich, dass die Wehrsportfotos und die Wikingjugend-Fotos zusammenhängen und Strache wohl zuerst gegen beides gerichtlich vorgehen wollte. Die Abschnitte sollte man eventuell dann zu einem Thema zusammenfassen. Jesusfreund 21:30, 10. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Jo - die momentane Aufteilung ist eher chronologischer Natur, da die Wikingjugend-Fotos erst später auftauchten, AFAIK. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:00, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Teil "Politische Linie" überarbeiten (erl.)

Auch der folgende Passus unter "Politische Linie" gehört eigentlich schon zu den "Kontroversen":

Strache lehnt es ab, ins „rechtsextreme Eck“ gestellt zu werden, und meint, in der FPÖ sei „kein Platz für Neonazis“.[20] Die Zeitschrift Profil schrieb Strache 2003 Nähe zu nationalsozialistischem Gedankengut zu.[21] Eine Klage Straches dagegen wurde 2004 abgewiesen.[22]

Da einerseits schon im Teil zu den politischen Ämtern Kritik an Straches Parolen und Tendenzen referiert wird, andererseits auch Pelinkas Einschätzung dasselbe Thema - Verhältnis zum Rechtsextremismus - berührt, könnte der Teil "Politische Linie" eigentlich aufgelöst werden. Jesusfreund 21:30, 10. Dez. 2010 (CET)Beantworten

...oder die Kritik bzw. Einordnung Straches in diesem Teil zusammengefasst werden, der dann an den Schluss des Artikels gehört. So getan. Jesusfreund 06:38, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Es wäre trotzdem wichtig, Straches Ansichten zu dieser Einordnung anzuführen, weil ja offensichtlich ist, dass Strache mit dieser Distanzierung sich mehr (Protest)wähler erhofft. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:58, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die steht ja auch weiterhin drin, vorher war die Presseerklärung mit seiner Distanzierung doppelt. Jesusfreund 14:45, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

in Biografie chronologisch einordnen (erl.)

Da sich im Verlauf der "Foto-Affäre" 2007 und folgenden Gerichtsprozessen Kontakte Straches zu Rechtsextremisten erwiesen haben, sollten diese Fakten als Teil seiner Jugendzeit dargestellt werden.

Für "Kontroversen" bleibt auch dann genug übrig. Die Überschrift ist jedoch irreführend, weil sie so tut, als seien die erwiesenen Kontakte Straches bloß Teil einer "Kontroverse" zwischen ihm und Gegnern, wo Meinung gegen Meinung steht. Jesusfreund 06:43, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Getan. Jesusfreund 09:49, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

HC als Rapper (erl.)

Sollte nicht im Artikel erwähnt weden dass der gute HC auch als rapper auftritt? Bzw. zumindest einen eigene Rap-song hat? Also ich finde das schon :D - siehe: [9] ...! --Daondo 06:31, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Youtubevideos (allein) gelten hier nicht als zuverlässige Informationsquellen. Jesusfreund 11:48, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Wahlkampfgags sind hier auch nicht wirklich relevant ;-) Auch wenns schon mal im Artikel stand. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:55, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Herkunft seiner Eltern (erl.)

Ich habe ſchon öfters geleſen, ſo z.B. im öſterreichiſchen Tagblatte „Der Standard“ und in verſchiedenen bundesdeutſchen Zeitungen, daſs Strache bzw. ſeine Eltern aus dem böhmiſchen Reichenberg ſtammen ſollen. Weiß hiezu jemand mehr? Manche ſcheinen dies ja recht genüſslich in ihre Berichte einbauen zu wollen, da doch Strache ſelbſt recht ausländer-, oder zumindeſt islamfeindlich agiert. Wenn es wahr iſt, daſs Strache aus Reichenberg ſtammet, dann iſt er wohl ein „Deutſchböhme“ und kein Tſcheche und inſofern kann er nicht als der typiſche Zuwanderer gelten. Alſo ich hoffe, daſs hier jemand Näheres weiß! -- Deutſchfreiſinniger, 22:14, 30. Gilbhart [Oktober] 2010 (MEZ) (22:14, 30. Okt. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Reichenberg galt nur für die väterliche Familie. Siehe den neuen Abschnitt "Familie, Ehe, Kinder". Jesusfreund 11:48, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Relevant?--^°^ 19:34, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Türken- und Islamfeindlichkeit, Serbenfreundlichkeit Straches

... sollte deutlicher als bisher zugeordnet, erklärt und belegt werden. Material z.B.:

Jesusfreund 12:04, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Habe mal deinen ersten Link angeklickt. Der führt mal gleich zu der Gratiszeitung Heute (österreichische Zeitung). Hoch interessant welche Quellen du plötzlich heranziehst um einen Artikel nach deiner ideologischen Ausrichtung zu gestalten, obwohl du an anderer Stelle „Diese Erwägungen sind wie gesagt solange irrelevant, wie sie nicht von reputablen Quellen gedeckt sind, also vor allem zeitgeschichtlichen Abhandlungen reputabler Historiker.“ schreibst. 80.121.54.116 12:40, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
PS: Was rauskommt, wenn man unbedingt die Meldungen von Boulevard-Zeitschriften in den Artikel reinbringen will, sieht man ja hier. 80.121.54.116 12:48, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
PPS:Für das, dass du eine relativ große Klappe führst, bist du selbst aber auch ganz schön fehleranfällig. 80.121.54.116 12:48, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die Islamfeindlichkeit ist kein spezielles Merkmal Straches, sondern eines der FPÖ - Wahlkampfleiter und -stratege ist ja Herbert Kickl und nicht Strache selbst. Die Serbenfreundlichkeit ist im Artikel zur FPÖ bereits erwähnt. Es ist etwas schwierig, zwischen der persönlichen Linie Straches und die der FPÖ zu unterscheiden. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:53, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Deshalb habe ich ja auch verschiedenste Quellen erstmal nur aufgelistet, um diese Sichtung und Unterscheidung ggf. zu ermöglichen. Damit habe ich keinen Anspruch verbunden, dass irgendein Boulevardartikel in den Text soll. Jesusfreund 14:44, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Strache weist sowas auf Anfrage immer weit von sich. Deswegen ist es noch problematischer, ihm persönlich solche Tendenzen zu unterstellen. Lieber in FPÖ.-- 15:45, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Da er der Chef der FPÖ und Spitzenkandidat war/ist, ist seine eigene Einstellung zu diesen Themen natürlich von besonderem öffentlichen Interesse.
Deshalb wird diese ja auch in einigen der o.a. Medienberichte thematisiert.
Was reputable Quellen thematisieren, kann hier nicht völlig reduziert werden auf eine FPÖ-Gesamtlinie, die nichts mit Personen zu tun habe.
Es kann nur darum gehen, zu diffenzieren zwischen seriösen Analysen und unseriösen Skandalisierungen und Personalisierungen. (Schwer genug.) Das kann eine Materialsammlung, die ich hier erst begonnen habe, ermöglichen. Jesusfreund 16:55, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Beim Blick in den Artikel stelle Ich fest, dass wir dazu schon einmal mehr Material hatten. Ein Blick in die Versionsgeschichte könnte helfen. --Liberaler Humanist 22:18, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Salamitaktik (erl.)

Unser Freund JF machte vom 10.12.2010 21:08 bis 12.12.2010 00:08 insgesamt 54 Änderungen an diesem Artikel. Entweder kennt er die Vorschautaste nicht oder er betreibt damit eine Art von Täuschungsmanöver. In jeder Änderung wird ein wenig da und dort verändert und schlußendlich ist der Artikel im subjetiven Sinne von LH umgebaut. Am Besten wäre es, alles einfach zu entfernen. --Jonny Brazil 15:54, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Sehr konstruktiver Vorschlag, wirklich. Lies dir mal den Artikel jetzt durch und schreib dann hier, was dir daran nicht gefällt. Mir gefällt z.B. die Verwendung von NEWS als Quelle nicht, das Magazin ist nicht gerade für ihre Seriösität bekannt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:26, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Da stimme ich völlig zu. Das gleiche gilt für OE24.at als einzige Quelle zu den Namen Ullmann, Reichardt etc. - das gehört wieder raus. Die Online-Plattform der Boulevard-Gratis-Tageszeitung "Österreich" ist als Quelle mindestens so ungeeignet wie NEWS.-- Pappenheim Ars sterilis 16:32, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich kann jetzt nach einmaligem Durchlesen des Artikels keine unsinnigen Änderungen feststellen - außer, dass der Standard eine seltsame Faszination für Strache hegt... ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:36, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Wohl nicht nur für Strache...-- Pappenheim Ars sterilis 16:37, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten
z.B.
  • [[28]] wird aus Er nahm vermutlich 1989 in Zweikirchen ein Er nahm 1989 oder 1990 in Zweikirchen
  • [[29]] wird aus Frühe politische Betätigung plötzlich Kontakte mit Rechtsextremisten
  • [[30]] wird sicherheitshalber mit Rechtsextremisten eingefügt.
  • [[31]] Neuer Absatz Vermutete Beteiligung an illegaler Sölderausbildung ist Vermutung und die Quelle http://salzamt.supersized.org/ ?? naja.
  • [[32]] muß die Hochzeit hier breitgetreten werden? Und warum schreibt er hier 1999 heiratete er jedoch Daniela ??
  • [[33]] ob der Großvater ist wohl unerheblich
  • [[34]] ob sich der Vater um den Sohn kümmerte hat hier auch nichts verloren
  • [[35]] wo die Mutter ihn aufzog ist nicht Thema

Auffallend ist, dass, nachdem LH seine Edits beendete, JF in die Bresche sprang und durch eine Vielzahl von kleinen Änderungen den Artikel stark veränderte.

Die Summe der Änderungen sind hier schön zu sehen. Es blieb kein Absatz verschont. --Jonny Brazil 18:48, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich weiß, ich weiß. Das ist ja schon ein altbekanntes Muster. Wenn Du dagegen aufbegehrst, passiert dir das, und noch eins drauf, nämlich dieses. Das ist völlig krank. Ich weiß nicht, wie ich mich dazu noch äußern soll. Und dem Bwag werfen sie gerade Stalking vor. Wohin geht die Reise dieses Projekts?-- Pappenheim Ars sterilis 18:56, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten
"Die Reise" verläuft schon seit sechs Jahren so - ständig wird der Untergang prophezeit, der trotzdem nie eingetreten ist ;-) @JonnyBrazil: Einige der Änderungen sind nachvollziehbar - "vermutlich" hat in einem Lexikon nix verloren", die "frühe politischen Betätigung" hatte nix Demokratie zu tun. Salzamt als Quelle klingt nach LH. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:31, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die Behauptung, dass Ich Blogs als Quelle verwenden würde solltest du unterlassen. Das grenzt an Verleumdung. --Liberaler Humanist 23:33, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten
In dem Fall ist das Blog als Quelle berechtigt, das es eine Kopie eines Zeitugnsartikels beinhaltet. --Liberaler Humanist 23:45, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Was war vor sechs Jahren? Bin erst seit wenig mehr als zwei dabei...-- Pappenheim Ars sterilis 19:36, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Waaas, diesen Salzamt-Blog gibt's ja wirklich. Ich hab mir gedacht, das oben wär ein Schmäh gewesen ;-) --El bes 20:05, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Nein, kein Schmäh. Mit solchen Quellen wird hier gearbeitet, es ist zum Kotzen. Da schreibt die eine unreputable von der anderen unreputablen ab. So ein Schwachsinn wie dieser Blog ist mir überhaupt noch nie untergekommen.-- Pappenheim Ars sterilis 20:15, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ihr werdet hier nichts entfernen, hier gelten Regeln. Mir POV zu unterstellen ist unangebracht, Sockenpuppenanschuldigungen erfolgen entweder auf CU oder sie werden zum Gegenstand einer VM. Zugleich stellt sich die Frage, warum gewisse Benutzer in diesem Themenbereich sich auf das Entfernen von Inhalten verlegt haben. --Liberaler Humanist 22:14, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hast du den als Beleg angegebenen Standard-Artikel überhaupt gelesen ([36]). Das ganze ist so verzwickt und beide Seiten winden sich etwas definitiv zuzugeben, dass es im Endeffekt nur die Zeitgeschichte einmal beurteilen kann. Für eine Enzyklopädie ist das Thema einfach nicht abschließend behandelbar, vor allem weil es laufende Verfahren sind, deshalb soll der Abschnitt möglichst kurz bleiben. --El bes 23:28, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Es ist jetzt noch nicht abgeschlossen. Gegen Strache läuft in der Sache übrigens noch ein Verfahren wegen Verleumdung, das zu einer Verurteilung führen könnte. Der Fall selbst, bzw. das Vorgehen der Justiz führte zu mittelfristigen Diskussionen über das Redaktionsgeheimniss und voraussichtlich einer Gesetzesänderung. Eine Relevanz ist also gegeben. Die Vorgänge sind übrigens keineswegs unklar. Strache hört Stimmen, die "etwas neonazistisches" rufen. Weder ein Gerichtsgutachter, noch das von ihm beauftragte Gutachten finden derartiges. --Liberaler Humanist 23:33, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich finde das Thema jedenfalls hochgradig fad und politisch eigentlich vollkommen belanglos, genau so wie die darüber entfachte Diskussion hier. Eine kleine Stilblüte im seit 1986 ununterbrochen andauernden Empörungs- und Gegenempörungszyklus. --El bes 23:51, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe LHs Vandalismus, denn nur so kann man dieses bockige Benehmen nennen, wieder revertiert. Auch er wird sich an die Disk halten müssen und nicht nach seiner Auslegung der Regeln.-- Pappenheim Ars sterilis 05:27, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Jetzt gehts weiter, pro Änderung ein, zwei Worte. Verwirrungstaktik nennt man das. --Jonny Brazil 19:01, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Wenn dich schon zwei geänderte Worte pro Diff verwirren, soll ich dann lieber Buchstabe für Buchstabe abspeichern? Jesusfreund 00:54, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten
War mir nicht klar dass das so schwer zu verstehen ist. Nochmals: Du könntest deine Änderungen zusammenfassen und dann Korrektur lesen und die diversen Schreibfehler auf einmal ausbessern. Nur so als Verbesserungsvorschlag und aus Liebe zum Datenserver. --Jonny Brazil 11:28, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Nö, ich möchte ja niemand verwirren und mache daher alles Schritt für Schritt. Und Verzicht auf deine Kommentare würde den Datenserver sicher am besten entlasten. Jesusfreund 19:02, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Der Thread diente offenbar nur als beliebige "was-kann-ich noch-an-Jesusfreund-meckern-nachdem-er-die Arbeit-leistete-die-ich-nie-leisten-wollte"-Spielwiese. Konkrete Mängel wurden weder benannt noch Verbesserungen vorgeschlagen. Damit erledigt. Jesusfreund 08:36, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Österreich (Tageszeitung) (erl.)

Zitat Jesusfreund:Dafür, dass sie nicht reputabel sein soll, werden die Berichte dieser Zeitung erstaunlich breit beachtet. Lieber Jesusfreund, da gebe ich Dir zur Abwechslung einmal recht. Ich gestatte dir hiermit feierlich, an Text alles aus der Wikipedia rauszulöschen was sich auf diese Zeitung, bei der sich sämtliche österreichische User einig sind dass sie als Quelle nichts taugt (außer bei APA-Vollzitaten), als Quelle beruft.-- Pappenheim Ars sterilis 21:04, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Aha, ein rhetorischer Ablenkungsbeitrag, Verstoß gegen WP:BNS.
Denn alles zu löschen wegen einer aus deiner subjektiven Sicht nicht reputablen Zeitungsquelle, wobei unklar ist, warum du a. diese dann nicht selber komplett gelöscht hast, b. warum andere Zeitungen (News.at, Falter, Kronenzeitung etc.) anscheinend für dich reputabel sind: Mit einem solchen Löschfeldzug würdest du sogar mit R.S. Ärger kriegen [37]. Jesusfreund 23:28, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Österrreich und Kronen-Zeitung sind, sofern in den Artikel nicht die APA als alleinige Quelle angegeben wird, nicht reputabel, analog zur Bild-Zeitung in DE. News ist ebenso unbrauchbar, beim Falter kommt es auf die Artikel an. Hoffe wir haben das dann endlich mal geklärt ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:34, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Lieber Pappenheim - Hatzenbichler anonymisieren zu wollen is ja wohl ein Witz. Ich geh mal davon aus, dass dir seine Tätigkeiten nicht bekannt sind, was angesichts seiner Prominenz in manchen Kreisen eher verwunderlich wäre. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:39, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich will hier niemand im speziellen anonymisieren, es geht mir nur darum, was kann er mit seinen angegebenen Quellen belegen und was nicht. In dem Fall wird die Presse und oe24.at angeführt, wobei letztere wie Du weiter oben schon richtig schrubst, ausscheidet. Da Jesusfreund ja ein Spezialist der Ö-Innenpolitik ist, weiß er das ja ganz genau, dreht sich aber die Dinge halt wie üblich wo wie ers braucht. Die Presse also bleibt übrig, da stehen alle Namen nur verkürzt drinnen. Dann beruft er sich auf das Profil, wo nur Reichardt und Thierry ausgeschrieben sind. Die restlichen Namen sind also nicht belegbar und daher auf die Weise zu reduzieren, wie sie in der Presse stehen. Ganz einfach.-- Pappenheim Ars sterilis 05:26, 16. Dez. 2010 (CET) Nachsatz: Aber Du hast recht, Hatzenbichler war mir bis dato nicht bekannt.-- Pappenheim Ars sterilis 05:27, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Meine Begründung lautete:

  • Die Zeitung ist als Prozessgegner Straches relevant und daher muss natürlich ihre Darstellung vorkommen.
  • Dies hat Pappenheim in anderen Abschnitten ja offensichtlich begriffen, warum plötzlich hier nicht?
  • Es ist klar, dass im Prozess Straches gg. "Österreich" die erkennbaren Personen auf den Fotos entschlüsselt, ihre Namen genannt wurden. So wie der Prozess hier relevant ist, so seine Ergebnisse. Es ging ja monate-, nein jahrelang um nichts anderes als mit wem Strache früher Kontakte hatte: Ausgerechnet ein klares, gerichtlich bewiesenes, strafrechtlich relevantes Ergebnis soll hier verschwiegen werden, obwohl es veröffentlicht wurde?
  • Zudem kann man kaum die Nachnamen schamhaft abkürzen, wenn sie in der Ref dazu ausgeschrieben werden. Das ist Verfälschung der Ref.
  • Es ist auch klar, dass Boulevardzeitungen weder nach Gusto noch pauschal ausgeschlossen werden können, sondern von Fall zu Fall relevant sein können. Beispiel: Die Bildzeitung deckt auf, dass Jung rechtzeitig über Kundus informiert war - Jung muss in der Folge zurücktreten. Bildzeitung nicht relevant, weil Boulevard? Lächerlich.

Hier ziehen User, die sonst nichts für Artikelverbesserung leisten, dann wenn andere sie geleistet haben nachträglich irgendwelche beliebigen Revertgründe an den Haaren herbei. Jesusfreund 06:53, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Das ist nicht an den Haaren herbeigezogen, zumal ich mit dieser Meinung ja auch nicht allein dastehe. Warum denkst Du wohl, werden bei Presse und Profil die Namen nicht ausgeschrieben? Die werden sich wohl was dabei gedacht haben, oder nicht? Was in Ö steht, ist nichts anderes als die öffentlich ausgefochtene Privatfehde zwischen Stadler, Fellner und Strache. Und das soll WP hier übernehmen auf dem Rücken von lebenden Personen? Tut mir leid, das sehe ich nicht ein, und es widerspricht auch in mehreren Punkten WP:BIO.-- Pappenheim Ars sterilis 07:37, 16. Dez. 2010 (CET) PS: Du könntest wenigstens einmal und in einem Punkt nachgeben und nicht so stur sein. Das wäre doch mal was, oder?-- Pappenheim Ars sterilis 07:38, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe die Relevanz dieser Ref in diesem Fall, also auch ihrer Angaben, klar begründet. WP:RK.
Hier kein Forum, es ist egal, wie Wikipedianer einzelne Redakteure oder Zeitungen bewerten. Du hast wohlweislich ja den von dir empfohlenen Löschfeldzug selber nicht durchgeführt.
Dass du immer wieder auf vermeintliche (zufällige, nicht haltbare) Benutzermehrheiten und Charaktermerkmale von Benutzern rekurrierst, also ad personam statt ad rem argumentierst, zeigt, dass dein Dazulernen im entscheidenden Punkt - hier zählen nur Sachargumente -, noch nicht stattgefunden hat. Es wäre absurd und fatal, enzyklopädische Information davon abhängig zu machen, dass irgendein Benutzer "auch mal Recht haben" möchte und ein anderer "nicht immer so stur" sein soll. Jesusfreund 08:06, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Einen Versuch war es wert, ich hatte gehofft, dass du deinen übertriebenen Pragmatismus mal hintanhältst. War vergebens, schade, ist halt so.-- Pappenheim Ars sterilis 08:32, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
"Deinen übertriebenen Pragmatismus" ist erneut ad personam, kein Sachargument. Das ist ein Verstoß gegen den Seitenzweck.
Sachargumente sind: WP:BIO verlangt korrekte Informationen über lebende Personen. Wenn ein Gericht bestimmte Fakten über diese Person feststellt, sind diese für deren Artikel relevant. Weil die Kontakte jahrelang im Zentrum des öffentlichen Interesses standen und gerichtlich geprüft wurden, sind die Ergebnisse der Prüfung dieser Kontakte relevant. Wenn Zeitungen die Namen teils komplett, teils abgekürzt, teils gemischt nennen, ist die vollständige Variante vorzuziehen, da die Namen ohnehin veröffentlicht wurden. Wir informieren mit zutreffenden Informationen, nicht mit Abkürzungen, zumal einige der genannten Personen schon ihren Wikipediaartikel haben. Jesusfreund 08:41, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Bei mir geht aber der Mensch vor der Sache. -- Pappenheim Ars sterilis 08:49, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Einschub an Pappenheim: der Mensch vor der Sache? Servus Pappenheim, langsam verstehe ich dich wirklich nicht mehr. Wieso sollte Wikipedia öffentlich bekannte Neonazis wie Thierry und Hatzenbichler schützen? Wo samma denn? Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Schutzeinrichtung für Personen des äußersten rechten Randes. Kein Grund die Zusammenhänge im Artikel über Strache nicht klar zu bennenen, wenn sie über unwidersprochene Zeitungsartikel nachweisbar sind. --Mostavoided 12:09, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Einschub-AW: Ich habs so gemeint, guckst Du hier: Wikipedia:BIO#Resozialisierung. Wie Braveheart schon richtig schrub, war das letzte, was man von mehreren der Genannten hörte, die über 20 Jahre alte VAPO-Geschichte. Daher im Zweifelsfall - eben entsprechend WP:BIO. LG, -- Pappenheim Ars sterilis 12:23, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die "Sache" sind zutreffende und relevante Informationen über Menschen.
Du bist hier bei Wikipedia, nicht auf einer Privatkanzel, und hast dich an die hiesigen Regeln zu halten.
Und glaubwürdig ist dein Allgemeinplatz auch nicht, weil du dir immer bestimmte Menschen, bestimmte Verbesserungen anderer Benutzer und bestimmte Informationen zum Löschen aussuchst.
Wäre dein Interesse wirklich Artikelverbesserung, hättest du längst z.B. bessere Belege für Abschnitt 6.2 gesucht und beigetragen, so wie ich für andere Abschnitte es vorgemacht habe. Jesusfreund 08:57, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Wenn Du schon so mit Regelkunde im dich wirfst, dann lies dir bitte einmal WP:BIO durch. Diese Richtlinie ist mit deiner Verfahrensweise über Dritte lebende Personen im Strache-Artikel nicht in Einklang zu bringen. Auch würde mich interessieren, was du mit dem dritten Punkt deiner obigen Aufzählung meinst, man könnte meinen, du unterstellst mir Stalking oder Ähnliches. Das ist es bestimmt nicht. Mir geht es darum, dass WP:BIO nicht bloß eine hohle Phrase ist. Ich editiere Dir bestimmt nicht hinterher, ich habe bloß einige Artikel auf meiner Beobachtungsliste, in denen du Änderungen vornimmst, das ist alles.-- Pappenheim Ars sterilis 09:54, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Wenn Regeln keine hohlen Phrasen sein sollen, musst du sie einfach beachten. WP:DS zum Beispiel: Verbessere Artikel, rede nicht über das Thema des Artikels. WP:EN: Verfälsche keine Referenzen. WP:RK: Lösche keine relevanten, gerichtsfesten Informationen, die durch die gesamte österreichische Presse gingen. Wenn du andere Regeln heranziehst, musst du einen konkreten Regelverstoß belegen, nicht vage raunen. Jesusfreund 10:00, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Straches Kontakte zur Wiking-Jugend: In einigen Zeitungen sind die Namen Hatzenbichler et.al. genannt, in anderen abgekürzt. [38]. Bekannt sind sie. --10:23, 16. Dez. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Mostavoided (Diskussion | Beiträge) )

(BK) Um zu einem Kompromiss zu kommen, sollte man mal versuchen, das Gerichtsurteil aus dem Lebenslauf rauszuhalten, da die dort gemachten Aussagen ja erwiesenermaßen richtig sind und hier nicht nur Vorwürfe im Raum stehen. Neben den drei genannten gab es noch einige andere "bekannte Neonazis" (bekannt ist da ehrlich gesagt jeder, der sich damit in die Öffentlichkeit traut), die hier ebenfalls nicht genannt werden, weshalb es unnötig ist, eine Person aufzuzählen, dessen letzte bekannte Aktivität mit der VAPO in Zusammenhang steht. Hatzenbichler und Thierry sind mMn für die hiesigen Ausführungen Erläuterung genug. Wenn einem die Quellen nicht passen, kann man ja auch andere herbeiholen, die vielleicht im Gegensatz zur Tageszeitung Österreich eine neutralere Sicht darstellen - bin mir sicher, dass man was finden könnte. LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:27, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Diese Änderung ist zwar bedingt akzeptabel, aber der Grund ist nicht nachvollziehbar nach den hier bereits gegebenen Argumenten:

  • Da es um die Zeitung geht, die Strache verklagte, kann ihr Bericht und das Ergebnis der Personenidentifikation auf den Fotos nicht verschwiegen werden.
  • Da die Ref offensichtlich relevant ist, sind es auch ihre Angaben.
  • Gut, die Gruppen VAPO und neue Front stehen nicht direkt dabei, aber klar ist, dass im Prozess eine Rolle spielte, ob diese Personen früher Mitglieder dort waren.
  • Und wenn ihre Namen verlinkt sind oder werden, ist auch nicht mehr einsichtig, warum die Namensnennung hier gegen WP:BIO verstoßen soll. Jesusfreund 10:29, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

PS:

  • "das Gerichtsurteil aus dem Lebenslauf rauszuhalten, da die dort gemachten Aussagen ja erwiesenermaßen richtig sind und hier nicht nur Vorwürfe im Raum stehen":

Eben drum sind die Kontakte als Teil der Biografie eingeordnet, kein Teil späterer Wahlkämpfe. Wann und wie dieses Kapitel im Leben Straches aufgedeckt wurde, gehört dann aber auch dort knapp dazu. Falls du meinst, dass die gerichtlich festgestellten Ergebnisse, über die "Österreich" laut Ref berichtete, als Fakten gelten und dargestellt werden können: d'accord.

  • "neutralere Sicht": Ich wüsste nicht, was an der Nennung der vom Gericht festgestellten Personen nicht neutral sein soll und wie andere Medien über diese Tatsachen "neutraler" berichten sollen.

(In einem laufenden Konflikt sollte man nicht mit Vermutungen operieren, sondern wenn, dann gleich bessere Refs anbieten, falls man welche hat, oder die gegebene akzeptieren. Sonst füttert man nur jene, die glauben, mit "Benutzermehrheiten" Sachargumente ignorieren zu dürfen.) Jesusfreund 10:33, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

(2xBK)Zu letztem Punkt: Hatzenbichler ist nach wie vor aktiv (jetzt eher auf der neurechten Schiene), die andere Person (Name entfallen) anscheinend seit fast 20 Jahren nicht mehr. Klar kann man das Gerichtsverfahren noch erwähnen, die Frage ist aber, ob das hier notwendig ist - die Zeugenaussagen stehen ja noch drinnen. Dass Bwag da stur revertiert, zeigt nur, dass er inhaltlich nix zu der Sache beitragen kann.
Die Ref ist natürlich relevant, allerdings gibts zu dem Vorfall auch Artikel von Zeitungen (oder der APA), die nicht daran beteiligt sind, was dem Leser einen objektiveren Hintergrund bieten würde. Aber wie gesagt, das musst dann nicht mehr du machen, das können auch andere Benutzer übernehmen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:39, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Andere Berichte über den Prozess (Standard, Presse) hatte ich schon ergänzt. Die drei Namen (+Marcus Ullmann) und konkreten Details zu diesen Personen stehen jedoch zusammen bei "Ö24". Warum diese Infos nicht relevant seien, wurde nirgends begründet. Gerade die VAPO-Mitglieder sind doch relevant, weil Strache schon 1985ff. mit Küssel zu tun hatte und dies 2009 ja offen zugeben hat. Jesusfreund 10:43, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Andreas Thierry ist eine (wenn auch wenig rühmlich) bekannte Person des öffentlichen Lebens. Wenn Bwag ersucht den Namen nicht zu nennen (warum eigentlich?), müsste er zuvor einen Löschantrag auf den Artikel über Thierry wegen fehlender Relevanz stellen. Es gibt keinen sachlichen Grund, die Art der Kontakte von Herrn Strache zur Wiking-Jugend und anderen rechten Kreisen in Deutschland zu verundeutlichen. --Mostavoided 11:15, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Hatzenbichler kommt zudem in der Biografie Straches mehrfach vor (s.u.)
Diese Personen sind jedoch Österreicher, ihre Gruppen (VAPO, Neue Front, auch Wikingjugend) waren entweder österreichisch oder "alldeutsch"-länderübergreifend organisiert. Jesusfreund 11:34, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Bwag und andere wollen gerne Namen nciht nennen, besonders die von Rechtsextremisten, für mich fällt das schon länger unter Obskurantismus. --Liberaler Humanist 18:03, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
also ich werd den Artikel jetzt von meiner Beobachtungsliste nehmen. Das wird mir zu boulevardesque hier. Da könnte ich ja gleich die Postings auf oe24.at als Feed abonnieren. Denn auf genau dem selben Niveau wird hier diskutiert. --El bes 18:35, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Tatsächlich? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:41, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Nachwem Bwags VM heute morgen abgelehnt und Bravehearts Kompromiss unwidersprochen und unrevertiert blieb, halte ich diesen Punkt für abgeschlossen. Andernfalls sachliche Verbesserungsvorschläge bitte. Jesusfreund 20:52, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Der Waldgänger (erl.)

Die Episode mit Armin Wolf ist mit einem Youtubevideo und Satiremagazin schwach belegt. Berichte darüber in seriösen Zeitungen o.a. konnte ich nicht finden. Nur Satire- und Forenbeiträge oder spätere ironische Anspielungen (davon allerdings einige auch in seriösen Zeitungen).

M.E. würde ein Satz dazu völlig reichen, analog zum Personenartikel von Armin Wolf:

2005 wies ORF-Reporter Armin Wolf Strache in einem Fernsehinterview nach, dass der Neonazi Jürgen Hatzenbichler eine Zusammenfassung des Lieblingsbuch Straches auf seiner Homepage („Der Waldgang“ von Ernst Jünger) verfasst hatte.

Beleg: Raketa ohne Video. Das kann in den Teil 5 im Kontext Wahlkampf eingebaut werden oder auch unter "Streit mit dem ORF". Jesusfreund 11:29, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wieso solles mit dem Video schwach belegt sein? Das Video ist nicht geschnitten, Wolf wurde später u.a. für dieses Interview ausgezeichnet. Hat auch nix mit einem Streit mit dem ORF zu tun, gab nämlich keinen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:45, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
P.S.: Wahlkampf passt auch nicht, war Teil einer alljährlichen Interviewreihe mit den Parteichefs der im Parlament vertretenen Parteien. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:50, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Das Video wäre als ergänzender Beleg wohl geeignet, wenn es einen seriösen gedruckten Bericht über die Sendung ergänzt.
Ich habe immerhin nun eine TV-Kritik von DiePresse.com gefunden und setze das Video daher wieder rein.
Nach dieser Kritik waren Wolfs Interviews eine Reihe zur Vorstellung der Parteiführer für die anstehende Nationalratswahl. (Der Preis für Wolf geht daraus nicht hervor.) Jesusfreund 11:56, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Steht im Artikel Armin Wolf (Journalist) (und auch hier ;-) Im Sommer 2005 schon Wahlkampf für eine Wahl im Herbst 2006 zu betreiben, ist allerdings schon eine arg konstruierte Verbindung. Keine Ahnung, wieso das von den Zeitungen damals nicht aufgegriffen wurde. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:20, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Klarstellung (erl.)

@Braveheart, zu deinem: „Dass Bwag da stur revertiert, zeigt nur, dass er inhaltlich nix zu der Sache beitragen kann.“ [39]
Meine Zeit ist mir zuschade, dass ich ellenlang darüber labere um einen Artikel in der Wikipedia auf ein Niveau zu führen [40], welches seriöse Medien haben, beispielsweise Die Presse.
Und zum Nebensatz („nix zu der Sache beitragen kann“): Was rauskommt, wenn einer eine j'accuse-Sonntagspredigt schreibt (O-Ton von Fossa) und dabei alles unreflektiert übernimmt, sieht man ja bei diesem schönen referenzierten Satz: „1990 besuchte Strache als FPÖ-Bezirksrat eine Wahlkampfveranstaltung der Gruppe „Nein zur Ausländerflut ....“ [41] - Strache wurde erst 1991 Bezirksrat (lt. Parlaments-Website). Es gefällt mir auch, wie bei diesem Sonntagspredigt-Artikel jegliche Details angeführt werden, die Strache als „schlechten Mensch“ darstellen, aber solche Sachen wie, dass er der jüngste Bezirksrat war, für das gibt es keine Bit&Bytes. [42] Also Braveheart, ich könnte schon was beitragen, aber warum? Damit dann der Sonntagspredigtschreiber kategorisch rücksetzt? [43] - Nein, danke und jetzt für längere Zeit wieder EOD von meiner Seite. –– Bwag 11:57, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Dass du inhaltlich bei JF-Edits nicht differenzieren kannst, wissen wir ja schon länger. Wies geht, hab ich grad vorhin gezeigt, das wäre nicht einmal mit Recherche-Arbeit verbunden gewesen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:11, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

zum Bezirksrat 1990 (erl.)

In der angegebenen Ref steht wörtlich:
Im Jahr 1990 besucht der damalige FPÖ-Bezirksrat Strache eine Wahlkampfveranstaltung der Gruppe „Nein zur Ausländerflut“.
Korrekt und eindeutig belegt werden muss also, dass und warum das falsch sein soll. Wer das kann, kann es dann auch gleich selber beheben. Alles andere ist unsachlich. Jesusfreund 12:19, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Da sieht man was deine Quellen wert sind. Entweder irrt die Parlamentsseite oder der Falter. Wem glaubst du eigentlich eher? --Jonny Brazil 16:06, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Serverbelastung statt Mitarbeit. Es sind nicht "meine" Quellen. Jesusfreund 16:52, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Der Punkt scheint mir mit Löschung des "Bezirksrats" erledigt. Jesusfreund 20:57, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Jüngster Bezirksrat (erl.)

Der Punkt "jüngster Bezirksrat" und seine Relevanz müsste mit einer besseren Quelle als bloß einer Randbemerkung in Klammern auf einer bunten, mit Werbebannern vollen Seite der Bundesjugendvertretung belegt werden. Dann sehe ich kein Problem damit, das zu ergänzen. Jesusfreund 20:57, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

bitteschön --Geiserich77 21:05, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Nun musst du es nur noch einbauen. Jesusfreund 23:35, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Erledigt.-- Pappenheim Ars sterilis 07:08, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Danke, da arbeitet jemand mal konstruktiv mit. Jesusfreund 08:43, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

"Söldnertätigkeit" (Teil 6.3)

Söldnertätigkeit: Die Aussage vom ÖVP-Generalsekretär Fritz Kaltenegger sind nun ausjudiziert, siehe hier: Gericht: Strache verliert trotz Sieg (Die Presse, 16.12.2010), wobei strafrechtlich was anderes herausgekommen ist wie zivilrechtlich. Beide Urteile sind rechtskräftig. --El bes 14:04, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Bau es doch gleich ein. Wenn du sowas nur in erledigten Threads mit anderer Thematik nachträglich anführst, merkt es keiner. Jesusfreund 18:44, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Wie soll man das bitte einbauen? Kaltenegger sagt in seiner Funktion als Generalsekretär vieles, wenn der Tag lang ist. Dass zivilrechtlich gesehen Kaltenegger seine Meinung frei äußern darf, hat ja wohl hoffentlich nix mit Strache zu tun ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:11, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten
P.S.: Brauchen wir in einem Artikel voller Fakten wirklich einen Abschnitt, der nur aus Vermutungen besteht? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:13, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Dass es diese Berichte und Prozesse von und zu Strache gibt, sind doch Fakten. Jesusfreund 20:32, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ja, schon, aber es muss ja nicht wirklich jeder Shice rein, oder ...-- Pappenheim Ars sterilis 21:30, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Verleumdungsklagen im Artikel des Klägers zu platzieren ist doch irgendwie wie mit Dreck werfen, oder? Irgendwas bleibt halt hängen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:34, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ach nein, was du nicht sagst ... als ob das das Einzige wär... willkommen in der österreichischen Medienlandschaft ;-)-- Pappenheim Ars sterilis 21:50, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ein kleiner, unwürdiger Nachsatz, zur allgemeinen Entspannung: Lehnt Euch zurück und genießt doch bitte diese zwei Minuten - ohne Hintergedanken, ist einfach nur für alle und auch mich selber gut gemeint! Es grüßt Euch Euer Pappenheimer-- Pappenheim Ars sterilis 21:59, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Deutschnationalismus der FPÖ (erl.)

mir fehlt ehrlich gesagt ein Kapitel, in dem die innerparteilich schwere Gradwanderung von H.C. Strache bezüglich des in der FPÖ immanent vorhandenen Deutschnationalismus analysiert wird. Wenn man Parolen wie "Österreich zuerst" so in den Vordergrund stellt, verkennt man den innerparteilichen Kampf, der die Äußerung solcher Parolen überhaupt erst möglich gemacht hat. Historisch ist es sehr interessant, wie Strache es schaft, die rechten deutschnationalen Recken des Dritten Lagers intern zu kalmieren, indem er ihnen honorige aber wenig einflussreiche Posten verschafft (Graf und Rosenkranz, zB.), und gleichzeitig nach Außen die Österreichpatriotismus-Schiene fährt, mit teilweise durchaus sozialistischen staatsinterventionistischen Ideen, womit er dann auch noch den liberalen Flügel, der den 1848er-Traditionen verhaftet ist aufschreckt. Den deutschen Usern, die hier in der Artikelarbeit jetzt die Initiative ergriffen haben, mag überhaupt nicht bewusst sein, auf welch dünnem Eis sich Strache da bewegt. Dieser Rot-Weiß-Rot-Patriotismus widerspricht sich auch mit seinen Kameraden aus Jugendtagen, auf die hier im Artikel so intensiv hingewiesen wird. --El bes 03:40, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Quellen? ("Der arme Strache, wurde trotz bzw. wegen der Fotoaffäre mit über 90% wiedergewählt, wird die Geister die er rief, nicht los, darum wir müssen doch bitte verstehen, wie ihn die Parteiflügel zerreiben..." Kotz.) Jesusfreund 10:20, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Wieso kotzt du? Ich hätte als Pendant das Revolutionäre Zellen-Mitglied Joschka Fischer. Der hatte als jungendlicher Extremist - HC Strache war früher geläutert - einen ähnlichen Zuspruch in seiner Partei. Also auf einem Auge blind? 46.74.212.63 11:29, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Alles Thema im Artikel zur FPÖ, wobei einige deiner Behauptungen so nicht stimmen, für den Rest bräuchte man trotzdem politikwissenschaftliche Quellen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:40, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wiener Stadtpolitik (1991–2005) (erl.)

1) Beim Ausländerwahlrecht habe ich die Aufregung einer Presseerklärung gestrichen da es nun Jahre später ja doch sehr irrelevant ist, auch da es dabei um eine Verfassungsklage ging, ist eine Presseaussendung doch nicht das um und auf des Themas.

2)das Wort verfassungswidrig habe ich verschoben, da die fpö gegen jedes Ausländerwahlrecht ist und nicht nur gegen ein verfassungswidriges. das von der SPÖ und den Grünen damals beschlossene aber offensichtlich ein verfassungswidriges war.

3)Türkeibeitritt, hier habe ich auch die Begründung dazu geschrieben warum die FPÖ gegen den Beitritt ist.

4)Den Zögling von Haider habe ich auch gestrichen da ich es nicht für angebracht halte, einen Parteiobmann als Zögling seines Vorgängers zu bezeichnen. Noch dazu wo es auch gar nicht stimmt. Natürlich haben beide ähnliche Ansichten, da sie ja in der gleichen Partei sind und waren.

5)Neupositionierung der Partei. Hier sollte man schon den eigenen Worten Straches Platz einräumen und schreiben mit welcher Absicht es passiert ist. Mir ist keine öffentliche Aüßerung Straches bekannt, in der er sich als deutschnational bezeichnet. Auch gibt es keine Referenz dazu in der bisherigen Version.

x)Sollte jemand mit Teilen nicht einverstanden sein, dann bitte den Teil korrigieren bzw. diskutieren und nicht alles revertieren. Vielen Dank--Christoph Polo 13:07, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Danke für den Korrekturen, alles nachvollziehbar und daher richtigerweise geändert. LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:09, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten
vielen dank--Christoph Polo 13:17, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Na schau da was an! Der Polo ändert was in einem Politikerartikel, und es wird akzeptiert! - wasn da los (*Ironieknopf aus*) ;-) Gehts beim Graf auch bald weiter? -- Pappenheim Ars sterilis 15:50, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Trotzdem ist der jetzige Eindruck misslich, als sei Straches FPÖ diesbezüglich die einzige verfassungstreue Partei in Ö. Jesusfreund 11:48, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Begründung meiner Änderung / zum Teil "Streit mit dem ORF" (erl.)

Weil da offensichtlich einer Richtung Editwar unterwegs ist ([44], [45]), mal hier eine ausführliche Begründung zu meinem Edit:

  1. Es stand geschrieben: „Im November 2010 ließ die FPÖ das Tonband ... untersuchen.“ Ist falsch, denn Anfang Nov. wurde bereits vom Standard über das Ergebnis der Untersuchung geschrieben. Ergo wird die Untersuchung im Sep. od. Okt. von der FPÖ eineleitet worden sein.
  2. Es stand geschrieben: „das Tonband vom Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie und einem Wiener Tontechniker ... untersuchen.“ Ist falsch, denn lt. Standardbericht ging die FPÖ nur zum Wiener Tontechniker, jedoch dieser schaltete auch den Fraunhofer-Institut ein.
  3. Es stand geschrieben: „Sowohl das Fraunhofer-Institut als auch der Wiener Tontechniker gaben entgegen Straches Behauptung an, dass die Untersuchung keine Belege für eine Manipulation erbrachte.“ Gänzlich „verwässerte“ Darstellung, denn das Fraunhofer-Institzut schreibt in seinem Gutachten wörtlich in die Zusammenfassung: „es sich bei dem vom ORF öffentlich zur Verfügung gestellten Rohmaterial um nachbearbeitetes Drehmaterial handelt“ und genau so haben ich das Institut im Artikel zitiert.
  4. Allgemein möchte ich noch anmerken, dass der ganze Vorfall in der Biografie von Heinz-Christian Strache viel zu viel ausführlich abgehendelt wird [46] - oder ist dies in seinem Leben so ein entscheidender Vorfall gewesen, so dass im Biografieartikel darüber so ausführlich geschrieben werden muss?
–– Bwag 11:03, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Danke für die Änderung, ich gebe Dir völlig recht. So wie es jetzt dasteht reicht das noch immer hundertmal, hast Du gut gemacht.-- Pappenheim Ars sterilis 13:12, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Zu letztem Punkt Zustimmung: Wenn da nix draus wird, ist das als Provinzposse zu löschen. Jede Querele mit Medien abzuhandeln ist wirklich nicht unsere aufgabe ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:16, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten
100 Punkte an Braveheart!-- Pappenheim Ars sterilis 13:47, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich will nicht dass das drinnen steht ist keine Begründung. Bei weiterer Revertierung erfolgt eine VM zumal der Satz mit dem nachbearbeiteten Drehmaterial in dieser Form sehr irreführend ist. Was vielleicht einigen zurecht kommt. --Liberaler Humanist 17:46, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wieder mal mit dem Kopf durch die Wand, was? Der Editwarrior bist eindeutig DU und sonst keiner!-- Pappenheim Ars sterilis 18:10, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Zum EditWar gehören immer zwei - wie lang wollt ihr diesen Kindergarten noch weitermachen? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:36, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten
@LH Ich will nicht klingt irgendwie nach subjektiver Meinung, und die hat hier nichts verloren. --Jonny Brazil 21:56, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Meine Meinung: hatd r4 q 7y6ygff9 d8e7q5 5gghs66s. Sollte eigentlich einleuchtend sein. ;-) -- Arcy 19:58, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Das habe Ich eigentlich auch gesagt. --Liberaler Humanist 22:35, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Es ist nicht mein Kindergarten. Ohne meine beteiligung machen die beiden dasselbe z.b. im Artikel Waldheim-Äffäre. Die Punkte von Bwag werden von mir beantwortet, User, die mich als Dumpfbackenhumanist und Dumpfbacke bezeichnen lassen sich von der Masse der Sinnlosigkeit nicht unterscheiden und werden daher nicht seperat behandelt. Dennoch Beantwortung von Bwags Fragen wie folgt:
  1. Ist völlig nebensächlich, da es kein Datum gibt wäre die Bekanntgabe auf einer Pressekonferenz (die mit der surrealen Hintergrundmusik maßgeblich (5. November).
  2. Das Tonband wurde sowohl vom Wiener Tontechniker als auch vom FI untersucht.
  3. Zitat aus dem Standard-Artikel Ist das Gutachten nun ein Beweis für eine Manipulation durch den ORF? "Wir dürfen nicht sagen, dass etwas manipuliert wurde, weil es ist nicht bewiesen, dass etwas manipuliert wurde. Das kann man anhand dieses Videos nicht beweisen", so der Fachmann. Sprich: Es ist keine Manipulation festgestellt worden. Die darauf folgende Behauptung von Bwag ist falsch, da die Originalaufnahmen vom ORF eingesperrt und nicht veröffentlicht wurden. Was er meint ist die ungekürzte Fassung, in der die Tonspuren und Bildkorrekturen vorgenommen wurden, d.h. die Zusammenstellung des Materials, aus der die gezeigten Szenen ausgewählt werden. Ich weiß nicht, ob du schon einmal ein Video mit mehreren Mikrofonen aufgenommen hast, nach der Aufnahme müssen stets die verschiedenen Tonspuren entsprechend verstärkt/gedämpft werden, um eine Anhörbare Tonspur zu erhalten. Der ORF hat diese Rohfassung auf seiner Homepage veröffentlicht, nachdem Strache behauptete, dass aus dieser "irgendetwas nazistisches" herausgeschnitten worden wäre. Auf die Geschichte, dass die Kassete aus der Kamera am Abend der Aufnahme manipuliert worden wäre kam er erst nach der Veröffentlichung durch den ORF. Dass es sich um das Rohmaterial handelt hat das FI allerdings nciht festgestellt, sondern schlichtwegs von der ORF-Homepage zitiert. Zu erwähnen, dass es sich um die nachbearbeitete Version [der Originalaufnahme] handelt ist 1) sinnlos, weil es wie oben erklärt selbstverständlich ist, das Originalmaterial nachzubearbeiten 2) irreführend ist. Im Kontext des Artikeltextes der mittlerweile stark auf dei Behauptungen Straches gekürzt wurde ist dieser eine Satz irreführend.
  4. Das ist keine Exklusionistenparty. Über relevante Ereignisse wird vollständig berichtet. Gewisse Dinge auszulassen, weil sie einem nicht gefallen ist durch keine Regel gedeckt. --Liberaler Humanist 22:35, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Wenn das einschläft, fliegts raus. Du glaubst ja gar nicht, wieviel Streit der Hr. Strache anzieht, da gäbs noch sehr viel mehr, was deiner irreführenden Definition von "relevanten Ereignissen" entsprechen würde. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:00, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Erstmal, lieber LH, sei nicht so nachtragend. Weiters bin ich absolut dafür, dass dieser Sturm im Wasserglas jetzt einmal so stehen bleibt wie er ist, denn mehr Text dafür zu verschwenden ist sinnbefreit und irrelevant. Da gehts nicht darum "ich will nicht dass das drinsteht" sondern darum, dass irrelevantes und falsche Quelleninterpretationen rausgehören. Und wie Braveheart auch schon schrub, wenn nix dabei rauskommt, fliegts ohnehin ganz raus. Und damit hat er vollkommen recht. Weiters hat das FI in der Tat das ausgestrahlte Material untersucht, und das ist ja dann - logischerweise - nachbehandelt. No na net. Dass darauf nichts zu finden ist, ist auch klar. No na net. Aber daraus den Satz zu stricken, entgegen Straches Behauptung konnte keine Manipulation festgestellt werden ist Theoriefindung oder auch einfach nur Schwachsinn. Steht wörtlich so nirgends. Strache hat ja auch nicht behauptet, dass auf dem Material der ausgestrahlten Sendung was zu finden sein wird. Siehst Du jetzt den Trugschluss, dem Du aufsitzt? Solange der ORF nicht wirklich das absolut unbehandelte Rohmaterial rausrückt und dieses zur Untersuchung freigibt, werden wirs nie genau wissen. Und deswegen wird auch nichts rauskommen. Im übrigen, falls Du es nicht gemerkt hast, ist dieser Beitrag hier mein erster Versuch seit langem, mit Dir wieder rational zu kommunizieren. Wie Du siehst, kann also auch ich mich bessern. Bitte machs nicht kaputt ;-) LG vom -- Pappenheim Ars sterilis 06:52, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Der Editwar ist vorbei, Gründe dafür sind offenbar entfallen. Jesusfreund 08:43, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Überarbeitung dieses Teils (erl.)

Wenn diese Episode schon so viel Raum in dem Personenartikel erhalten soll (was ich für fragwürdig halte), dann wird das Untersuchungsergebnis bisher verkürzt wiedergegeben. Es fehlt 1. ein Referat der Aussagen:

Die Unterdrückung eines im Rohmaterial vorkommenden, auffälligen Ausatmungsgeräusches mittels spektraler Filterung offenbarte eine hintergründige Klangkomponente, der einem Stimmanteil ähnelt. Der Wortlaut kann jedoch abschließend nicht zweifelsfrei festgestellt werden. Hier kann nach Einschätzung der Gutachter nur ein Hörtest mit unabgängigen Probanden eindeutige Klarheit verschaffen.

Es fehlt 2. ein Referat der FPÖ-Darstellung/Vereinnahmung dieser Ergebnisse. Jesusfreund 20:56, 10. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Das steht im Standard. In diesem kommt eine an der Untersuchung beteiligter TOntechniker zu Wort, der die Darstellung der FPÖ wiederlegt und angiebt, dass durch die Untersuchung keine Manipulation bewiesen werden konnte. --Liberaler Humanist 23:40, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Punkt 1 habe ich eben zu beheben versucht. Unklar ist am jetzigen Text ferner:

  • "Der ORF weigerte sich unter Hinweis auf das Redaktionsgeheimnis, der Staatsanwaltschaft das Drehmaterial zur Verfügung zu stellen."

Später ist aber von einem Gerichtsgutachten die Rede, also hat es ein Gericht dann doch wohl erhalten. Der Satz erscheint daher als Vorgeplänkel zu dieser Gerichtsuntersuchung und könnte dann als durch den Fortgang überholt gelöscht werden.

  • "Die Jugendlichen erklärten später in Zeitungsinterviews, von der Polizei genötigt worden zu sein, Straches Angaben zu bestätigen.[39] Die österreichischen Grünen erstatteten daraufhin Strafanzeige gegen die Ermittlungsbeamten. Im Zuge der Ermittlungen wurde auch bekannt, dass die zwei gefilmten Neonazis pro Drehtag ein Entgelt von 100 Euro in bar für die Abtretung ihrer Persönlichkeitsrechte erhalten haben sollen.[40] Laut ORF gehe aus ihrem Buchhaltungssystem jedoch klar hervor, dass nur einmalig 100 Euro gezahlt worden seien.[41]"

Was haben diese Infos überhaupt mit Strache zu tun? Warum diese Detailverliebtheit in diesem Teil? Jesusfreund 21:19, 10. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Willst du das jetzt wirklich noch umbauen, bevors gelöscht wird? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:01, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich wollte eigentlich erstmal nur respektvoll erfahren, was sich die bisherigen Autoren hier bei diesen Sätzen gedacht hatten und was sie mit dem Artikelthema zu tun haben. Jesusfreund 14:48, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Gut, darauf bin ich auch gespannt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:50, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

@Jesusfreund: Das Vorgehen der Justiz in diesem Fall sorgte für längere Diskussionen. Das Ergebniss wird voraussichtlich eine gesetzliche Verankerung des Redaktionsgeheimnisses sein. Alleine schon desshalb sind die Geschehnisse relevant. --Liberaler Humanist 23:40, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Die Frage war, was dieser und die folgenden Sätze mit der Person Strache zu tun haben. Da diese Frage unbeantwortet blieb, habe ich diese Sätze gelöscht. Die darin enthaltenen Details sind sicher nicht vorrangig relevant für einen Personenartikel, auch nicht, um den wesentlichen Punkt der Affäre zu erfassen: Strache versus ORF um einen Zwischenruf. Jesusfreund 06:28, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Aus den von LH genannten weiteren Referenzen ergibt sich, dass sowohl FPÖ als auch ORF das Ergebnis der Fraunhoferanalyse für sich interpretierten. Das könnte man mit einem Satz ergänzen (siehe oben Punkt 2), etwa:

Strache sah seinen Manipulationsvorwurf damit als erwiesen an<ref>[http://derstandard.at/1288659522424/ORF-Schauplatz-Skins-Langes-Schnaufen-Strache-sieht-Manipulation-des-ORF-Bandes-erwiesen Der Standard, 4. November 2010: ''Langes Schnaufen: Strache sieht Manipulation als erwiesen an'']</ref>; demgegenüber erklärte der ORF, man habe wie üblich die jeweils verständlichesten Tonaufnahmen zusammengeschnitten.<ref>[http://derstandard.at/1288659619882/Sieg-Heil-ist-subjektive-Wahrnehmung Der Standard, 5. Oktober 2010: ''"Sieg Heil" ist subjektive Wahrnehmung'']</ref>

Jesusfreund 06:31, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten


Habe eine untaugliche Ref (Standard-Artikel ist nicht verfügbar, Intro gab Aussage nicht her) gelöscht. Der "Welt"-Artikel belegte die Aussagen auch. Die Info "Der ORF verweigerte die Herausgabe des Sende-Rohmaterials" ist jedoch mit dem "Welt"-Artikel nur schwach belegt. Ihr widerspricht eine Aussage in diesem ausführlichen Blog-Bericht (leider ohne Quellenangaben), wonach der ORF das Rohmaterial zu der FPÖ-Veranstaltung sofort dem Verfassungsschutz.at übergeben hat. Nur nicht das der ganzen Skinheadreportage, um die Skinheads zu schützen. Das gäbe, falls zutreffend, diesem Aspekt ein anderes Licht. Jesusfreund 07:09, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe obige Vermutung nachrecherchiert und einen gültigen Beleg (Wienerzeitung, dürfte nicht als pro-ORF verdächtig sein) gefunden. Weitere Angaben habe ich mittels der angegebenen Refs korrigiert/präzisiert, u.a.:

  • die "Neonazis" waren Skinheads
  • Moschitz hatte sie nicht geschickt, sondern war selber dabei; der Kontext, dass sie Autogramme wollten und er Strache interviewen wollte, fehlt. Auch, dass der ORF die FPÖ vom Besuch vorab informiert hatte.
  • Strache hat ihm sofort auch Bezahlung der Skins für den Zwischenruf vorgeworfen
  • Seine Anzeige gegen Moschitz und die Skins fehlte; nur sie macht die polizeiliche Vernehmung verständlich, auf die er sich dann beim Club 2 berief, und die ORF-Anzeige wegen widerrechtlicher Informationsweitergabe. Diese Infos fehlten alle. Jesusfreund 08:01, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hier kamen keine Einwände, erledigt. Jesusfreund 08:43, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Zusammenfassung: Strache hört Stimmen

Das Profil fasste in einem Artikel die Angelegenheit auch in Hinblick auf das Gebahren der hinlänglich bekannten Behörden in Wiener Neustadt zusammen: [47]. Laut diesem Bericht des Standard: [48]. Bei dem Material, das die Staatsanwaltschaft beschlagnahmen lassen wollte handelte es sich um nicht auf der FPÖ-Veranstaltung aufgenommenes Material, damit in Zusammenhang dürfte die Behauptung Straches stehen, dass es andernortes Anstiftungen gegeben haben sollen könnte. Das Aufnahmematerial wurde bereits am Tag nach der Aufzeichnung beschlagnahmt. --Liberaler Humanist 18:01, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ergänzung: Chronik aus dem Standard: [49]. --Liberaler Humanist 18:24, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Vielen Dank, diese Links sind sehr hilfreich, aktuell und seriös. (Damit weiß man auch, was von obigen Flames - "boulevardesk" usw. - zu halten ist.)
Das gestrige OGH-Urteil zum Redaktionsgeheimnis habe ich vorläufig rausgelassen, da es nicht direkt mit Strache zu tun hat. Jesusfreund 19:35, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Soferns keine weiteren anhängigen Verfahren gibt, kann man den Abschnitt löschen, oder? Solche medialen Inszenierungen gibts von Strache zu hauf, wüsste nicht, dass dieser Fall sich davon unterscheidet. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:51, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Da war ich die ganze Zeit schon dafür. Das ist doch ein Sturm im Wasserglas und sonst nix.-- Pappenheim Ars sterilis 11:57, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Grad gesehen: Straches Verfahren wegen Falschaussage ist noch anhängig, Immunität wurde ja bereits aufgehoben, Vernehmung war auch grad. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:01, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Neutrale Wiedergabe des Fraunhofer- Ergebnisberichts (erl.)

[...] Unsachliches gemäß WP:DS gelöscht. Seitenzweck: Artikelverbesserung. Jesusfreund 08:51, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Der Fraunhofer-Bericht ist m.E. korrekt wiedergegeben. Gegengründe finde ich hier nicht. Klappe halten, Artikel verbessern 07:40, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

m. E. auch. Und selber Klappe halten, Wortwahlfetischist.-- Pappenheim Ars sterilis 07:53, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Der Frauenhofer-Bericht wird falsch interpretiert, was an TF grenzt. Laut dem Tontechniker wurde ein verdächtiges Atemgeräusch gefunden, was jedoch keinen Beweis für eine Manipulation darstellt. Zitat des Tontechnikers aus dem Standard: "Wir dürfen nicht sagen, dass etwas manipuliert wurde, weil es ist nicht bewiesen, dass etwas manipuliert wurde. Das kann man anhand dieses Videos nicht beweisen", so der Fachmann. ("'Sieg Heil'" ist subjektive Wahrnehmung", Der Standard, 5.11.10.
Das Gutachten des FI ist jedoch aus einem zweiten Grund vernachlässigbar: Das FI hatte nur das Material, das der ORF auf seine Homepage gestellt hatte, ein WMV-Datei, die aus der Originalaufnahme im sehr spezialisierten und übrigens manipulationsgeschützten IMX-Format (Quelle:Chronologie aus der Presse mindestens einmal konvertiert wurde. Das FI hatte nicht das Originalmeterial, sondern eine Aufnahme, die ihm von der FPÖ übermittelt wurde, hier könnte man einige misstrauische Überlegungen anstellen die jedoch sekundär sind.
Die am Tag nach der Aufnahme beschlagnahmten Originalaufnahmen wurden durch einen Gerichtsgutachter untersucht, der keine Manipulationen vorfinden konnte. Quellen: Vor Nationalrat: Strache wird "ausgeliefert", Der Standard, 21. September 2010 sowie Gutachter findet keine Manipulation am Band, Der Standard, 19. September 2010. Angesichts dieser Umstände den Beweis einer Manipulation zu behaupten ist sehr gewagt. --Liberaler Humanist 12:34, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Das ist bereits bekannt, wir müssen die oben geführte Diskussion zu dem Punkt nicht wiederholen.
Das Ergebnis des Fraunhofergutachtens muss von den folgenden Deutungen getrennt referiert werden, am besten mit dessen eigenen Worten, wie geschehen.
Es fehlte nur ein kleiner Zusatz, dass der Gutachter selbst schon Manipulation für unwahrscheinlich erklärt hat. Nunmehr drin.
Dass er das Atemgeräusch für "verdächtig" erklärt hat, finde ich in der Quelle nicht.
Du selber hattest doch dieses Fraunhoferthema eingebracht, oder? Ganz weglassen geht nicht, da Strache damit seine Vorwürfe aufrecht erhält. Jesusfreund 13:51, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Also nochmal ganz klar: Der Fraunhofer-Gutachter stellt fest, dass

  • er nur einen Audio- und den Sendemitschnitt untersucht hat, den der ORF NACH der Beschlagnahmung des "Rohmaterials" ins Netz gestellt hatte,
  • die beiden Skins mit Ansteckmikros ausgerüstet waren, da ihre Stimmen und Atemgeräusche sehr klar im Vordergrund hörbar sind, auch dann, wenn sie sich auf den Bildern von der Kamera wegdrehen,
  • die Mikrofone der beiden Mitschnitte unterschiedlich reguliert wurden, mal das eine stärker aufgedreht war als das andere,
  • es nur eine Stelle gibt, wo ein Zwischenruf aus der Ferne erfolgt sein könnte,
  • und dieser durch ein ungewöhnlich auffälliges Atemgeräusch zugedeckt ist.
  • Er findet keine Anhaltspunkte, dass das Atemgeräusch absichtlich drübergemischt wurde, um einen Zwischenruf zu überdecken.
  • Denkt man logisch, kann keiner der beiden Skins diesen etwaigen Zwischenruf aus der Ferne gemacht haben, da sie ja die Ansteckmikros hatten und das ihre Atemgeräusche waren.
  • Der eine Skin hat unabhängig vom anderen bei der Polizei ausgesagt, dass er keinen Zwischenruf während dieser Szene GEHÖRT hat. Also selber gemacht sowieso nicht! Und er hat damit der Erstaussage des anderen widersprochen, ihn also gegen seine Eigenaussage entlastet!
  • Wenn der ORF das NACHbearbeitete Material manipuliert hätte, wäre dies ja ganz einfach durch Vergleich mit dem VORHER beschlagnahmten Material aufzudecken. Kaum denkbar, dass der ORF sich diese Blöße gegeben hätte.
  • Es ist also noch nichtmal bewiesen, DASS überhaupt ein Zwischenruf erfolgte, geschweige denn, WAS für einer. Aber FALLS es einen gab, ist bewiesen, dass dieser nicht von den Skins gekommen sein kann.

---> Damit ist der ORF-Reporter aus dem Schneider; er kann ja nicht die ganze Meute, die zufällig da war, zu Zwischenrufen angestiftet haben, und wenn, hätte er sicher dafür gesorgt, dass wenigstens einer davon deutlich zu verstehen war. Jesusfreund 20:47, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Strache in Israel

Das sollte auch noch erwähnt werden: Strache in Israel bei "Konferenz gegen islamischen Terror" Strache in Israel --Jonny Brazil 13:35, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich wünschte, das hätte etwas mehr Aufmerksamkeit hervorgerufen, dann hätte man auch was zur Jerusalemer Erklärung schreiben können. So ist das aber eher eine Randnotiz für die FPÖ.-- 14:10, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
[50] Nun muss es jemand nur noch einbauen. Jesusfreund 13:50, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Vgl. [51], [52] Jesusfreund 13:56, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die Relevanz ist noch immer nicht klar, gab kaum ein Medienecho dazu, für die "Erklärung" müssten wir erstmal auf wissenschaftliche Quellen warten. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:39, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Stille Post ? (zu Teil 1)

In der Presse steht geschrieben: „Dieser hatte Welthandel studiert, ließ sich jedoch vom Lebensgefühl der 68er anstecken, wurde zum „Aussteiger“ und Schriftsteller. Seinen Vaterpflichten ist er nicht nachgekommen.“ [53]

Der Falter (Biografieautorin) schreibt: „Der Vater Heinz-Roland, ein Künstler und Weltenbummler, hatte sich nicht sonderlich um seinen Sohn gekümmert“ [54]
Und „Jesusfreund“ schreibt: „Sein Vater Heinz-Roland Strache, ein reisender Künstler, soll sich kaum um seinen Sohn gekümmert haben“ [55]

-- 80.121.54.116 15:41, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ja, ich habe den pejorativen Ausdruck "Weltenbummler" durch "reisend" ersetzt, also dasselbe Tun objektiver auszudrücken versucht.
Das ist ja nach WP:WSIGA gerade richtig, sonst dürften wir nur noch zitieren.
Und was die Berichte als Tatsache darstellen, habe ich distanzierter als deren Angabe formuliert.
Das ist m.E. bei unbelegten Angaben in Tageszeitungen nötig, sonst plappert man deren Behauptungen 1:1 nach und ist, falls sie sich als falsch herausstellen, unter Umständen zu für Wikipedia peinlichen Richtigstellungen genötigt.
Warum also der Zwang, erkennbare regelgerechte Vorsicht gleich wieder gegen einen Benutzer auszulegen? Jesusfreund 16:58, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Wieso ist Weltenbummler, also eine Person aus Weltreise, pejorativ? --Jonny Brazil 23:00, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten
"Person aus Weltreise"? Beleg für Weltreise? "Bummler"? Berufsbezeichnung? Nachgedacht? Jesusfreund 00:53, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Nicht nachvollziehbares Herumzuppeln an einem Einzelwort, auch nur Mittel zum Zweck für ad-personam. Jesusfreund 08:37, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt wurde als erledigt gekennzeichnet. Und zwar von einem, der gerne das Argument von „reputable Quellen“ einbringt. Er selbst verwendet diese jedoch hier im gegenständlichen Fall nicht. Referenziert er den Falter, der äußerst kritisch und negativ dem Strache gegenübersteht und sich daher schon mal zu diesem Bildzeitungsstil hinreißen lässt:

„Die Zinshäuser sind schmutzig-grau, der Putz bröckelt auf die Gehsteige, die Hinterhöfe sind zugeparkt, dreckig, zum Teil nicht einmal asphaltiert. Hier ist ein Kind aufgewachsen, das seine Verwandten liebevoll „Bumsti“ nannten ....“ [56]

Also ich bleibe dabei. Weg mit dem povigen Journalismus und der „Stillen Post“ und her mit seriösen Aussagen wie beispielsweise die Presse sie praktiziert [57]. -- –– Bwag 10:20, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Nichts von dem lyrischen Stil ist im Artikel. Vielmehr wurden die relevanten Infos bereits herausgefiltert und zudem sachlich formuliert. Das spricht also für den Artikeltext. Dass der Falter nicht reputabel sei oder dass Zeitungen, die "gegen Strache" seien, deshalb keine relevanten Details enthalten könnten, wurde nicht begründet. Jesusfreund 08:09, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten