Diskussion:Helium/Archiv/2005
Fehler in Jahreszahl
Nach William_Ramsay sollte 1885 das Helium entdeckt worden sein. Auf dieser seite steht jedoch 1895. Habe leider auf die Schnelle die richtigen Jahreszahlen nicht verifizieren können. Wer kann helfen?
--Gehim 14:23, 27. Feb 2005 (CET)
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Review: Helium
Mein zweiter Chemieartikel. Basiert zum Teil auf englischer Wikipedia. Ich bin kein Profichemiker, daher möge man mir eventuelle inhatliche Fehler oder Falschbezeichnungen verzeihen. Ich bitte um inhaltliche Kritik. --Leipnizkeks 22:02, 11. Aug 2005 (CEST)
- Welches Chemische Element hat eine Farbe(/Geschmack/...)?
- Bild:Schematische.Darstellung.HeNe.jpg muss in png umgewandelt werden. Phrood 03:18, 14. Aug 2005 (CEST)
- könnte verständlicher forumliert sein. Beispiel: Bei Abschnitt "Im gasförmigen Zustand" gibt es wilde Spünge von einem Punkt zum nächsten: Erklärung, was ein Edelgas ist; Plötzlich geht es um Dichte (-> Absatz einfügen) Am Schluss des Abschnitts wieder ein Sprung zur chemischen Verbindung. (-> gehört zum Edelgas)
- Zum Thema Helium müsste es doch auch deutschsprachige Weblinks geben.
- 8. Hauptgruppe. Ist die Nennung der Hauptgruppe noch üblich oder spricht man von 18. Gruppe? Je nachdem entweder ersetzen oder zusätzlich anführen. --Harald Mühlböck 09:33, 16. Aug 2005 (CEST)
- Habe den genannten Absatz umformuliert und die Gruppe korigiert. Brauchbare deutsche Weblinks habe ich keine gefunden. --Leipnizkeks 16:01, 19. Aug 2005 (CEST)
- Vielleicht könnte man noch erwähnen das ab dem Helium die Schrödingergleichung nicht mehr exakt lösbar ist. --Zivilverteidigung 12:51, 19. Aug 2005 (CEST)
- Von Schrödingergleichung habe ich keinen Schimmer. Vielleicht kannst du einen passenden Absatz einfügen, der über "Ab dem Helium ist die Schrödingergleichung nicht mehr exakt lösbar" hinausgeht. Wäre sehr nett. Gruß, --Leipnizkeks 16:01, 19. Aug 2005 (CEST)
Ich bin über den Begriff "Heliumbrennen" gestolpert. Meines Wissens nach ist das nicht die Erzeugung von Helium in der Sonne, sondern die Kernfusion von Helium zu Beryllium bzw. Kohlenstoff. Bitte noch mal prüfen. Grüße, Mattii--Mattii 23:54, 15. Nov 2005 (CET)
- Du hast Recht. Habe es korrigiert. (Warum hat das eigentlich so lange niemand gemacht? Ist doch Physik-Grundwissen...) --Christoph 09:13, 22. Jun 2006 (CEST)
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Exzellent-Diskussion, August 2005
Nachdem beim Review keine weiteren inhaltichen Verbesserungsvorschläge kamen, möchte ich es hier versuchen. Es handelt sich um den zweiten Chemieartikel, den ich erstellt habe. Er basiert zum Teil auf der englischen Wikipedia. Ich bin kein Profichemiker, daher möge man mir trotz Review verbliebene inhatliche Fehler oder Falschbezeichnungen verzeihen und kurzerhand korrigieren oder hier auflisten. --Leipnizkeks 23:56, 21. Aug 2005 (CEST)
- neutral. --Leipnizkeks 23:56, 21. Aug 2005 (CEST)
- pro - Wirklich hervorragende Arbeit der Autoren. Ich bin nur Laie, finde die informationen aber wirklich gelunden! Mario23 02:07, 22. Aug 2005 (CEST)
contra Neutralwieder contra - Phrood hat recht
- Artikel baut auf dem veralteten Bohrschen Atommodel auf
Es gibt Heliumverbindungen? Welche?- Wenn schon so viel über die einzelnen Phasen dann bitte mit Phasendiagramm
Elektronenenergielevels ist eine schlechte Überschrift für Ortho- und ParaheliumWarum ist das Diproton fiktiv? Erklärung?"Helium wird vornehmlich aus Erdgas hinausgefiltert und so industriell hergestellt" - Helium kann man nicht "herstellen", es sei denn mit den Mitteln der KernphysikMeines Wissens hat Helium eine extrem niedrige Wärmekapazität
- Habe Punkte 2 und 6 korrigiert. Bei den anderen müsste jemand anders Hand anlegen, da ich davon keine Ahnung haben. --Leipnizkeks 00:26, 23. Aug 2005 (CEST)
- Helium hat im Vergleich mit anderen Gasen eine sehr hohe Wärmekapazität, da ist (in meiner Tabelle) nur noch Wasserstoff besser. Es sollte jedoch dazugeschrieben werden, dass die angegebene Kapazität für konstanten Druck (cp) gilt. Hadhuey 21:02, 23. Aug 2005 (CEST)
- Wenn das so ist, dann müssen die Gründe in einem Exzellenten Artikel näher erläutert werden. Ich bin jedoch immer noch skeptisch. Grund: Die Wärme wird bei einem Gas in Rotations- , Schwingungs- und Translationsfreiheitsgraden gespeichert. Die ersten beiden entfallen hier praktisch, da Helium ein einatomiges Gas ist, und so weder schwingen noch rotieren (zumindest ändert sich der Schwerpunkt nicht) kann. Der Atkins sagt für ein ideales einatomiges Gas (sollte hier eine Gute Näherung sein) ein Cp,m von 20,78 J/K*mol voraus. Andere Gase wie CO2 oder N2 sollten da auf Grund des oben genannten Sachverhalts deutlich mehr haben. Möglicherweise liegt der Grund dafür, das du von einer sehr hohe Wärmekapazität ausgehst, darin, das du die spezifische WK betrachtest. Da steckt die niedrige molare Masse vom Helium noch mit drin. Ich finde aber, das sich der Vergleich der WK's an der Stoffmenge orientieren sollte, also die Frage letztenlich lauten sollte: "Wieviel Wärme speichere ich in einem Heliumatom im Vergleich zu einem CO2-Molekül und nicht wieviel Wärme speichere ich in einem Gramm Helium im Vergleich zu einem Gramm CO2. --Zivilverteidigung 14:12, 24. Aug 2005 (CEST)
- Finde ich nicht, normalerweise wird mit Masse und Volumen gerechnet, nicht mit mol. Wenn von der Wärmekapazität gesprochen wird ist im allgemeinen auch die Spezifische gemeint (vergleiche auch Angaben zu anderen Stoffe hier in der WP und in allgemeinen Tafelwerken). Insofern ist die Aussage im Artikel richtig. Die Angabe der Wärmekapazität auf die Stoffmenge bezogen ist zwar interessant, aber für die meisten Anwendungen eher von untergordneter Bedeutung. Hadhuey 12:42, 24. Aug 2005 (CEST)
- "Normalerweise wird mit Masse und Volumen gerechnet, nicht mit mol" - In der Chemie und der Molekularphysik mit Sicherheit nicht. Davon abgesehen ist gerade bei so leichten Gasen wie Helium die Masse ziemlich uninteressant. Du bestellst ja nicht soundsoviel Gramm Helium sondern soundsoviel kubikmeter. Vorschlag: Wir benutzen beides. --Zivilverteidigung
- Hab grad mal in die englische Wikipedia geschaut...da sind molare Wärmekapazitäten angegeben.--Zivilverteidigung 19:39, 24. Aug 2005 (CEST)
- Es ist sicher gut noch weitere Kennwerte aufzunehmen. Hadhuey 12:12, 25. Aug 2005 (CEST)
- "Normalerweise wird mit Masse und Volumen gerechnet, nicht mit mol" - In der Chemie und der Molekularphysik mit Sicherheit nicht. Davon abgesehen ist gerade bei so leichten Gasen wie Helium die Masse ziemlich uninteressant. Du bestellst ja nicht soundsoviel Gramm Helium sondern soundsoviel kubikmeter. Vorschlag: Wir benutzen beides. --Zivilverteidigung
- Finde ich nicht, normalerweise wird mit Masse und Volumen gerechnet, nicht mit mol. Wenn von der Wärmekapazität gesprochen wird ist im allgemeinen auch die Spezifische gemeint (vergleiche auch Angaben zu anderen Stoffe hier in der WP und in allgemeinen Tafelwerken). Insofern ist die Aussage im Artikel richtig. Die Angabe der Wärmekapazität auf die Stoffmenge bezogen ist zwar interessant, aber für die meisten Anwendungen eher von untergordneter Bedeutung. Hadhuey 12:42, 24. Aug 2005 (CEST)
- Wenn das so ist, dann müssen die Gründe in einem Exzellenten Artikel näher erläutert werden. Ich bin jedoch immer noch skeptisch. Grund: Die Wärme wird bei einem Gas in Rotations- , Schwingungs- und Translationsfreiheitsgraden gespeichert. Die ersten beiden entfallen hier praktisch, da Helium ein einatomiges Gas ist, und so weder schwingen noch rotieren (zumindest ändert sich der Schwerpunkt nicht) kann. Der Atkins sagt für ein ideales einatomiges Gas (sollte hier eine Gute Näherung sein) ein Cp,m von 20,78 J/K*mol voraus. Andere Gase wie CO2 oder N2 sollten da auf Grund des oben genannten Sachverhalts deutlich mehr haben. Möglicherweise liegt der Grund dafür, das du von einer sehr hohe Wärmekapazität ausgehst, darin, das du die spezifische WK betrachtest. Da steckt die niedrige molare Masse vom Helium noch mit drin. Ich finde aber, das sich der Vergleich der WK's an der Stoffmenge orientieren sollte, also die Frage letztenlich lauten sollte: "Wieviel Wärme speichere ich in einem Heliumatom im Vergleich zu einem CO2-Molekül und nicht wieviel Wärme speichere ich in einem Gramm Helium im Vergleich zu einem Gramm CO2. --Zivilverteidigung 14:12, 24. Aug 2005 (CEST)
- Helium hat im Vergleich mit anderen Gasen eine sehr hohe Wärmekapazität, da ist (in meiner Tabelle) nur noch Wasserstoff besser. Es sollte jedoch dazugeschrieben werden, dass die angegebene Kapazität für konstanten Druck (cp) gilt. Hadhuey 21:02, 23. Aug 2005 (CEST)
- pro - Sehr guter und informativer Artikel. Die Abbildung zum Bohrschen Atommodell entspricht zwar nicht dem neuesten Stand, ist aber anschaulich. --Alkuin 11:02, 23. Aug 2005 (CEST)
- Hier gehts nicht um Anschaulichkeit, sondern darum, die derzeit bestmögliche Beschreibung des Heliums zu liefern, was ohne das Orbitalmodell micht möglich ist. --Zivilverteidigung 20:49, 23. Aug 2005 (CEST)
- contra - Der Artikel erscheint mir neben den schon oben genannten Kritikpunkten sprachlich und von der Struktur her noch nicht ausgereift. Zudem stehen einzelne Statements etwas verloren in der Landschaft herum (Stichwort: Schrödinger-Gleichung). Bitte auch so antiquierte Dinge wie das Bohrsche Atomodell entfernen. --Thiesi 19:18, 24. Aug 2005 (CEST)
- Ich wäre dir sehr für Beispiele für unausgereifte Sprache dankbar. --Leipnizkeks 23:05, 31. Aug 2005 (CEST)
- Neutral. Ebenfalls wg. des veralteten Atommodell-Bilds, vor allem aber, da ebendieses keine vernünftige Bildunterschrift zur Einordnung hat. Der Einleitungssatz mit seiner Aufzählung von Eigenschaften, die dieses Element nicht hat, ist übrigens grandios ("farblos, geruchslos, geschmackslos, ungiftig und fast inert"). Sowas sollte man der Einfachheit halber auch in eine Formatvorlage "Mitglied des Bundestags" aufnehmen. --AndreasPraefcke ¿! 00:50, 25. Aug 2005 (CEST)
- Wüßtest du einen besseren Anfang? Bildunterschrift wurde angepaßt. --Leipnizkeks 23:05, 31. Aug 2005 (CEST)
- pro--Ekkenekepen 08:33, 2. Sep 2005 (CEST) Keine genaue Angabe der Verwendungszwecke von Helium ( z.B. Zeppelin und Vorteil gegen Wasserstoff ) Einsatz von Helium bei Trimix Tauchen. und vieles vieles mehr....--Ekkenekepen 08:16, 26. Aug 2005 (CEST)
- Lesen kannst du anscheinend immer noch nicht. Ich zitiere:
- Beim kommerziellen Tauchen wird der in der Atemluft enthaltene Stickstoff ganz oder teilweise durch Helium ersetzt, weil es weniger narkotisch ist und daher den so genannten Tiefenrausch verhindert.
- inhaltlich und technisch falsch --Ekkenekepen 08:36, 27. Aug 2005 (CEST)
- Wurde mittlerweile korrigiert. --Leipnizkeks 22:58, 31. Aug 2005 (CEST)
- inhaltlich und technisch falsch --Ekkenekepen 08:36, 27. Aug 2005 (CEST)
- Da Helium nur ein Siebtel der Dichte von Luft hat, dient es auch als Traggas für Ballons oder Luftschiffe. Durch sein inertes Verhalten und seine Unbrennbarkeit hat es das Traggas Wasserstoff weitgehend verdrängt.
- (Steht sogar beides direkt hintereinander). --Leipnizkeks 17:12, 26. Aug 2005 (CEST)
- pro Also das Gemurre um das Bohrsche Atommodell versteh ich nicht. Immerhin hat der alte Bohr dafür mit Grund den Nobel-Preis gekriegt. Auserdem finde ich, das eine Physik für die Realschule der Wikipedia auch eher angemessen ist, als die Angeberei mit der relativistischen Quantengravitation. Ich habe mir mal sehr viel Mühe gegeben, die Prinzipien von Bohrs Argumentation nachzuvollziehen und das war einiges an Arbeit. Ich habe seither deutlich mehr Respekt vor "veralteten" Theorien... Auch die Physik von Gasen, die man sich im Prinzip als Billardkugeln vorstellt ist immer noch ganz schon kompliziert (Boltzmann, Gibbs, Poincare usw). Wenn der Artikel auf dem Niveau vom Bohrschen Atommodell keine gravierenden Fehler enthält, dann ist er ausreichend gut für die Exzellenten, oder? Gruß -- Andreas Werle 22:03, 31. Aug 2005 (CEST)
- pro Ich verstehe das Problem mit dem Bohr-Modell auch nicht, aber aus einem anderen Grund: Ich stimme zwar zu, dass man das Bohrsche Modell für Erklärungen nicht benutzen sollte, aber soweit ich sehen kann, wird das Bohrsche Atommodell im Artilel selbst gar nicht benutzt, einzig das Bild kann man als Zeichnung des Bohr-Modells betrachten. Andererseits kann man es aber auch einfach nur als schematische Darstellung begreifen (die es so oder so ist). Der Kreis könnte genauso gut z.B. das kugelsymmetrische s-Orbital andeuten, in dem sich die Elektronen (näherungsweise) befinden. Genausogut könnte man sich auch über die Darstellung des Kerns aufregen, der dargestellt ist, als ob er aus vier klassischen, massiven Kugeln bestünde, wo doch heute bekannt ist, dass die Nukleonen im Kern nicht nur quantenmechanische Zustände besetzen (und somit im Kerngebiet ziemlich delokalisiert sind), sondern auch keine massiven Kugeln sind, sondern aus Quarks bestehen (was seinerseits eine ziemliche Vereinfachung der realen Verhältnisse darstellt). Oder darüber, dass die Elektronen wie kleine Kügelchen aussehen, wo sie doch nach heutigem Wissen punktförmig sind. Oder, dass die Größenverhältnisse nicht stimmen, weil der Kern um 5 Größenordnungen kleiner ist als das Atom. Dass der Artikel „auf dem Bohrschen Atommodell aufbaut“, kann man m.E. beim besten Willen nicht sagen. --Ce 14:30, 1. Sep 2005 (CEST)
- War vielleicht etwas übertrieben formuliert...Ich finde halt diese Bilder mit dem Kern in der Mitte und den Elektronen auf der Kreisbahn drumherum ziemlich daneben. Meiner Meinung nach gehört da so ein schönes Energieniveaudiagramm in Kästchenform hin. Ähnlich anschaulich aber viel moderner. Vielleicht erstell ich selber mal eins wenn ich Zeit hab. --Zivilverteidigung 15:07, 1. Sep 2005 (CEST)
- Ein Energieniveaudiagramm ist sicher keine schlechte Idee, auch im Sinne der Vollständigkeit. Allerdings möchte ich der Behauptung widersprechen, dass es ähnlich anschaulich wäre. Ich als Physiker kann natürlich etwas damit anfangen, aber der Durchschnittsmensch wird da zunächst nicht mehr sehen als eine verwirrende Sammlung von Strichen. Umgekehrt sehe ich nicht, was an dem existierenden Bild so schlimm sein soll. Es zeigt auf den ersten Blick die wesentlichen Eigenschaften des Heliums: Ein Kern aus zwei Protonen und zwei Neutronen, und eine Elektronenhülle aus zwei Elektronen. Wenn Du ein besseres Bild weißt, das dieselbe Information ebenso unmittelbar darstellt, dann her damit (die Energieniveaus sind es jedenfalls nicht, die sagen z.B. überhaupt nichts über den Kern aus). --Ce 23:39, 1. Sep 2005 (CEST)
- Das ist so nicht korekt. Das Orbitalmodell ist in Grundzügen Stoff der 10. Klasse. --Zivilverteidigung 12:49, 3. Sep 2005 (CEST)
- In jedem Bundesland? In jeder Schulrichtung? (Hat die Hauptschule überhaupt eine 10. Klasse?) In jedem Zweig (z.B. wird im mathemathisch/naturwissenschaftlichen Gymnasium z.T. anderes unterrichtet als im neusprachlichen)?
- Davon abgesehen liefert es eine andere Information: Statt über den Aufbau eines Heliumatoms (Kern aus 2 Protonen und 2 Neutronen, Hülle aus 2 Elektronen) beschreibt es Eigenschaften seiner elektronischen Zustände (und würde in den entsprechenden Abschnitt gut hineinpassen). Nebenbei, Anschaulichkeit ist mehr, als dass man etwas mit dem Bild anfangen kann.
- Das inzwichen hinzugekommene Bild "Elektronenschalenmodell" hingegen würde ich gerne herausschmeissen: Es enthält keinen zusätzlichen "Nährwert" zum anderen Bild. --Ce 17:48, 6. Sep 2005 (CEST)
- Das ist so nicht korekt. Das Orbitalmodell ist in Grundzügen Stoff der 10. Klasse. --Zivilverteidigung 12:49, 3. Sep 2005 (CEST)
- Ein Energieniveaudiagramm ist sicher keine schlechte Idee, auch im Sinne der Vollständigkeit. Allerdings möchte ich der Behauptung widersprechen, dass es ähnlich anschaulich wäre. Ich als Physiker kann natürlich etwas damit anfangen, aber der Durchschnittsmensch wird da zunächst nicht mehr sehen als eine verwirrende Sammlung von Strichen. Umgekehrt sehe ich nicht, was an dem existierenden Bild so schlimm sein soll. Es zeigt auf den ersten Blick die wesentlichen Eigenschaften des Heliums: Ein Kern aus zwei Protonen und zwei Neutronen, und eine Elektronenhülle aus zwei Elektronen. Wenn Du ein besseres Bild weißt, das dieselbe Information ebenso unmittelbar darstellt, dann her damit (die Energieniveaus sind es jedenfalls nicht, die sagen z.B. überhaupt nichts über den Kern aus). --Ce 23:39, 1. Sep 2005 (CEST)
- War vielleicht etwas übertrieben formuliert...Ich finde halt diese Bilder mit dem Kern in der Mitte und den Elektronen auf der Kreisbahn drumherum ziemlich daneben. Meiner Meinung nach gehört da so ein schönes Energieniveaudiagramm in Kästchenform hin. Ähnlich anschaulich aber viel moderner. Vielleicht erstell ich selber mal eins wenn ich Zeit hab. --Zivilverteidigung 15:07, 1. Sep 2005 (CEST)
- contra. Da fehlen ein paar Worte zu Sicherheitshinweisen und evtl. Unfällen; insbesondere die Erstickungs- und Erfrierungsgefahr (bei Flüssiggas) wird nicht erwähnt. Immer wieder bringen es einige Leute fertig, sich mit dem Gas (absichtlich oder unabsichtlich) zu töten - und hier wird nur die "Mickey-Maus-Stimme" erwähnt! Abgesehen davon stimme ich Thiesi zu: der Artikel wirkt irgendwie nicht richtig "reif". Dass dieses primitive Element kürzer abgehandelt wird als das exotische Technetium macht mich stutzig. Ich bin sicher, zu dem Thema könnte man viel mehr schreiben. --Phrood 09:17, 5. Sep 2005 (CEST)
- Auch das Orbitalmodell kann man einigermaßen anschaulich hinbekommen, gerade bei dem noch sehr einfachen Helium. Bohr ist hingegen eher etwas für den Geschichtsteil bzw. sollte durch ein hierauf aufbauendes Modell auch als veraltet dargestellt werden. Hinweis: veraltet = sachlich falsch / Exzellenz = sachlich richtig. Das ist aber eher ein generelles Problem für das die entsprechenden Grundlagenartikel verbessert werden müssten. Von daher neutral. --Saperaud ☺ 08:05, 9. Sep 2005 (CEST)
Hallo Saperaud! Kannst Du mir mal erklären, was am Bohrs Modell veraltet und falsch sein soll? Meines Wissens ist daran gar nichts falsch. Es ist nur so, das Bohrs Quantisierungsbedingung ein Postulat ist und dieses sich in den Formalismen von Schrödinger und Heisenberg aus der Theorie ableiten läßt. (Das Elektron ist in einem Wasserstoffatom im sogenannten Grundzustand mit einer Energie von - 13.7 eV in einer stabilen Position, es kann keine Energie mehr abgeben und spiralisiert deshalb nicht in den Kern. Das "rettet" das Rutherfordsche Planetenmodell des Atoms, das im Widerspruch zu den Prinzipien der Physik steht, weil nicht erklärt wird, warum es stabil ist.) Das ist der Vorteil der "ersten" Quantenmechanik: in ihr sind die Stabilitätsbedingungen für das Atom nicht mehr nur ein einfaches Postulat wie in Bohrs Theorie von 1913. Unabhängig davon bleibt das Vedienst des Bohrschen Modells, das sich dadurch das Periodensystem der Elemente rational erklären läßt, das man die Größe des Wasserstoff-Atoms ausrechen kann (10 hoch -8 cm), das die Herleitung der Ryberg-Formel Überprüfungen der Atomspektren zuläßt und das Bohr mit dem Atommodell das Korrespondenzprinzip eingeführt hat (Zunahme der Energie des Elektrons im Kern bis zur Ionisation bedeutet einen kontinuierlichen Übergang zum klassischen dynamischen Verhalten des Elektrons). Daran ist meines Wissens bis heute nichts falsch. Das gilt auch für die "veraltete" Newtonsche Theorie der Gravitation, die ist ja auch nicht falsch, oder bist Du schon mal nach oben gefallen, wenn man Dich losgelassen hat? Eine Theorie, die hundert Jahre hält, ohne falsch zu werden die ist nicht veraltet. Werd Du ers mal so alt ohne zu versauern, aber wirklich! (Also ich hoffe, ihr merkt, das ist jetzt ein bischen Spaß, man muß das ja dazu sagen, sonst sind sofort alle beleidigt hier) Gruß -- Andreas Werle 18:33, 9. Sep 2005 (CEST)
- Das Bohrsche Atommodell mag man vielleicht nicht als falsch ansehen, sicher aber als unvollständig. Bohr hatte mit seiner Theorie der diskreten Bahnen außerordentlichen Erfolg, weil sie sehr viele Eigenschaften der Atome klären konnte. Sie gab z.B. die Frequenzen der Spektrallinien und die Größe des Wasserstoffatoms richtig an. Daher hat das Bohrsche Atommodell (auch heute noch) eine Existenzberechtigung. In Wahrheit ist die Struktur eines Atoms aber weitaus komplizierter. Wegen der Welleneigenschaften der Elektronen ist eine klassische oder halbklassische Beschreibung nicht möglich. Die Elektronen bewegen sich nicht in diskreten Kreisbahnen, sondern sind gewissermaßen um den Kern verschmiert. Sie haben nur bestimmte Wahrscheinlichkeiten, sich an einem bestimmten Ort aufzuhalten (siehe Orbitale). Das wird z.B durch die Schrödingergleichung beschrieben. Diese hat dann - anders als bei Bohr - auch noch weitere Quantenzahlen zur Folge, was dazu führt, daß die "Bahnen" eines Elektrons nicht kugelförmig sein müssen, sondern u.U. ring- oder keulenförmig. Aus der Wellenfunktion folgt auch, das Pauli-Prinzip, daß sich niemals zwei Elektronen in den exakt gleichen Zuständen befinden können. Im Bohrschen Modell ist von all diesen Dingen nichts zu finden. Diese Eigenschaften können aber Phänomene erklären, an denen das halbklassische Bohrsche Modell scheiterte. --Sentry 13:46, 11. Sep 2005 (CEST)
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Lesenswert-Diskussion
Helium - der Name stammt vom altgriechischen Wort ελιος (hélios) = Sonne - ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente, das erstmals aufgrund seiner Spektrallinien im Licht der Sonne nachgewiesen wurde. Das Elementsymbol ist He. Helium ist das leichteste aller Edelgase. Das farblose, geruchs- und geschmackslose sowie ungiftige Gas ist inert, geht also nur wenige bekannte chemische Reaktionen ein.
Antifaschist 666 16:12, 10. Okt 2005 (CEST)
Pro- gibt es etwa chemische Elemente außerhalb des Periodensystems der Elemente? -- KontraFriedhelmW 13:40, 11. Okt 2005 (CEST) - jetzt Pro -- FriedhelmW 08:34, 12. Okt 2005 (CEST)
- mkill - ノート 00:14, 12. Okt 2005 (CEST) Pro Ich fühle mich umfassend informiert, bin aber Laie (Chemie-Grundkurs) --
- pro sehr interessanter Artikel. --Kurt seebauer 19:16, 12. Okt 2005 (CEST)
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Helium im Weltall
"...wobei die Konzentration mit der Temperatur des Sternes zunimmt." nicht wirklich falsch, aber kein echter Kausalzusammenhang. Das ist so, weil heissere Sterne kuerzere Lebenszyklen haben und es deswegen nur vegleichsweise junge gibt. Weil sich die Galaxis allgemein mit Helium anreichert, haben alle juengeren Sterne hoeheren Heliumgehalt. Ausserdem gibt es einige Sonderklassen von Sternen, die ihre auesseren Huellen abgeworfen haben, weswegen man nur noch den He-pozessierten Kern sieht, der ebenfalls heiss ist. Aber auch da ist der Kausalzusammenhang nicht so, wie der Satz ihn erscheinen laesst. Erwaehnenswert waere vielleicht die astronomische Konvention neutrales Helium als He I, ionisiertes He+ als He II und He++ als als He III zu schreiben. Die Wellenlaenge der Helium-Linie, die in der Sonne gefunden wurde, hat Janssen zwar zu 587,49 bestimmt, aber dort gibt es keine He-Linie. Es war wohl die HeI 587,56 (Laborwellenlaenge in Luft), normalerweise die kräftigste im visuellen Bereich. --Rivi 04:55, 26. Okt 2005 (CEST)
Ich glaube, eine Schreibweise He II würde sich mit der Schreibweise für flüssiges Helium beißen. Dann habe ich die Isotopenschreibweise vereinheitlicht: 3He statt Helium-3, die jemand so eingeführt hat. Hoffe das war nicht falsch. --Zahnstein 14:56, 26. Okt 2005 (CEST)
- Ich weiss, das es sich beisst, aber genau das ist der Grund fuer ein gut Mass an Verwirrung bei Amateuren und Studenten, deswegen wuerd' ich's aufnehemen, mit Hinweis auf die Uneinheitlichkeit, je nach Fachbereich.
- Ich habe von der Materie keine Ahnung, sorry. Ich schätze aber, wenn du eine überzeugende Lösung dafür findest, wird sich niemand beschweren. --Zahnstein 17:09, 26. Okt 2005 (CEST) Ich habe es mir nochmal angesehen. Vielleicht kann man im Abschnitt 3.1.1 einen Satz über die astronomische Konvention hinzufügen? --Zahnstein 17:19, 26. Okt 2005 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 06:12, 13. Mär. 2009 (CET)
Gut, aber nicht exzellent
Der Artikel weist verschiedene Schwachpunkte auf:
Eine Besonderheit von Helium ist die vergleichweise grosse Anzahl an Phasen. Dies geht nur indirekt aus der Liste hervor, übersichtlicher wäre ein Phasendiagramm.
Im Text gibt es keinerlei Bezug auf das Bild mit dem Bohr-Modell. Was soll das Bild aussagen?
Es fehlt der rote Faden in der Struktur: Im Abschnitt "gasförmiger Zustand" wird auf die chemische Inertheit eingegangen, es werden die exotischen Ausnahmefälle "Reaktion He mit H+" bzw. "He + He -> HeHe beschrieben. Nach Abschnitten zu flüssigem und festem Helium kommt wieder das Thema "chemische Inertheit" unter dem Titel "Molekülorbital-Verfahren".
Das Molekülorbital-Bild suggeriert, dass es keine Helium-Helium Verbindung gibt. Das ist aber falsch! Das Helium-Dimer konnte nachgewiesen werden(allerdings weist es nur eine äusserst geringe Bindungsenergie von 1,1 mK auf)
Die Aussage zu den metastabilen Energieniveaus "Wie alle anderen Edelgase hat Helium metastabile Energieniveaus, die es dem Element erlauben, ionisiert zu bleiben, selbst wenn es sich in einem elektrischen Feld mit einer Spannung befindet, die unter ihrem Ionisationspotenzial liegt" ist falsch. Metastabiles Helium ist nicht ionisiert sondern elektrisch neutral. Das Thema "elektronische Zustände" wird zu kurz diskutiert. Hier könnten die metastabilen Energieniveaus und Ortho- bzw. Para-Helium (am besten anhand eines Energieniveau-Schemas) zusammenhängend diskutiert werden.
Evtl. wäre ein kurzer Hinweis zu den Alpha-Teilchen (He++) sinnvoll.
- Habe versucht, deine ersteren Kritikpunkte zu berücksichtigen und die Gliederung ein wenig umgestellt. Zu den restlichen Sachen kann ich nichts einfügen, weil ich dazu kein ausreichendes Wissen habe. Vielleicht kannst du es tun? Gruß, --Leipnizkeks 00:33, 28. Okt 2005 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 06:12, 13. Mär. 2009 (CET)
Exzellenz-Diskussion #2
Bin die letzte Exzellenzdiskussion noch mal durchgegangen und habe versucht, die fehlenden Aspekte zu Gesundheitsgefahren hinzuzufügen. Da mittlerweile auch eine Grafik zum Orbitalmodell vorhanden ist, dürfte IMO dem Prädikat "exzellent" nichts mehr im Wege stehen. --Leipnizkeks 06:37, 25. Okt 2005 (CEST)
- neutral als Mitautor --Leipnizkeks 06:37, 25. Okt 2005 (CEST)
contra- Ein Abschnitt zu "Außerirdischen Vorkommen" (Planeten) fehlt. Dieses Bild sollte als png abgespeichert werden. --Phrood 12:40, 25. Okt 2005 (CEST)- Dein Wunsch wurde Erfüllt. --Leipnizkeks 17:06, 25. Okt 2005 (CEST)
- Ich habe eigentlich weniger das Einfügen von Zwischenüberschriften gemeint als die Tatsache, dass Heliumvorkommen auf anderen Planeten des Sonnensystems nicht erwähnt wurden. --Phrood 17:12, 25. Okt 2005 (CEST)
- Der Wikimedia-Server hat gesponnen. Jetzt ist die gewünsche Änderung abgespeichert. --Leipnizkeks 17:15, 25. Okt 2005 (CEST)
- In Ordnung. So wie ich sehe, ist der Artikel etwas kürzer als andere exzellente zum Thema, weil He als Edelgas keine Reaktionen eingeht. Ich möchte allerdings als Chemielaie kein Votum abgeben, daher Enthaltung. --Phrood 17:28, 25. Okt 2005 (CEST)
- Der Wikimedia-Server hat gesponnen. Jetzt ist die gewünsche Änderung abgespeichert. --Leipnizkeks 17:15, 25. Okt 2005 (CEST)
- Ich habe eigentlich weniger das Einfügen von Zwischenüberschriften gemeint als die Tatsache, dass Heliumvorkommen auf anderen Planeten des Sonnensystems nicht erwähnt wurden. --Phrood 17:12, 25. Okt 2005 (CEST)
- Was ist denn eine "Wellengleichung der Luft"? --Zahnstein 21:30, 25. Okt 2005 (CEST)
- Ich denke, damit ist die Ausbreitung von Schallwellen in der Luft gemeint. Bin aber nicht sicher. Der Artikel basiert auf einer Übersetzung aus dem Englischen. Gruß, --Leipnizkeks 21:36, 25. Okt 2005 (CEST)
- pro Habe die Stelle überarbeitet und noch was ergänzt. --Zahnstein 02:53, 26. Okt 2005 (CEST)
- Ich denke, damit ist die Ausbreitung von Schallwellen in der Luft gemeint. Bin aber nicht sicher. Der Artikel basiert auf einer Übersetzung aus dem Englischen. Gruß, --Leipnizkeks 21:36, 25. Okt 2005 (CEST)
- pro: Ein guter Artikel, der sehr strukturiert und detailliert ans Werk geht. Auch werden alle Bereiche, die für ein Element wichtig sind (Physikalischer und Chemischer Background, Geschichte, Vorkommen&Gewinnung, Nutzen, Forschung) abgedeckt.
- Noch kleine Formfehler, die mir aufgefallen sind: Abschnitt 2.2.1: "siedet Helium I, wenn es erhitzt wird, und zieht sich zusammen, wenn seine Temperatur verringert wird" - es ist geschrieben, als wäre es ein Gegensatz, dem ist aber nicht so. Vermutlich ist gemeint, dass es sich beim Sieden ausdehnt, was eigentlich klar ist, aber für den Lesefluss noch mit eingebaut werden könnte.
- Abschnitt 2.3: "sehr stark durchsichtig" gibt es meiner Meinung nach nicht, das sollte man demnach ersetzten. Eher noch "hochgradig transparent", im Idealfall eine Zahl wie "zu 95% transparent" angeben.
- Der Artikel ist für mich exzellent, aber natürlich gibt es noch Stellen, wo noch etwas ergänzt werden kann: es gab noch zwei weitere Nobelpreise in Verbindung mit Helium, 1913 und 1962, die könnten noch mit rein.
- Bei der Gewinnung, Abschnitt 4.2, fehlen mir die Namen der zwei, drei wichtigsten Firmen, die international Helium gewinnen und verkaufen. Auch fehlt bei der Gewinnung eine absolute Summe, wie viel eigentlich gewonnen wird. Nach dem Motto: Algerien gewinnt 16% von was?
- Und, zu guter Letzt: bei der Gewinnung aus Erdgas könnte noch kurz ein Verfahren umrissen werden. Eventuell reicht da ja ein Satz nach dem Motto (hypothetisch, ich weiß nicht, wie es gemacht wird!): "Bei der technischen Massen-Gewinnung wird das Gasgemisch so tief gekühlt, bis alle Fremdstoffe flüssig sind, und nur Helium als Gas übrig bleibt, das daraufhin abgeschöpft wird."
- Nur weiter so :-) --Liquidat Diskussion 01:36, 28. Okt 2005 (CEST)
- pro--Ekkenekepen 06:17, 1. Nov 2005 (CET)
- abwartend: Sprachlich noch nicht ganz so gut.--G 16:28, 13. Nov 2005 (CET)
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Das farb-, geruchs- und geschmackslose ... Gas ?
Kann man ein Gas schmecken? --Phrood 12:21, 15. Nov 2005 (CET)
- Ich sehe nicht, wie das gehen soll, habe daher den Punkt entfernt. --Phrood 20:09, 18. Nov 2005 (CET)
- Nimm mal 'nen Mund voll Chlorwasserstoff, und Du siehst das anders (tu's bitte nicht, sonst bin ich wegen Anstiftung zur Selbstverstümmelung dran ;)). Im Ernst, es gibt durchaus Gase mit Geschmack, wobei man sich streiten kann, ob man wirklich das Gas schmeckt oder nicht eher dessen wässrige Lösung im Speichel. --Naclador 16:10, 14. Nov. 2006 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 06:12, 13. Mär. 2009 (CET)
Schallgeschwindigkeit
Für Helium streuen die Angaben etwas. Von 965 m/s bis 973 m/s bei Normbedingungen. Und von 1006 m/s bis 1020 m/s für 20°C. Vertrauenswürdig erscheint mir 972 m/s unter Normbedingungen und 1007 m/s bei 20°C zu sein. --Thomas 11:19, 13. Jun 2005 (CEST)
Kuchling: 971 m/s , Tipler: 1010 m/s bei 20°C. Ich schlags mal "richtig" nach. --Worz 14:02, 17. Aug 2005 (CEST)
- Habs, im Kuchling reden sie von 0°C, im Tipler von 20°C. Beide Werte ergänzt um T-Angabe! --Worz 14:07, 17. Aug 2005 (CEST)
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Weblinks
Vielleicht gibt es auch deutschsprachige Welbliks zum Thema? Ich habe außerdem den folgenden Weblink unangesehen entfernt:
Grund: „The site you requested is blocking the Opera web browser because of Opera's use of content targeted ads.“ Die Website leitet Opera-Nutzer offenbar zu diesem Pamphlet weiter: http://stoptargetedoperarads.info/banned.html?EC
Der Weblink
- Was kann die Supraleitung im Energiebereich leisten? (Link zu den Energie-Fakten.de)
war meiner Meinung nach hier Fehl am Plaz, da Supraleitung nicht Thema des Artikels ist. --Harald Mühlböck 09:17, 16. Aug 2005 (CEST)
Hallo, ich bitte mal einen Admin diesen Weblink (wie auch bei den anderen Edelgasen bereits geschehen) hizuzufügen:
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 23:57, 21. Mär. 2009 (CET)
Helium einatmen
Unter Kurioses steht ein bisschen darüber, warum die Stimmlage sich erhöht, wenn man Helium einatmet. Die Frequenz der Formanten ist doch bei jedem Menschen unterschiedlich, - warum sollte der erste Formant bei 220 Hz für Luft 330 Hz für Helium liegen? Ich verstehe zudem nicht die Aussage: Dadurch ergibt sich ein anderes Stimmbild, die Höhe des Tones selbst bleibt durch das Edelgas unverändert.... die Tonhöhe verändert sich doch!
Neben Helium gibt es ein anderes (gesundheitlich unbedenkliches) Gas, das, wenn eingeatmet, die Stimmlage vertieft - wie heißt dieses Gas?
Danke, --Abdull 22:40, 25. Aug 2005 (CEST)
Es ist irgendein Gas was Brom enthält, größere Dichte als Luft. Deswegen nachher auf den Kopf stellne, damit es aus der Lunge heraus kommt.
Was soll denn dieser Diskurs über Einatmen von Schwefelhexafluorid und Argon? Das gehört doch nun wirklich nicht in einen Artikel über Helium!
- Finde ich auch. Das mit der Mickymausstimme bzw dunklen Stimme ist nichts für helium spezifisches; genausogut könnte man schreiben: "wenn man heliumgas aus einer Druckflasche strömen lässt, kann man damit eine Spielzeugwindmühle antreiben" - gilt genausogut für Argon oder was weiß ich.
Bitte raus damit - komplett, auch im Einführungstext vor kapitel 1. Christoph Scholz 17:05, 28. Feb. 2007 (CET)
Ein Hinweis darauf, dass das Einatmen nicht vollkommen ungefährlich ist, wäre für den einen order anderen ganz angebracht: 1. Wenn soviel Helium eingeatmet wird, dass Sauerstoff aus der Lunge verdrängt wird, besteht die Gefahr der Erstickung. 2. Niemals direkt aus der Flasche ohne Druckminderer einatmen! (200 bar auf einer Flasche ... -> Lunge zerfetzt)
ÄHM ICH HÄTTE MAL EINE FRAGE; (ICH SCHREIBE GRO?; WEIL MEINE TASTATUR ETWAS SPINNT) AB WIE VIEL ML IST HELIUM DENN SCHÄDLICH??
Ich hielte es für sinnvoll, diese Diskussion zum Themenbereich "Formanten" herüberzunehmen. Meine Frage in diesem Zusammenhang lautet: Wenn man die Formanten z.B. eines Blasinstruments in Luft bei Raumtemperatur genau kennt, kann man dann den Einfluss einer geänderten Schallgeschwindigkeit (z.B. infolge Feuchtigkeit, Druck oder Temperatur) quantitativ angeben? Oder ist das alles nur empirisch fassbar?
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Warum?
Zitat Artikel:
Das emittierte Photon hat die gleichen Quantenzahlen (gleiche Wellenlänge, Phase, Polarisation und Ausbreitungsrichtung), wie das induzierende Photon
Kurze Frage: Warum?... Wieso soll die Wellenlänge z.B. immer gleich sein? Sie ist ja proportional zur Energie... und die einzelnen möglichen Energiezustandswerte sind immer unterschiedlich (Lymann-Reihe, Balmer-Reihe etc.). Kann jemand die Gleichwertigkeit erklären? Danke, --Abdull 23:42, 30. Mär 2005 (CEST)
- Es ist eher ein wenig umgekehrt. Induzierte Emission findet nur statt, wenn das induzierende Photon eine zum Übergang passende Energie hat. Damit hat es dann auch die selbe Energie wie das emittierte Photon. --Wolfgangbeyer 00:39, 31. Mär 2005 (CEST)
In allen Lehrbüchern die ich kenne heißt es stimulierte Emission, wir sollten den Artikel wieder umbenennen. --SRauh 15:36, 17. Aug 2006 (CEST)
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