Diskussion:Helium

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von HilmarHansWerner in Abschnitt Heliumdichte Gaszellen - Technik?
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Wie viel Protonen und Neutronen hat Helium

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Könnte man nicht, wie zum Beispiel bei Deuterium und Tritium, im ersten Absatz des Artikels angeben, aus wievielen Protonen und wievielen Neutronen Helium besteht? Etwa so: Der Heliumkern besteht aus zwei Protonen und aus zwei Neutronen. Besten Dank. (nicht signierter Beitrag von 2001:1715:4E30:A9D0:9122:E2B7:B258:C3A7 (Diskussion) 21:20, 21. Jul. 2021 (CEST))Beantworten

Deuterium und Tritium behandeln nur spezifische (Wasserstoff-)Isotope, hier geht es aber um Helium im Allgemeinen, sprich um alle Isotope, insofern lässt sich eine solche Angabe gar nicht machen.--Andreas Ley (Diskussion) 21:59, 21. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Um das Anliegen des ursprünglichen Fragers aufzugreifen: Sowohl der Artikel zum Thema Wasserstoff als auch dieser zu Helium haben einen Abschnitt zu den Isotopen. Auf der Seite zum Wasserstoff ist eine Tabelle der Isotope angegeben, wobei zumindest im Text erklärt wird, wieviele Protonen und Neutronen die Isotope haben, siehe Wasserstoff#Deuterium_und_Tritium. Eine solche Tabelle könnte hier auch hilfreich sein, denn diese Information findet sich auf der Seite sonst nicht. Es werden zwar 3H und 4H erwähnt, deren Aufbau ist aber nicht beschrieben, und auch eventuelle Namen der Isotope sind nicht genannt. Auch dass es nur 8 Isotope gibt, spricht für eine solche Tabelle. Danke! --DirkHerrmann (Diskussion) 15:43, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Einige entsprechende Infos stehen jetzt im Text. Auf eine Tabelle könnte ich verzichten. --Bleckneuhaus (Diskussion) 16:49, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Preis ?

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Meines Wissens ist Helium eines der teuersten technischen Gase. Aber wie teuer ? Was kostet 1 kg oder 1 Normkubikmeter oder 1 handelsüblicher Luftballon voll Helium ?

Neon, Krypton und Xenon sind da bereits deutlich teurer. He selbst kosten ca. 120,- Euro je 1000 Liter bzw. je 1cm31m3 wenn man es in einer 5 Liter Druckflasche kauft. Größere Mengen müßten dann deutlich günstiger ausfallen. Xenon, eines der seltensten Elemente überhaupt, kostet ca. 20,- Euro/Liter ! --Alchemist-hp 18:06, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
120 Euro für einen Kubikzentimeter? Das ist doch wohl ein Tippfehler! Naclador 22:52, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
1m3 natürlich. Und korrigiert. Danke. --Alchemist-hp 23:45, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Flüssige Luft kostet soviel wie Benzin (vor ein paar Jahren ;-)), flüssiges Helium soviel wie ein guter Wein, so eine alte Daumenregel. Ungefähr zehn Euro, etwas mehr, wenn man es sehr dringend draucht. Denn wenn man zehn Liter zuwenig hat, und der Magnet quencht, und verdampft die restlichen 490 Liter auch noch ...--Maxus96 22:38, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Helium wird in 50 L Stahlzylindern (Hochdruckflaschen) mit 200 bar Fülldruck, als ideales Gas gerechnet 10 Nm3, real jedoch nur 9,1 Nm3 bei einem technischen Gaselieferant in Österreich um 249,- € (Stand 2010, Österreich, plus 20% Umsatzsteuer) angeboten. Also ca. 27,50 € / m3 oder 2,75 cent / Liter oder 0,40 € pro 14 Liter (ist das Volumen eines Latexballons mit 30 cm waagrechten Durchmesser). --Helium4 15:42, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

ich hab grad mal nachgerechnet, und bin ausgehend von den 259€/50l auf 16ct/g gekommen. Wenn der flüssige Liter nen Zehner kostet, sind das 14ct/g. das paßt also ungefähr, der Zehner ist schon ein paar Tage her. --Maxus96 (Diskussion) 16:30, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Suprafestkörper – supersolids

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In sehr junger Vergangenheit (ich meine Sommer 2005) ist es zwei Forschern scheinbar gelungen, eine „suprafluide“ Phase von festem Helium nachzuweisen. Das ist so zu verstehen, das ein kleiner Anteil des Heliums suprafluide Eigenschaften besitzt (in diesem Fall ein nicht-klassisches Trägheitsmoment). Solche Suprafestkörper wurden schon um 1970 postuliert, aber anscheinend erst jetzt nachgewiesen.

Mein Frage ist nun, ob man diese sehr neuen Erkenntnisse schon in den Artikel aufnehmen sollte. Auf Wunsch könnte ich gezielt die Veröffentlichungen zu diesem Thema heraussuchen und in den Artikel einbauen. –Jensel 22:34, 8. Jan 2006 (CET)

Meines Erachtens kann man das Thema ruhig erwähnen, das wäre dann im Kap. 1.3. Ich würde es aber vorsichtig formulieren, da m.W. der Effekt bislang nur von einer Gruppe (Chan et al) beobachtet wurde. Der theoretische Hintergrund der Beobachtungen wird z.Zt. auch noch diskutiert (siehe http://www.pro-physik.de/Phy/External/Lists/Phy_Display_Html/1,,2-3700-NEWS-0,00.html). Gruss --Belsazar 19:11, 9. Jan 2006 (CET)


Just heute hatte ich ein Paper vom Oktober 2005 in der Hand, in der die suprafluiden Eigenschaften dieses Versuchs durch eine PIMC-Modellrechnung (path integral monte carlo) in ziemlich guter Übereinstimmung bestätigt werden können. Allerdings wird eine Erklärung aufgeführt, die vorher (u.a. durch Kim und Chan) noch ausgeschlossen wurde. Vielleicht ist das Thema noch ein bissel zu heiß, um es direkt in den Helium Artikel einzubinden. Sinnervolle wäre es, zunächst mal einen Artikel über „supersolide“ Festkörper zu schreiben, deren Existenz ja schon seit über 30 Jahren vorhergesagt wird. Allerdings weiß ich gar nicht, ob es eine „offizielle“ deutsche Bezeichnung für supersolids gibt: „Suprafestkörper“, „Supersolide Festkörper“ oder allgemein „Supersolidität“?
Übrigens, die Quelle ist – insbesondere was das Verständnis angeht – nicht schlecht. Aber es sind glaub ich ein paar kleinere inhaltliche Fehler enthalten, z.B. wurde der Versuch bei 62bar durchgeführt und die Erklärung steht wie gesagt noch auf wackligen Füßen. Gruß –Jensel 21:07, 9. Jan 2006 (CET)


Schmelz- und Siedepunkt

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Die Werte in der Tabelle wieder sprechen sich den Angaben bzgl. Onnes. Ich gehe davon aus, dass die Werte in der Tabelle falsch sind bzw. das Angaben zum Druck fehlen -- Raubsaurier 12:37, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

In der Tabelle steht in der Tat etwas anderes als im Text, und in jedem Phasendiagramm, daß ich bis heute gesehen habe. Hat jemand einen sicheren Wert? -- Maxus96 23:57, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Mittlerweile steht in der Tabelle eine Druckangabe "0,95 K (−272,2 °C, bei 2,5 MPa)". Aber in der Quelle taucht die nicht auf. Ist also eine Falschangabe, bzw. falsch belegt. Auch im Fließtext wird keine Quelle für den Schmelzpunkt angegeben. Lässt sich das verbessern? Sonst sollte die Falschangabe, oder die falsche Quelle, wohl besser entfernt werden--Jocme (Diskussion) 08:05, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Physikalische Eigenschaften im gasförmigen Zustand

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"Seine Diffusionsrate durch Festkörper beträgt das Dreifache von Luft und circa 65 von Wasserstoff [11]. " da fehlt meines Erachtens ein %-Zeichen hinter der 65, da ich aber den genauen Wert nicht kenne, kann ich den Typo 6% (Vergessen der shifttaste) nicht ausschließen - und bitte daher um die korrekte Einfügung--77.22.250.139 04:14, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Man fragt sich sowieso, was das für Zahlen sein sollen. Und was für Festkörper. -- Maxus96 23:59, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Plausibel ist, dass He zumindest durch manche Materialien sogar viel stärker diffundiert als Wasserstoffgas, vermutlich, weil einatomig und damit "kleiner" als das H2-Molekül. Der AVR-Reaktor verlor im Betrieb anscheinend 1% pro Tag seines Kühl-Heliums. Ich kenne einen Fall (leider nur mündlich), wo ein Physikerkollege ein geplantes Experiment mit Hochvakuumröhren – Photomultipliern – in He-Atmosphäre nicht durchführen konnte, weil das Vakuum der Röhren nach kurzer Zeit keins mehr war. Weiß jemand Genaueres? --UvM 15:07, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Kann diesen Schmock mal jemand rauswerfen aus dem Artikel, samt der Referenz? (Oder in der Referenz nachlesen was da wirklich gemeint war und das dann hier verbessern)? --129.13.72.198 00:52, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Obwohl atomar 4 mal so schwer ist Helium durch die mit 2 Elektronen "komplettierte Schale" vom Atomradius ähnlich klein wie Wasserstoff. Wasserstoff bildet ein hantelförmiges H2-Molekül aus, ist also grösser und sperriger als das alleinbleibende Helium-Edelgasatom-(=Molekül). Für Diffusion durch verschiedene Materialien spielen chem.-physikal. Wechselwirkungen auch noch eine Rolle. Tatsächlich wird, weil unbrennbar, am diffusionsfreudigsten von allen Gasen und mit Wärmeleitfähigkeitssensor gut detektierbar, Helium zum Lecktesten etwa an Vakuumapparaten verwendet. - Röhrenförmige Sonnenwärmekollektoren mit einem Hüllrohr aus Glas und Vakuumisolierung kennen das Problem, dass Helium aus der Atmosphäre hineindiffundiert und die Vakuumisolierung binnen einiger Jahre empfindlich in Ihrer Wirkung verschlechtert. Man entwickelte spezielle Glassorten, die Helium schlechter passieren lassen und / oder pumpt in längeren Serviceintervallen eingedrungene Gase ab. - Kinematische UND Dynamische Viskosität spielen bei der Stimmbildung wohl mit. Laminare Strömungen unterliegen dadurch fast genau dem selben Widerstand wie Luftströmungen. Die geringere Dichte von He erlaubt in He schnellere Strömungen bevor diese turbulent wird. Relevant und spütrbar wird das bei forciertem Atmen (schnelles Schnaufen), Atmen durch (abnorm, krankhaft, ... im Lumen) verengte Atemwege, Atmen bei stark erhöhten Druck (Tieftauchen) aber vermutlich wohl auch bei der Interaktion Gasströmung-Stimmbandschwingung. Mit den geometrisch dünnen Stimmbändern schwingt ein gewisses, in der nächsten Umgebung assoziiertes Gasvolumen mit und wirkt so, als hätten die Stimmbänder entsprechend mehr Schwungmasse. Helium hat nun einen Bruchteil der Dichte von Luft, trägt also weniger zur schwingenden Masse bei und ergibt - bei gleichen Rückstellkräften - eine höhere Schwingungsfrequenz der Bänder. ... --Helium4 06:31, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Abschnitt „Künstliche Gewinnung“: Konsequenzen von „Peak-He“

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Ich finde es ja rührend, dass im Abschnitt Helium#Künstliche Gewinnung die Konsequenzen von „Peak-He“ für die Industrie genannt werden, und auch die Forschung ist davon nicht unberührt. Allerdings finde ich es viel gravierender, welche Folgen eine Verknappung bzw. ein kompletter Verbrauch von He für wirklich lebensnotwendige Dinge in der Medizin hat. Das sollte vielleicht eher in den Vordergrund gestellt werden. --Robb der Physiker 13:00, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Und was wären das für "wirklich lebensnotwendige Dinge"? Naclador 15:18, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich halte die Diagnose mit einem Kernspintomographen schon für lebensnotwendiger als gefüllte Ballons. --Robb der Physiker 13:26, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ah, Du meinst als Kühlmittel für die supraleitenden Magneten. Da gebe ich Dir Recht, allerdings ist der Anteil dieser Anwendungen am Weltheliumverbrauch verschwindend gering. Einen Kernspintomographen zu betreiben lohnt sich auch dann noch, wenn der He-Preis auf das Zehnfache klettern würde. Bei der He-abhängigen Industrie fangen die Probleme sehr viel früher an. Naclador 22:29, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Zumal es sich schon vorher lohnen würde, das verdampfende Kühlhelium aufzufangen und wieder zu kondensieren. Das wird überigens auch heute schon überall gemacht, wo mehr als vier, fünf Magneten auf einem Haufen stehen. --Maxus96 00:02, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Mir fehlt: Lambda-Leck (Leckage, die bei der Verflüssigung von Helium entsteht). Wer weiß darüber etwas?-- Astra66 19:51, 2. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Die Leckage entsteht nicht bei der Verfüssigung von Helium, sondern du brauchst Flüssiges Helium unter dem Lambda-Punkt, dann ist es suprafluid und geht durch Lecks, durch die normalerweise ncihts anderes passt. --Prolineserver 23:41, 2. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Spezifische Wärmekapazität?

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Gibt es bei Gasen nicht immer zwei Wärmekapazitäten, die bei gleichem Volumen (cv) und die bei gleichem Druck (cp)? Die im Artikel angegebene ist cv. cp ist 7270,2 J/(kg*K). Die im Artikel angegebene Kapazität cv gilt, wenn man Helium in einer Flasche erwärmt. Wenn man aber Helium in einem Ballon, der sich ausdehnen kann, erwärmt, gilt cp. (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.29 (Diskussion) 09:37, 20. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Kleinigkeiten

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Feinschliff könnte noch erfolgen bei: "Helium I" Nomenklatur hat zwei Bedeutungen. / Schnelleres/Leichteres Strömen (Intensivmedizin, Tauchen, Formel 1-Schlagschrauber (nun schon reglementwidrig? Sonst Luft oder unbrennbares N2?) trotz gleicher (welcher der 2?) Viskosität doch dank geringerer Dichte Neigung zu turbulenter Strömung erst bei höheren Temperaturen. / Glasfaserfallturmkühlung geht wohl (?) nicht von Flüssigphase aus, sondern nutzt die hohe Wärmekapazität oder Leitfähigkeit oder aber auch Strömungslaminarität, oder? / Chemikaliengesetz (A) verbietet Wasserstoff für "Luft"-Ballons, die an Menschen ausgegeben werden. Sehe mal gelegentlich darüber. --Helium4 (Diskussion) 09:47, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Helium wird in Skikda, Algerien von Helison Production spa (50:50 Tochter von Sonatrach und Linde, Germany) gewonnen und von Helison Marketing Ltd ( http://www.helison.ch ) verkauft und flüssig in 11.000-US-gallon (= 41,6 m3) Tank-Containern nach Berre oder Marseille verschifft und zu 50% an Linde verkauft. Für Linde ist das mehr als die Hälfte des Helium-Bezugs. Wenn in Skikda ein zweites LNG-Werk (explodierte 19. Jänner 2004) wieder in Betrieb geht, kann die Heliumproduktion auf die volle Helium-Werkskapazität von 3000 t/a verdoppelt werden. --Helium4 (Diskussion) 17:40, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

HHeF

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Im Neon-Artikel steht, daß HHeF zumindest rein rechnerisch stabil ist. Bei Helium steht dazu nichts. (nicht signierter Beitrag von 188.99.227.133 (Diskussion) 10:14, 18. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Bitte verlinken! Da bei Neon keine Belege angeführt sind, kann man dazu spontan nicht viel sagen. Ich geh mal davon aus, daß es um das hier geht. Die Autoren vermuten dort (aufgrund von Rechnungen), daß das HHeF in einer Xenonmatrix stabil sein könnte, quasi weil die vdW-WW mit dem Xenon dem Helium ein wenig von seiner Fluchtneigung nehmen (so hab ichs auf die schnelle verstanden). D.h. die Verbindung heißt eigentlich (HHeF)Xe_n. Alles sehr spekulativ, aber man könnte es hier schon erwähnen, denke ich. --Maxus96 (Diskussion) 16:08, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

In Erdgas

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Zitat aus Helium:
in natürlichen Erdgas-Vorkommen in Konzentrationen bis zu sieben Volumenprozent.
Zitat aus Edelgase:
Helium ist außerdem Bestandteil von Erdgas, an dem es einen Anteil von bis zu 16 % am Volumen haben kann.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:21, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich glaub ja daß diese "bis zu" Werte so selten sind wie Stecknadeln in Heuhaufen. Gazprom bezeichnet auf seiner Webseite [1] Werte von 0.2 bis 0.8 % als "very high".
Literaturrecherche hat nicht viel ergeben, aber ich glaube daß hier [2] eine erschöpfende Übersicht drin ist. Falls da jemand drankommt .. .
Interessant auch : Cady, McFarland : Helium in Natural Gas, Science 1906. (max. 0.84%) Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 13:44, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Alles davon stimmt, siehe Zitat aus dem Römpp:
Am häufigsten kommt Helium in Erdgasen vor, und zwar in Konzentrationen bis zu 7,5, teilweise sogar 16 Vol.-%. Die größten Vorkommen befinden sich in den USA (Texas, Kansas und Oklahoma), der ehemaligen UdSSR (Sibirien), Algerien und Kanada. In Europa kommt Helium in polnischem Erdgas in nennenswerter Konzentration vor (0,4%), ferner im Nordseegas (bis 0,12%). Helium findet sich auch in Thermalquellen (z. B. Wiesbaden, Wildbad).
D.h. in Europa ist He eher wenig im Ergdas enthalten, weltweit sind aber bis zu 16 % möglich. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:01, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dann schlage ich folgenden Satz vor, der in beiden Artikeln (identisch) stehen sollte:
Helium ist außerdem Bestandteil von Erdgas, an dem es unterschiedliche Volumenanteile von 0,2 bis 16 % haben kann.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:35, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die untere Grenze ist auf jeden Fall kleiner. --Maxus96 (Diskussion) 20:41, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hat der Römpp eine Quelle für seine Weisheiten angegeben? --Maxus96 (Diskussion) 20:41, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Literatur-/Quellenliste ist lang (21 Einträge, wenn gewünscht, schicke ich Dir das gerne als Mail); ich tippe auf HoWi (102. Auflage) oder Ullmann. Das ist aber nicht unser Problem; Römpp ist als Sekundär-/Tertiärliteratur problemos zur Referenzierung des Satzes Helium ist außerdem Bestandteil von Erdgas, an dem es unterschiedliche Volumenanteile von bis 16 % haben kann verwendbar. Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:20, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dank und Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:30, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Damit ist es jetzt hier und in Edelgase konsistent. Gruß zurück --Cvf-psDisk+/− 13:36, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Relevant für eine Entscheidung zur - kostenintensiven - Gewinnung ist wohl nicht nur der Prozentsatz des Heliumanteils, sondern die geografische Lage also Verwertbarkeit, Transportaufwand, die zu erwartende Förderdauer einer Erdgasquelle, politische Lage und Investitionslust. Wäre mal interessant zu eruieren wieviel Prozent des Helium das mit Erdgas mitgefördert wird global als Luftgasmischung abgetrennt einfach abgelassen wird, und wieviel vergleichsweise auch von Erdgas abgefackelt wird oder sonstwie entweicht. --Helium4 (Diskussion) 08:15, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Jo, bitte keine Krokodilstränen wg. Helium. Es wird immer noch bei vielen Ölquellen das entweichende Erdgas einfach abgefackelt, weil keiner Bock hat in die Erfassung zu investieren. --Maxus96 (Diskussion) 20:24, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Nebulium

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Entdeckung Spektrallinien Helium war insofern der 2. Fall. --Helium4 (Diskussion) 08:05, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

-ium statt -on

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Im Abschnitt Geschichte: Da sie annahmen, dass es sich bei dem Element um ein Metall handelte, hängten sie statt der für Edelgase üblichen Endung -on die neutrale Endung -ium an. 1868 gab es noch keine übliche Endung, da das erste auf -on endende Edelgas Argon 1894 benannt wurde. Oxygenium und Nitrogenium sind auch keine Metalle, Carbon ist kein Edelgas, das künstlich hergestellte Ununoctium endet nicht auf -on. Theoriefindung? --Rat (Diskussion) 10:52, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Stimmt, ziemlich unplausible Theoriefindung, habe den Satz entfernt. Viele Grüße --Orci Disk 11:13, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Gut so. Ist ja nicht wirklich schlimm, aber wie konnte das 7 Jahre lang drinbleiben?--jbn (Diskussion) 12:13, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Nicht gut so. Die Maschine zur Umschreibung der Weltgeschichte ist wieder voll im Gange. Zur Namensgebung von H, N und O sollte man Spuren von Lateinkenntnissen haben oder es sollte einem zumindest auffallen, das die letzten 6 Buchstaben identisch sind oder man sollte das Wort Genese kennen. Nachdem Luft nicht mehr nur Luft war, wurden die elementaren Gase innerhalb kürzester Zeit gefunden: 1766 fing es an, 1774 war nur das Fluor noch nicht elementar dargestellt. Das dauerte zwar noch bis 1886. Es war aber etwa bekannt, was man vor sich hatte. Es war selbst bekannt, warum es so störrisch war (extrem reaktiv). Anfang des 19. Jahrhunderts war die Suche nach elementaren Gasen im wesentlich abgeschlossen.
Von 1828 bis 1868 wurden teilweise im Jahrestakt ein Metall nach dem anderen gefunden. Der letzte Ausreißer war 1826 das Brom. Ein Gas war daher damals relativ abwegig für die neu gefundene Spektrallinie.
Zum Verständnis der Assoziationen, die mit den Endungen einhergehen, sind Kenntnisse der nicht ganz einfachen lateinischen Grammatik notwendig, die u.a. auch davon abhängt, ob die Basis des Wortes griechischer oder lateinischer Abstammung ist. Ich kenne mich damit allerdings nicht aus, ich habe das vor ca. 30 Jahren in einem Buch gelesen.

Siehe auch:

Zur Historie der elementaren Gase

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  • 1766: Entdeckung Wasserstoff durch Henry Cavendish, Namensgebung durch 1787 durch Antoine Laurent de Lavoisier
  • 1771: Stickstoff als Bestandteil der Luft durch Carl Wilhelm Scheele nachgewiesen.
  • 1771: Sauerstoff als Bestandteil der Luft durch Carl Wilhelm Scheele nachgewiesen (veröffentlicht aber erst 1777) und Joseph Priestley im Jahre 1774.
  • 1774: Elementares Chlor wurde erstmals 1774 von Carl Wilhelm Scheele dargestellt.
  • 1771: Carl Wilhelm Scheele versuchte sich auch an der Darstellung von Fluor. Auf Grund der hohen Reaktivität misslang dies.
  • 1811 wurde von André-Marie Ampère in einem Brief an Humphry Davy erstmals der Gedanke geäußert, dass das Radikal der Flusssäure (Fluor) ein Element ist.
  • 26. Juni 1886 wurde Fluor durch Ferdinand Frederic Henri Moissan dargestellt. Fluor war damals aber schon bekannt wie ein bunter Hund (Namensgebung J. J. Berzelius im Jahre 1814), nur war es fast 80 Jahre erfolgreich, sich nicht elementar darstellen zu lassen. Erste nachweisbare Versuche der Darstellung gab es schon 1808 und 1811.
  • März 1869: stellten fast zeitgleich und unabhängig voneinander der deutsche Chemiker Lothar von Meyer und der russische Chemiker Dmitri Mendelejew das erste Periodensystem vor. Seit 1864 lag dies greifbar in der Luft.

Die niederen Plätze waren alle besetzt, wo man Gase vermuten würde. Das eine ganze Spalte fehlte, dafür gab es keine Anhaltspunkte. Die Entdeckung aller Edelgase dauerte aber auch nur 6 Jahre (1894 Argon, 1900 Radon). Die Entdeckung der Elemente in chronologischer Reihenfolge findet man z.B. hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_chemischen_Elemente

5.1 Isotope: Kernfusion - Pläne zum Mondabbau

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In Ankündigungen neuer Raumfahrt-Missionen der USA, Russlands und Chinas, weiterhin auch Europas, Indiens und Japans zum Mond wurden mehrfach die dortigen anteilig größeren Vorkommen von 3He als lohnende Quelle genannt, um Kernfusionsreaktoren auf Basis dieses Isotops auf der Erde zu ermöglichen.

Ankündigungen von Raumfahrnationen/-kontinenten, die sich bei einer Monderforschung auf Helium3 berufen? Mag sein, dass man Quellen findet, die einzelne Länder damit in Verbindung bringen. Aber dass alle aufgezählten Länder/Europa Helium3 als Grund oder zumindest "lohnende Quelle" im Zusammenhang mit Mondmissionen sehen, halte ich ohne Beleg nicht für glaubwürdig. Oder anders gesagt: Nur weil irgendeine (Online-)Zeitung headlines wie "Helium3 vom Mond könnte Energieversorgung Europas lösen" schreibt, ist das noch lange nicht als Quelle ernstzunehmen oder überhaupt ernstzunehmen. ps: Sogar "mehrfach genannt" wurden die Vorkommen? Science Fiction. 88.77.136.64 00:22, 6. Jul. 2013 (CEST) edit: Eine "lohnende" Quelle soll das auch noch sein?Beantworten
Die Kalkulation für "lohnend" basiert darauf, daß es recht billig ist, Material vom Mond auf die Erde zu bringen (im Gegensatz zur umgekehrten Richtung), und He3 als Energieträger extrem wertvoll (pro Gramm) ist. Daß man erst mal das Gerät zum Einsammeln auf den Mond bringen muß, samt der Rückkehrrakete (sofern man die nicht auf dem Mond bauen kann ;-)), ist natürlich nicht einkalkuliert. --Maxus96 (Diskussion) 13:09, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
wohl zuviel Iron_Sky konsumiert ツ
"Im Jahr 2018 findet nach fast 50 Jahren wieder eine Mondlandung der Vereinigten Staaten statt, die vor allem eine PR-Aktion der amtierenden amerikanischen Präsidentin ist. Nach der perfekt geglückten Landung der Mondfähre sucht einer der Astronauten mit Hilfe eines Messgeräts die Mondoberfläche nach Helium-3 ab."--91.34.197.113 03:20, 4. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Wer sich mal die Mühe macht, die angegebene Quelle (notfalls mit adblocker und im Quelltextmodus) zu lesen, wird es anders vorfinden. Hier muss allerhand TF rausfliegen. Man sollte sich vielleicht auch auch weniger großmäulige Quellen berufen.--Ulf 12:22, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Sonstiges (Micky-Maus-Piepsen)

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Nach dem Wikipedia-Artikel "Viskosität" ist diejenige von Luft 17,1 µPas und die von Helium 18,6 µPas. Danach wäre also Helium zäher als Luft. Die kinematische Viskosität von Helium ist dann sogar viel größer als die von Luft. (nicht signierter Beitrag von 84.131.152.180 (Diskussion) 12:37, 4. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Bei idealen Gasen (wozu man Helium bei Raumtemperatur mit Sicherheit zählen kann) gilt die Formel
c = wurzel(γ*R*T/M),
das heißt die Schallgeschwindigkeit ist proportional zur Molmasse hoch -1/2, und zur Wurzel des Adiabatenexponenten γ. Daher ist die Schallgeschwindigkeit von Helium (4 g/mol) höher als die von Luft (~29 g/mol). Und die höhere Schallgeschwindigkeit ist es, die zu der höheren Frequenz führt. --79.243.244.49 22:38, 19. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Die (Grund-)Schwingungsfrequenz der Stimmbänder bleibt fast gleich, erhöht sich nur ein wenig durch die reduzierte Masse der mitschwingenden Gasschicht, durch die dreifache Schallgeschwindigkeit erhöhen sich jedoch die Frequenzen der Obertöne (Resonanzen in Bronchien, Mund- und Nasenhöhlen) um etwa 1,5 Oktaven. Nachweis durch Stimmfrequenzbandanalyse. Für einen persönlichen Versuch empfehle ich: Bewusst betont tief sprechen. Dadurch wird der Effekt der obertonerhöhung durch Helium schön isoliert dargestellt. --Helium4 (Diskussion) 14:24, 14. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Möchte mich Helium4 anschliessen. Die 'Micky-Maus' Stimme wird durch die Änderung der Resonanzfrequenzen der diversen Höhlen im Kopf bewirkt. Die Änderung der Resonanzfrequenzen wiederum wird, wie richtig gesagt, durch die im Vergleich zur Luft modifizierte Schallgeschwindigkeit hervorgerufen. Der Zusammenhang zwischen Micky-Maus und Schallgeschwindigkeit ist damit aber vermittelt und nicht direkt, wie der Artikel impliziert.

Gefahrstoffkennzeichnung alternativ

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"Achtung tiefkalt" wäre als Variante zu erwähnen, falls Helium verflüssigt im Dewar handgehabt wird. --Helium4 (Diskussion) 17:46, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Grundsätzlich sollte ein Hinweis zugefügt werden, dass sich die Gefahrstoffkennzeichnung nur auf eine bestimmte (handelsübliche) Verpackung dieses Stoffes in einer Druckgasflasche bezieht. Helium selbst ist als chemisch innert und dementsprechend nicht toxisch. Für einen Luftballon mit Heliumfüllung wäre die angegebene Kennzeichnung sinnlos (abgesehen davon, dass Luftballons als "Scherzspielzeuge" aus der Kennzeichnungspflicht fallen). Der Leser muss schon erkennen können, welche Gefahren durch die Eigenschaften des Heliums selbst entstehen und welche dadurch, dass einfach viele viele Gasmoleküle (in diesem Fall Atome) in eine enge Flasche gequetscht werden.--93.233.57.19 23:11, 15. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Heliummonopol USA, 1939 kurze Zeit Autarkieprojekt Deutschland für Luftschiffbau

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Heliummonopol USA (aus Amarillo, Texas) erstmals 1937 Lieferung nach Deutschland für Luftschiff befürwortet. 17. Februar 1938 geht erster Transport in Gasflaschen via Schiff auf Reise. Einmarsch Hitler in Österreich 1. März 1938. Am nächsten Tag wird in Washington ein Gesetz beschlossen, das die Belieferung Deutschlands verbietet.

Ab Jänner 1939 Projekt autarker Heliumerzeugung aus Erdgas der Deutschen mit Fa. Linde(s Eismaschinen AG) in Bentheim nahe Belgien. 1. März 1940 schliesst jedoch Göring das gesamte Zeppelin-Luftschiff-Projekt, die Luftschiffe werden abgewrackt. Am 6. Mai 1940 werden die Werfthallen gesprengt. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13523464.html Nee, meine Herren, det is nischt, Der Spiegel 20/1987, 11. Mai 1987 --Helium4 (Diskussion) 06:50, 17. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Helium im Handel

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Mir fehlt hier eigentlich noch ein Abschnitt (vielleicht unter "Verwendung") zu üblicherweise im Handel erhältlichen Reinheiten und entsprechenden Normen, Gebinden, Preisen, Transportmöglichkeiten. Ich kenne hier nur die DIN EN ISO 14175 mit ihren Spezifikationen für technisches Helium, und die auch nur aus zweiter Hand in Datenblättern. Vom ganzen Rest weiß ich zu wenig, um selbst einen entsprechenden Abschnitt wenigstens zu umreißen. Fühlt sich jemand berufen? -- Robert Friedemann (Diskussion) 13:02, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Luftgase

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Unter "Verwendung" steht: ... rund dreimal so teuer wie die kostengünstigsten Luftgase. Was sind Luftgase? Nur Sauerstoff und Stickstoff? Oder auch CO2 und Argon? Oder gar Luftgas?? So ein unscharfer Spezialistenausdruck sollte vermieden oder zumindest erklärt werden. --UvM (Diskussion) 16:15, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

+1. Gerade wollte ich auch nachfragen was das soll. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 14:58, 11. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Entfernt. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:15, 11. Dez. 2014 (CET)Beantworten
ist das hier ein Forum ?--91.34.197.113 03:08, 4. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

He-3

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"Das Isotop 3He ist nur zu etwa 1,4 ppm in natürlichem Helium enthalten " - Wie das wenn es doch wie ausgeführt zu 1/86'000 =12ppm oder mehr vorkommt, bzw. was ist natürliches Helium, bzw. wie ist das Isotopenverhältnis überhaupt definiert? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:43, 11. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Richtig lesen, die 1/86000 kommen im oberen Erdmantel vor. Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 23:43, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Im Artikel steht 2x die blanke Zahl "86.000", ohne daß daraus einfach klar wird, daß es sich um ein Mengenverhältnis handelt: ... das 4He/3He-Verhältnis liegt ... bei etwa 86.000 und ... während für Basalte ... 4He/3He = 86.000 typisch ist .... Soll das also "1 Teil 4HE zu 86.000 Teile 3HE" heißen oder umgekehrt? Kannst du das im Artikel deutlich werden lassen? Danke! --Rüdiger aus Lübeck (nicht signierter Beitrag von 77.3.124.86 (Diskussion) 01:06, 3. Nov. 2020 (CET))Beantworten

Preissituation

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Fehlanzeige: Preissituation, aktuell und über die letzten Jahr(zehnt)e. Besonders: Kosten bei Gewinnung aus der Luft. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:15, 11. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Helium ist aus der Luft nicht sinnvoll isolierbar. --88.66.20.80 11:34, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

2015 stabiles Efimov-System aus drei Helium-Atomen hergestellt

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Der Frankfurter Physiker Dr. Maksim Kunitski aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dörner hat nun ein stabiles Efimov-System aus drei Helium-Atomen hergestellt http://www.muk.uni-frankfurt.de/55392529/112 --91.34.197.113 03:06, 4. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Zeitangaben könnten präziser sein und der Quatsch muß raus

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"Nach der Urknalltheorie entstand der größte Teil des heute im Weltraum vorhandenen Heliums in den ersten drei Minuten nach dem Urknall." Bereits die ganze erste Minute wird in der en:WP ausgeschlossen "The vast majority of helium was formed by Big Bang nucleosynthesis one to three minutes after the Big Bang."

"Nach anerkannter Theorie vereinigten sich 10 Sekunden nach dem Urknall Protonen und Neutronen durch Kernfusion zu ersten Atomkernen." Quatsch! Primordiale Nukleosynthese. Nach 10−6 s lag eine Temperatur von 1013 K vor. Quarks konnten nicht mehr als freie Teilchen existieren, sondern vereinigten sich zu Hadronen, den Bausteinen der Atomkerne" Ein Proton ist ein Protium - Atomkern.

"Erst eine Minute nach dem Urknall hatte sich das Universum so weit abgekühlt (60 Mio. K oder 80 keV), dass effektiv Deuterium gebildet wurde."--91.34.195.47 14:09, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Verbindungen des Heliums

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Na2He wurde bei > 113 GPa gefunden; Na2HeO wird vorhergesagt.

http://dx.doi.org/10.1038/nchem.2716

Bitte in Artikel in­te­g­rie­ren. (nicht signierter Beitrag von 141.20.213.57 (Diskussion) 18:33, 7. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Aufbau des Kerns

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Mal eine simple Frage: aus wie vielen Protonen und Neutronen ist der Kern von Helium aufgebaut? Ich habe echt gesucht, aber das steht in dem ganzen Artikel nirgends. Bei Helium 3 steht das ganz normal auf der Seite. Warum bei Helium 4 nicht?Quetsch: Weil Du nicht den Artikel Helium 4 vor Dir hast, sondern Helium (Element).--jbn (Diskussion) 23:47, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Aber angesichts der vielen unbeantworteten Kommentare hier, scheint sich niemand wirklich um Helium zu kümmern. --87.170.197.176 23:20, 8. Jun. 2017 (CEST) oder wie viele Tilden da jetzt kommen sollten? Warum spende ich für Wikipedia? Für so'n Scheiß mit Bindestrichen und Tilden??Beantworten

Helium hat Ordnungszahl 2, also enthält der Kern 2 Protonen. Helium 4 hat Massenzahl 4, also enthält der Kern insgesamt 4 Nukleonen. Zusammen folgt daraus, dass der Kern 2 Protonen und 2 Neutronen enthält. --Digamma (Diskussion) 23:43, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
PS: Zum Unterschreiben brauchst du nur oben auf den Button mit dem stilisierten Stift zu klicken. --Digamma (Diskussion) 23:59, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Heliumverbindungen

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Die dt. WP behauptet: "Gibts nicht, nur unter Extrembedingungen kurzlebige Ionen, aber die zählen nicht". Die engl. WP hat einen eigenen und recht ausführlichen Artikel: en:helium compounds. Wäre doch mal schön, wenn die dt. WP hier mal auf den aktuellen Stand der Forschung gebracht werden könnte. Was meint ihr? --RokerHRO (Diskussion) 10:55, 13. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Anwendungen

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Eine der wichtigsten Anwendungen fehlt leider: Als Trägergas in der Gaschromatographie. Hier wird sich auch die Helium-Knappheit zuerst auswirken, auch wenn Wasserstoff eine halbwegs praktikable Alternative darstellt. Leider kann ich den Artikel aus irgend einem mir unbekannten Grund nicht bearbeiten, daher bitte ich, dass das jemand macht, der es kann. Danke! --2003:ED:F710:3900:BDE0:8AB5:CFA:E6CB 14:52, 25. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Namensgebung

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Im Artikel habe ich leider nichts dazu gefunden, wann oder warum Helium seinen Namen erhalten hat. Die naive Idee dazu ist, dass Helium so heißt, weil es in Fusionsprozessen entsteht und daher in der Sonne reichlich vorkommt. Aber da Helium bereits im 19. Jhd. seinen Namen erhalten hat, kann dieser Grund nicht richtig sein, denn man weiß erst seit ein paar Jahrzehnten, dass die Sonne ein Fusionsreaktor ist. Weiß hier jemand mehr? Ist es nur ein lustiger Zufall, dass Helium nach Helios benannt ist? --PatrickC (Diskussion) 20:16, 4. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Nein, kein Zufall. Helium fiel in der Spektralanalyse des Sonnenlichts durch unbekannte Linien auf. Man nahm an, das zugehörige Element käme nur auf der Sonne vor, und benannte es entsprechend. Wenn jemand jetzt noch eine zitierbare Quelle wüsste, sollte man das hier mit aufnehmen. --Bleckneuhaus (Diskussion) 20:21, 4. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Im Abschnitt Geschichte stand und steht es doch. (Nur, dass Helium Sonnen"metall" bedeuten solle, ist wohl freie Phantasie.) Einen EN füge ich ein. --UvM (Diskussion) 15:17, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Gewinnung / Erzeugung

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In der Einleitung steht bereits „Auf der Erde wird 4He in Form von Alphateilchen bei dem Alphazerfall verschiedener radioaktiver Elemente wie Uran oder Radium gebildet. Helium entsteht daraus, wenn das Alphateilchen anderen Atomen zwei Elektronen entreißt.“

In Abschnitt 3 wird auf die Tatsache, dass Alphateilchen identisch sind mit Helium-4-Kernen, aber nicht weiter eingegangen. Ist das in dem Kontext nicht weiter von Belang? Anders gefragt, ist es nicht möglich, den Alphazerfall zur Heliumgewinnung zu nutzen? Das mag eine Frage der Ausbeute sein, vielleicht auch in Relation zu den beiden genannten Kernreaktionen mit Li resp. H. Aber als Laie fehlen mir dazu die notwendigen Informationen. —sk2001de (Diskussion) 11:10, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Kleine Fehler im Artikel

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Hallo zusammen,

Ich bin kein Verfasser, aber lese gerne Artikel. Hier im Artikel sind ein paar handwerkliche Fehler eingebaut. U.a Handelsformen: abschnitt wiederholt sich, es gibt keine Helium Schiffe die von Algerien nach Marseille fahren. Sind RoRo Schiffe auf denen 40ft ISO Container mit chassis befördert werden. Sind auch mehr als fünf Produktionsländer. Gefahr: Un 1977 ist Stickstoff, tiefgekühlt, flüssig. Sollte man ändern, da nicht korrekt. (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:928C:B053:51B0:A2B0:4E41:82E0 (Diskussion) 00:50, 13. Mär. 2021 (CET))Beantworten

UN-Nummer geändert - danke für den Hinweis. Gibts eine Quelle für die Schiffe?--Mabschaaf 09:46, 13. Mär. 2021 (CET)Beantworten

im Abschnitt Isotope ist der Link Erde falsch hinterlegt 62.156.183.138 11:01, 1. Apr. 2021 (CEST) Das hab ich schnell berichtigt. --Bleckneuhaus (Diskussion) 11:32, 1. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Technisch falsche Information - Transport von flüssigem Helium

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Im Artikel steht folgender Satz:

"Helium wird tiefkalt verflüssigt in Kryo-Schiffen transportiert, etwa von einer Produktionsstätte in Afrika zu einem Hafen westlich nahe bei Marseille".


Dies ist sachlich falsch! Es existieren weltweit keinerlei "Kryo-Schiffe" zum Transport von flüssigem Helium, diese gibt es nur für LNG.


Korrekt ist:

In Großmengen und interkontiental und intermodal (außer Bahntransport) erfolgt der Transport von flüssigem Helium weltweit ausschließlich in standardisierten 40' ISO-Tankcontainern, hier die Beispiele von zwei Herstellern:

https://www.linde-engineering.com/en/plant-components/helium-storage-un-portable-tanks/index.html

https://www.gardnercryo.com/helium-products/


In Kleinmengen (zur Versorgung von Kunden) wird flüssiges Helium in sogenannten Dewargefäßen, üblicherweise mit 500/450/250/100/50 Liter Inhalt transportiert. Auch hierzu links zu 2 Herstellern:


https://www.cryo-system.de/produkte/transportbehaelter/helium-transportbehaelter/

https://wessingtoncryogenics.com/products/cryogenic-vessels/ch-series-liquid-helium-vessels/ch-series-liquid-helium-transport-dewars-standard/


Grüße,


MBohn


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--2003:A:134C:CC00:A046:A20:5B92:680D 10:46, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Bis 2015 soll das Lager leer sein und aufgelöst werden

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Bis 2015 soll das Lager leer sein und aufgelöst werden (Helium Privatization Act).

Ist das Lager schon aufgelöst? --104.11.148.145 16:08, 18. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Heliumdichte Gaszellen - Technik?

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Da im Abschnitt "Verwendung ..." natürlich auch die Nutzung als Traggas vorkommt, z.B bei Ballonen, wäre zu erwägen, ob konkreter gesagt werden kann, was für Folien dafür eingesetzt werden und welche möglichst heliumdichte Verbindungstechnik für Folienzuschnitte Anwendung findet. Auch solide Angaben über die Haltbarkeit solcher Ballone bzw die Diffusionsrate wären aus meiner Sicht wünschenswert, zumindest hier, hinter den Kulissen... das wäre für alle diejenigen relevant, die sich mit (Modell-)Bautechnik im Rahmen von lta-Technologie befassen. Danke! --HilmarHansWerner (Diskussion) 17:14, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten