Diskussion:Helium/Archiv/2009

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Maxus96 in Abschnitt Eigenschaften Helium II
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Zum Einsatz von Helium

"Gerade beim Einsatz von supraleitenden Magneten dient Helium als Kühlmittel, damit die Supraleiter vom Typ I unter der Sprungtemperatur bleiben." die meisten Magnete sind aus NbTi oder Nb_3Sn beides Typ II Supraleiter, die unterscheidung die hier wohl gemeint ist Sl und HTSL.

p.S.: Wie viel Liter Helium braucht man um 10 kg zu heben. Bitte um antworten. Danke

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 06:12, 13. Mär. 2009 (CET)

Helium

1868 spektralanalytisch durch eine dunkle Linie im gelben Teil des Sonnenspektrums als in der Sonne vorkommendes Element nachgewiesen (Janssen, Lockyer).

1894 von Ramsay in dem bei der Auflösung von Uranmineralen in Schwefelsäure frei werdenden Gas auf der Erde entdeckt.

http://www.chemie-master.de/

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 06:12, 13. Mär. 2009 (CET)

Eigenschaften

Helium bleibt unter Normaldruck auch für T->0K flüssig. Es ist verwirrend einen Schmelzpunkt anzugeben, auch wenn es unter Druck fest wird. Man müßte dann zumindest den Druck angeben. Ebenso ist es dann sinnlos eine Kristallstruktur anzugeben.

Helium in Entladungsröhren leuchtet je nach dem innerem Gasdruck lila, rosaviolett, pfirsichblütenfarbig und rosaorange.



Betreff:

(Aktuell) (Vorherige) 1122818211228182 23:37, 30. Nov 2005 Liquidat (Teil-rev - wofür soll das hier gut sein?)

(Aktuell) (Vorherige) 1122509911225099 21:44, 30. Nov 2005 80.219.57.192 (→Im gasförmigen Zustand)

Die Tabelle soll die Ausdehnung von Helium bei einem bestimmten Druck zeigen. Aber kann sein, dass mein Chemie/Physik-Unterricht schon zu lange her ist und die Ausdehung bei allen Gasen gleich ist? Dann erübrigt sich die Tabelle! Ich suchte das eben, fands nicht, also habe ichs berechnet.

MfG IP 80.219.57.192, der keine Ahnung von wiki hat, hoffe, dass ich das hier aber korrekt gemacht habe (ist ja in Diskussion-Thread drin).

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 23:57, 21. Mär. 2009 (CET)

Technische Herstellung

"Da Helium eine sehr niedrige Siedetemperatur besitzt, sind sehr niedrige Temperaturen nötig, um es von den anderen im Erdgas enthaltenen Stoffen wie Kohlenwasserstoffen und Stickstoffverbindungen zu trennen." Das macht soch kar keien Sinn! Man kann doch so auf vllt 30K abkühlen dann isch doch alles andere flüssig. Dann isch nur noch Helium gasförmig und so kann man es dan trennen.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 23:57, 21. Mär. 2009 (CET)

Geringer Druck/Fester Zustand

Helium kann als einziger Stoff unter Normaldruck nicht verfestigt werden. Dies gelingt aber unter leicht erhöhtem Druck (etwa 2,5 MPa) und ...

Also als "leicht erhöht" würde ich denn 25fachen Luftdruck nicht mehr bezeichnen. Natürlich gibt es weitaus höhere Drücke aber im Normalfall ist 25 Bar nicht mehr leicht erhöht. Niki 11:10 20.06.2009 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 217.224.142.30 (Diskussion | Beiträge) )

Danke, habs geaendert. -- Prolineserver 11:42, 20. Jun. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Prolineserver 11:42, 20. Jun. 2009 (CEST)

Suizid mit Helium

Wie Welt-Online am 18.03.2008 berichtete [1] benutzt die Sterbehilfe Organisation Dignitas neuerdings Helium für Selbsttötungen. Mit Hilfe einer Plastiktüte wird ausschließlich Helium inhaliert, welches in kürzester Zeit den Sauerstoff verdrängt. Dignitas behauptet, der Tod ginge schnell und sei schmerzlos, da bereits nach einer Minute Bewusstlosigkeit eintritt, nach drei Minuten der Herzstillstand. Dignitas erhofft sich, durch die neue Methode künftig auf das Hinzuziehen eines Arztes verzichten zu können, da Helium frei verkäuflich ist. Mindestens zwei Menschen begingen bereits Selbstmord mit Helium. Die Staatsanwaltschaft hingegen ist entsetzt. Der Tod mit Helium sei sehr schmerzhaft, dauere bis zu 10 Minuten und sei mit starken Krämpfen verbunden.

Was diese Staatsanwaltschaft da angeblich erzählt, ist leider Unfug. Todesfälle durch verdrängten Sauerstoff kommen oft genug vor, und diese Leute kippen einfach um, ohne vorher irgend etwas zu bemerken. -- Maxus96 23:57, 21. Mär. 2009 (CET)
Stellt sich nur die Frage, warum man nicht den viel billigeren Stickstoff nimmt. Oder Kohlenstoffdioxid, das gibt's sogar im Getränkemarkt... Naclador 12:58, 18. Jun. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 22:38, 1. Sep. 2009 (CEST)

Helium expandiert ?!?

Im Artikel gibt es unter "Eigenschaften" diesen Abschnitt :

Helium I

Unter dem Siedepunkt bei 4,21 Kelvin und über dem Lambdapunkt bei 2,1768 K ist das Isotop 4He eine farblose Flüssigkeit. Es wird Helium I genannt.

Soweit, so gut.

Wie andere extrem kalte Flüssigkeiten siedet Helium I, wenn es erhitzt wird, ...

Wenn man es über seinen Siedepunkt erwärmt, jo.

... und zieht sich zusammen, wenn seine Temperatur verringert wird.

Das tun alle Substanzen, wenn sie es nicht tun (wie Wasser zwischen Gefrierpunkt und 4°C), spricht man daher von einer Anomalie. Kopfschüttel.

Bei Erreichen des Lambdapunktes expandiert es spontan. Der Grad der Expansion verringert sich, bis ungefähr 1 K erreicht werden. Bei dieser Temperatur stoppt die Expansion, und das Helium beginnt, sich wieder zusammenzuziehen.

Was zum Henker ist das? Unterhalb des Lambdapunktes ist es kein He(I) mehr, sondern superfluides He(II). Und das soll eine Anomalität zwischen "ungefähr" 1K und Lambdapunkt haben? Wo steht denn das?

Btw, möchte mal jemand die Diskussionsseite aufräumen? Da findet man nix mehr. Ich würde ja löschen, aber wenn jemand Lust hat, eine Archivseite anzulegen ...? Gruß,--Maxus96 14:41, 7. Feb. 2009 (CET)

nicht erledigt, aber unten hat das noch mal jemand entdeckt.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 22:29, 1. Sep. 2009 (CEST)

k.Überschrift

Was hat der ganze Artikel (mit Ausnahme der ersten beiden Zeilen) mit stimulierter Emission zu tun????

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 23:58, 26. Sep. 2009 (CEST)

Metastabiler Zustand

Also mit der stimulierten Enmission aus einen Metastabilen Zustand bin ich nicht so ganz einverstanden. Ich habe mal gelernt (und so steht es auch hier im Artikel), dass man in der Quantenphysik solche Zustände als metastabil bezeichnet, die nicht der Grundzustand sind, bei denen aber der Übergang in einen Zustand geringerer Energie wegen der AUswahlregeln und damit in Dipolnäherung nicht erlaubt ist. Ein strahlender Zerfall dieses Zustands ist zwar in Näherungen höherer Ordnungen erlaubt, allerdings so unwahrscheinlich und damit so langlebig, dass Atome in metastabilen Zuständen auf der Erde nahezu immer durch andere Mechanismen wie Stöße abgeregt werden, bevor der Zustand unter Aussendung eines Photins zerfallen kann. Aus diesem Grund werden Zerfälle von metastbilen Zuständen eigentlich nur in den Spektren intergalaktischer Nebel beobachtet, in denen so geringe Teilchendichten herrschen, dass die mittlere Stoßzeit zwischen zwei Teilchen länger ist als die Lebensdauer des metastabilen Zustands (vgl. hierzu auch Verbotener Übergang).

Zwar geht es, wie bereits bemängelt, in diesem Artikel nicht direkt um Laser, aber er ist ein sehr schöes Beispiel, an dem sich die Auswirkungen weiter erläutern lassen: Um stimulierte Emission zu bekommen benötigt man ein einfallendes Photon, dessen Energie genau der Energiedifferenz des abzuregenden Übergangs entspricht. Nimmt man nun an, dass wir nur eine einzige Sorte Atome (oder auch Moleküle) zur Verfügung haben und gehen weiterhin (realistischerweise) davon aus, dass ein spontaner strahlender Zerfall eines metastabilen Zustands auf der Erde praktisch nicht vorkommt, so würde es niemals zu stimulierter Emission kommen, selbst wenn alle Atome sich in metastabilen Zuständen befänden, was einer perfekten Besetzungsinversion entspräche. Ein Laser mit dieser Konfiguration würde also nicht funktionieren.

Nun mag einer einwenden "aber beim Helium-Neon-Laser steht doch was von metastabilem Helium..." und das ist natürlich richtig. Aber das Helium soll dabei weder stimuliert emittieren, noch tut es das im Wellenlängenbereich des Lasers. Das Helium wird angeregt und bleibt schließlich in metastabilen Zuständen "hängen". Diese Zustände werden jedoch nicht strahlend abgeregt und schon gar nicht in stimulierter Emission, sondern übertragen Ihre Energie durch Stöße auf die Neon-Atome und regen diese dadurch an. Anschließend zerfallen die angeregten Zustände des Neons entweder spontan oder im Laserbetrieb die überwiegende Zahl der Laserübergänge stimuliert in Zustände geringerer Energie und von dort in verschiedenen hier unwichtigen Prozessen in den Grundzustand.

Zusammenfassend: würde man sich beim Bau von Lasern auf den strahlenden Zerfall von metastabilen Zuständen verlassen, so würden wir unsere Musik heute immer noch mehrheitlich auf Kassetten und Schallplatten kaufen. --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 20:18, 22. Mai 2009 (CEST)

Im Artikel habe ich diesen Sachverhalt so nicht mehr gefunden. Scheint erledigt.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 00:00, 27. Sep. 2009 (CEST)

Schreibweisen der Isotope

Als Nicht-Chemiker finde ich die vielen unterschiedlichen Schreibweisen höchst verwirrend. Da findet man He-III, Helium-III, Helium III, Helium-3, 3He, ... Kann man das nicht mal vereinheitlichen? -- 88.128.88.12 18:36, 14. Mai 2009 (CEST)

Stimmt, sollte gemäß WP:RLC#Schreibweise von Isotopen vereinheitlicht werden, ich mache mich mal dran. Viele Grüße --Orci Disk 19:47, 14. Mai 2009 (CEST)
Soweit vereinheitlicht, He-III ist kein Isotop, sondern ein ionisiertes Helium und sollte dementsprechend bleiben (gleiches gilt für Helium I/II, die einen speziellen Zustand der Flüssigkeit beschreiben. Viele Grüße --Orci Disk 20:09, 14. Mai 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 22:59, 15. Apr. 2010 (CEST)

Ein paar Bedenken

Das Mineral, aus dem Helium erst gewonnen wurde, heisst auf Englisch "cleveite" (en:wp) und hier "Cleverit". Ich kann nicht das Äquivalent auf Französisch finden. Was ist die Wahrheit?

Nach en:wp war das unbrennbares Teil des Gases in Dexter meistens Stickstoff. Nur 1,84% der Probe war endlich Helium.

"Sollte es gelingen Kernfusionsreaktoren für die Deuterium-Tritium-Fusion zu entwickeln, könnte die Gewinnung von 3He vom Mond wirtschaftlich interessant werden." Es müsste besser ein Deuterium-3He-Fusion Reaktor entwickelt worden !

"Seine Diffusionsrate durch Festkörper beträgt das Dreifache von Luft und circa 65 von Wasserstoff". Es heisst hier 65%.

Beste Wünsche       Trassiorf 10:22, 23. Jun. 2009 (CEST)

Das mit dem Mineral habe ich korrigiert, da hatte en.WP recht. Viele Grüße --Orci Disk 11:07, 23. Jun. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 22:59, 15. Apr. 2010 (CEST)

0 Kelvin

"Bei Normaldruck wird Helium selbst bei einer Temperatur von 0 K nicht fest."

Diese Aussage ist wohl weder theoretisch noch empirisch belegbar, da 0 Kelvin immer noch unendlich mal "kälter" als 1*10-n ist. Eine Aussage über einen Aggregatszustand bei 0 Kelvin gleicht einer mathematischen Teilung durch 0. Als einfaches Beispiel genügt hier Einsteins Relativitätstheorie:

E=MC2
wenn C=0
M=E/0 (nicht signierter Beitrag von 84.152.189.22 (Diskussion | Beiträge) 11:54, 7. Okt. 2009 (CEST))

Seit wann ist die Lichtgeschwindigkeit denn temperaturabhängig? --Zinnmann d 13:02, 8. Okt. 2009 (CEST)
Das Beispiel verstehe ich auch nicht, aber die IP hat recht: Über den Aggregatzustand bei T = 0 K lassen sich keine Aussagen machen, da diese Temperatur nicht einmal theoretisch erreichbar ist. Naclador 17:29, 13. Okt. 2009 (CEST)
Da keiner widersprochen hat, hab ich den Satz gelöscht. Naclador 10:59, 15. Okt. 2009 (CEST)
Selbstverständlich lassen sich über den absoluten Nullpunkt Aussagen machen. Wenn die Nullpunktsenergie größer ist als die Bindung zwischen den Atomen, dann wird es auch bei den tiefsten Temperaturen nicht fest. --ulm 11:24, 15. Okt. 2009 (CEST)
Die Nullpunktsenergie von was denn? Von welchem Potential gehst Du aus? Naclador 13:03, 16. Okt. 2009 (CEST)
Die Energie des Grundzustandes von Helium, wenn alle Translation eingefroren ist. Stichwort "der harmonische Oszillator, quantenmechanisch". -- Maxus96 13:19, 17. Okt. 2009 (CEST)
Ok, und woher stammt die Bindungsenergie in hypothetischem festem Helium? Extrapolation aus den Daten für die Flüssigkeit? Aber beim Phasenübergang wird die Bindungsenergie ja vermutlich unstetig. Naclador 11:57, 21. Okt. 2009 (CEST) PS: Oder extrapoliert man die Bindungsenergie für festes Helium für p -> Normaldruck?
?!? Festes Helium gibts, da ist nix hypothetisch. Aber eben nur unter Druck. -- Maxus96 00:20, 7. Nov. 2009 (CET)
Also war mein PS korrekt ;). Gut, dann kann das wohl so stehen bleiben mit den null Kelvin, danke für die Aufklärung Maxus96! Naclador 09:21, 11. Nov. 2009 (CET)
Was hab ich denn jetzt erklärt? Ich verstehe ehrlich gesagt nicht mehr so richtig, wo das Problem lag. Nicht das da ein Quatsch im Artikel steht, der mir nur nicht auffällt weil ich ja weiß was gemeint ist ?!? -- Maxus96 01:42, 12. Nov. 2009 (CET)
He Maxus96, lies doch diesen Absatz mal von Anfang an. Es ging um die Behauptung, Helium werde bei Normaldruck auch bei 0 K nicht fest. Da der absolute Nullpunkt nicht erreichbar ist, stellte sich die Frage nach der Berechtigung dieser Aussage. Das Fazit auf Basis Deiner letzten Aussagen war, dass man die Bindungsenergie von festem Helium für p->Normaldruck extrapoliert und mit der Nullpunktsenergie vergleicht. Das wäre dann eine theoretische Grundlage für diese Aussage. Naclador 10:31, 13. Nov. 2009 (CET)
Das kann man so aber nicht rigoros herleiten. Ein Blick in das Phasendiagramm ist da viel erhellender: Die feste Phase ist für Helium energiereicher als die füssige. Also erreicht man sie nicht durch abkühlen aus der flüssigen. -- Maxus96 22:50, 14. Nov. 2009 (CET)
Maxus96, das Phasendiagramm geht aber doch auch nicht bis 0 K! Wer sagt denn, dass nicht ab 10E-18 K noch eine energieärmere feste Phase auftritt? Es bleibt eine Extrapolation, experimentell lässt sich die o. g. Aussage nicht prüfen. Naclador 12:55, 17. Nov. 2009 (CET)
Ach so, eine andere Phase, die unter Druck per Phasenübergang in gewöhnliches festes Hochdruck-Helium übergeht. Das ist wohl nicht beweisbar, eine hypothetische Phase unbekannter Struktur kann man ja nicht berechnen oder vermessen. Deren Existenz würde ich aber als "an der Haaren herbeigezogen" betrachten. ;-)
Da es keinen Grund gibt, ihre Existenz zu vermuten, ist es gute wissenschaftliche Praxis, von ihrer Nichtexistenz auszugehen. -- Maxus96 00:19, 19. Nov. 2009 (CET)
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keine Überschrift

verglecih von helium und wasserstoff was könnt ihr mir dazu´sagen ?:) (nicht signierter Beitrag von 84.139.103.233 (Diskussion | Beiträge) 22:13, 5. Nov. 2009 (CET))

Leider nichts. Wenn du konkrete Fragen stellst, vielleicht in ganzen Sätzen und mit Signatur, dann sagen wir dir (fast) alles. ;-) -- Maxus96 16:41, 6. Nov. 2009 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 22:57, 15. Apr. 2010 (CEST)

Atomgewicht bei Elementen

Hallo, ich platziere es mal hierhin, obwohl es mehrere/alle Elemente betrifft. Mir ist aufgefallen, dass das Atomgewicht bei verschiedenen Elementen unterschiedliche Einheiten haben: g/mol bei Helium, u bei Stickstoff und keine Einheit bei Neon. Eine einheitliche Vorgehensweise bei allen Elementen ist sicherlich wünschenswert. Und vor allem: Welche Einheit ist richtig? Andreas


Beides 1g/Mol = 1u ich finde u eleganter Schlammungeheuer 04:38, 30. Jan. 2009 (CET)

Offiziel ist es "u" (oder keine Einheit), denn"g/mol" ist eigentlich die "Molare Masse" aber wie bei vielem (z.B. pascal - bar oder m³ - l) wird "g/mol" weiterhin benutzt, da es ja "kongruent" ist. Also eine Atomsorte mit der Atommassse von X u hat eine "molare Masse" von X g/mol, Da beide Einheiten den gleichen Bezugspunkt, das Gewicht von C12, haben. Niki 11:00 20.06.2009 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 217.224.142.30 (Diskussion | Beiträge) )

in den genannten Artikeln steht mittlerweile überall "u"

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Helium ---negativen Joule-Thomson-Koeffizienten---

So wie mir bekannt ist hat Helium einen negativen Joule Thomson Koeffizenten. Dies besagt ja, dass es sich bei Ausdehnung erwärmt.

Was mich nun interessiert, wenn ich es erwärme, erhöht sich dann auch der Druck wie es bei Gasen mit positiven Joule-Thomson-Koeffizienten der Fall ist? (nicht signierter Beitrag von 93.132.170.250 (Diskussion | Beiträge) 05:53, 3. Apr. 2009 (CEST))

Kurze Antwort: Ja. Lange Antwort: Hier ist keine Physik-Fragestunde.---<(kmk)>- 01:56, 4. Apr. 2009 (CEST)
Die Antwort ist aber nicht "ja", sondern "hat nichts miteinander zu tun", weil bei allen Gasen der Druck mit der Temperatur zunimmt. Maxus96 19:01, 8. Apr. 2009 (CEST)


Der Joule-Thomson-Koeffizient bezieht sich nur auf die isenthalpe Expansion durch eine Drossel. Wenn man z. B. das Gas in einem Kolben expandiert, ohne Drossel, dann nimmt die Temperatur ab (wie bei jedem Gas). (nicht signierter Beitrag von Naclador (Diskussion | Beiträge) 13:05, 18. Jun. 2009 (CEST))
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Helium-3

Man könnte in diesen Artikel etwas mehr über Helium-3 schreiben. Ich als wissbegieriger Chemie-Schüler würde darüber gerne mehr wissen. -- Jsschwab125 11:56, 20. Jul. 2009 (CEST)

Was willst du denn wissen? So ins blaue ist das schwierig ... -- Maxus96 23:34, 14. Aug. 2009 (CEST)

Z. B. die Unterschiede zwischen Helium-3 und He-4. --Jsschwab125 11:37, 26. Aug. 2009 (CEST)

Hm. Das sind die beiden stabilen Isotope des He. Eins ist leichter wie das andere. -- Maxus96 22:40, 26. Aug. 2009 (CEST)
Ein wenig mehr gibt es dazu schon noch zu sagen. Zum Beispiel haben die beiden einen unterschiedlichen Kernspin und verhalten sich daher unterschiedlich in Magnetfeldern. Das ist wichtig bei der Magnetresonanztomographie. He-4 hat Kernspin 0 und wird damit von der MRI nicht erfasst. Das He-3-Atom ist ein Fermion, während He-4-Atome Bosonen sind. Dieser Unterschied ist für das Verhalten bei sehr niedrigen Temperaturen wichtig. He-4 wird supraflüssig, He-3 nicht. Unterhalb von etwa 1 K bilden sich zwei Phasen mit unterschiedlichem Gehalt an He-3. Das Nutzen Mischkryostaten zur Kühlung aus. Außerdem sind die beiden Isotope sehr unterschiedlich entstanden. He-4 ist zum allergrößten Teil Alpha-Strahlung, die abgebremst und mit Elektronen neutralisiert ist. He-3 stammt dagegen aus der Fusion in Sternen.---<(kmk)>- 00:05, 27. Aug. 2009 (CEST)
Das He-4 stammt nicht "zum allergrößten Teil" aus Alpha-Strahlung, sondern entstand zum Teil schon kurz nach dem Urknall, der Rest stammt fast ausschließlich aus Sternen (siehe Proton-Proton-Reaktion, und ein winziger Teil stammt aus dem Alpha-Zerfall schwerer Elemente. Naclador 17:03, 6. Nov. 2009 (CEST)
Kommt drauf an, worüber man redet. Das auf der Erde genutzte Helium-4 entsteht schon großenteils unterirdisch durch Alphastrahlung (und sammelt sich dann im Erdgas), da freies Helium sich in der Atmosphäre nicht hält, sondern ins Weltall abrauscht. Im All-Maßstab ist der Anteil des Alphastrahlungs-Heliums dagegen sehr gering. -- 77.7.136.157 14:50, 1. Okt. 2010 (CEST)

OK. Alles klar. Außerdem entsteht Helium-3 durch Beta-Zerfall von Trithium. --Jsschwab125 21:55, 12. Dez. 2009 (CEST)

Das recht unterschiedliche Verhalten von superfluidem Helium-3 im vergleich zum superfluiden Helium-4 könnte allerdings wirklich im Artikel erwähnt und erläutert werden. -- 77.7.136.157 14:50, 1. Okt. 2010 (CEST)

Ich wuerde mal die Nutzung von Helium-3 zur Neutronendetektion einarbeiten, bietet sich da ne eigene Unterueberschrift an, oder wo wuerde das am besten dazupassen? -- Schroep 02:51, 19. Mär. 2011 (CET)

Erst einmal einfach einanrbeiten. Ich würde es unter Verwendung einarbeiten. Schön machen oder versetzen kann man es hinterher immer noch. Und die Referenzquelle nicht vergessen. Viel Spaß wünscht --Alchemist-hp 09:07, 19. Mär. 2011 (CET)


Über He-3 könnte man schon noch wesentlich mehr schreiben. Das Phasendiagramm ist z.b. ganz anders als bei He-4. Es wird auch insbesondere interessant wegen des Pomeranchuk-Effekts, einem Verfahren zur Abkühlung bis in den µK-Bereich über Null. Daneben gibt es noch einen Haufen anderer Phänomene von He-3, die es vor allem aus physikalischer Sicht interessant sind, nicht zuletzt die mathematisch-theoretische Beschreibung. Eventuell wäre auch ein ausgegliederter Artikel für He-3 ebenso wie für He-4 angebracht, unter physikalischen Aspekten. In Bezug auf Bose-Einstein-Kondensate, Cooper-Paare und Phasenübergänge gibt es da schon ein paar interessante Sachen zu sagen. -- Ich hab deswegen nichts am Artikel verändert, weil er geschützt ist und ich keine Lust habe, mich anzumelden. --77.191.253.236 17:46, 28. Sep. 2011 (CEST)

Eine Grundlage für einen eigenen Artikel zu Helium-3, gibt es in der englischen Wikipedia [2]. Man könnte diesen auch hier Wikipedia:Importwünsche/Importupload importieren lassen und übersetzen ... ;-) Grüße --Coffins (Diskussion) 18:22, 24. Mai 2012 (CEST)

Mittlerweile ist doch einiges im Artikel.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Maxus96 (Diskussion) 10:58, 30. Mai 2019 (CEST)

Helium I

Ich finde den Abschnitt "Helium I" irgendwie komisch.

  • "Wie andere extrem kalte Flüssigkeiten siedet Helium I, wenn es erhitzt wird, und zieht sich zusammen, wenn seine Temperatur verringert wird."

eigentlich ja nicht sieden vs. zusammenziehen. Vielleicht ja eher ausdehnen statt sieden? Das tun dann aber auch nicht nur "extrem kalte" Flüssigkeiten.

  • "Der Grad der Expansion verringert sich, bis ungefähr 1 K erreicht wird. Bei dieser Temperatur stoppt die Expansion, und das Helium beginnt, sich wieder zusammenzuziehen"

Auch dass gibt keinen richtigen Sinn. Weil Helium I liegt von 2.17 bis 4.2 K vor. Und warum "ungefähr" 1 K? Und gelten die anderen beiden Werte für Normaldruck? Wahrscheinlich nicht, weil der Lambdapunkt von 2,1768 K liegt bei 5036 Pa... Könnte da bitte mal einer drüber schauen der sich da besser auskennt? --Hareinhardt 20:27, 1. Sep. 2009 (CEST)

Das hatte ich vor längerem schon mal moniert. Ich lösche diesen Abschnitt jetzt und lagere ihn hier zwischen. Mal schauen, ob´s jemand interessiert.
Es wird Helium I genannt. Wie andere extrem kalte Flüssigkeiten siedet Helium I, wenn es erhitzt wird, und zieht sich zusammen, wenn seine Temperatur verringert wird. Bei Erreichen des Lambdapunktes expandiert es spontan. Der Grad der Expansion verringert sich, bis ungefähr 1 K erreicht wird. Bei dieser Temperatur stoppt die Expansion, und das Helium beginnt, sich wieder zusammenzuziehen.
-- Maxus96 22:36, 1. Sep. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Maxus96 (Diskussion) 10:59, 30. Mai 2019 (CEST)

Eigenschaften Helium II

Da steht, daß Helium II wegen seiner hohen Wärmeleitfähigkeit nicht sieden kann. Was soll denn das miteinander zu tun haben? Eine Substanz siedet, wenn ihr Dampfdruck nicht nur größer als der Partialdruck seines Gases darüber ist, sondern auch noch größer als der Gesamtdruck. Warum soll daß nicht gehen? Außer daß es nur unterhalb von 100 mbar eine Phasengrenze He(II)/He(gas) gibt? Und hat das irgendwelche Konsequenzen? -- Maxus96 20:39, 10. Sep. 2009 (CEST)

das klingt mir spontan nach einem wenig gelungenen hinweis auf ein überkritisches phänomen, für sieden benötigt man störungen im medium, kleine "keime" an denen die gasbildung starten kann, sobald die schallgeschwindigkeit und wärmeleitfähigkeit im medium hoch genug sind bleibt es homogen und die gasblasen können sich nicht formen, bis man kleine störungen in das system einbringt (schütteln sollte reichen) --perk bekannt als 77.22.250.139 07:05, 9. Okt. 2009 (CEST)
Also raus damit, oder lassen? -- Maxus96 20:21, 9. Okt. 2009 (CEST)
ich habs nochmal gelesen und es quatsch, es ist einfach ein übersetzungsfehler beim übergang vom englischen zum deutschen artikel aufgetreten ... es ist der prozess der verdunstung beschrieben, bzw sollte da beschrieben sein.. aber grad bin ich mir nicht sicher, ob diese thermodynamischen begriffe auf eine solche materiephase überhaupt anwendbar sind (ich glaub die geschwindigkeitsverteilung im heliumII gibt echtes verdunsten nicht her (kann mich da aber auch irren).. ich würds rausnehmen bis sich ne sinnvolle quelle findet die sagt was beim phasenübergang von heliumII zu helium wirklich passiert--perk bekannt als 77.22.250.139 01:58, 10. Okt. 2009 (CEST)
grad seh ich noch das im übernächsten absatz in dem abschnitt ja das verdunstungsphänomen beschrieben wird.. dann auf jeden fall raus wegen redundanz.. ich glaub zusammengefasst kann man davon ausgehen dass heliumII beim erwärmen entweder 'verdunstet' oder zur normalen flüssigkeit wird--perk bekannt als 77.22.250.139 02:09, 10. Okt. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Maxus96 (Diskussion) 11:00, 30. Mai 2019 (CEST)