Diskussion:Hermanfrid Schubart
Kürzungen
[Quelltext bearbeiten]Im Verlauf der Diskussion wie auch beim nochmaligen Lesen ist mir aufgefallen, dass dem Artikel einige Kürzungen nicht schaden. So habe ich den Teil der Auflistung der von Schubart durchgeführten Grabungen ersatzlos gestrichen, da die wichtigsten ja im Text genannt werden. Dadurch wird der Artikel wesentlich kürzer und wohl vergleichbarer mit anderen. Was die Einleitung betrifft, könnte man vielleicht ja auch umgekehrt bei anderen Artikeln ein paar Zeilen mehr schreiben, so dass die Einleitung eine Art abstact darstellt. Das wäre für Leser, die bestimmte Informationen suchen, sicher nicht ungünstig.-- Michael Kunst 21:58, 12. Jan. 2011 (CET)
Benutzer Korrekturen meint, die Einleitung sei zu lang
[Quelltext bearbeiten]Von meiner DS hier verschoben von --Minderbinder 22:59, 30. Dez. 2010 (CET)
Werter Kollege Minderbinder: Die Einleitung zu diesem Artikel entspricht in keiner Weise der zu sämtlichen andern Prähistorikern/Archäologen und Mitarbeitern des DAI. Ausreichend und üblich ist "xx ist ein deutscher Prähistoriker. Er war von 19xx-xx am DAI Madrid tätig, dessen Erster Direktor er von xx-xx war". Das reicht, alles ander ist in der Einleiung zu lang. Der zweite Absatz über seine Ausgrabungsmethoden hat in der Einleitung überhaupt nichts zu suchen. Herzlicher Gruß --Korrekturen 21:03, 30. Dez. 2010 (CET)
- PS: Man tut Herrn Schubart, einem großen Gelehrten und freundlichen Menschen, keinen Gefallen, wenn man seinen Artikel so aufbläht, wie hier geschehen. Er hat bedeutendes für die Erforschung der Prähistorie der Iberischen Halbinsel getan, aber das geht in diesem Artikel in dieser Form vor lauter Details einfach unter... --Korrekturen 21:33, 30. Dez. 2010 (CET)
- Deine Meinung über die angemessene Länge von Einleitungen in allen Ehren, sie entspricht nicht meiner. Bei so einem langen Artikel sollte eine Einleitung ein Abstract sein. Wie auch immer, wohl eine Geschmacksfrage. Wie andere Artikel über DAI-Mitarbeiter aussehen, interessiert da wohl eher weniger. Daher lassen wir das jetzt mal so, und hören auf die Meinung des Hauptautors Michael Kunst. Der kann uns dann auch etwas zur Meinung von Herrn Schubartt sagen, die du ja so gut zu antizpieren verstehst. --Minderbinder 22:59, 30. Dez. 2010 (CET)
Neuen Beitrag hierher verschoben von --Minderbinder 23:44, 30. Dez. 2010 (CET)
Ich habe meine Gründe hier genannt, warum die Einführung zu diesem Artikel so nicht geht. Du hast sie einfach gelöscht und schreibst dann völlig unberechtigter Weise "bitte erst diskutieren". Das zeugt von schlechtem Stil. Du hast keinerlei Ahnung von der Sache, weder von der Person, noch von seiner Bedeutung für die iberische Prähistorie.Kollege Kunst hat diese Ahnung, nur ist ihm der Stil, einen Wikipedia-Artikel zu einem Altertumswissenschaftler zu schreiben, noch immer (leider) ziemlich fremd. Ein paar weniger Details und Ehrungen, dafür mehr zur Bedeutung des Werkes wären besser. Ich kann noch mal wiederholen: In dieser Form von Artikel ist Schubart kein Gefallen getan, das weicht von allen andern Artikeln zu Prähistorikern ab. Gruß --Korrekturen 23:31, 30. Dez. 2010 (CET)
- Schön, dass du mir vorwirfst, keine Ahnung zu haben. Ich verrate dir ein Geheimnis: ich habe nicht in jedem einzelnen Fachgebiet meiner Mentees einen Studienabschluss. Das überrascht dich jetzt sicherlich. Deine Bemühungen, alle Altertumswissenschaftler mit einer Zweisatz-Einleitung zu versehen, in allen Ehren. Du wirst verschiedene Ansichten darüber akzeptieren müssen. Zum Inhaltlichen wird sich Michael sicher äußern, da über lasse ich den Fachleuten die Arena. --Minderbinder 23:44, 30. Dez. 2010 (CET)
Es geht hier nicht um "Geschmacksfragen" und auch nicht um meine "Privatmeinung". Hauptautoren treffen in der Form nicht immer den richtigen Weg, daher arbeiten hier viele Mitarbeiter auf dem Gebiet der Altertumswissenschaften mit, um zu verbessern. Du musst den von mir hoch geschätzten Kollegen Michael Kunst keineswegs unter Deine "schützenden Fittische" nehmen, vor allem wo Du auch noch zugibst, keinerlei Ahnung von der Sache, sprich der iberischen Vorgeschichte zu haben. Die auf dem Gebiet der "Prosopographie der Altertumswissenschaft" tätigen Autoren (Du gehörst nicht zu diesen) sehen dass, wie man an ihren Artikeln sieht, alle so: Knappe kurze Einleitung, die den Beruf und das wichtigste zur Bedeutung der Person sagt, Dinge wie Studiengang, Promotion und heutiger Wohnort gehören hier nicht hin. Inhaltlich ist der Artikel völlig korrekt, da gibts nichts anzumerken, nur in Kleinigkeiten zu verbessern. Weniger ist machmal besser als zu Viel. Gruss --Korrekturen 23:52, 30. Dez. 2010 (CET)
- Wie oft willst du denn noch schreiben, dass ich keine Ahnung habe. Meine Güte, du scheinst es nötig zu haben. Du hast kein Deutungsmonopol über die angemessene Länge der Einleitung in einem Personenartikel. Und jetzt warten wir erst mal, was Michael schreibt. Ansonsten können wir auch eine dritte Meinung einholen. --Minderbinder 00:00, 31. Dez. 2010 (CET)
- Wenn ich mich da einmischen darf: Die Zwei-Absatz-Lösung der Einleitung finde ich bei einem so langen Artikel extrem nützlich, vor allem den zweiten Absatz mit der Würdigung. Den ersten Absatz finde ich allerdings zu detailreich: Promotion Greifswald, Übersiedlung BRD, Tätigkeit DAI (Bedeutung von Marbug bleibt mir unklar, da müsste ich ohnehin den Artikel lesen) und Ausgrabungen könnten/sollten eigentlich ausreichen. Grüsse -- Thomas Berger 00:06, 31. Dez. 2010 (CET)
- Der zweite Absatz ist keine Würdigung seines Gesamtwerkes, sondern darin geht es nur um seine Tätigkeit als Ausgräber und Ausbilder junger Archäologen, seine Bedeutung liegt primär in seiner Tätigkeit als Wissenschaftler. --Korrekturen 00:11, 31. Dez. 2010 (CET)
- @Thomas, danke für die Einmischung. Mach doch einen konkreten Vorschlag entgsprechend deiner Vorstellungen (als Edit im Artikel, nicht hier). Benutzer Korrekturen schafft das leider nicht, er ist zu beschäftigt damit, mir irgendwelche Texte auf meine DS zu pappen. Insofern wäre es wohl das beste, wenn vorerst weder er/sie noch ich hier am Artikel editiert. Ansonsten sehe ich die große Eile nicht so recht, und wünsche gute Nacht. --Minderbinder 00:13, 31. Dez. 2010 (CET)
- Es gibt keinerlei Vorschriften wie eine Einleitung auszusehen hat, wie ausführlich oder knapp sie zu sein hat. Das liegt in erster Linie in der Entscheidung des Hauptautors.
- Zweifellos gibt es natürlich die Grundhaltung, dass eine Einleitung eine kurze Übersicht geben sollte, von daher sind periphäre Informationen (Grundschule, Hobbys, Vereinsmitgliedschaften) dort, wenn möglich herauszuhalten.
- Mutmaßungen über die Kompetenz des anderen haben noch keine Diskussion weitergebracht.
- Gut, dass wir Archäologen hier in der virtuellen Welt keine Grabungswerkzeuge (Spitzhacken, Wiedehopf, Spaten) dabei haben. --Haselburg-müller 01:09, 31. Dez. 2010 (CET)
- Ich finde das sehr amüsant, wie viele Wellen ich hier mit dem Artikel zu Hermanfrid Schubart habe hochschlagen lassen... Ich denke, das ist wohl mehr oder weniger Geschmacksache, wie eine solche Einleitung aussehen sollte. Ich fand die von Minderbinder gewählte Form eigentlich nicht schlecht. Wenn das jedoch nicht üblich ist, dann kann man ja ruhig eine kürzere Einleitung schreiben. Man kann auch gerne im Text noch Kürzungen durchführen. Da ich Herrn Schubart persönlich kenne, ist vielleicht mein Abstand nicht groß genug. Andererseits finde ich, dass es sinnvoll ist, verschiedene Informationen, die ich hier zusammen getragen habe, ruhig aufzunehmen. Das Wissen über Personen geht so schnell in einer Generation verloren, und gerade Schubart, neben seinen großen Leistungen, repräsentiert m. E. eine interessante Generation in der deutschen Geschichte. Er war vielleicht auch gerade der richtige Mann im richtigen Moment als Prähistoriker im DAI Madrid, und hat dort in der archäologischen Forschung wichtige Weichen gestellt. Außerdem meine ich, dass manche persönlich Details in einem Lebenslauf wichtig sind, um einerseits die Bedeutung und andererseits den Charakter einer Person zu verstehen, der sich ja meistens auch auf das Werk auswirkt sowie auch die "zufälligen" Lebensumstände. Mir ist das so aufgefallen bei meiner Recherche zu Georg und Vera Leisner...
- Was Minderbinder als Mentor in der Wikipedia anbelangt, habe ich eigentlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Er hat mir bisher sehr geholfen, mich da einzufinden. Aber wie diese Diskussionen zeigen, ist ja die Wikipedia gerade so angelegt, dass nachträgliche Korrekturen möglich sind und auch Meinungsverschiedenheiten ausgetragen werden können, und sich veilleicht auch andere Spezialisten einmischen können. Ich meine, dass ich ein Bisschen von der Prähistorie der Iberischen Halbinsel verstehe und auch über die entsprechenden Forscher etwas sagen kann. Das will aber natürlich nicht heißen, dass meine Meinung das Non-plus-ultra wäre...Ich bin sehr offen für begründete Kritik, finde jedoch persönliche Angriffe in diesem Zusammenhang nicht ganz passend und schließe mich gerne den Zeilen von Haselburg-müller an.-- Michael Kunst 16:07, 31. Dez. 2010 (CET)