Diskussion:Hermann und Dorothea
Inhaltsangabe?
[Quelltext bearbeiten]Kann vielleicht jemand eine kurze Inhaltsangabe schreiben und einfügen. Die ausführliche Inhaltsangabe ist zu lang um kurz einen groben Überblick zu bekommen. Danke.
- Erledigt. -- Ipgehtnicht 17:33, 17. Sep. 2010 (CEST)
würdigung des artikels
[Quelltext bearbeiten]sollte man diesen artikel nicht in die liste der lesenswerten oder sogar exzellenten aufnehmen? ich finde, da hat sich einer wirklich ernsthaft mühe gegeben (dass Hermann & Dorothea nicht zu den echten knallern von goethe gehört, sollte da ja keine rolle spielen). --Ammonius 11:06, 22. Sep. 2007 (CEST)
In der Tat schoener Artikel. Wollte mal fragen inwiefern klar ist ob "Hermann" mit einem oder zwei "r" geschrieben wird. Encyclopedia Britannica z.B. hat beide Schreibweisen... ist das Schluderei oder waren beide Versionen mal im Umlauf und man hat sich erst spaeter auf "Hermann" geeinigt?? May 2008 (JFL)
Umstellung eines Abschnittes
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt ’’Hintergrund’’ sollte meines Erachtens von seinem Platz zwischen ’’Zitate’’ und ’’Illustration und Bildhauerei’’ nach vorne rücken, und zwar unmittelbar nach der Einleitung eingeschoben werden. Dann folgt darauf logischerweise ’’Inhalt’’. Sonst ist beim Artikel nichts einzuwenden. -- Hirpex 15:09, 19. Mai 2009 (CEST)
er sollte auch etwas ausführlicher sein (nicht signierter Beitrag von 79.207.118.39 (Diskussion | Beiträge) 16:04, 15. Okt. 2009 (CEST))
Rezeption
[Quelltext bearbeiten]Der bisherige Text ...
Es darf nicht übersehen werden, dass Goethe durch dieses Werk (wie schon durch den Reineke Fuchs) bewusst den anerkannten Meister des Epos in Hexametern, Johann Heinrich Voß, und sein Epos Luise übertreffen wollte. Der, seinerseits, reagierte wie folgt:
„Ich habe Goethes ‚Hermann und Dorothea‘ in bessere Hexameter umgeschmolzen, wozu ich vierzehn angestrengte Tage gebraucht. Goethe hat mir seinen Beifall gegeben und mich gelobt, daß ich so schonend verfahren …“
... kann so nicht stehenbleiben, da das angeführte Zitat nicht vom Verfasser der Luise stammt, sondern von dessen (namensgleichen!) Sohn. Da dadurch aber der ganze Abschnitt keinen Sinn macht, habe ich ihn ganz rausgenommen und durch etwas anderes ersetzt.
Literaturverzeichnis
[Quelltext bearbeiten]Als Sekundärliteratur ist der folgende Titel angegeben:
- Helmut de Boor (Hrsg.): Die deutsche Literatur: Texte und Zeugnisse. Band 1: Mittelalter. München 1988, ISBN 3-406-01948-X, S. 738–752.
Stimmt das? Wie kommt Goethe in eine Mittelalter-Anthologie? Ist vielleicht ein anderer Band dieses umfangreichen Werks gemeint? -- Martinus KE (Diskussion) 21:36, 10. Mär. 2024 (CET)