Diskussion:Herpes simplex

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Nina in Abschnitt Was ist eine Art?
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Überarbeiten, wenn noch mehr Fakten

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Also erstmal sollte das besser ausgeführt werden, das Aciclovir immer weniger hilft, da der Virus binnen kürzester Zeit resistent wird. Bei einer Erstinfektion mag es noch funktionieren, aber danach wird es schwierig. Dann fehlt noch, das 2004 wissenschaftlich belegt wurde, dass Ekel und psychische Belastung den Ausbruch begünstigt. Ist zwar seit Jahrzehnten bekannt, aber wurde 2004 erst wissenschaftlich belegt.

Als effektive Behandlungsmittel fehlen auch folgende Mittel: 2%-ige Phenollösung in Alkohol - hier scheint die bakterizide Wirkung eine Infektion offener Bläschen zu verhindern, aber auch die saure Einstellung die Virenvermehrung zu hemmen Zinkphosphat und Heparin-Natrium, die als Virostatika wirken und gegen die Herpes keine Resistenzen bilden kann. (nicht signierter Beitrag von 87.166.250.29 (Diskussion | Beiträge) 14:16, 21. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Lysin/Arginin Ratio

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Wer den Lysin/Arginin Ratio beachtet, in dessen Körper hat Herpes keine Chance für ein aufblühen. Auf folgender Website http://www.herpes.com/Nutrition.shtml gibt es eine lange Liste von Nahrungsmitteln mit ihrem Lysin/Arginin Ratio. Lysin hemmt und Arginin stimuliert Herpes. Eventuell ist ja vielen menschen geholfen, wenn der Link in den artikel integriert wird. Hamburgo 27-06-08 19:08

Gleiberg (09:58, 28. Jun. 2008 Gleiberg (Diskussion | Beiträge) (56.835 Bytes) (Änderung 47743334 von 85.176.6.79 (Diskussion) wurde rückgängig gemacht. Dubiose Werbeeinblendung wieder entf.) (rückgängig) .
@ Benutzer Gleiberg: Es handelt sich bei dem link um keine "dubiose Werbung", sondern um eine wertvolle Liste. - Du bist doch Fachmann (Arzt (Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie), hauptsächlich in der virologischen Forschung tätig, daneben auch in der virologischen Diagnostik. -> http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Gleiberg . Mein Vorschlag: Mach doch einfach mal mit Deinen Patienten einen Test: Sobald bei einem Herpesträger ersten Anzeichen von Herpesbläschen (weil dieser meinetwegen 250 Gramm geröstete Erdnüsse oder Walnüsse zuzügl. z.B reichlich Schokolade = "Arginin-Bomben" gegessen hat ohne zusätzliche Nahrungsaufnahme von lysinreichen Lebensmitteln um einen Ausgleich herzustellen) sich bemerkbar machen, empfehle dem Klienten unverzüglich eine simple "Yogurt,fettarm"-Diät ´( = "Lysin-Bombe" ) zu machen... Du wirst staunen, bei den meisten Personen wird der Herpes prompt gestoppt, er wird sich wieder in sein "Schneckhaus" verkriechen. - Fazit: Ich habe den Link hier nicht gesetzt um Werbung für Lysin-Präperate zu machen, sondern um Bewusstsein zu schaffen für den Lysin/Arginin Ratio in Lebensmitteln. - Danke!

28-06-08 22:17 Hamburgo 85.182.73.164

Super Tipp, das mit Lysin/Arginin. Man muss sich aber mit der Tabelle auseinandersetzen, und einfach ist es nicht - auf den ersten Blick eine klare Empfehlung für Joghurt und alle Milchprodukte, wenn man nur das Verhältnis betrachtet, aber die anderen Zahlen sind sehr verwirrend, da sich die absoluten Werte in mg auf immer verschiedene Mengen der Lebensmittel beziehen, wahrhscheinlich sind es ziemlich willkürliche "serving sizes". Andererseits ändert das am Verhältnis nichts, aber ist ein Lebenmittel mit 10mg Lysin und 15mg Arginin wirklich "gefährlicher" als eines mit 1500mg Lysin und 1000mg Arginin? Wenn es darauf klare Antworten gibt, bin ich für einen Absatz im Artikel zu dem Thema. --Kranker 20:19, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Verbreitung des Virus

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Der Artikel ist inkonsistent, was die Verbreitung des Herpes Virus in der Bevölkerung angeht: "Virologen gehen davon aus, dass etwa 85 % der Bevölkerung weltweit mit HSV-1 infiziert ist" weiter unten dann: "Mehr als 95% der Weltbevölkerung sind mit dem Herpes Simplex-Virus infiziert" Einzige Erklärung wäre, daß die zusätzlichen >10% die Träger von HSV-2 sind, die _nicht_ mit HSV-1 infiziert sind. Das sollte man dann aber auch etwas deutlicher herausstellen, finde ich. 83.236.0.15 11:36, 14. Jul 2005 (CEST)

Also, ich denke hier wurden offensichtlich Informationen von zwei verschiedenen Quellen bezogen und beide in den Artikel integriert. Es wurde ja auch schon, wie aus der History des Artikels zu erkennen, schon mehrfach daran herum geschrieben. Ich persönlich habe in verschiedenen Quellen gelesen es seien über 80%, andere behaupten es seien über 95%. Die vorsichtige Schätzung von 80% halte ich für die Beste, nicht zuletzt weil sie die ist, die ich bisher am öftesten angetroffen habe. --Realbuzz 17:17, 21. Sep 2005 (CEST)

Den Satz Etwa 30 % der Infizierten haben rekurrente Infektionen und ca. 1 % der Virusträger erleiden häufig, d. h. 1x pro Monat ein Wiederaufflammen der latenten Herpesinfektion sollte nicht so stehen bleiben. Zum Einen ist die Rückfallquote abhängig vom Virustyp (40% für HSV1, 80% für HSV2 in 190 Tagen) zum anderen werden monatliche Rückfallquoten zwischen 0.12/monat (HSV1 für orolabiale Infektion) bis hin zu 0.43 (HSV2 für genitale Infekion beim Mann) in der Fachliteratur benutzt. 1x pro Monat ist nicht differenziert genug und zudem zu hoch. Herpes 6:1, 4ff, 1999 --Jiver 15:47, 27. Apr 2006 (CEST)

Erwähnung

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Eine Erwähnung von "Herpes" von Thomas D feat. Philip Jakober wäre vielleicht noch sinnvoll %-)

Naja, vielleicht. ;) Oder allgemeiner: Herpes in Kultur und Literatur... bestimmt gibt es auch Romane über oder mit Herpes. In einer Suchmaschine bin ich auf die Adresse www.herpeslovers.com gestoßen, nur leider lädt die gerade nicht und ist auch nicht bei archive.org gespeichert. Aber scheinbar gibt es sogar Leute, die ihren Herpes hegen und pflegen?!? --Kranker 20:48, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Aciclovir-Therapie bei leichten Fällen

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Ich würde gerne eine kurze Passage hinter Zitat:

"Behandlung zugelassen sind folgende Stoffe:

  • Aciclovir (z. B. in Zovirax®, Activir®, Acic®),
  • Valacyclovir HCI (z. B. in Valtrex®)
  • Melissenextrakt (z. B. Lomaherpan®)
  • Penciclovir (z. B. Vectavir®).
  • Zinksulfat, auch in Kombination mit Heparin.

Cremes oder Salben mit diesen Stoffen sind rezeptfrei erhältlich."

anfügen. Etwa mit folgender Aussage:

"Die Therapie von leichten, rezidivierenden (= wiederkehrenden) Lippenherpes mit Aciclovir muss überdacht werden, da durch den weit verbreiteten Einsatz von Aciclovir für diese leichte Symptomatik die Häufigkeit von Aciclovir-resistenten Herpes simplex Viren gesteigert wird, die dann bei schweren Verlaufsformen nur noch mit Foscarnet behandelt werden können.".

Mit einer Quelle belegen kann ich dieser Aussage nicht. Sie ist eher empirisch und ist eine persönliche Mitteilung von renomierten Herpes-Virologen.--Nilses 22:33, 19. Nov 2005 (CET)

Ich von meiner Seite aus bin sehr damit einverstanden! Wenn kein anderer Widerspruch kommt, dann fügen doch deine imho gute Texterweiterung einfach ein und beziehe dich im Eingabefeld "Zusammenfassung und Quellen" auf diese Diskussion hier, in dem du dort dann beispielsweise schreibst "erg - Quelle: siehe Diskussion ". -- Muck 23:07, 19. Nov 2005 (CET)

Aciclovir hilft laut Aussage meines Hausarztes bei Herpes labialis überhaupt nicht. Denn wenn es zur Ausbildung der Lippenbläschen gekommen ist, ist es schon zu spät. Der Ausbruch kann auch gar nicht verhindert werden, weil der Wirkstoff gar nicht schnell genug über die Haut an die betroffenen Bereiche kommt. Also sind diese Mittelchen kein bisschen wirksam und nur den Leuten das Geld aus der Tasche gezogen ! -- Roland, 12.9.2007

http://www.gutepillen-schlechtepillen.de/Lippenherpes.77.0.html bescheinigt ebenfalls zweifelhaften Nutzen.

Aus eigener Erfahrung mit Genitalherpes muss ich dem widersprechen. Die ersten paar Male hatte ich kein Aciclovir genommen. Ich wusste nicht was ich habe (Gab noch kein Internet). Eine Riesensauerei, schmerzhaft, 3 Wochen bis zur Abheilung. Mit Tabletten, sogar nach dem Auftreten der Bläschen war der Ausbruch viel milder. (nicht signierter Beitrag von 85.0.213.167 (Diskussion) 09:42, 28. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Therapie und Prävention

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Ich würde neue Ansätze zur Therapie der latenten infektion und prävention interessant finden, sowas gibt hoffnung:( vielleicht gibt es ja jemand, der sich da auskennt und die vielversprechensten neuen ansätze ein bißchen beschreiben könnte. zb die ergebnisse mit dem lakritz zucker, die studie in phaseII zur impfung gegen hsv typ 2, das carragen-gel, die nahrungszusätze BHA & BHT etc. vielen dank.

Vielleicht musst du dich selbst hinsetzen und etwas schreiben. Mein letzter Beitrag wurde in Nullkommanix gelöscht, deshalb versuch ich's jetzt nicht so schnell wieder, aber zumindest für das Lakritz-Thema hätt' ich schon eine Quelle, die es meiner Meinung nach ausreichend belegt: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,344266,00.html
Und da ist ja auch die Glycyrrhizins(che S)äure wieder, die Gleiberg nicht haben wollte! Na, danke Gleiberg! --Kranker 23:33, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Krankheitsbilder

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Zum Virustyp HHV-5 wurde als Krankheitsbild u.a. Kolitis aufgelistet. Was ist mit "Kolitis" gemeint - die Darmerkrankung Kolitis ulcerosa?

Honig - "siehe Weblinks" - wo?

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Im Artikel steht, dass Honig sich zum Behandeln eignet, und es wird auf einen Weblink verwiesen. Der Artikel hat jedoch keinen Abschnitt mit Weblinks. Hat der nie existiert oder fiel er einer Löschaktion zum Opfer? Und ist die Sache mit dem Honig überhaupt ernstzunehmen? Grüsse, Stephan --Stw 21:58, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Da ist leider Einiges einem Vandalismus zum Opfer gefallen, was leider anderen Admins oder Beobachtern nicht aufgefallen war. Habe diesen erst einmal beseitigt. Zum Inhalt deiner Frage kann ich im Moment nicht Stellung nehmen, muss leider aus den auch hier zur Geltung gekommenden Gründen erst einmal meine Beobachtungsliste abarbeiten. Zumindest ist der Weblink nun wieder aufzufinden. Sollten sich die Angaben hinsichtlich der Behandlung mit Honig als haltlos erweisen, einfach mit eben dieser Begründung löschen! Gruß -- Muck 23:39, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich vermisse den Honiglink schon lange, haltlos ist daran nichts. Ich behandle selbst Herpes nur noch mit Honigkompressen, mit bestem Erfolg. Der Verlauf ist nur noch halb so lang (etwa eine Woche) und deutlich milder. Die Behandlung kann leicht mit jeder chemischen Substanz konkurrieren. Ob da von Seiten der Hersteller dieser chemischen Substanzen die Löschung zur Honigstudie vorgenommen wurde? (nicht signierter Beitrag von 84.190.124.188 (Diskussion) 10:28, 28. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

yep - am Honig ist halt nix verdient.. --79.217.134.228 16:54, 19. Mai 2013 (CEST)Beantworten
hier wird von einer Honigstudie berichtet: www.zentrum-der-gesundheit.de/herpes.html --79.192.106.121 18:48, 19. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe ebenfalls sehr gute Erfahrungen mit der Behandlung mit Honig. Ich mische halbfesten Honig im Verhältnis 1:1 mit einer Aciclovier Salbe. Manchmal verschwinden die Bläschen ohne aufzugehen. Meist heilt der Herpesausbruch aber, gerechnet ab dem ersten Kribbeln bis zur vollständig neuen Haut, innerhalb von 8 Tagen ab. Früher nur mit Aciclovir hat das manchmal doppelt so lange gedauert.
Ich erinnere mich auch noch gut daran, dass hier auf eine Studie verlinkt wurde die den Behandlungserfolg belegte. Aber die kamen, nur mit Honig, lediglich auf eine Beschleunigung der Heilung um 1-2 Tage.
Berücksichtigt man, dass Honig in der Naturheilkunde, aber auch in der Schulmedizin sehr lange zur Behandlung von schwer heilenden offenen Wunden eingesetzt worden ist, wundert mich das eigentlich nicht. Honig hält die Wunde leicht feucht und wirkt antimikrobiell. Das heißt, es wird ein gutes Milleu für den Heilungsverlauf geschaffen. Die Kombination mit Aciclovir unterdrückt zusätzlich die Herpes Viren Reproduktion, durch Blockade der Viren Erbgutsynthese.
Meist trage ich aber vorher noch die Aciclovir Cheme großflächig (2-3cm um den Ausbruch herum auf). Leider wird zwar auf der Packung erwähnt, dass man die Salbe großflächig auftragen sol. aber nicht was genau das heißt.
Gruß
Wolfgang L. --87.123.197.227 14:23, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
https://www.aerzteblatt.de/archiv/47099/Honig-oder-Acyclovir-bei-Herpes-simplex --87.123.197.227 14:48, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Latenz - Persistenz

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Vorne ist zu lesen: "Persistenz

Das Immunsystem kann nur die akute Erkrankung bekämpfen, nicht aber die Viren welche in den Spinalganglien des Nervensystems verbleiben. Auf diese Weise verbleibt ein Reservoir von Herpesviren lebenslang im infizierten Organismus (lebenslange Persistenz). Bei einer persistierenden Infektion wandern die HSV aus den Spinalganglien herab und es kommt zu einer kontinuierlichen, geringen Vermehrung und Freisetzung infektiöser Viren. Bei einer latenten Infektion dagegen ist das Virusgenom stumm, d.h. es kommt zu keiner Expression von viruskodierten Proteinen. Erst bei einer Sekundärinfektion wird das Virus somit wieder aktiv."

Tritt bei Herpes beides auf? Und wann was? Das geht aus dem Artikel noch nicht so eindeutig hervor. Pathomed 23:09, 6. Jun 2006 (CEST)

Aufstechen: Rosskur? Aberglauben? fragwürdige Hausmittel

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Da die Lehrmeinung gegen das Aufstechen von Herpesbläschen an der Lippe ist, meine Fragen:

  • Gibt es eine Studie, die das Aufstechen der Bläschen als untauglich bzw. deren Gefährlichkeit belegt?
  • Wie viel Ausbrüche kann ich mit z.b. Aciclovir behandeln, bis das Medikament wirkungslos wird? Bei einigen, wenn auch wenigen Betroffenen bricht Herpes über 10 bis 12 mal im Jahr aus!!
  • Wieviel Prozent der Betroffenen sind Träger resistenter Viren?

Es wird immer argumentiert, dass durch das Aufstechen der Viren eine Ansteckungsgefahr ausgeht:

  • Ist es nicht so, dass die Herpesbläschen irgendwann sowieso aufbrechen, sei es beim Essen, Trinken, Reden oder während des Schlafes? Und dann in einem nicht kontrolliertem Umfeld?
  • Wo ist die Anzahl der Viren größer? Bei einem Bläschen im Anfangsstadium (1 mm Größe) oder in voller Blüte (> 2mm). Die Menge an Flüssigkeit ist dann um den Faktor 10 größer!!
  • 90% der Bevölkerung ist Träger des Herpesviruses. Von einer Ansteckungsgefahr kann also nicht die Rede sein. Gefährlich ist nur die Verbreitung von resistenten Viren, die durch die Behandlung eines eher kosmetischen Problems (siehe unten) verursacht wird. (Natürlich dürfen Vorsichtsmaßnahmen nicht vernachlässigt werden z.b. Kussverbot, getrennte Handtücher, häufiges Händewaschen)

Lippenherpes: ein kosmetisches Problem?

  • 90% der Bevölkerung sind Träger von Herpesviren. Die gesundheitliche Gefahr ist somit in der Regel gering. Viel stärker sind kosmetische und seelischen Probleme! Vor allem in der Pupertät ist ein Herpesausbruch ein schwere Belastung. Die Bläschen sind deutlich sichtbar, und verschwinden erst nach 1 - 2 Wochen.
  • Meine Erfahrung beim Aufstechen: Die Bläschen sind in der Regel für andere nicht erkennbar, und verheilen in der Regel nach 3-4 Tagen ab.

Abschlussfrage: Einen (leichten) grippalen Infekt behandle ich auch nicht mit Medikamenten! Wieso soll dann bei Herpes der Einsatz von Medikamenten sinnvoll sein? Der Ausbruch hat in der Regel keine negativen Folgen! Dafür züchte ich beim Einsatz z.B. von Aciclovir in meinem Körper resistente Viren, die bei einem massiven Ausbruch mit Standardmedikamenten nicht mehr behandelt werden können?


Hallo Unbekannter, wahrscheinlich wirst du hier keine fachkundigen Antworten bekommen und fragst lieber in einem guten Gesundheits- oder Medizinforum. Wenn du was herausgefunden hast und gute Links zu Artikeln oder Forschungsergebnissen hast, wird es dir sicher auch gelingen, den Artikel hier über Herpes zu erweitern und zu verbessern.
Ich glaube, du hast in den allermeisten Punkten recht. Offenbar gibt es noch keine Studien. Meiner Meinung ebenfalls nach ist es besser, die Blasen unter Einhaltung von Hygieneregeln aufzustechen und (sowie möglich, weil aua) auszuquetschen, in den folgenden Minuten immer wieder trocken zu tupfen und das verwendete Material zu entsorgen, als ein zufälliges Aufplatzen im Schlaf, beim Essen, am Handtuch oder in der Gegenwart von anderen Menschen zu riskieren. (Weniger wegen der Ansteckungsgefahr, sondern weil man wohl kaum möchte, dass andere sich vor einem ekeln.) Allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass die Blasen erneut wachsen, wenn man sie zu früh aufsticht. Am besten ist es, wenn sie durch flachen Druck schon von selbst aufplatzen.
Seelische Probleme? Ja, sehr, nicht nur in der Pubertät. Bestimmt bei mir wie bei anderen.
Dein Argument gegen Aciclovir ist gut, womöglich hast du recht (siehe auch andere Diskussionen auf dieser Seite). Dabei war dies das einzige Mittel, das nach etlichen Experimenten bei mir wirklich ein schnelleres Abklingen hervorrief... (Mist.). Ansonsten verwende ich nach dem Aufplatzen noch das "gute alte" Lomaherpan mit Melissenextrakt, dessen Wirksamkeit auch umstritten ist, das meiner Meinung aber ein schnelleres und entspannteres Verheilen bewirkt. Laut Herstellerangaben verhindert es die Ausbreitung von Herpes, kann demzufolge also den begonnenen Ausbruch wirklich nicht verhindern. [1] --Kranker 00:11, 30. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hat schon mal jemand was von diesem Gerät zur Behandlung des Lippenherpes gehört? Und gibt es Studien zur Wirkungsweise? Das ist so ein Kugelschreiberähnliches Ding, das durch Strom kurzzeitig den pH Wert ändert und so die Ausbreitung der Bläschen verhindern soll. Genauer beschrieben unter http://www.herpifix.de/lippenherpes.html Dort werden zwar Studien zur Wirksamkeit angeführt, aber ich bezweifle deren Neutralität. Hat jemand schon Erfahrung damit gemacht? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.56.164.198 (DiskussionBeiträge) 18:33, 31. Dez. 2006)

Ja, ich bin - dank einer vorigen Wikipedia Version auf meinem PDA - auf Herpifix aufmerksam geworden. Ich will ja keine Werbung machen - nur um das klarzustellen, aber Herpifix war einer meiner besten Käufe. Ich bin mitlerweile sogar überzeugt, dass die Intervalle zwischen den Ausbrüchen einer erneuten Infektion sich vergrößert haben. Schwer zu empfehlen das Gerät... Aus diesem Grund wollte ich auch gerade den Herpifix Wikipedia Artikel ändern, wurde aber von einem Administrator wieder rückgängig gemacht... schade... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.178.9.207 (DiskussionBeiträge) 20:20, 23. Jan. 2007)

Diagnose bzw. Differenzialdiagnose

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Eigentlich vermisse ich einen kurzen Abschnitt über die Differenzialdiagnose von blasenbildenden Erkrankungen (Tzancktest etc.) bzw. überhaupt über die Diagnose der Herpeserkrankungen (kann man sich zwar aus "Andere Herpeserkrankungen" zusammenstoppeln, aber... ) --Brunosimonsara 10:46, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Du bist herzlich eingeladen, dies zu übernehmen! ;) Gruß, --134.2.167.9 02:07, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Was will dieser Artikel?

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Mir ist wirklich nicht klar, was dieses Lemma "Herpes" eigentlich beschreiben will. Erstens ist das Lemma selbst medizinisch nicht korrekt sondern meint zunächst nur allgemeinsprachlich den Herpes labialis durch Herpes-Simplex-Viren Typ 1 und 2. Ein entspr. Verschiebung mit div. Redirects wäre vielleicht sinnvoller Wenn Herpes labialis also das Thema sein sollte, sind Aufzählungen von Mitgliedern der Herpesviridae und aller von ihnen ausgelösten Erkrankungen hier fehl am Platz; da wäre eine Lemma Erkrankungen durch Herpesviren etwas sinniger oder eine Aufzählung im Artikel Herpesviridae. So sieht der Artikel Herpes jedenfalls nach einem unstrukturierten Gemischtwarenladen aus. --Gleiberg 03:21, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das kann ich nur Unterstützen!
Ich finde, dass dieser Artikel mehr als unübersichtilich gestaltet ist.
Die Artikelbezeichnung ist wie mein Vorredner schon sagte einfach falsch.
Weiter oben wurde das ja schoneinmal kommentiert, aber außer mit "ich wil aber" nicht mit Fachlichkeit begegnet.
Dieser Artikel sollte also mit Herpes labialis bezeichnet werden, eine weiterleitung von Herpes oder Lippenherpes kann ja eingerichtet werden und alle anderen Herpesviren, die im übrigen nur die humanpathogenen aufweisen gehören meines erachtens aus diesem Artikel herausgenommen und separat aufgelistet. Diese eine Seite soll ja kein Lehrbuch sein sondern ein Hypertext, indem jeder das lesen kann, was er braucht und ihn interessiert.
--DocVader 11:22, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Gegenfrage: Was wollen die Leute, die von "Lemma" reden und alles verkomplizieren? Das Thema ist "Herpes" und dazu gehört ja wohl alles, was mit Herpes zu tun hat. Ich finde es gut, dass dieser Artikel alles rund um Herpes zusammenfasst und nicht aus für Nichtmediziner unverständlichen Gründen einige Aspekte auslässt. --Kranker 20:26, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die Frage ist noch grundlegender: was will Wikipedia mit diesem Artikel? Aufklären? Warum fällt dann nicht ein einziges Wort zu möglichen Präventionsmaßnahmen und Sexualpraktiken mit erhöhter Ansteckungsgefahr? Ohne Praxisbezug bleibt es ein abgehobener Artikel für Möchtegern-Wissenschaftler! MfG Joe Bazooka 23:32, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten
richtig. Es fehlt Herpes genitalis auch völlig in der Aufzählung der Lokalisationen! --Thomas714 (Diskussion) 09:34, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Übertragung von Mutter auf Kind

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Wie genau kann die Mutter das Virus aufs Kind übertragen? Wie jeder andere Mensch, oder auch durch Stillen, Geburt oder schon während der Schwangerschaft? --134.96.49.34 07:44, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Genau so, wie sie Herpes auch auf jeden anderen Menschen übertragen können. Durch Kontakt mit dem Wundsekret eines Herpesausbruches. Also am besten so lange nicht das Baby küssen.
Das kann zu sehr heftige Krankheiten bis hin zur Schädigung des Gehirns führen. Also besser sehr vorsichtig sein. besonders gefäührlich ist es in den ersten Tagen-Wochen nach der Geburt.
MfG.
Wolfgang L. --87.123.197.227 14:29, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Herpes neonatorum

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"Einen sehr gefährlichen generalisierten Herpes simplex stellt die Herpes-Sepsis des Neugeborenen (Herpes neonatorum) dar, die während der Geburt übertragen wird." steht da...und daneben ein Bild von einem Baby mit "Herpes neonatorum", das keine Arme hat. Wenn das zum Krankheitsbild gehört müsste es die also unter der Geburt oder kurz danach verloren haben?! Bitte an sachkundige Menschen, diese Unklarheit zu beseitigen. Alte Dame 23:48, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das Kind hat keine Arme?? Angesehen davon, daß der Herpes neonatorum keine Amelie verursacht kann ich doch den rechten Arm des halbseitig fotografierten Kindes erkennen, Oder? --Gleiberg 01:36, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Oh, Entschuldigung, ich war wohl etwas voreilig! Ich dachte, der Arm des Kindes würde an Ellenbogen aufhören...Jetzt nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil! mfg Alte Dame 21:46, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Herpes lasern

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Sehr gute Erfahrungen habe ich mit dem Lasern der betroffenen Stellen gemacht. Mein Zahnarzt hat das gemacht. Die Stellen müssen beim ersten (!)Anzeichen, also schon beim ersten Kribbeln, gelasert werden, dann merkt man, wie sich der Krankheitsverlauf beschleunigt, das Kribbeln wird stärker, die Bläschen treten hervor, das Abheilen geht schneller als normal. Es bleiben keinen Spuren, es tut nicht weh, es ist nur ein wenig heiß auf der Haut/Lippe bei der Behandlung. Danach tritt an der gelaserten Stelle kein Herpes mehr auf. Es kann allerdings sein, daß neben der gelaserten Stelle noch potentielle Felder verbleiben, diese bei Ausbruch dann in die alten Regionen wandern. Ich hatte mittelschweren Herpes auf beiden Seiten der Oberlippe, das ist nun komplett weg. Falls andere auch solche Erfahrungen haben und auch eine wissenschaftl. Basis bieten können, sollte man das aufnehmen. Mein Zahnarzt kam da drauf, weil er mit dem tiefwirkenden Wärmestrahl des Lasers eigentlich nur die Bläschen im Inneren eines Patienten austrocknen wollte, aber dann wurde ihm kalr, daß es Präventiv wirkt. Warum, weiß er nicht...

Was für ein Laser soll denn das sein, wieder einmal eine Wundermeldung über einen Softlaser? --Brunosimonsara 14:22, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Erkennung der Infektion

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Gibt es eine Möglichkeit, um festzustellen, ob man bereits mit dem Herpesvirus infiziert ist, jedoch einfach keine Symptome zeigt? Das ist insbesondere für die Leute interessant, die einen Partner haben, der Herpes in einer ausgeprägten Form aufweist. 217.228.33.15 00:31, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Zahnpasta

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Ich möchte voranschicken, dass ich selber eingefleischter Skeptiker sogenannter Hausmittel und alternativer Medikamente bin, dies auch aufgrund vieler enttäuschter Erwartungen in meiner Kindheit. Insofern scheine ich auch für den Placebo-Effekt recht unempfänglich zu sein. In der Tat würde ich die Verwendung der meisten im Artikel gelisteten Hausmittel nicht einmal in Erwägung ziehen.

Dennoch muss ich feststellen, dass ein Lippenherpes-Ausbruch im Frühstadium, welcher durch Auftragen von Zahnpasta "behandelt" wird, bei mir regelmäßig einen signifikant kürzeren Symptomverlauf mit sich bringt. Als jemand, der sein ganzes Leben lang unter dieser Krankheit leidet, entwickelt man Erfahrungswerte bezüglich der zu erwartenden Krankheitsdauer in Abhängigkeit der anfänglichen Symptome. Jeder der regelmäßig Herpes-Symptome zeigt, weiß, dass ohne Behandlung eine Dauer von 4 Tagen absolutes Minimum ist. Mit der Zahnpastamethode sind die Symptome jedoch bei mir meist schon am Ende des zweiten Tages fast abgeklungen.

Entscheidend für diesen günstigen Verlauf scheint dabei nach meiner Erfahrung zu sein, dass sich die anfängliche Schwellung möglichst nahe an der Hautoberfläche befindet. Schwellungen, die von Anfang an tiefer im Gewebe lokalisiert sind, oder die bereits aufgrund verspäteter Erkennung ein größeres Ausmaß erreicht haben, lassen sich so weniger gut behandeln. Dies sind (eigentlich wenig überraschend) dieselben Bedingungen, die erfahrungsgemäß für die Wirksamkeit von Aciclovir gelten. Insgesamt sehe ich mich aus meiner Erfahrung sogar berechtigt zu der Behauptung, dass Zahnpasta eine Wirksamkeit besitzt, die mit derjenigen von Aciclovir vergleichbar ist.

Da die "Zahnpastamethode" nun aber im Artikel recht undifferenziert hinter der Behauptung steht, eine "Wirksamkeit von Hausmitteln konnte bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden" (was tendenziell den pauschalen Eindruck eines Unwirksamkeitsnachweises erwecken will), stelle ich hier doch mal die enzyklopädische Frage: hat es überhaupt schon diesbezügliche Untersuchungen der Zahnpasta-Methode gegeben, und wenn ja, wie lauten die Quellenangaben. Denn was man nicht untersucht, kann man natürlich auch nicht nachweisen. Wenn keine Quellen (außer den spärlichen Quellen für die im Artikel genannten speziellen Mittel) erbracht werden können, schlage ich vor, die obige Aussage zu ersetzen durch "Wissenschaftliche Untersuchungen der Wirksamkeit von Hausmittel WWW, XXX und YYY wurden bisher nicht durchgeführt, und ihre Wirksamkeit kann daher nicht als gesichert gelten. Die Untersuchung von Hausmittel ZZZ hat im Versuch keine signifikante Wirksamkeit gegenüber Placebo erbracht.". --88.67.18.147 23:08, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hast ja Recht, voll und ganz. So sollte über Hausmittel geschrieben werden.
Das Problem ist eben: Kein Pharmaunternehmen wird freiwillig die Wirksamkeit von Zahnpasta (oder anderen Hausmitteln) untersuchen, weil sie damit wohl kaum Geld verdienen könnten. Wenn, dann wird es solche Forschungen wohl nur an Unikliniken geben, aber selbst da werden Forschungen von den großen Unternehmen gesponsort, und dann haben die auch wieder ein Wörtchen mitzureden, welche Stoffe erforscht werden. Immerhin wurde an einer staatlichen Universität in Kasachstan schon mal ein Inhaltsstoff aus Lakritz (siehe auch: Diskussion:Herpes_simplex#Therapie_und_Prävention) erforscht, was doch sehr erfreulich ist. [2] --Kranker 00:57, 30. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


"Zahnpastamethode" finde ich allerdings ein wenig unglücklich gewählt. Dafür wird es wahrscheinlich wirklich keine Studien geben, da ja auch Zahnpastasorten sehr unterschiedlich sein könnten. Auch "Lakritz" und "Kasachstan" klingt erst Mal eher exotisch. Anders sieht es allerdings bei Heilpflanzen und deren Wirksamkeit, wie z.B. Melisse (Melissenöl!) aus.

Ich finde es eher ungünstig, wenn unter alternative Heilmethoden nur Hörensagen zusammengefasst wird. Klingt nach Ammenmärchen und Volksaberglauben. Der Abschnitte zu Alternativen Heilmittel sollte ausgewogener geschrieben werden. Nicht: Hier die tollen Pharmasalben und da der Volksaberglaube. Da ist die Forschung schon weiter!

Die Aussage: "Wissenschaftliche Untersuchungen der Wirksamkeit von Hausmittel WWW, XXX und YYY wurden bisher nicht durchgeführt, und ihre Wirksamkeit kann daher nicht als gesichert gelten. Die Untersuchung von Hausmittel ZZZ hat im Versuch keine signifikante Wirksamkeit gegenüber Placebo erbracht." kann für bestimmte sogenannte Hausmittel also wissenschaftlich beantwortet werden. Und das sollte also auch getan werden! Andere wurden nicht geprüft und beruhen eher auf Hörensagen.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Melissenöl sehr gut wirkt und die Infektion regelrecht stoppt. Während Aclivor eher kaum mehr wirkt (resistenz?). Müsste also auch nochmal untersucht werden. Und wenn es gegen Teebaumöl heißt, dass da Probleme mit Hautirritationen erforscht worden wären, müsste das auch belegt werden!

Ich denke bei Wikipedia sollten wir die Balance herstellen zwischen den unterschiedlichen Ansätzen.

QUELLEN:

Schnitzler P., Schuhmacher A., Astani A., Reichling J. (2008) Melissa officinalis oil affects infectivity of enveloped herpesviruses. Phytomedicine, 15, 734-40.

CF Carson et al.: Melaleuca alternifolia (tea tree) oil gel 6%) for the treatment of recurrent herpes labialis, J Antimicrob Chemother 2001; 48: 450 - 451

Und hier: http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/ShowSingleNews.176.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=4236

"Wissenschaftler am Universitätsklinikum und der Universität Heidelberg bewiesen im Jahr 2008 die antivirale Wirkung der Pflanze unter klinischen Bedingungen. Ätherisches Melissenöl reduzierte die Infektion einer Zellkultur mit Herpes-Viren um mehr als 97 Prozent, indem die Erreger inaktiviert wurden. Für diese Studien erhielten die Forscher den Sebastian-Kneipp-Preis 2008."

--Nimralog 02:22, 06. March 2008 (CEST)

Herpespflaster

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Compeed Was ist den mit den Plastern die es gibt? Mir helfen diese. Sie bedecken den Herpes und die Ansteckungsgefahr für andere ist Geringer. Könnte man doch auch in den Artikel einarbeiten.--80.69.206.36 11:26, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, aber nur als Nebensatz, damit es nicht wie Werbung aussieht. --Kranker 01:04, 30. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Helfen diese Pflaster auch, das Herpes zurückzubilden oder eine "vermehrung" zu verhindern oder schützen sie nur vor Ansteckung??

JA! auf jeden fall. der juckreiz wird gelindert, die ansteckungsgefahr besteht so gut wie gar nicht. heisst ich kann keinen mit meinem herpes anstecken. (nicht signierter Beitrag von 80.69.206.94 (Diskussion | Beiträge) 13:53, 13. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Überlebensfähigkeit und -dauer außerhalb des Körpers?

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Was in diesem Artikel noch fehlt und sehr hilfreich für Betroffene währe, ist eine Zeitangabe wie lange Herpes Viren außerhalb des menschlichen Körpers überleben können. Ich habe zwar Informationen im Internet gefunden das das Virus außerhalb des menschlichen Körpers nicht lebensfähig ist, aber ganz befriedigend ist diese Aussage nicht. Denn irgendwie soll der Virus doch auch über die Finger oder Handtücher auf andere übertragen werden können. Also ist er kurze Zeit doch überlebensfähig! Die Frage ist dann nur wie lange? Natürlich ist mir klar das es hier wohl keine absoluten Zahlen geben wird, wie z.B. der Virus ist genau 1 Minute... Aber ungefähr währe schon hilfreich Wenn jemand informationen hier zu hat sollten die imo in diesen Artikel. --87.123.55.34 17:17, 23. Aug. 2008 (CEST) HigamokelusBeantworten

Hallo zusammen, weiß wirklich niemand etwas zum Thema Überlebensdauer bzw. notwendige Lebensbedingungen außerhalb des Körpers? --mba--92.226.104.10 23:00, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Symptome?

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Eigentlich wollte ich mich in WP schlau machen, was das für Bläschen sind und was das für ein Kribbeln ist. Im Artikel und auf dieser Diskussionsseite taucht das Wort Symptom zwar häufig auf, aber eine Beschreibung der Symptome und einen Krankheitsverlauf habe ich nicht gefunden, was mich doch enttäuscht hat. Die beste (meine Meinung) Beschreibung habe ich hier [3]gefunden. Gruß --Ralfer 12:39, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wenn Sie Fachinformationen zu einem Thema finden und es hier vermissen, steht es ihnen frei den Artikel zu ergänzen. mit entsprechenden Quellenangaben. Die Arbeit hier ist freiwillig. In sofern ist der Artikel so gut wie die Leute die sich dafür interessieren. --87.123.197.227 14:34, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Bläschen ausdrücken?

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Hallo. Ich habe schon sehr unterschiedliche Quellen darüber gelesen, ob man die Bläschen nun ausdrücken darf oder nicht. Kennt jemand eine wissenschaftliche Quelle darüber, die man hier dann einfügen kann? Ich glaube, dass viele über das Thema Ausdrücken unsicher sind. Es war mein Grund, den Artikel hier aufzurufen. Gefunden habe ich nichts. 78.53.44.105 22:42, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn man die bläßchen ausdrückt, tritt Wundflüssigkeit aus. Diese flüssigkeit enthält die Viren. Mit ausdrücken der Bläßchen ist die Verbreitungsgefahr und das Anstecken anderer wesentlich höher als wenn man es in ruhe lässt. Wenn man früh genug Creme oder ein Herpes Pflaster drauf macht, heilen sie recht schnell von alleine wieder ab. Das Problem beim ausdrücken ist, das sie nicht eintrocknen sondern immer weiter "siffen". Also am besten gleich Creme aus der Apotheke oder Pflaster (oder jedem das seine hausmittel) drauf machen ;-) --80.69.206.94 13:53, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Was soll man tun, wenn man Herpes hat?

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Offengestanden verstehe ich den Artikel nicht: Beschrieben werden Symptome, aber ich habe nichts gelesen, das mir als Betroffenem helfen könnte. So hinterlässt der Artikel mehr Fragen als Antworten. Insbesondere: Muss man zum Arzt, wenn man derartige Bläschen bei sich beobachtet? Benötigt man Medikamente? Lässt sich die Erkrankung dauerhaft unterdrücken? Breitet sich die Erkrankung im Laufe des Lebens am Körper weiter aus? Und und und. Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand einige meiner Fragen beantworten könnte, am besten natürlich direkt im Artikel. 92.231.190.66 01:10, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hydrokolloid

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Eine Alternative zu Virustatika sind wirkstofffreie Herpespflaster, die mittels Hydrokolloiden (Hydrokolloid-075 Partikeln) ein Feuchtigkeitspolster über den Herpesbläschen erzeugen.[30] ^- Gibt es dazu irgendwelche Studien? Ich kann mir vorstellen, dass damit bakterielle Infektionen der Bläschen erschwert werden, allerdings erschließt sich mir nicht, wie das gegen das HSV selbst wirken sollte. 92.74.72.99 21:28, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Anyone? Ich würde diesen Satz gerne entfernt sehen. Kein Wirkstoff = kein Nutzen. Mir sind auch keine entsprechenden Studien diesbezüglich bekannt. 92.74.74.103 17:52, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Abschnitt: Hausmittel und alternative Behandlungsmöglichkeiten ergänzen / ausbalancieren.

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Hallo, bin neu bei WP. Also bitte um Nachsicht, falls ich gegen ungeschriebene Gesetze verstoße.Meiner Meinung nach sollte unter dem Abschnitt "Alternativen" nicht nur das aufgeführt werden, was nach Abstrusität klingt. Fairerweise könnte doch auch auf Untersuchungen verwiesen werden, die die Wirkung des einen oder anderen Mittel bestätigen, wie z.B. Melissenöl. Und es fehlen Verweise auf Untersuchungen, die die Unwirksamkeit von Teebaumöl belegen, bzw. dessen Schädlichkeit nachweisen. Die Erforschung der antiviralen Wirksamkeit von Teebaumöl oder Ähnlichem hat noch keine Hinweise auf eine Wirkung am Menschen erbracht. Bei Teebaumöl gibt es inzwischen Hinweise auf Hautirritationen nach mehrfacher Anwendung. http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=pharm3_15_2001 http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/4359/1/Zusammenfassung.pdf http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/4359/ Kurz und gut: Es sollte nachgebessert werden. Sonst sieht es so aus, als würden nur kommerzielle Mittelchen Linderung verschaffen, währen alles andere nach Voodoozauber klingt. Es klingt irgendwie, als wäre es total bescheuert "Hausmittel" zu verwenden, während aber alles, was ein eine Trademark hat, als solides Mittel anzusehen ist.

Die Aussage zur Unwirksamkeit von bestimmten Mitteln ist irreführend: "Auch konnten Wirkung und Sicherheit von Sonnenhut, Taigawurzel, L-Lysine, Zink, Bienenprodukten und Aloe vera nicht sicher belegt werden.[35]" Die angegeben Quelle sagt nicht, dass etwas nicht sicher belegt werden konnte, sondern, dass es die Anzahl der klinischen Daten nicht ausreicht, um etwas über die Wirksamkeit auszusagen. D.h. es wurde hier gar nichts falsifiziert, sondern eher für mehr Studien plädiert. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16209859?dopt=Abstract

Nicht schön ist auch, dass dann noch Hinweise nicht belegt werden: Bei Teebaumöl gibt es inzwischen Hinweise auf Hautirritationen nach mehrfacher Anwendung. (Irgendwo habe ich dazu was gelesen. Und es ging dabei insbesondere um die Reinheit des verwendeten Öls, was entscheidend dafür ist, dass es nicht zu Hautirritationen kommt). Ohne etwas unterstellen zu wollen scheint es mir doch so, dass die alternativen Mittel deutlich negativ, d.h. unausgewogen repräsentiert sind ... Da Wikipedia eine Informationsquelle für viele, viel Menschen ist, sollte es entsprechend ausgewogen formuliert werden. (nicht signierter Beitrag von Phyphy (Diskussion | Beiträge) 23:57, 5. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Literaturverzeichnis – gesammelte Verbesserungsmöglichkeiten – ein etwas wissenschaftlicherer und formal gehaltener Korpus

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Damit man im Falle einer Trendwende bezüglich ernst zu nehmender Literaturquellen einfach darauf zugreifen kann, hier der Beginn einer passenden Liste unter Benutzung von {{Literatur}}:

  • Marianne Abele-Horn: Antimikrobielle Therapie. Entscheidungshilfen zur Behandlung und Prophylaxe von Infektionskrankheiten. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Peter Wiehl, Marburg 2009, ISBN 978-3-927219-14-4, S. 306 (Unter Mitarbeit von Werner Heinz, Hartwig Klinker, Johann Schurz und August Stich).

Epidemiologie

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Ich denke die hat einen eigenen Gliederungspunkt verdient.--WerWil (Diskussion) 21:24, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Übertragungs-Wahrscheinlichkeit, Symptom-Häufigkeit

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Leidet ein Sexualpartner an Herpes genitalis, stecken sich die dazugehörigen Männer mit einer Wahrscheinlichkeit von 4 Prozent im Laufe eines Jahres an, Frauen in 17 Prozent der Fälle. In eruptiven Bläschenphasen sollte auf Geschlechtsverkehr verzichtet oder Kondome verwendet werden. Das Infektionsrisiko ist aber auch sonst hoch, insbesondere vor und nach einer akuten Episode. Herpes genitalis: Kondomschutz auch außerhalb der eruptiven Phasen – Deutsches Ärzteblatt 1998; 95(7): A-367 / B-296 / C-272
90% der HSV-2-Infizierten wissen von der Infektion nichts. Gesundheitsinformationen.de Genitalherpes

Die beiden vorgenannten Texte hatte ich in dem Artikel untergebracht, weil mir der Artikel zu diesem Themenbereich zu wenig Datenmaterial enthält. Dies wurde revertiert, weil die Daten zu alt seien. Wenn jemand besseres Datenmaterial möge er dieses einfügen, ansonsten finde ich, sollten diese Daten als eben bestmögliche/bestverfügbare in den Artikel rein. --Juliabackhausen (Diskussion) 14:39, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Andere Lokalisationen

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In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie eine Infektion von einer Stelle auf eine andere übertragen werden kann. Das ist auch gut so. Es fehlt allerdings ein Hinweis darauf, welches Verhalten für Betroffene empfolen ist:

  • Reicht Hände mit Seife waschen?
  • Desinfizieren der Hände?
  • Verwendung besonderer Detergentien?

Ich stelle mir eine Liste von Do's and Don'ts für Patienten vor. Yotwen (Diskussion) 06:15, 16. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Äh, das ist doch ein Mythos, oder? Wer das Virus schon in sich trägt, kann i.d.R. nicht noch einmal von außen infiziert werden. --Maxus96 (Diskussion) 22:58, 23. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Steht auch in der englischen Wikipedia: Serokonversion durch eine Infektion am Mund schützt demnach vor der Infektion weiterer Körperteile. Leider ist dort keine Quelle angegeben. (nicht signierter Beitrag von 2003:D6:9731:B00:6177:D4A4:680A:A6EA (Diskussion) 19:20, 13. Dez. 2020 (CET))Beantworten

VZV ?

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Die Abkürzung VZV wird in der Tabelle der (potentiellen) Impfungen zwar verwendet, es bleibt jedoch schleierhaft was das sein soll. Vermutlich eine Herpes-Virus-Variante, aber welche? Im Text wird die Abkürzung nicht verwendet und von selbst erschliesst sie sich nicht. Wäre schön, wenn die volle Bezeichung wenigstens _einmal_ irgendwo erwähnt wird. (nicht signierter Beitrag von 62.159.41.244 (Diskussion) 11:51, 28. Jan. 2020 (CET))Beantworten

@Ghilt: Die Tabelle ist von dir. Gruss, --Maxus96 (Diskussion) 15:29, 16. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Ist die Abkürzung von Varizella-Zoster-Virus. --Julius Senegal (Diskussion) 16:37, 16. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Und ist in der Tabelle verlinkt. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 17:14, 16. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Seit Julius das gerade eben gemacht hat, und obendran war immer noch der Tippfehler VSV. ;) Anyway, was hat das VZV in einem Artikel ueber Herpes simplex verloren? Also, das ergibt schon Sinn, aber man sollte es irgendwie abtrennen finde ich. Und im Rest der Tabelle ist an mehreren Stellen nicht klar, gegen was genau der Impfstoff am Ende sein soll. --Maxus96 (Diskussion) 19:44, 16. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
VZV ist nach Varizellaimpfstoff umgezogen. Der Sinn lag darin, dass beide Herpesviren sind und es keinen Übersichtsartikel Herpesvirenerkrankung gibt. --Ghilt (Diskussion) 09:48, 17. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Impfstoffe nur gegel Genitalherpes

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Wenn man sich in der Tabelle mit dem Impfstoffen durch die Belege durchklickt, dann kommt man zu dem Schluss, dass (fast) alle Forschung auf HSV2 abzielt, der bei Genitalherpes ueberwiegt, und die Tests wirklich allesamt auf diese Auspraegung der Krankheit abzielen.

Der Impfstoff Simplirix von GSK hat sogar in Stufe III, also kurz vor einer moeglichen Markteinfuehrung, Wirksamkeit gegen HSV1 gezeigt, nicht aber 2, und wurde daraufhin eingestellt.

Stimmt das, und was soll das? --Maxus96 (Diskussion) 21:36, 16. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Ergänzung zur Geschichte: In Deutschland »ein völlig fremder Begriff war „Herpes“ bis Frühjahr 1982«

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... so das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL am 23.8.82 im Artikel Herpes: „Da kommt was auf uns zu“ und BILD fuhr zeitgleich eine siebenteilige Serie unter dem Titel: "Neue Liebesseuche!".

Wer kann/mag ergänzen? Grüße --92.76.94.161 12:45, 1. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Bitte verlinken: Herpes corneae

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Da Herpes corneae als Spezialfall der Herpes-simplex-Infektion (in Form einer "Entzündung der Hornhaut des Auges und eventuell zusätzlich der Bindehaut") definiert ist, sollte der entsprechende Artikel hier verlinkt werden. Die passendste Stelle hierfür scheint der Abschnitt "Andere Lokalisationen" zu sein, wo ein entsprechender Verweis nach dem dritten Satz einzugefügen wäre. (Im dritten Satz selbst werden Formen aufgezählt, die sich durch Bläschenbildung äußern; dies ist hier nicht der Fall, so dass ein einfaches Verlängern der Aufzählung unpassend wäre.) (nicht signierter Beitrag von 93.230.154.237 (Diskussion) 14:42, 20. Jan. 2022 (CET))Beantworten

Korrektur des Artikels - alternative Heilmittel

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Es ist nicht richtig (wie im Artikel behauptet), dass es keine wissenschaftlichen Hinweise oder Belege für die Wirksamkeit von Honig als Behandlungsmittel gegen Lippenherpes gibt: https://www.aerzteblatt.de/archiv/47099/Honig-oder-Acyclovir-bei-Herpes-simplex Eine ausführlichere Diskussion gibt es weiter oben. Bitte korrigieren! MfG. WolfgangL. (nicht signierter Beitrag von 87.122.24.163 (Diskussion) 16:10, 21. Feb. 2023 (CET))Beantworten

Was ist eine Art?

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Das deutsche Wort für Spezies ist Art.

Carsten Thumulla

--94.222.59.140 05:26, 29. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Das stimmt. Du meinst, dass man bei Viren nicht den Artbegriff Art (Biologie) verwenden sollte? Im Artikel Virus-Taxonomie ist beschrieben, wie die Einteilung erfolgt und warum. --Nina (Diskussion) 05:33, 29. Mai 2023 (CEST)Beantworten