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Diskussion:Hochwasser in Mitteleuropa 2009

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Quellen und Notizen

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andere Länder

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Mich wundert, dass Serbien bisher nur nebenbei und als Ort erwähnt wird, über dem sich zum Teil die Luftmassen gesammelt haben. Serbien hat mit Rumänien die Donau als Grenzfluss... Hier ein paar per Suchmaschine gefundene Artikel, viele scheint es nicht zu geben (oder ich finde sie nicht):

-- kr51-2 00:20, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Mitarbeit

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Hier sind nur die Mitarbeiter, die im Benutzernamensraum mitgearbeitet haben. der Rest ist in der Versionsgeschichte ersichtlich --K@rl 20:59, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Direkte Texte

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Hier sollen nur Texte gespeichert werden, die unter Umständen wieder durch Aktualisierung verloren gehen könnten.

Radio Prag 27.6.

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Weitere Überschwemmungen in Mähren

In Mähren ist es in der Nacht zu weiteren Überschwemmungen gekommen. Nach heftigen Gewittern wurden rund um die Stadt Jeseník an der Oder neuerlich insgesamt 17 Ortschaften überflutet. Rund 300 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Insgesamt 64 Menschen mussten aus den Fluten gerettet werden, 150 weitere mussten vorsorglich ihre Häuser verlassen. Eine Person kam ums Leben, zwei weitere wurden von den Wassermassen mitgerissen und gelten als vermisst, darunter ein Feuerwehrmann. Seit Donnerstag sind im Zusammenhang mit den Überschwemmungen in Tschechien insgesamt 13 Menschen ums Leben gekommen. Besonders betroffen ist Normähren. Der Sachschaden geht in die Millionen. Rund 550 Soldaten und Hunderte Freiwillige sind bei den Aufräumungsarbeiten im Einsatz. Heute Vormittag sind Verteidigungsminister Martin Barták und Innenminister Martin Pecina in den Hochwassergebieten eingetroffen, um die Hilfsmaßnahmen vor Ort zu koordinieren.

Unwetterschäden auch in Südböhmen

Auch in Südböhmen haben Unwetter in der vergangenen Nacht großen Sachschaden angerichtet. Menschen kamen nach bisher vorliegenden Informationen nicht zu Schaden. Durch starke Regenfälle traten kleiner Bäche über die Ufer. Die Feuerwehr musste zahlreiche Keller auspumpen. Besonders betroffen war das Gebiet rund um die Stadt Jindřichův Hradec / Neuhaus. Der Pegelstand der großen Flüsse in der Region sinkt allerdings weiter leicht, es gilt weiterhin die zweite von insgesamt drei Hochwasser-Warnstufen.

Vorerst keine Wetterbesserung in Sicht

In den nächsten Tagen rechnen Meteorologen mit weiteren heftigen Gewittern. Durch starken Regen könne es örtlich neuerlich zu Überflutungen kommen, warnt der Tschechische Wetterdienst (ČHMÚ). Den Vorhersagen nach werden sich in der schwülen Luft bereits heute Nachmittag erneut schwere Gewitter bilden. Der Schwerpunkt der Unwetterbildung wird erneut in Mähren und Südböhmen liegen, aber auch in den übrigen Landesteilen ist jederzeit mit Blitz, Donner und Starkregen, örtlich auch mit Hagelschlag zu rechnen. Hinzu kommen Sturmböen mit bis zu 75 Kilometer pro Stunde. Der Wetterdienst rechnet mit einer Entspannung der Wetterlage frühestens am Dienstag

Radio Prag 28.6.

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Schwere Überschwemmungen in Südböhmen – Notstand ausgerufen

Heftige Gewitter und starke Regenfälle haben in der Nacht auf Sonntag Südböhmen heimgesucht, Zahlreiche Flüsse und Bäche traten über die Ufer, Dutzende Ortschaften wurden überschwemmt. Die Feuerwehr musste rund 400 Bewohner aus ihren Häusern evakuieren. Vier Personen wurden von einem Polizeihubschrauber vom Dach ihres überfluteten Hauses gerettet. uch ein Kinderferienlager musste geräumt werden, ebenso zahlreiche Campingplätze. Ernsthaft verletzt wurde niemand, der Sachschaden geht in die Millionen. Am Sonntagmorgen hat der südböhmische Kreishauptmann den Notstand ausgerufen und die Armee zur Unterstützung bei den Aufräumungsarbeiten angefordert. Bis zu 500 Soldaten sollen zum Einsatz kommen.

Weiteres Hochwasser-Opfer in Nordmähren

In den Hochwassergebieten in Nordmähren ist ein weiteres Todesopfer gefunden worden: Ein seit mehreren Tagen vermisster Mann wurde am Sonntag nahe der Stadt Jeseník an der Oder tot aus den Fluten geborgen. Somit steigt die Opferbilanz in Mähren auf insgesamt 13 Tote, das vierzehnte Hochwasseropfer ist ein am Freitag in Südböhmen ertrunkener Wassersportler.

In Nordmähren ist die Hochwasserlage weiterhin angespannt. Nach intensiven Regefällen am Sonntagvormittag ist der Pegel einiger Flüsse erneut gestiegen. Zu weiteren Überschwemmungen kam es vorerst allerdings nicht. Unterdessen gehen die Aufräumungsarbeiten weiter. Über 500 Soldaten unterstützen Feuerwehrleute und Freiwillige. Der am Samstag ausgerufene Notstand bleibt vorerst weiterhin aufrecht.

Stadt Prag trifft vorbeugende Maßnahmen gegen Hochwasser

Im Zusammenhang mit den Überschwemmungen in Südböhmen trifft die Stadt Prag erste Schutzmaßnahmen gegen ein mögliches Hochwasser. In der tschechischen Hauptstadt wurde vorsorglich der gesamte Schiffsverkehr eingestellt und die Schiffe liegen in sicheren Häfen vor Anker. Zudem wurde an einzelnen besonders exponierten Stellen der mobile Hochwasserschutz aufgebaut. Der für Sicherheitsfragen zuständige Prager Vizebürgermeister Rudolf Blážek betonte nach der Sitzung der Hochwasserkommission am Sonntagnachmittag, es bestehe keine akute Gefahr, es handle sich um reine Vorsichtsmaßnahmen. Der Pegel der Molsau steigt unterdessen weiter; je nach Wetterlage dürfte der vorläufige Höchststand frühestens am Montagnachmittag erreicht werden.

Ragio Prag 30.6.

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Meteorologen warnen vor neuen Gewittern und Regenfällen Die Wasserpegel der meisten Flüsse in Südböhmen und in Mähren sinken. Tschechische Meteorologen warnen aber vor heftigen Gewittern mit ausgiebigen Regenfällen vor allem in Süd- und Nordmähren. An mehreren Orten der in letzten Tagen stark überfluteten Gebiete um die mährische Stadt Nový Jičín gibt es immer noch Probleme mit Trinkwasser, Strom- und Gaslieferungen. Das Kabinett von Jan Jan Fišer befasst sich heute erneut mit der aktuellen Situation in den Hochwassergebieten. In den vom Hochwasser betroffenen Gebieten helfen derzeit ungefähr 620 Soldaten.

Radio Prag 2.7.

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Landwirtschaftkammer: Hochwasser haben Schäden von etwa 7,5 Millionen verursacht Die schweren Hochwasser in Tschechien haben in der Landwirtschaft bisher Schäden in Höhe von umgerechnet etwa 7,5 Millionen Euro verursacht. Darüber informierte heute Morgen die tschechische Landwirtschaftskammer. Es seien etwa 40.000 Hektar landwirtschaftlichen Bodens beschädigt worden, 500 Hektar davon seien von den Wassermassen vollständig zerstört worden, hieß es. Laut Angaben der staatlichen Veterinärverwaltung sind bei den Überschwemmungen fast 800 Nutztiere ums Leben gekommen. Die Agrarkammer will morgen ein Bankkonto zur Unterstützung der geschädigten Landwirte einrichten.

Radio Prag 6.7.

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Bilanz der Hochwasserschäden

Seit Samstag, als ein Blitz-Hochwasser in der Region des nordböhmischen Děčín / Tetschen verheerende Schäden angerichtet hat, wird in Benešov nad Ploučnicí eine Frau vermisst. Außer der Verschollenen wurden keine Opfer oder Verletzte gemeldet. Umfangreich sind aber die entstandenen materiellen Schäden. Allein die Reparatur der zerstörten Verkehrsinfrastruktur wird nach Meinung des Oberbürgermeister von Děčín, Vladislav Raška, wird Dutzende Millionen Kronen kosten. Die Hochwasserschäden, die in den letzten zwei Wochen in mehreren Regionen Tschechiens entstanden, hat Finanzminister Eduard Janota auf sechs Milliarden Kronen, über 200 Millionen Euro, beziffert. Das tschechische Umweltministerium will analysieren, warum es zu lokal begrenzten blitzartigen Hochwassern kommt.

Aus mehreren Regionen Tschechiens wurden am Montag erneut Gewitter gemeldet. Seit Samstag, als ein Blitz-Hochwasser in der Region des nordböhmischen Děčín / Tetschen verheerende Schäden angerichtet hat, wird in Benešov nad Ploučnicí eine Frau vermisst. Ansonsten wurden keine Opfer oder Verletzte gemeldet. Umfangreich sind aber die entstandenen materiellen Schäden. Allein die Reparatur der zerstörten Verkehrsinfrastruktur wird nach Meinung des Oberbürgermeister von Děčín, Vladislav Raška, Dutzende Millionen Kronen kosten. Am Montagnachmittag wurde der Stand der Hochwassergefahr auch im nordböhmischen Ústí nad Labem /Aussig ausgerufen.

Children in flood regions inoculated against hepatitis The health authorities have started inoculating children in the flooded regions against hepatitis. In the next few days over 3,000 children in the north, south and east of the country are to be vaccinated free of charge. Epidemiologists have warned people involved in clean up operations to take extra precautions in order to prevent the spread of disease. Many areas remain on emergency water supplies and thousands of homes are still inhabitable.

Niederschläge

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Landeshauptstädte (in Klammer steht die Menge des durchschnittl. Monatsniederschlages im Juni)

  • St. Pölten 178 l/m² (83 l/m²)
  • Eisenstadt 145 l/m² (71 l/m²)
  • Salzburg 141 l/m² (155 l/m²)
  • Wien-Mariabrunn 123 l/m² (72 l/m²)
  • Linz 86 l/m² (91 l/m²)
  • Wien-Innere Stadt 65 l/m² (63 l/m²)
  • Graz 64 l/m² (117 l/m²)
  • Bregenz 44 l/m² (204 l/m²)
  • Klagenfurt 36 l/m² (113 l/m²)
  • Innsbruck 12 l/m² (111 l/m²)
am 6. Juli
  • SEIBERSDORF 101
  • ST.POELTEN LANDHAUS 72
  • BERNDORF 61
  • MOENICHKIRCHEN 54
  • LILIENFELD/TARSCHBERG 51
  • DEUTSCHLANDSBERG 47
  • BRUNN AM GEBIRGE 43
  • WIEN/MARIABRUNN 43
  • KOHLREITHBERG 41
  • KLAUSEN-LEOPOLDSDORF 40
  • TULLN/LANGENLEBARN 40
  • MATTIGHOFEN 34
  • WIEN/UNTERLAA 33
  • ZAMG 7.7.

Erste Bilder sind auf Commons:

Commons: Flood in Central Europe (2009) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Diskussion

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Was haltet ihr von der Gliederung nach:

  • Örtlichkeit 1
    • Tag 24.6.
    • Tag 25.6.
    • ...
  • Örtlichkeit 2

oder

  • Tag 24.6.
    • Örtlichkeit 1
  • ....

Bitte um eure Meinung: --K@rl 18:48, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich würde die Variante 1 vorziehen. Ich glaube ein Leser wird eher die Situation eines Gebiets nachschlagen als die Tagessituation. --AleXXw שלום!•disk 19:04, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Diese Sicht hätte den Vorteil der Bearbeitung verschiedener Leute aus dem jeweiligen Gebiet, ohne dass dieser textlcih auf die anderen so viel Rücksicht nehmen muss. Andererseits schaue ich bei der Vriante 2 eher übern Tellerrand. Bei der Variante 1 schau ich z.Bsp. nur auf das Burgenland, Oberösterreich überfliege ich, Tschechien lese ich gar nicht so als Beispiel. --K@rl 21:04, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Gute Argumentation, du hast mich überzeugt ;) --AleXXw שלום!•disk 00:59, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich bin mehr für die Variante 2, aber anders, ehrlich gesagt, ist das mir egal. Sowieso ist es noch nicht das Ende... MarkBA 21:15, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe nachgedacht und bin nun für die Variante 1. Ich glaube, es wird leichter, wenn wir alle Informationen nach Land organisieren (bei allen ist immer etwas unterschiedlich). MarkBA 00:25, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Auch ich ziehe Variante 1 vor. Gruß: Günter --GT1976 09:48, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

So schaut das mit dieser Gliederung aus. Passt so? --K@rl 14:36, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

O.K. MarkBA 15:17, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Das gefällt mir auch besser, da es sich um mehrere lokale Hochwasser handelt. Auf der cs-WP hat deswegen auch schon jemand die Umbenennung von Povodeň (das Hochwasser) 2009 in Mitteleuropa in Povodně(die Hochwasser) 2009 in Mitteleuropa vorgeschlagen. Das Problem Singular-Plural besteht ja hier nicht.
Eine andere Möglichkeit wäre auch noch nach den Flussgebieten. Die Überschwemmung in Tschechien betreffen drei unterschiedliche Gebiete in den Einzugsgebieten von Oder, Elbe und Donau. In Polen kommt noch das Einzugsgebiet der Weichsel hinzu. --ahz 21:15, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
in cs gibt es jetzt Ergänzungen über Sperrungen von Eisenbahnstrecken im mährischen Flutgebiet. Das werde ich frühestens morgen ergänzen, vieleicht hat sich bis dahin wieder etwas geändet. --ahz 21:52, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Da hast du recht, aber ich glaube für den Leser ist es mit den Ländern einfacher, mit den Flusssystemen wird er vielleicht überfordert ;-) --K@rl 14:14, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Tschechien: Habe verschiedene Korrekturen und Umformulierungen vorgenommen. In Mähren war das Jahrhunderthochwasser 1997, nicht 2002 (siehe Oderhochwasser 1997 vs. Elbehochwasser 2002). Im Kuhländchen handelte es sich nicht um Hochwasser aufgrund von Dauerregen (wie 1997 und 2002 infolge einer Vb-Wetterlage), sondern um enormen Platzregen, der zu Sturzfluten führte. (Auch der Ursprung der feuchten Luft war anders; statt von der Adria kommend gelangte die feuchtwarme Luft vom Balkan her, salopp gesagt, von hinten durch die Schulter in die Region, will heißen über Osteuropa.) Zwölf Stunden nach dem Unwetter waren Jičinka und Zrzávka nicht mehr über den Ufern. Daß in Jesník nad Odrou das Wasser der Luha übrigens so langsam abfloss, hängt damit zusammen, daß die Oder einen recht hohen Wasserstand hatte. Man müßte also unbedingt einen Abschnitt einfügen, der den meteorologischen Hintergrund besser beleuchtet. Daran will ich mich am Wochenende machen. Die Auswirkungen in Hodslavice, Bludovice, Nový Jičín und Kunín sind allerdings auch teilweise auf die längeren Regenfälle vorher zurückzu führen, da das Regenrückhaltebecken oberhalb von Hodslavice (im Volksmund kacabaja) schon vor dem Unwetter randvoll war. (Das ist aber im Moment Original Research, da suche ich noch Quellen dafür.) --Matthiasb 15:32, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
  • @AHZ: Povodně(die Hochwasser) 2009 in Mitteleuropa ist sachlich jedenfalls richtiger, da die lokalen Hochwasser auch unterschiedlicher Gründe haben, siehe auch oben. Beim deutschen Lemma Hochwasser in Mitteleuropa 2009 (beim späteren Verschieben sollte man darauf achten, das die Jahreszahl an den Schluß gehört) spielt Singular vs. Plural keine Rolle. --Matthiasb 15:32, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

übrigens fehlt uns noch die komplette Schadensanalyse, aber da trudeln die daten erst ein - jedenfalls werd ich endlich die Infobox Wetterereignis in aktion setzten, ich denke, gerade da passt sie gut --W!B: 06:32, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Lemma und Verschieben

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Ich glaube, man kann den Artikel unter dem Lemma Hochwasser in Mitteleuropa 2009 schon verschieben. Er ist schon soweit, dass es eigentlcih keine Fragen über die Daseinsbereichtigung mehr geben kann. --K@rl 08:28, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich bin dafür. MarkBA 13:52, 3. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
klar.. --W!B: 06:29, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

In Liste von Wetterereignissen in Europa ists drin, Tief Quinton redir - wo muss es noch eingetragen werden? Donauhochwasser haben wir so explizit nicht.. --W!B: 07:35, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Sonst wüßte ich im Moment auch nicht. Ich habe den Artikel auf der Hauptseite Aktuelles noch drin, da das ganze ja leider noch immer nicht ausgestanden ist, siehe gestern Spitz an der Donau. Die Quellensammlung auch mit den Schadensmeldung sollte man hier auf jeden Fall weiterführen. --K@rl 09:29, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe jetz Kategorie:Flutkatastrophe nach Flusssystem, dort habe ich es eingetragen. --K@rl 21:42, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
aus dokumentarischen gründen hierher aus Benutzer Diskussion:W!B:Hochwasser --W!B: 15:14, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo W!B, ich habe begonnen einen Bericht über die derzeitigen Hochwasser zu schreiben. Nachdem ichgesehn habe, dass du bereits an der wetterlage etwas geschrieben hast, wäre es doch interessant zusammenzuarbeiten. Siehe Benutzer Diskussion:Karl Gruber/Hochwasser 2009 in Mitteleuropa - auf der Diskussionsseite habe ich vorerst Quellensammlung betrieben. Würde mich freuen, wenn du mir bzw. uns helfen könntest. --gruß K@rl 16:34, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

jo, bin dabei, dachte ich mir auch schon, dass es einen artikel geben wird - die texte aus Vb können wir übernehmen und ausbauen --W!B: 17:46, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Finde ich super, du kannst gerne auf meiner Seite auch mitarbeiten. Ich habe kein Problem, wer was beiträgt. Es soll unser Artikel sein und nicht meiner. --gruß K@rl 18:26, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo W!B auch deine Meinung ist gefragt auf der Diskussionsseite von Benutzer Diskussion:Karl Gruber/Hochwasser 2009 in Mitteleuropa --gruß K@rl 18:54, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
ja, machen wir, freu mich schon, heute glaub ich nicht mehr .. sonntag abend --W!B: 19:19, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Es ist zwar leider noch immer nicht Schluss, aber ich habe es auf Hochwasser in Mitteleuropa 2009 mit Diskussion verschoben. Vielen Dank für die bisherige Mithilfe --K@rl 07:08, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
ja danke - ich bin leider erst jetzt dazu gekommen, die ganzen daten zusammenzusammeln.. - ich pass die diversen links an.. weiter auf der diskseite dort --W!B: 07:11, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Leider noch nicht ganz - ich bezeichne es einfach als Vandalismus :-( --K@rl 07:34, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
was denn? hab ich was angestellt? --W!B: 07:37, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
nein schau den LA wurde ncoh nicht gesichtet) --07:38, 4. Jul. 2009 (CEST)
ach das.., keine bange - pubertäre attitüden, da äussern wir uns nichtmal dazu --W!B: 07:37, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Sehe ich ebenso. Ich habe es auch auf der Hauptseite als Aktuelles eingtragen und auf den diversen Portalen. --K@rl 07:43, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Lob, Dank und Anerkennung

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Ein großes Lob allen Beteiligten, insbesondere Karl, dem Initiator dieses grenzüberschreitenden Projekts. Der Artikel ist in geradezu vorbildlicher Weise entstanden und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Vielen Dank dafür! --Alib 17:07, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Danke schön, nehme ich gerne entgegen, gebe es aber ebenso gerne an alle beiteiligten weiter und hoffe, dass solche Projekte öfter und nicht nur zu solch widrigen Umständen zustande kommen. --K@rl 20:50, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Auch ich möchte meine Anerkennung für diesen Artikel aussprechen; was hier vorangeht, braucht sich hinter keiner konventionellen Zeitungsredaktion oder degleichem verstecken. Ganz große Klasse, was ihr hier macht! :) --Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 15:02, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hut Ab vor Karl! --GT1976 16:06, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wochentage

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Die eingefügten Wochentage haben den Sinn, den Überblick leichter zu behalten. Außerdem macht es schon bei den umgebenden Verhältnissen wie Verkehr, Arbeitszeit, einsatzbereitschaft etc. einen großen Unterschied, ob es sich um einen Wochentag oder um ein Wochenende handelt. Die Einfügung hat also sehr wohl eine Aussagekraft und ist nicht dazu da, den Artikel aufzublasen und Byte zu sammeln ;-) --K@rl 20:50, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

jupp, im text ist immer gut, wenn absatzweise der zusammenhalt von wochentag und datum im lesefluss bleibt: mal ligt der fokus halt inhaltlich am datum, mal darauf, dass sonntag ist --W!B: 21:25, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
klar muss nicht immer sein aber zwischen nie und immer gibt es was dazwischen - wie zwischen weiß und schwarz ist grau ;-) Ich habe den Hinweis nur hergeschrieben weil eine IP dananch zumute war, die Wotage zu löschen. --K@rl 21:41, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
ach sorry, verstehe, ja die IP ist komisch drauf.. --W!B: 08:07, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ein systematisches Problem: Unwetter in Deutschland im Juli

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Mehrere deutsche Bundesländern, die lange Zeit von den Unwettern verschont blieben, wurden am Freitag, den 3. Juli von schweren Gewittern heimgesucht, die auch große Wassermengen brachten. Teilweise wurden bis zu 100 Liter/Quadratmeter in kurzer Zeit gemessen. Eine Frau starb bei einem Blitzschlag in Baden-Württemberg. Ein Feuerwehrmann starb durch einen Stromschlag bei Aufräumungsarbeiten.
ref: Schwere Unwetter in Deutschland: Zwei Tote in der Kleinen Zeitung am 4. Juli 2009 abgerufen am 4. Juli 2009

es tut mir ja leid, mir ist aber nicht klar, inwieferne wir das jetzt noch in den artikel nehmen können: während die juli-unwetter im südosten meteorologisch als nachwirkung von Qinton zu sehen sind, ist das bei westdeutschland nicht mehr so - es gibt zwar einen gewissen zusammenhang, aber solange wir nicht wissen, wie das weitergeht, müssen wir sowas mit vorsicht einbauen, sonst haben wir hier zum schluss alle gewitter des Sommers 2009 zusammengepappt - bleibt also mal auf abruf --W!B: 08:07, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Okay das verstehe ich, ich war mir ehrlich gesagt auch nicht sicher - es steht ja nirgends dass diese mit Quinton zusammenhängen.--K@rl 20:10, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Millimeter anstatt Liter pro Quadratmeter

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Wieso werden Niederschlagsmengen dermassen umständlich als l/m² angegeben? Das ist identisch mit mm (Millimeter), und darunter kann man sich immerhin was vorstellen. Zudem sind angaben wie "Liter/24 Stunden" auch noch unzulässig verstümmelt. Die Niederschlag#Niederschlagsintensität wird sowieso in mm/h angegeben.-- Matthead 16:04, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

OKay die Millimeter kann ich nachvollziehen. Aber mm/24 Std geben was anderes an als 24 mal mm/h. Außerdem sind auch die Angaben meist von meteorologischen Anstalten, also auch die verwenden alle diese Einheiten. Also kann nicht alles falsch sein, was wir da schreiben.--K@rl 20:14, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Niederschlagsmengen werden immer in l/h angegeben. Niederschlagshöhen in mm/h - steht zumindest so in dem Artikel Niederschlag. Ist für mich auch logischer, da Niederschlag auch als Schnee fallen kann und dann ist es wichtig wieviele Liter das sind, die dann wieder schmelzen werden und erst in dieser Form zu einem Hochwasser beitragen. Auch Hagel wird vielleicht eine andere Niederschlagshöhe als 1l=1mm ergeben, aber das ist bloß eine Vermutung von mir. --Reini 13:11, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Heutige Überflutungen (6.7.)

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Zählen die heutigen Überflutungen metereologisch zu den bisherigen Unwettern? Ich bin gerade beim Bilder sichten, St. Pölten ist mal wieder (offiziell) Katastrophengebiet... --AleXXw שלום!•disk 19:13, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich glaub da weiß sicher W!B besser bescheid. Aber in den Artikel sollten sie rein. Wenn notwendig kann dann die Wetterlage ergänzt werden. Aber zu dem Hochwasser zählt es schon dazu --K@rl 22:00, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nach Radioberichten (noch nirgends gelesen) soll es sich dabei noch immer um positive Rückkoppelungen handeln, d.h. Wasser versdunstet und kommt abends in Form von Gewittern iweder herunter. --K@rl 07:59, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich werde die gestrige Lage, wenn mir niemand zuvorkommt, am Abend hinzufügen. --AleXXw שלום!•disk 08:11, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

 ;) - imho sind die hochwässer in den uberschwemmungsgebieten des juni auf jeden fall noch "nachwirkungen" (übersättigte böden) - ich denke, wann der nächste größere bericht von der ZAMG herauskommt, sehen wir klarer, wie weit der zusammenhang noch haltbar ist: da das lemma Hochwasser in Mitteleuropa 2009, sind wir im prinzip noch beim thema - wenn der sommer laut siebenschläferregel bis august in dem stil weitergeht, werden wir uns sowieso was überlegen müssen --W!B: 11:11, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Niederschläge in Tschechien

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Sollten wir diese Tabelle nicht rausnehmen? Wir haben bei all den anderen Ländern auch keine solchen Tabellen drinnen, und ganz ehrlich die Niederschlagsmengen sind nicht sonderlich beeindruckend, wenn ich mir vor Augen halte, dass gestern 6.7. in Seibersdorf 98 l/24 h und 72 l/1 h gefallen sind. (vgl. dazu: Artikel im Online-Standard). Die Gliederung wäre auch schöner, wenn wir diese eine Unterüberschrift einsparten. --Reini 08:30, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

jupp, vielleicht machen wir lieber bei der synopse eine gesamteuropäische übersicht über mengen, sortierbar auch nach land und datum, dann findet sich jeder was - sie müssten halt irgendwie vergleichbar sein.. --W!B: 11:22, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Die Lösung wäre mir auch lieber, nur habe ich bis jetzt noch keine vergleichbaren Werte gefunden. So ausführlich wie die tschechischen Seite für die anderen Länder finde ich ebenso wenig. --K@rl
Ich habe über das WE mal rumgegoogelt, aber für Tschechien keine vergleichbare Analyse gefunden, wie die Meteorologische Analyse des Niederschlags von 22.-25. Juni 2009. Schade, ich bleibe aber dran. --Matthiasb 13:25, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich finde eh, dass die tschechischen die besten Werte liefert, leider nur immer die letzte Woche, daher muss man schnell sein ;-) --K@rl 13:33, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Schon, ich habe aber eine Analyse des meteorologischen Hintergrunds gesucht. Die Website des CHMÚ ist gestalterisch ja eine Katastrophe. --Matthiasb 13:57, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
dafür ist ihr regenradar mit abstand das beste, das ich überhaupt kenn.. - gerade bei solchen wetterlagen auch für nördl. österreich unschlagbar, und ihre pegel sind auch sensationell --W!B: 17:34, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Für deie Slowakei gibt es auch ganz gute Seiten wie http://www.povodia.sk/dunaj/de/ --K@rl 18:50, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

oben haben was, und hier wären 48h kumuliert 24. für bayern bis salzkammergut - wir kriegen schon eine tabelle zusammen --W!B: 04:38, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

INCA

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Das ZAMG hat gerade die hochauflösende INCA Wetteranalyse freigeschalten. Da diese sonst gebührenpflichtig ist wird das wohl nicht lange so bleiben... --AleXXw שלום!•disk 18:06, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Leider istz das ja auch nur immer der aktuelle Tag und nicht weiter zurück. Hier hast auch noch http://www.uwz.at/ --K@rl 18:31, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
das ist aber die hobbygruppe, die originaldaten der ZAMG sind hier: meteoalarm bzw. http://www.zamg.ac.at/wetterwarnung/ ;) --W!B: 06:53, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hochwasser II

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hierher aus Benutzer Diskussion:W!B:#Hochwasser II --W!B: 15:10, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo W!B, ich war zwar jetzt eine Weile offline, aber zu dem Hochwasserartikel. was ist deine Mienung dazu. Die Hochwasser in Graz bzw. von Frankreich bis Slowakei haben mit der ursprünglcihen weterlage nichts zu tun. also gehören auch nicht in diesem Artikel - oder sieghst du das anders. --gruß K@rl 14:20, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

ja, ich komm grad auch zu nichts dahingehend, dabei hätt ich so schöne grafiken in arbeit - wenn ja, können wir annehmen, das alle gewitter, hagelschläge und hochwässer mitteleuropas bis in den herbst in diesen artikel müssen - wie gesagt, es ist eine frage ob etwa die ZAMG das in einen kontext stellt (weiß nicht, was die eine meinung zur siebenschläfer-regel haben, auf die ja genau Quinton gefallen ist), sonst würde ich mit 9.7.2009, dem endgültigen zerfall der auf Quinton folgenden wetterlage (eintreffen der ertsen atlantikfront) einen sauberen schlussstrich ziehen --W!B: 14:41, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Jetzt komme ich aber gleich nochmals zu dir, was häst du von einem Artikel über das gestrige, das ja als das größte Einzelereignis zumindest in Ö mit einem Schaden von 20 Mio in einer Nacht war, dei Toten und Verletzten im Ausland dazu? --K@rl 19:51, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
ja, ich schwanke, allein in österreich haben wir ja schon vier hagelereignisse, bei denen mit schneepflügen ausgerückt werden musste: Raum Vöklabruck 8.7. (i.e.S. das letzte Schadereignis der labilen Großwetterlage nach Quinton), Raum Tirol 17.7. (mit schneefall auf 1000 m), Obersteiermark 18.7. (schon da gab der versicherungsverband aufsummiert 20 mio. € hagelschaden in österreich seit ende juni) und gestern 23.7. - .. vielleicht wäre es doch angemessen, einen abschnitt zu den weiteren großereignissen zu machen (vielleicht nicht mehr in den länderabschnitten, sondern vorerst im sinne eines anhangs zum artikel "Weitere Ereignisse des instabilen Sommers": ausser dem kontext "ausgefallenes Azorenhoch 2009" ist wenig meteorologischer zusammenhang, teils westfronten, teils wärmegewitter) --W!B: 21:30, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das mit der Ergänzung in diesem Artikel hätte den Vorteil, das nicht wieder eine ewige Diskussion (vielleicht sogar LA) eintritt. Außerdem kann das ganze langsam wachsen. Ein paar Links habe ich mir schon wieder gesucht. Aber vielleicht hast du da etwas von der ZAMG. --K@rl 21:48, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
nur das unter aktuelles --W!B: 22:07, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Unwetter vom 23. Juli führte zu katastrophalen Hagelschäden in Österreichs Landwirtschaft, ÖHV - aber die 20 Mio. € sind ausschliesslich Landwirtschaft (Ernteverluste, ich galub inkl. landw. Geböude), der gesamtschaden dürfte wohl eher bei mind. 50 Mio liegen, die ÖHV sagt „In der mehr als 60 jährigen Unternehmensgeschichte gab es noch nie ein Einzelhagelereignis mit einem derartigen katastrophalen Schadensausmaß.“ --W!B: 22:35, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe es jetzt einmal so ergänzt. danke K@rl 07:11, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Endofhierer

so, hab mal ein par bilder erg - nach meinen dafürhalten ist der Juli als eigenständiges gesamtereignis einen eigenen artikel wert, ich hab mal auf Benutzer:W!B:/Hagelunwetter in Mitteleuropa Juli 2009 damit angefangen --W!B: 15:10, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 05:51, 16. Jan. 2016 (CET)Beantworten