Diskussion:Hofer KG
- Zwei Artikel, einen vor und einen nach der Übernahme? Spartanius (Diskussion) 12:24, 21. Mär. 2020 (CET)
Auslagerung von Hofer
[Quelltext bearbeiten]Nachdem Hofer eine abweichende Geschichte durch andere Gründung hat und es sich ein Unternehmen handelt, dass zwar im Besitz von Aldi ist aber trotzdem eine eigenständige Marktpräsenz als größte Einzelmarke in Österreich aufweist, habe ich den Artikel herausgelöst und ausgelagert. --K@rl 12:03, 8. Feb. 2013 (CET)
- Schön, dass das jetzt ausgelagert wurde und auf die Geschichte eingegangen wird. Es soll da noch eine andere Geschichte für den Namen "Hofer" geben, dieses wurde mal in der SAT-1-Sendung genial daneben gefragt, aber vom Rateteam nicht beantwortet. Aber auch Hugo Egon Balders Auflösung scheint ziemlich weit hergeholt zu sein. Und wie wir inzwischen wissen, ist nicht jede Antwort von genial daneben zwangsläufig richtig. --H.A. (Diskussion) 17:41, 2. Mär. 2013 (CET)
- Jetzt hat der Artikel aber das Problem, dass zahllose Dinge als Hofer-eigen präsentiert wird, die eigentlich ganz einfach Aldi-weite Dinge sind. Zudem liest sich der Artikel wie Werbefuzzi- und PR-Masturbation. Es ist sehr verdächtig, dass im Artikel ausschließlich positive Dinge stehen. (Nein, auch ein paar Alibi-Negativdinge würden das nicht ändern. Also versuchs garnicht erst.) — 81.173.171.238 21:18, 24. Aug. 2015 (CEST)
- Ist ja nett, dass du einen einzigen Benutzer ansprichst, dann schau bitte in die Versionsgeschichte, welchen du davon meinst. --K@rl 21:28, 24. Aug. 2015 (CEST)
Und doch fehlt die echte Geschichte "vor Adli", denn Hofer war nun einmal bereits 1962 vorhanden und genau die Zeit bis zur Übername von Aldi bedeutet ja wohl Geschichte. Ich kenne Hofer seit seiner Gründung und jene Zeit, wo es tatsächlich noch ein österreichisches Unternehmen war, wäre für mich von Interesse.--217.149.170.167 22:07, 10. Apr. 2019 (CEST)
Die Geschichte von Helmut Hofer
[Quelltext bearbeiten]Nach 1968 hat man kaum noch etwas von ihm gehört, er soll dann in einem Gemeindebau - im sogenannten 20er-Haus gewohnt haben. Joesi Prokopetz hat 1971 über sein Schicksal recherchiert und einen Bericht verfasst, welcher dann in Folge Eingang in ein Wienerlied gefunden hat. Soweit diesem Bericht Glauben geschenkt werden kann, fiel Hofer einem Kapitalverbrechen zum Opfer. Die österreichische Bevölkerung hat damals großen Anteil daran genommen. --Hubertl (Diskussion) 14:11, 8. Feb. 2013 (CET)
- Ich vermisse eher die Geschichte von Helmut als Unternehmen vor 1968, nachdem da Aldi ja nicht beteiligt war. Filialnetzt etc. Zum Lied: Des war aber net: Da Hofa.., oder? --K@rl 15:09, 8. Feb. 2013 (CET)
Tankstelle
[Quelltext bearbeiten]Ich meine mich erinnern zu können, das ich bereits im Sommer 2008 an einer Hoferfiliale in Salzburg eine Tankstelle gesehen zu haben. Da ich mit dem Stadtbus unterwegs war, konnte ich leider kein Bild machen. Gruß kandschwar (Diskussion) 14:47, 20. Mai 2013 (CEST)
- In 6706 Bürs ist aktuell auch eine. Dein Beitrag ist von 2013, inzwischen gibt es vermutlich viel mehr Hofer-Tankstellen, als die von Dir gesehene, und die in Bürs.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 10:31, 22. Sep. 2019 (CEST)
Übernahme Helmut Hofer durch Aldi
[Quelltext bearbeiten]Ich habe ca. 1974 - 1980 für Fessl+GFK in Österreich Haushaltspanel vercodet. Haushaltspanel: Haushalte erfassten alle Einkäufe bestimmter Warengruppen mit Datum, Menge, Preis, Einkaufsstätte.
Wir haben damals noch unterschieden zwischen Hofer (Aldi) und Helmuth Hofer, wobei es sich bei Helmut Hofer um 2 Geschäfte in Wien handelte, von denen zumindest eines im 20. Bezirk war und mit Hofer(Aldi) nichs zu tun hatte, was ganz einfach auf Grund der eingekauften Marken zu erkennen war. (nicht signierter Beitrag von Haidi51 (Diskussion | Beiträge) 17:01, 12. Aug. 2015 (CEST))
Niederlassungen
[Quelltext bearbeiten]Könnte es sich um Rietz (Tirol) bzw. Weissenbach an der Triesting handeln? --Benutzer:Eingangskontrolle Allen Müll unbeschränkt in die Wikipedia 10:56, 23. Mär. 2016 (CET)
Kritik / Verschiedenes
[Quelltext bearbeiten]Im Standard vom 7.1.2013 wurden Bespitzelungsvorwürfe gegen Aldi Süd erhoben. Siehe https://www.derstandard.at/story/1356426869853/aldi-unter-bespitzelungsverdacht Natürlich wird alles zurückgewiesen. Mir fällt aber bei Hofer, wie auch in anderen Discount- und normalen Supermärkten (wie z. B. Spar, oder selbst bei der als human geltenden Drogeriekette DM) auf, daß Kassiererinnen, wenn sie auch nur mal eine Minute Leerlauf an der Kasse haben (kein Kunde), sofort aufspringen und bspw. Regale einräumen, anstatt mal eine Minute untätig herumsitzen zu dürfen. Keine Verschnaufpause. Das riecht nach einem strengem Arbeitsregime bei bescheidenem Lohn. Im Artikel über den deutschen Aldi steht auch, daß von Anfang an ein gut kalkulierter Gewinn eingerechnet war. Zu dieser Kalkulation gehören vermutlich auch bis an die Belastungsgrenze eingespannte MitarbeiterInnen. Das wundert mich gar nicht, wenn die Familie Albrecht -zig Milliarden besitzen und zu den reichsten Deutschen gehören soll. Herr Hofer wird wohl auch nicht arm sein. Dazu paßt auch, daß 5% der Österreicher 50% des Vermögens besitzen sollen (was mir plausibel erscheint). Die Firmenstrukturen sind m. E. so kompliziert, damit möglichst viel Gewinn übrig bleibt und die Finanzen für Ausstehende undurchschaubar werden.
Früher hat Hofer vermutlich alles teilweise Verdorbene komplett weggeschmissen. Jetzt erwischte ich auh beim Hofer bspw. eine 2 kg-Packung Äpfel, bei denen ein oder zwei Früchte eingedrückt oder matschig waren, zum halbem Preis. Hofer (in Vorarlberg) ist hingegen vermutlich immer noch eine der wenigen Firmen, die Lebensmittel, die kurz vor Erreichen des MHD sind, nicht an caritative Organisationen (in Vorarlberg an "Tischlein deck dich") abgeben ?
Nach wie vor gibts bei Hofer keine Handkörbe, nur die riesigen, von mir verachteten Einkaufs-Drahtkübel, hinter denen man wie ein Behinderter hinterherläuft, die ein Sinnbild für den im Konsumzwang gefangenen Bürger sind, und die ständig signalisieren: "Pack mich voll !". Ein Korb, in dem viel Platz ist, signalisiert dem Kunden vermutlich, daß er noch zu wenig gekauft hat. Leere Kartons, die ich immer nutze, werden, im Gegensatz bspw. zu Spar, nicht gleich weggeräumt, so daß ich bei Hofer immer einen finde, anstatt so einen sperrigen Einkaufskarren nutzen zu müssen. Zum Kundenmanagement von Hofer und der diesbezüglichen Gestaltung der Filialen könnte auch was in den Artikel eingebaut werden. bspw. Platzierung der Waren, Beleuchtung (SPAR strahlt Obst/Gemüse vermutlich mit Licht so, das sie reifer, appetitlicher aussehen, an.) Abgesehen vom Eingangsbereich wird man bei Hofer wohl nicht durch eine einzigen Zick-Zack-Kanal (so daß man erst zur Kasse gelangt, wenn man, auch, wenn man nur einen Artikel braucht, an allen Regalen vorbeigegangen ist) zwischen den Regalen herumgeführt. Es sind reichlich Querverbindungen zwischen den Regal- und Palettenreihen vorhanden. Hofer/ Aldi wird wohl diesbezüglich auch seine Marketing- und MarktforschungsstrategInnen haben.
Der Kassenbereich ist m. E. nach wie vor voll konservativ auf den Kunden, der mit dem Auto kommt, ausgerichtet. Die Ablageflächen, auf die die Kassiererin die gescannten Waren schiebt, sind so winzig, daß kaum Zeit bleibt, diese transportfähig in einen an das Fahrrad zu hängenden Beutel, in einen Rucksack etc. zu verstauen. Oder man verlangsamt den Scanvorgang, da die Kassiererin netterweise wartet, anstatt die Ablagefläche freizuschieben. Diesbezüglich hat man bspw. bei Spar mehr Platz und Zeit. Die Kassiererin zieht, vom Management angetrieben, die Waren freilich mit einem Affenzahn, damit viel Gewinn für die Firma übrigbleibt, zumindest im Sekundentakt, oft auch viel schneller, über den Scanner. Man schafft es lediglich, das Zeug schnell in den Rollkübel zu legen, um diesen (möglichst nur randvoll!) aus der Filiale zur privaten Knatter- und Stinkerkiste zu bugsieren. Hofer wird m. E. kaum Filialen, wo wenig Platz für Autostellflächen sind, also in Innenstädten, betreiben, und trägt so zur Belastung durch Verkehr bei, da die Hofer-Filialen vermutlich selten in Fußgängerzonen oder sonstigen, von Nichtmotorisierten stark frequentierten Bereichen stehen. Der Kunde, der bei Hofer kauft, muß korrekterweise die Kosten für die Autofahrt berücksichtigen, wenn er meint, bei Hofer ist es günstig. Günstig wirds pro Fahrt, wenn man viel kauft. Ist in Hofers Marketing-Strategie vermutlich alles einkalkuliert. Gibt es an den Hofer-Filialen überhaupt reguläre Fahrradstellplätze ?
Das Gepiepse an der Kasse ist extrem laut. Man hört es viel weiter, als zur Überwachung einen funktionierenden Scanvorgangs nötig. Das nervt, vor allem, weil es angenehm ist, bei Hofer nicht mit Musik und Werbung in Telefon-Tonqualität, wie bspw. bei SPAR, terrorisiert zu werden.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 11:48, 22. Sep. 2019 (CEST)
- AUTSCH! 12.01.2021 [Eku-pilz] (nicht signierter Beitrag von 212.95.5.112 (Diskussion) 21:57, 12. Jan. 2021 (CET))
Belege - Neutralität
[Quelltext bearbeiten]Ich habe alle Eigenbelege entfernt, Wikipedia:Belege beachten. Ferner lesen sich weite Teile des Artikels wie ein Werbeprospekt des Unternehmens, das sollte geändert werden, Wikipedia:Neutraler Standpunkt beachten. --Doc.Heintz (Disk | ) 07:45, 21. Sep. 2021 (CEST)
- Das mit den 90 Prozent Eigenmarken stimmte früher, 2021 sicher nicht mehr. --Hachinger62 (Diskussion) 10:24, 7. Dez. 2021 (CET)
Waren mit abgelaufener MHD
[Quelltext bearbeiten]Wie war das mit Aldi und Hofer ? Die schmissen doch abgelaufene Waren bis vor Kurzem gnadenlos weg und gingen erst vor wenigen Jahren dazu, die Nahrungsmittel mit bald ablaufendem MHD zum reduzierten Preis anzubieten, über ? Auch bei der Schenkung von abgelaufenen, eßbaren Waren an caritative Einrichtungen (Tafelläden) war Aldi/Hofer doch auch so ziemlich der Letzte, der sich nun auch dazu erweichen ließ ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 15:15, 5. Feb. 2022 (CET)
Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Wofür steht denn bitte die Abkürzung "S/E" hinter dem Firmennamen Hofer? Und in welcher Beziehung steht sie zur Hofer KG? OMA sollte das erklärt bekommen! --Hodsha (Diskussion) 19:47, 6. Sep. 2023 (CEST)