Diskussion:Hohenlimburg/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von GS63 in Abschnitt Literaturliste
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Hinweise

Wegen wiederholter Rück-Änderungen:

  • Bitte bitte: Externe Links sollten möglichst deutlich erkennbar als Weblinks unter dem eigentlichen Text des Artikels stehen und NICHT mitten drin!
    Erneute Einbindungsversuche werden auch wieder rückgängig gemacht. Siehe auch Wikipedia-Hinweise zu Weblinks. Nix für ungut, Gruß von --Bdk 02:55, 9. Mai 2004 (CEST)
  • Bitte im Artikel das Prinzip Neutral Point of View verwenden, und nicht Wertungen wie "völlig weltfremd" usw.
  • Bitte keine Diskussionsb-Beiträge löschen, auch wenn sie nicht der Meinung oder den Ansichten entsprechen.
  • Beiträge bitte mit einem " -- ~~~~ signieren.
  • Neue Diskussionsbeiträge bitte unten.

Unangemessene Hinweise

Ich habe folgenden "Hinweis" gelöscht: "Hinweis: Diese Artikel wurde von einer fehlgeleiteten Seele aus der kreisfreien Stadt Hagen (keiner wollte es) leider total verhunzt. Der geneigte Leser möge sich im Hagener Forum der Westfälisch Rundschau an seinen Beitragen erfreuen. Genau, es handelt sich um einen Lehrer und die haben bekanntlich viel Zeit, zuviel Zeit."

"Hinweise" dieser oder ähnlicher Art, die wohl aus dem Unvermögen herrühren, etwas sinnvolles in diesem Beitrag zu schreiben, gehören m.E. nicht in den Artikel. Wenn man sich nicht sachlich äußern kann, sollte man seine Mitmenschne mit derartig unqualifizierten Beiträgen verschonen. Was an dem Artikel "verhunzt" sein soll, vermag ich nicht nachzuvollziehen. Der Autor dieses "Hinweises" hat jedenfall bisher noch keinen inhaltlich und fachlich bedeutenden Beitrag zu dem Artikel geleistet.

Und warum unterschreibst Du Deinen Komentar nicht? Hinweise sind in der Tat in einem Artikel meistens fehl. Dafür gibt es ja die Disk.--85.25.118.164 22:59, 27. Mär. 2006 (CEST)

Ich vermisse eine sehr wichtige Information

Ich vermisse einen deutlichen Hinweis im Kopf dieses Artikels auf die Bürgerbewegung in Hohenlimburg, die einen der größten Vereine Deutschlands gegründet hatte. Die Eingemeindung Hohenlimburgs nach Hagen erfolge gegen den fast einstimmig erklärten Willen der Bevölkerung und der Kampf gegen die Eingemeindung dauerte fast 20 Jahre ungebrochen an.

Selbst heute noch bezeichnen sich Hohenlimburger nicht als Hagener. Hohenlimburg hat geographis keinerlei Berührungspunkte mit Hagen.

Ouve

Steht bereits in "Geschichte" unter "Nachkriegszeit bis Gegenwart" in ausreichender Form. --MythozZ 16:33, 26. Mär. 2005 (CET)

So einen Blödsinn habe ich noch nie gelesen. Hohenlimburg war historisch immer mit Hagen in irgendeiner Form verbunden - vor allem auch geographisch!! Die Leute von der Bürgerbewegung glänzen stets mit Halb- und Viertelwissen. Tatsächlich war Hohenlimburg 1975 längst pleite, und zwar völlig. Das kann man in den Akten der früheren Hohenlimburger (!!) Stadtverwaltung nachlesen. Übrigens ist der so genannte Kampf gegen den "Willen der Bevölkerung" auch so ein Irrspiegel. Tatsächlich ist es eine Minderheit, die Selbständig werden will, einige Hundert Personen von ca. 20.000 Menschen. Die hohen Prozentzahlen wie 80% für Hohenlimburg und 20% gegen Hohenlimburg basieren auf Nennwerten von bis zu 2000 befragten Personen, also noch nicht einmal 10% der gesamten Einwohner. Warum soll man diesem Hokuspokus dann noch mehr Raum einräumen. Gut, daß die Bürgerbewegung gescheitert ist - gut für die Menschen in Hohenlimburg, das sonst zu einem Slum verkommen wäre bei der Kompetenz der dortigen Politker und Möchtegern-Ratsherren. Wie unfähig die Bürgervereins-Leute sind, sieht man auch daran, daß sie in all den Jahren ihres Daseins noch keine einzige Internet-Präsentation oder ein vernünftiges Marketingkonzept auf die Beine gebracht haben. Das ist ein Verein von Dilettanten, die dem Staat und der Stadt, der Gesellschaft schon viel zu viel Geld für ihre Escapaden gekostet haben. Das sieht man auch wieder an der Meckerei des Users "Ouve". Stänkert rum und regt an, ist aber nicht dazu in der Lage, einen eigenen konstruktiven und inhaltlich ausformulierten, sachlich informativen Beitrag zu verfassen und zu veröffentlichen. So etwas ist ganz typisch für die "Anhänger" der so genannten "Bürgervereinigung". -- Helmut (aus Hohenlimburg und auch dort geboren!) 20.55, 2. Apr 2005 (CET)

Hallo, meiner Meinung nach gehören Beschimpfungen und Verunglimpfungen nicht ins Netz. Weder in eine freie Enzyklopädie noch in die Diskussion.
Zu Helmut möchte ich folgendes sagen. Hohenlimburgs einzige "Verbindung" zu Hagen war die Straßenbahn, zur Kreisstadt ging aber auch eine.
Wenn nach nunmehr 40 Jahren sich die Hohenlimburger immer noch nicht in Hagen wohlfühlen, kann man ja wohl zu Recht behaupten das die Eingliederung schiefgelaufen ist. Ich rufe daher alle Hohenlimburger zum passiven Widerstand auf. Die Regierung im Landtag hat gewechselt. Ich hoffe etwas von den Verantwortlichen der Bürgerverinigung zu hören. Norbert(CET) .... der sich vielleicht besser schneller in ärztliche Behandlung begeben sollte, als in der Wikipedia irgendwelche Aufrufe zu starten, von denen sich sogar die Hohenlimburger Presse nichts annimmt ....
Norbert, es macht kein Sinn hier zu polarisieren und zu entzweien, was zusammen gehört. Vielleicht gab es Fehler beim Zusammenschluss, vielleicht sind die Hohenlimurger ja auch einfach nur zu stur. Keine Ahnung. Ich denke zudem, dass es die Hohenlimburger Bürgerinitaive auch geben würde, wenn Hohenlimburg nach Iserlohn eingemeindet worden wäre. Wie auch immer: Der Prozess ist noch nicht abgeschlossen und es braucht halt auch mal manchmal seine Zeit. --MythozZ 17:44, 10. Sep. 2005 (CEST)
Wahrscheinlich verstehen nicht alle, dass dies hier kein Webspaceprovider für Inis und Einzelaktivisten ist, sondern eine Enzyklopädie. Ein sachlicher Artikel über Hohenlimburg ist das Ziel. -- Simplicius 19:15, 10. Sep. 2005 (CEST)
Jawohl! Wir Hohenlimburger machen aus unserm Hohenlimburg wieder ein Fürstentum, drucken eigene Briefmarken, prägen eigenes Geld und huldigen unserem Landesherrn!! Genau das, das wollen die Verantwortlichen von der Bürgerinitiative und einige politische Protagonisten in Hagen-Hohenlimburg. Gut nur, dass auch die neue Landesregierung aus klugen Köpfen besteht und die Mehrzahl der vernünftigen Hohenlimburger Einwohner von den schlimmen Folgen der Bürgerinitiativen-Plänen bewahrt. Übrigens sollte "Norbert" einmal die Geschichte genauer studieren. Dann wird er sehen, dass Hohenlimburg in vielen Bereichen schon vor 1975 von Hagen abhängig war. Und zwischen 1808 und 1813 war Hohenlimburg schon einmal ein Teil von Hagen. Aber soviel Geschichts- und Allgemeinbildung kann man von Verfechtern der Hohenlimburger Selbständigkeit nicht erwarten. Ich persönlich habe diese "Freiheitskämpfer" immer nur als engstirnige und wenig gebildete Personen kennengelernt. -- Wilhelm 22:56, 1. Oct. 2005 (CEST)
Diesen Betrag von Wilhelm kann ich nur doppelt und dreifach unterstreichen!!! Die Hohenlimburger, zumindest eine Minderheit von ihnen unter Zuhilfenahme der örtlichen Redaktionen (!) Westfalenpost und Westfälischen Rundschau (die WAZ sollte mal überlegen, ob man dort nicht Kosten einsparen kann, denn im ganzen Umkreis sind diese beiden Zwergredaktionen eine Ausnahme. Dann wäre in Hohenlimburg auch endlich Ruhe!), mäkeln immer nur herum, ohne etwas vernünftiges auf die Beine zu stellen. Siehe zum Beispiel die Situation im Schloss Hohenlimburg, die zwar von der "Hohenlimburger Presse" immer hochgelobt wird, in Wirklichkeit aber desolat und völlig undurchsichtig ist. Helmut (aus Hohenlimburg!)
Man, das gibt es doch in jeder dritten Gemeinde nach der Verwaltungsreform. Hier ist wirklcih nicht der Platz für derlei Kleinkrieg lokalster Art.--85.25.118.164 23:03, 27. Mär. 2006 (CEST)

Personenkatalog?

kann kaum glauben, daß die aufgelisteten personen alle wirklich relevant für eine enzyklopädie sind, will aber nicht willkürlich einige rauszunehmen, kann das nicht sicher beurteilen. traut sich wer? danke -217.255.75.197 12:45, 10. Dez. 2004 (CET)

Diese Bedenken sind schon richtig. Ich bin trotzdem dafür, diese Personen drinzulassen. Da eine Enzyklopädie vom historischen Ansatz her alles Wissen der Welt sammeln soll und einige dieser Leute in einem Who is who? sicherlich Platz finden, schlage ich hier Rücksicht gegenüber dem Autor und seine Arbeit vor. -- Simplicius 06:00, 11. Dez. 2004 (CET)

Das sehe ich anders. Wenn Besucher sehen, dass hier auch der Nachbar drinsteht, dann wollen sie sich selbst auch drinstehen haben. Und eine "Liste aller Einwohner" hat nix mehr mit Enzyklopädie zu tun, eher was mit Telefonbuch. Im Artikel Hagen stehen mittlerweile Bands, deren bisherige Leistung es war, 2-3 Demo-Tapes aufgenommen zu haben. Wenn man die Hagener Verhältnisse auf Berlin ummünzen würde, dann ergäbe das gleich mehrere Artikel, die nur Listen mit "Persönlichkeiten" enthalten würde. --Jofi 11:33, 11. Dez. 2004 (CET)
Eine Auslagerung der Persönlichkeiten Berlins auf eine eigene Seite kann durchaus sinnvoll sein. im übrigen gibt es echte Megalisten, wie die Liste der Biographien.
Ich glaube, es gibt genügend Stummel-Orts- und schlecht geschriebene Stadtartikel, über die man sich mehr sorgen machen sollte, als um die Artikel über Hagen und Hohenlimburg, wo jemand gerade sehr engagiert schreibt und momentan noch dabei ist.
Einen Anlass für "Hilfe, wir werden alle sterben" weil da derzeit angeblich unrelevante Sachen erwähnt werden, sehe ich nicht. -- Simplicius 12:59, 11. Dez. 2004 (CET)
Bei den "Söhnen und Töchtern" der Stadt sollte man wirklich einmal überlegen, ob so umstrittene und belächelte "Heimatforscher" und "Wünschelrutenforscher" wie Dr. Wilhelm Bleicher wirklich aufgeführt werden sollten. Für solche Leute sollte man nicht noch Werbung machen. -- 62.226.64.167
Momentan wachsen die Artikel Hagen-Hohenlimburg und Grafschaft Limburg ganz gut, vor allem auf der Basis von derzeit anonymer Mitarbeit. Ein Review-Prozess wird sicher später mal erforderlich sein, aber vielleicht haben bis dahin die anonymen Mitwirker auch einen Benutzeraccount, sodass man das auch mit ihnen direkt besprechen könnte. Das fände ich besser. -- Simplicius 12:29, 19. Dez. 2004 (CET)

Bleicher

O.K. Ich machs! Gründe: Das historische Zentrum Hagen ignoriert ihn auch bewusst. Ante-Nachlass!!! Problem: Er hat früher einige wichtige Beiträge verfasst. Was er aber heute schreibt ist nur noch lächerlich. -- htq

Nachdem man Bleicher wieder reingestellt hat (durch ihm selber oder einem seiner Anhänger) packe ich ihn wieder raus. In den letzten beiden Heimatblättern für Hohenlimburg hat er soviel Mist geschrieben, den kann man nicht als Wissenschaftler oder Forscher bezeichnen. Das ist nicht normal, sondern Verarsche an den Lesern der Zeitschrift und in den Zeitungen -- Helmut

Die Intention einer Enzyklopädie ist ja nicht das Hochloben, Ignorieren oder dergleichen. Wenn jemand ein bunter Hund ist oder war, jedoch viele Publikationen gemach hat und daher anzunehmen ist, dass ein Benutzer nach einem Artikel mit Informationen über diese Person sucht, dann wäre auch ein Artikel gerechtfertigt nach den Regeln WP:NPOV. Darin kann dann dann nicht verschwiegen werden, dass eine Person umstritten ist. -- Simplicius 14:31, 2. Apr. 2005 (CEST)

Ich finde es zwar nicht gut (s. o.), aber Deine Argumentation ist (fuer mich) ueberzeugend. Vieleicht koennten wir hier ueberlegen, wie ein angemessener Eintrag aussehen koennte (Ich trau mich noch nicht, also bitte ich um Vorschläge! :-) ) -- htq

Ich bin der Meinung, daß man solchen Typen wie Bleicher, der in Aufsätzen von "Volkstum", "deutschem Volk" usw. spricht und soviel Mist und Blödsinn schreibt und von sich gibt, nicht noch in der Wikipedia mehr Raum als nötig einräumt. Das der nicht normal ist, wissen fast alle seine ehemaligen Kollegen an der Schule und seine Schüler. -- 14:52, 17. Jul. 2005 (CEST)Iserlohner Korrektur: Beitrag stammt von 80.144.243.5 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) --Bubo

Ich würde den umstrittenen Heimatforscher Dr. Wilhelm Bleicher auch besser entfernen. Seine "Beiträge" zur Forschung sind nun wirklich grauenvoll. --Roland 16:02, 01. Jan. 2004
In dem Gästebuch von Detlef Rothe wird behauptet, daß man Bleicher den Doktortitel aberkennen wollte. Das wäre ja ein Ding gewesen, aber konsequent. Wenn das stimmt, hat man es dann aber nicht umgesetzt. Wegen angeblicher Verdienste von Bleicher - !!! http://www.yupp.de/guest?D=Det-33414 (nicht signierter Beitrag von 80.144.208.45 (Diskussion) )

Ich finde es ein wenig unfein, daß man hier über den Dr. Bleicher herzieht. Er war in Iserlohn mein Deutschlehrer, und ich habe viel gerlernt bei ihm. Er war immer freundlich und verständnisvoll. Die ganzen Gerüchte, die sich um Bleicher ranken, na ja, einige seine Aufsätze sind nun wirklich ziemlich absonderlich. Solange er die Noten seiner Schüler nicht ausgependelt hat, ist mir sein Hobby eigentlich egal. (nicht signierter Beitrag von 80.144.244.224 (Diskussion) )

Die Aufsätze und sonstigen Arbeiten von Dr. W.B. sind mir als Fachhistoriker ebenfalls bekannt. Bis um 1985 waren die Arbeiten relativ brauchbar, seitdem jedoch muß man vielfach an der Zurechnungsfähigkeit zweifeln, wenn man manche "Forschungsbeiträge" liest. Es wundert mich, daß der herausgebende "Verein für Orts- und Heimatkunde Hohenlimburg e.V." diesem oft bunten Treiben nicht Einhalt bietet. Mit der Redaktion der früher einmal recht seriösen Hohenlimburger Heimatblätter hat B. ein Medium in seiner Hand, das nach meiner Meinung unbedingt einer vorherigen Kontrolle durch ein wissenschaftliches Fachgremium bedarf. Was man dort häufig liest, läßt einem die Haare zu Berge stehen - normal ist das nicht! --Hermann77 16:49, 14. Jan. 2006 (CET)

Als Geschichtslehrer habe ich mir mal einige Aufsätze des Dr. Bleicher durchgelesen. Mir sind dabei die Haare zu Berge gestiegen. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Ich finde es schon sehr bedenklich, dass derartige zum Teil völlig absurde Spekulationen überhaupt gedruckt werden können. Da kann man doch nur noch den Kopf schütteln. --80.144.252.233 23:08, 8. Apr. 2006 (CEST)

Mal davon abgesehen, wie sich Bleichers Geschichtsbeiträge zu lesen haben sollten wir doch seinen aktiven Einsatz für den Erhalt des Westfälischen nicht unerwähnt lassen. Eine Reihe der hier vorher lästernden Personen ist das Wort Niederdeutsch wahrscheinlich eh ein Fremdwort. Mir als Fachkundigen stellen sich jedoch die Nackenhaare auf wenn ich sehe, daß hier niemand auch nur ein Wort an seine wahrlich wichtigen Beiträge zur Erhaltung unserer Heimatsprache verliert. Dabei verweise ich nur malk auf das Wörterbuch Süwestfälsicher Mundarten, welches mittlerweile bereits über die Westfälischen Grenzen hinaus Bekanntheit erlangt hat. Außerdem leitet Herr Bleicher seit vielen Jahren den Niederdeutschen Arbeitskreis des Märkischen Kreises. Maxiq7 11:04, 22. Jul. 2007 (CEST)

Was das Niederdeutsche und die Namensforschung betrifft, so ist Bleicher auch dort nicht unumstritten. Bevor Sie die Lanze für ihn aufnehmen, sollten Sie sich vielleicht gründlich informieren. Dazu gehört jedoch auch, nicht nur bis zum Horizont zu schauen, sondern auch zu sehen, wie Autoren und Forscher überregional und in Fachkreisen rezipiert werden. Die Leitung eines Niederdeutschen Arbeitskreises im Heimatbund des Märkischen Kreises ist nun kein Merkmal dafür, dass die betreffende Personen besonders qualifiziert und in Fachkreisen akzeptiert ist. Ich habe mal geschaut, wer das sonst noch Arbeitskreise leitet und diese Namen recherchiert, um zu sehen, welche Fachkompetenz (in Form von Publikation leicht feststellbar) dahinter steckt. Leider muss ich Sie enttäuschen ... Übrigens: Meine "Heimatsprache" ist Hochdeutsch, kein Platt! Die Pflege des Niederdeutschen ist eine typische Aufgabe für Heimatforscher - sie sind Heimatforscher und keine Wissenschaftler! Das ist das Niveau, auf dem die "wahrlich wichtigen Beiträge" des Herrn Wilhelm Bleicher betrachtet werden müssen. Übrigens gibt es bei Bleichers Geschichtsbeiträge kein "zu lesen haben sollten", sondern nur "sind zu lesen". --84.187.120.114 10:08, 5. Aug. 2007 (CEST)

Dem ist nichts hinzuzufügen, das könnte ich sofort unterschreiben! Bleichers Schreibereien sind teilweise nur noch peinlich. Auf ihn fallen lediglich Halb- und Viertelgebildete, nicht aber Fachleute und ernsthafte Wissenschaftler rein. --84.187.105.214 23:32, 12. Aug. 2007 (CEST)
Mir fällt auf, dass die Gegner Bleichers, die sich hier deftig äußern, meist nicht angemeldete Benutzer sind. Merkwürdig, finde ich, ist aber natürlich nicht verboten, es fällt nur auf. Dass angeblich die ehemaligen Schüler wüssten, dass er "nicht normal" sei (welcher Anonymus hat das geschrieben?), weise ich zurück. Ich war mehrere Jahre sein Schüler am Märkischen Gymnasium Iserlohn und habe ihn als besonders kompetenten, gerechten und ausgewogenen Lehrer in Erinnerung. Meine Klasse hat ihn geschätzt und gemocht. Ich würde mich über einen sachlichen Stil auch hier freuen. --Uthlande 14:47, 25. Aug. 2007 (CEST)

Ja, das ist bekannt! Und nun arbeiten Sie bei der WAZ und schreiben positiv über Bleicher, auch wenn er den größten Mist verzapft hat. Das ist wohl die Dankbarkeit eines Schülers, der sich manchmal besser informieren hätte müssen. --91.40.253.205 20:56, 1. Dez. 2007 (CET)

Das Thema ist schon lange beendet. – Simplicius 02:01, 2. Dez. 2007 (CET)

Geschichte

Ich habe einige Ergänzungen, die ich aus historischen Gründen für wichtig halte, eingefügt. Im Bereich Nationalsozialismus war es notwendig, einige externe Links einzufügen. Ich bitte, diese Links im Text zu belassen, da eine eigene Wikipedia-Seitenherstellung aus Urhebergründen problematisch erscheint. -- Roland

Wir verlinken im Text nur intern, aber unter Weblinks lässt sich auch auf die Startseite zur Zwangsarbeit des HCO hinweisen. -- Simplicius 14:31, 2. Apr. 2005 (CEST)

Fotos

Ich finde es gut, dass der Umfang der Informationen in diesem Artikel wächst, finde aber, dass eigentlich auch ein paar Fotos, Stadtansichten usw. gar nicht so schlecht wären. -- Simplicius 14:33, 2. Apr. 2005 (CEST)

775 Stadtjubiläum von Hohenlimburg

Wer sich auf den Seiten der Westfalenpost www.westfalenpost.de/hohenlimburg und Westfälischen Rundschau www.westfälische-rundschau.de/hohenlimburg die Fotostrecken zum "775. Stadtjubiläum" anschaut, der merkt gleich, dass die ganze Sache eigentlich nur ein verspäteter April-Scherz war. Vor allem merkt man das daran, dass weder Prominente noch offizielle Vertreter der Stadt und des Landes dieses "Jubiläum" ernst genommen haben. Sie fehlten alle!!! Dagegen spielte sich die "Bürgervereinigung zur Wiedererlangung der Selbständigkeit" als Initiator auf. Genau wie den Bezirksvertreter, der den Klamauk anscheinend ebenfalls als wichtigstes Ereignis in seinem Leben ansah, nimmt niemand diese Truppe wirklich ernst. Interessant ist, dass sich der Heimatverein öffentlich zurückgehalten hat. Sind die womöglich noch lernfähig? -- IP

Wir haben es schon oben geschrieben: gibt es was Vernünftiges zum Artikel beizutragen, dann ist das schön. -- Simplicius 15:27, 11. Sep. 2005 (CEST)
Ich finde schon, dass der Anonymus einen guten Beitrag geschriben hat. Immerhin hat der Vorsitzende des Schloßspielevereins, Karl-Josef Voss, sinngemäß behauptet, Hohenlimburg sei schon Stadt gewesen als Hagen noch ein Sumpfloch war. Diese Aussage, die in der Presse abgedruckt wurde, zeigt schon, dass das Lügenmärchen von den 775jährigen Stadtjubiläum 1230-2005 nicht nur historisch unhaltbar ist, sondern auch paranoide Züge in Hohenlimburg hervorruft. -- Dietrich 22:37, 11. Sep. 2005 (CEST)
Was mit Hagen im Mittelalter los war, steht im Artikel Hagen drin: nicht viel. Ich habe da nun auch den Artikel Geschichte der Stadt Hagen angeschaut. Kostprobe: Dieser Forschungsstand gehört mittlerweile zum allgemeinen geschichtswissenschaftlichen Erkenntnis in der Landeskunde und wird nur noch von "Heimatforschern" und "Laien" ignoriert oder gar angezweifelt. Gleiches gilt übrigens auch für die haltlose Spekulation eines "Heimatforschers", Hagen sei ein "Hansquartier" gewesen. Diese im "Hagener Heimatkalender" (1997) und anschließend in Sonderdrucken und anderen Publikationen verbreitete "These" ist schlicht und ergreifend Fantasie und Unsinn. Die vorliegende Seite in der Wikipedia zur Geschichte der Stadt Hagen soll aufklären und gegen diesen sogar von Lehrkräften in Schulen verbreiteten Aberglauben richtigstellen. Das ist stilistisch nur noch Agitation. -- Simplicius 06:49, 12. Sep. 2005 (CEST)
Agitation? Wie bitte?? Wenn eine "Stadt" auf der Grundlage völlig falscher "Erkenntnisse", die Heimatforscher usw. in die Welt gesetzt haben, ein "Jubiläum" feiern? Wenn solche "Erkenntnisse" richtig gestellt werden? Soll man denn die Leute "dumm" sterben lassen? Was ist daran "Agitation"? Ich denke mal, "Agitation" betreibt eine "Bürgervereinigung" und eine politische Partei (wen meint man da wohl in Hagen-Hohenlimburg?), die ein nicht existentes "Stadtjubiläum" dazu nutzt, um eigene politische Ziele zu verfolgen. Wissenschaftliche Kritik, wie sie auf der Hagene Seite vorgebracht wird, ist keinesfalls "Agitation". Oder will Simplicius viel lieber weiterhin die tollen "Erkenntnisse" von Heimatforschern und Hobby-Historikern für bare Münze nehmen?
Ob Agitation oder auch nicht - wie auch immer: Der Text-Brocken, welchen Simplicius soeben aus dem Artikel Geschichte der Stadt Hagen zitiert hat, muss dringend versachlicht und neutraler geschrieben werden. Umschreibungen wie Aberglauben und Unsinn, haben in einem Artikel absolut nichts verloren. Wir sind hier nicht in einem emotionalen Chat oder Forum sondern immer noch in einer Enzyklopädie welche Sachlichkeit und Objekivität verlangt!! --MythozZ 02:15, 14. Sep. 2005 (CEST)
Ich denke, daß Sie - MythozZ - die Wikipedia mit einem wissenschaftlichen Nachschlagewerk verwechseln und sich selber überschätzen. Die Wikipedia ist mitnichten "sachlich" und "objektiv", auch wenn Sie solche Ansprüche, wohl in Ermangelung anderer Publikationsmöglichkeiten, postulieren. 30.9.2005 - Frank
Ach, noch etwas MythozZ. Sie schreiben im Versionsverlauf "vandalismus raus". Sie sind anscheinend ein besonders kluger Kopf bzw. möchten so erscheinen. Dann aber sollten Sie das Volk der Vandalen bitte nicht allzu negativ sehen, oder wissen Sie gar nicht, wo der Begriff "Vandalismus" her kommt, sie neunmalkluger Wikipedia-Schriftsteller. 30.9.2005 - Frank
Aha, Frank, und Sie sind dann zehnmalklug, oder wie? Es tut mir lied, dass Sie genau jenes darzustellen scheinen, was Sie anderen Leuten vorzuwerfen versuchen. Nocheinmal: Die Wikipedia ist vielleicht nicht immer "sachlich" und "objektiv" - sie hat aber den ANSPRUCH als Enzyklopädie darauf. Und nur mal so en passent: Mittlerweile wird die Wikipedia auf einer Stufe mit Duden und Brockhaus gestellt. Ich möchte Sie deßhalb bitten drauf zu achten, dass Artikel sachlich, objektiv und einer Enzyklopädie würdig geschrieben werden und sich hier nicht im Ton vergriffen wird. Dies würde das alles ein bisschen einfacher machen. Und wie gesagt: Für Privatfehden und persönliche Angriffe ist hier kein Platz - hierfür gibt es genug Foren und Chats im Internet. --MythozZ 23:04, 5. Okt. 2005 (CEST)
Ach so, Sie können mir aus für "Vandalismus" auch gerne einen anderen Begriff nehmen (mir ist die Herkunft vom Volk der Vandalen durchaus bekannt, allerdings steht der Begriff heute in einem anderen Kontext), aber gehässige Kommentare im Artikeltext sind eine mutwillige Verunstaltung (=Verunstaltung) des Artikels und gehören dort nicht hinein. Dafür gibt es Diskussionsseiten!! --MythozZ 23:04, 5. Okt. 2005 (CEST)
MythozZ, leider stehen Sie mit mir nicht auf einem gleichen intellektuellen Niveau. Deshalb hat es keinen Sinn, mit Ihnen irgendwelche fachlichen Zusammenhänge zu diskutieren. Sie würden es ohnehin nicht begreifen oder aber von Ihrem Horizont nicht mithalten können. Sie sind und bleiben ein Laie und Dilettant, genau so sind auch Ihre Beiträge in der Wikipedia, die Sie als Ersatz für fehlende Publikationsmöglichkeiten nutzen. Ein Laie eben, jemand, der nicht wahrgenommen wird. So ist das mit der Wikipedia: Alles Leute, die gerne mehr seine möchten als sie im Leben sind. - Frank
Ich würde an Ihrer Stelle schwer aufpassen, wenn es darum geht, den Intellekt unbekannter Personen zu kategorisieren. Sie wissen, wie hier klar ersichtlich, definitiv nichts! Zuderm weiß ich nicht, wo Sie Ihren puren Egoisimus und Ihre Überheblichkeit sowie die Sicherheit etwas "besseres als die Anderen zu sein" herzunehmen scheinen (viel kompetentes kam ja bisher noch nicht von Ihnen), aber objektiv betrachtet sind Ihre Beiträge jedenfalls nicht professioneller als die der anderen Benutzer - im Gegenteil: Sie sind bei weitem nicht so sozialisiert und eher auf einem sprachlich niederen Nivaeu verfasst (Mensch sollte sich nur mal Ihre haltlosen Verbal-Attacken anschauen).
Da allerdings auch Sie hier Artikel verfassen, schließe ich also folgerichtig, dass auch Sie gerne mehr aus in Ihrem Leben gemacht hätten. Aber Ihr purer Egoisimus mit haltlosen, diffamierenden Verbalattacken an engagierten Wikipedia-Usern in der anonymen Wikipedia schließt auf das ambivalente Verhalten im wahren Leben - mangelnde Durchsetzungskraft. Aber ich habe ernste Zweifel ob es überhaupt noch Sinn macht, zu versuchen, Ihnen dies alles begreiflich zu machen - wahrscheinlich werden Sie es wieder nicht verstehen und die argumentationslose Verbalkeule herausholen und versuchen, mich und alle Anderen als dumm zu verkaufen. Kennt man ja schon so von Ihnen - und mehr erwarte ich da auch nicht mehr. Und naja, einen passenden Spruch hab ich da auch noch für Sie parat: "Hochmut vor dem Fall!" ...Und dieser kommt sicher. Ganz bestimmt. --MythozZ 00:23, 26. Okt. 2005 (CEST)
:-) Sie sind wirklich völlig unwissend, MythozZ, aber so richtig! Eben eine kleine Leuchte - Frank
Sie verschweigen, dass bei Ihnen schon längst der Ofen aus ist - Ihre Antwort und die nicht vorhandene Argumentation ist (wie üblich) mal wieder "Die-duemmsten-Aussagen.de" rekordreif!
Ich habe aber nun definitiv keine Lust mehr mit begriffstutzigen Dummschwätzern und Kleingeistern wie Ihnen zu diskutieren, rumzuärgern und meine Zeit zu vergeuden. Noch viel Erfolg beim weiteren Scheitern!! --MythozZ 15:08, 8 Nov. 2005 (CET)

Schade ist für überzeugte Hagener ist, daß selbst New York älter ist.. Hohenlimburg gehört halt zum Sauerland, drum fühlt sich auch kein Hohenlimburger im Kohlenpottnest Hagen wohl. Aber das beruht leider auf gegenseitigkeit. Das Nahmertal ist für Hagener definitiv Ausland. 23.09.2005 Norbert

Alles das ändert nicht an der Tatsache, daß die frühere Stadt Hohenlimburg NICHT 775 Jahre alt ist! Da mag Hagen so alt sein, wie es ist. Hohenlimburg ist **als Stadt** eindeutig jünger! 30.9.2005 - Frank

Paar Jahre mehr oder weniger... wühlt in der Asche dessen von dem was der zweite Weltkrieg üriggelassen hat und seid stolze Hagener. Hurra wir knechten Hohenlimburg. Es ist auf einem Stadtfest in Hohenlimburg die ganze Gegend hier in der "Stadt" ... es ist Euer purer Neid. Breckerfeld ist Hansestadt wem kümmerts. Macht schön Eure Hausaufgaben und werdet neidisch auf Hohenlimburg. 03.10 05 norbert

  1. Das Alter der ehemaligen Stadt Hohenlimburg ist ein eigenständiges Thema. Das Alter der Stadt Hagen ist ein anderes Thema. Dieser Vergleich ist für Aussenstehende genauso spannend wie die Frage, wessen Kühe mehr Milch geben. Feiert doch einfach ein Jubiläum "775 Jahre Rivalität".
  2. Der Sinn einer Eingemeindung steht in keinerlei Zusammenhang damit, wie lange die Erteilung der Stadtrechte her ist. Die Stadtrechte von Wattenscheid sind urkundlich belegt älter als die von Bochum, Bochum aber im 20. Jahrhundert einfach unter anderem aufgrund der vorherigen Eingemeindungspolitik grösser.
  3. Wirtschaftliche Zusammenhänge mag es zwischen Nachbarstädten immer geben und andere Zusammenhänge auch, so ist Essen ja zum Beispiel ein Bistum.
  4. Gleichwohl sind die ganzen Gebietsreformen und Kreisreform irgendwie willkürlich in meinen Augen. In Hagen hätte es vielleicht auch ein Landkreis getan.
  5. Leider sind mir keine Studien zum Thema bekannt: Die Stadtkasse des eingemeindeten Ortes wird übernommen, es ist ein offenes Geheimnis, dass die begehrten Übernahmekandidaten durch eine fittere Selbstverwaltung meistens im Plus stehen, während die begehrenden Städte meist durch den ständigen Strukturwandel und Prestige- und Respräsentationsobjekte besorglich in den Miesen hängen. Doch was wird in den folgenden 10, 20, 30 Jahren in den kleineren Partner investiert? Wie entwickelt sich die Lage für den eingemeindeten Stadtteil und wie zufrieden sind die entsprechenden Bürger? -- Simplicius 13:31, 3. Okt. 2005 (CEST)
@ norbert - Mir ist es egal, wie oft und wie erfolgreich in Hohenlimburg gefeiert wird. Mir ist es jedoch nicht gleichgültig, wenn die Geschichte verdreht und zurecht gebogen wird. Und genau das, das geschieht in Hohenlimburg. Dann nervt mich die ständige Arroganz mancher "Hohenlimburger". Es ist eine Tatsache, und die kann man im Stadtarchiv Hagen, im Staatsarchiv in Münster und im Hauptstaatsarchiv in Düsseldorf in Quellen genau nachlesen, daß Hohenlimburg 1974 bis über beide Ohren konkurs und verschuldet war, als es von der Stadt Hagen eingemeindet wurde. Und diese Statistiken wurden von der Stadtverwaltung Hohenlimburg seit 1955 geführt! Der Blödsinn vom "knechten" ist völlig absurd, wenn man einmal nachrechnet, wieviel Geld die Stadt Hagen in Hohenlimburg gesteckt hat. Soviel hat kein anderer Stadtteil erhalten!! Auch das kann en detail nachgeprüft werden. Man muß sich nur die Mühe machen und von Hohenlimburg aus einmal über das Tal hinaus blicken. @ Simplicius - Landkreis? Aber Hagen ist doch schon seit 1887 eine kreisfreie Stadt. Warum hätte sich Hagen 1975 wieder kreisangehörig machen? -- Kant 19:42, 10. Okt. 2005 (CEST)
Naja, da könnte was dran sein. Ich finde, dass Hohenlimburg nicht so runtergekommen aussieht wie Hagen. -- Simplicius 17:25, 29. Okt. 2005 (CEST)

Ich wollte in einem meiner letzten Texte mal darauf hinweisen das durch die Bomben des zweiten Weltkrieges auch einiges in den Archiven zu Bruch gegangen ist. Ich bin auch kein Freund von Geschichtsverdrehung. Ich bin glücklicherweise im Besitz eines Uralten Heimatbuches welches meines Wissens, um die Jahrhundertwende, vor 100 Jahren im Schuluntericht eingesetzt wurde. Dort ist die Rede von einigen anderen Qellen... Mit sicherheit gibt es Heute andere Erkenntnisse. Aber ich finde die Gesamtarbeit über Hlbg hier bei Wikipedia echt Klasse. Ich habe auch keine weitere Lust mich über Hagen auszulassen. Was die Gelder Hohenlimburgs angeht, kann ich mich ganz Schwach daran erinnern das Hlbg in den 60´er noch 5. reichste Stadt in der Bundesrepublik war. Der bau des Wellenbades Beispielsweise wurde Kurz vor der Eingemeindung von Hagen anfang 70 stillgelegt(Richtig, nun war Hlbg Pleite) und war anschließend zur 750 Jahrfeier 1981 ein Geschenk von Hagen, an die Hohenlimburger Bürger. Die Investitionen von Hagen in Hohenlimburg waren lange Jahre zu Gering. Das änderte sich erst mit einem Oberbürgermeister Horn. Beispiel: Kettenbrücke, Stadtpark usw. 22:55, 07.11.2005 Norbert

Einige Fragen, Norbert:

1) In den Hohenlimburg betreffenden Archiven sind keine Schriftquellen zerstört worden. Von den wenigen Quellen, die verschwunden sind, gibt es Kopien. Es ist also alles nachprüfbar. Wer hat das "Heimatbuch" geschrieben. Ein Wissenschaftler, der gelernt hat, historische Quellen zu lesen und zu interpretieren, oder ein Volksschullehrer, der noch nicht einmal Latein beherrschte. Mir ist das Buch von Hermann Esser bekannt. Es wird heute nur noch in Teilen von ernsthaftig arbeitenden Heimatforschern und Wissenschaftlern benutzt. Der Grund: Es enthält viele Fehler und falsch beschriebene Schriftquellen. Übrigens findes man in dem Buch von Esser nicht eine einzige Schriftquelle erwähnt oder zitiert. 2) Wo kann man nachlesen, daß Hohenlimburg die "5. reichste Stadt in der Bundesrepublik" war? Im offiziellen statistischen Jahrbuch? Oder ist es nicht eine der vielen Legenden, die man nirgendwo nachlesen oder überprüfen kann, weil sie nicht stimmen? 3) Mir ist bekannt, daß das Wellenbad zu 100% von der Stadt Hagen finanziert wurde. Das Bad war kein Geschenk an die "Hohenlimburger Bürger". Es war eine offizielle Einweihung für die Bürger der ganzen Stadt Hagen. Immerhin ist es das einzige Wellenbad in Hagen! 4) Das ist völlig falsch! Zu keiner Zeit wurde weniger in Hohenlimburg investiert, als in der Amtszeit von Wilfried Horn. Das kann überprüft werden in den öffentlich zugänglichen Finanz- und Haushaltsplänen der Stadt Hagen. 19.20, 08.11.2005 Andreas K.

Lieber Andreas, bitte forsche erst einmal selber nach, ich kann Dir jedoch sagen das im Statistischen Jahrbuch keinerlei Information für Investitionen sind. Das Heimatbuch wurde 1925 von Esser, Gladen, Sackermann und Bönner für den Untericht im Auftrage der Lehrerschaft veröffentlicht. Als Quellen sind ein älters Heimatbuch sowie die Archivforschung in Rheda erwähnt. Das Wellenbad wurde von der Stadt Hohenlimburg begonnen! Die Info der reichen Städte war aus einem alten Brockhaus, aber ich kann mich nicht auf das Jahr festlegen. Was spürbare Investitionen angeht, so waren die oben erwähnten die ersten nennenswerten seit Jahrzehnten. 23:29 08.11.2005 Norbert

ICH FINDE ES GANZ INTERESSANT, DASS DIE ANTWORTEN VON ANDREAS K. NACH IHRER PUBLIKATION GELÖSCHT WURDEN. SIND SIE VIELLEICHT UNANGENEHM ODER PASSEN LEUTEN WIE NORBERT NICHT IN DEN KRAM? ICH HABE DIE ANTWORTEN WIEDERHERGESTELLT, WEIL ICH SIE FÜR WICHTIG HALTE, UM DIE DISKUSSION ZU VERSTEHEN. DAS LÖSCHEN VON WAHRHEITEN UND TATSACHEN MACHT LEGENDEN UND LÜGEN NICHT WAHR!

Tut mir leid, Norbert, aber Deine Informationen sind völlig falsch.

1. Die Berufung auf ein Heimatbuch und die Erwähnung von "Archivforschung in Rheda" (wo denn da? Im Stadtarchiv oder im Fürstlichen Archiv?), ohne dezidiert Schriftquellen zu nennen und zu beschreiben, sind keine Quellenbelege. Das von Dir genannte Heimatbuch ist mir bekannt. Es ist inhaltlich haarsträubend und heute nur noch für Leute interessant, die dem bekannten Heimatkundler, Esoteriker und Wünschelrutenforscher (Dr.) W. Bleicher anhängen. Übrigens: Keiner der Autoren des Heimatbuches war ausgebildeter Historiker. Es waren Lehrer, die Geschichte als Hobby betrieben, und das merkt man in jeder Zeile des Buches. Relevat ist das, was z.B. Prof. Klueting, Prof. Sollbach, Dr. Marra und andere Wissenschaftler heute aufgrund eingehender Quellenforschung schreiben. Das soll nicht heißen, daß nicht auch Laien gute Forschungsergebnisse liefern, aber die wissenschaftlichen und übrigens leicht zugänglichen Veröffentlichungen sind eben sehr genau, vergleichen, bewerten und belegen alles detailliert. Das machen Heimatbücher in der Regel nicht. Und diese Forschungsergebnisse, heimatkundliche Dinge sind KEINE Wissenschaft und schon garnicht nachprüfbar, wie das erwähnte Heimatbuch beweist, sind gesichert und anhand der Zitate genau nachprüfbar. Es bleibt daher dabei: Einen Grund, das "775-jährige Stadtjubiläum" zu feiern, wie die Hohenlimburger Zeitungsredaktionen und die Bürgeraktion zur Erlangung der Selbständigkeit immer schreiben (auch am 11.11.2005 in der Westfalenpost in Hohenlimburg), ist nachweislich nicht vorhanden. 1242 und kein bíßchen älter ist die Burg, die Siedlung wird erst 1610 urkundlich erwähnt. Damals waren es gerade mal 7 Häuser (!), also noch nicht einmal ein richtiges Dorf. Das ist beweisbar und nachprüfbar.

2. "Die Info der reichen Städte war aus einem alten Brockhaus, aber ich kann mich nicht auf das Jahr festlegen." Es gab in den 1960er Jahren zwei Ausgaben des Brockhaus. In keiner dieser Ausgaben wurde Deine Aussage erwähnt. Auch in den vorherigen Ausgaben ab 1950 steht etwas ähnliches nicht. Wie es früher aussieht, konnte ich nicht nachprüfen. Also bitte die Quelle nennen. Ansonsten bleibt es eine Legende und Du ein Verbreiter von Unsinn.

3. Was die Investionen betrifft, liegt Du ebenfalls falsch. Bevor Du solche Legenden in die Welt setzt, gehe doch einmal ins Stadtarchiv in Hagen und prüfe die Haushaltspläne der Stadt Hagen seit 1975. Das habe ich gemacht - und es bleibt dabei: Hagen hat keinen anderen Stadtteil so großzügig gefördert und unterstützt. Unter Wilfried Horn war es weniger, was an der Haushaltslage lag. Das ist belegbar und eine Tatsache. Oder willst Du behaupten, daß die Haushaltspläne in Hagen absichtlich gefälscht wurden, um etwas zu verschleiern? Das würde allerdings zu den ganzen Legenden und Verschwörungstheorien passen, die man in Hohenlimburg immer wieder hört. 18:35 11.11.2005 Andreas K.

Für mich ist es eine sehr relevante Frage: Was bringt die Eingemeindung der "einkassierten" Gemeinde bzw. Stadt? Seit wann reißt sich eine Stadt darum, eine Nachbarstadt einzugemeinden, die finanziell noch schlechter gestellt ist als sie selbst? -- Simplicius 05:52, 9. Nov. 2005 (CET)

Hohenlimburg sollte bereits 1929 nach Hagen eingemeindet werden. Es bestand seit 1965 die Alternative, daß Hohenlimburg und Letmathe eine eigene Stadt bilden und dann ein Teil des Märkischen Kreises werden sollten. Das wurde nach den Unterlagen durch die Ratsmitglieder von Hohenlimburg abgelehnt. Da Hohenlimburg aufgrund der geringen Einwohnerzahl und finanziellen Spielräume jedoch nicht "alleine" bleiben konnte, musste es nach Gesetzlage nach Hagen eingemeindet werden. Die Legende, daß sich Hagen um Hohenlimburg "gerissen" habe, ist nicht richtig. Aber gegen Legenden und Verschwörungstheorien anzukämpfen, ist leider schwer. Die Urheber und Verbreiter machen sich leider nicht die Mühe, in den Quellen zu forschen, Beweise für ihre Argumente zu bringen oder Tatsachen zu akzeptieren. Tatsache ist auch, daß Hohenlimburg 1974 eine defizitäre Gemeinde war. Ein Blick in die erwähnten Haushaultspläne der Stadt Hohenlimburg beweist das eindeutig. Oder wurden sie auch gefälscht, diesmal durch die Verwaltung von Hohenlimburg? 18:45 11.11.2005 Andreas K.
Es wäre schon interessant, dann Einwohnerzahl und absolute Schulden in DM vor der "Vereinigung" mal zu nennen. Ebenso auch die Arbeitslosenquote als Maß für den Zustand einer Stadt.
Der momentane Stand für die Stadt Hagen lautet: 200 479 Einwohner (31. Juni 2005), Schulden 369 Mio. € (31. Dezember 2002). Die Arbeitslosen beträgt offiziell 13,7 % (30. Juni 2005), die verdeckten Arbeitslosen nicht erfassend. -- Simplicius 18:24, 11. Nov. 2005 (CET)
Es steht Dir frei, im Stadtarchiv oder in der Bibliothek die jeweiligen Daten herauszusuchen. Was hat die heutige Arbeitslosenzahl und der derzeitige Schuldenstand mit der Eingemeindung von Hohenlimburg 1975 zu tun? Auch war Hagen 1974 ungleich größer als Hohenlimburg und war durch die Schließung der Stahlwerke bereits angeschlagen. Hohenlimburg im übrigen aus - 1972 ging die Stoffdruckerei Göcke in Konkurs. 11:20, 12.11.2005 Andreas K.
Naja, also hast du selbst auch nicht diese Zahlen an der Hand. Ferner: kann es sein, dass Hagen heute schon längst Kennziffern erreicht hat, wo man es nach den damaligen Kriterien schon längst hätte eingemeinden müssen?
In den zwanziger Jahren haben einige Städte übrigens eine regelrechte Sucht nach Erweiterung bekommen, so hätte die Stadt Bochum am liebsten auch Hattingen eingemeindet, dann hätte man das Rathaus noch pompöser bauen können. -- Simplicius 11:56, 12. Nov. 2005 (CET)
@Simplicius - "Ferner: kann es sein, dass Hagen heute schon längst Kennziffern erreicht hat, wo man es nach den damaligen Kriterien schon längst hätte eingemeinden müssen?" Nein, da Hagen eine kreisfreie Stadt und von der Einwohnerzahl (über 100.000) eine Großstadt ist. Eingemeindet wurden und werden nur Kleinstädte ohne Zentralfunktionen - eben wie Hohenlimburg im Jahre 1974/75.

Aus dem Artikel ausgelagerter Warnhinweis

Inhaltlicher Hinweis

Die an dieser Stelle veröffentlichten Informationen zur Geschichte Hohenlimburgs basieren auf wissenschaftlich fundierten Publikationen (siehe unten "Literatur"), die in allen Punkten einer sorgfältigen Überprüfung sowie der Quellenüberlieferung standhalten. Im September 2005 wurde in Hohenlimburg das angeblich 775jährige "Stadtjubiläum" gefeiert. Diese "Jubiläumsfeier" ist falsch und beruht auf "Erkenntnisse" der so genannten Heimatforschung. Aus dem Jahr 1230 existieren keine Schriftquellen über eine Ortschaft oder eine Burganlage in Hohenlimburg. Die Burganlage "Limburg" wurde zum ersten Mal in einer am 13. Juli 1242 ausgestellten Urkunde erwähnt; nur dieses Datum kann seriöserweise für eine wie auch immer geartete Feier genutzt werden. Als Ortschaft ist Limburg erst zu Beginn des 17. Jahrhunderts nachzuweisen. Älter als eine Ortschaft unter dem Burgberg ist dagegen Elsey, wo sich im 13. Jahrhundert ein Kloster und eine Kirche urkundlich nachweisen lassen. In Hohenlimburg werden durch Vertreter ders "Heimatvereins" auch die Ereignisse in der NS-Zeit verharmlost und relativiert. So werden in einigen Aufsätzen in den vereinseigenen "Hohenlimburger Heimatblättern" Bezüge zur NS-Zeit konstruiert und auch die NS-Terminologie ungefiltert und ohne Sinn benutzt. Gleichzeitig ist die Geschichte der jüdischen Gemeinde in der NS-Zeit und der Einsatz von Zwangsarbeitern offenbar ein Tabu und entspricht offenbar nicht dem Bestreben, eine "würdige Darstellung" (laut Vereinsvorstand) der Geschichte anzubieten. Diese Hinweise sind notwendig, da eine Kampagne gegen die historischen Informationen in der Wikepedia angelaufen ist. Ursache dieser Kampagne ist der Umstand, dass offenbar einige Personen die wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht wahrhaben wollen bzw. akzeptieren können. Aus diesem Grund wurden hier einzelne Teile dieser Seite oder dieser "Inhaltliche Hinweis" und das Literaturverzeichnis gelöscht. In der Hohenlimburger Presse wurde Wikipedia verächtlich gemacht. Die hier veröffentlichten historischen Informationen richtetn sich nicht gegen eine Feier im Hagener Stadtteil Hohenlimburg oder gegen das Geschichtsbewusstsein in Hohenlimburg, sondern sollen aufklären. Dass sie naturgemäß auch Menschen stören, die Geschichtsverdrehungen betreiben und den wissenschaftlichen Forschungsstand ignorieren, ist bedauerlich, leider aber nicht zu ändern.

Anmerkung Quellen, Fotografien und Literatur zur Geschichte Hohenlimburgs und der Grafschaft Limburg werden unter anderem in den Beständen des Stadtarchivs im Historischen Centrum Hagen verwahrt und sind dort im Rahmen der archivrechtlichen Bedingungen einsehbar. Exponate zur Geschichte Hohenlimburgs befinden sich im Stadtmuseum, ebenfalls ein Teil des Historischen Centrum Hagen (siehe hierzu auch die Anmerkungen zur Herkunft vieler Museumsobjekte im Bereich Nationalsozialismus in Hohenlimburg). Im Schloss Hohenlimburg betreibt das Fürstenhaus Bentheim ein Privatmuseum, das in Zusammenarbeit mit Vertretern des örtlichen Heimatvereins "inhaltlich gestaltet" wird.

Quellen Die folgenden Ausführungen basieren auf den Forschungen der Historiker Ralf Blank M.A. (Historisches Centrum Hagen, Ruhr-Universität Bochum), Prof. Dr. Dr. Harm Klueting M.A. (Universität Köln), Dr. Stephanie Marra M.A. (Universität Dortmund und Bochum) und Prof. Dr. Gerhard E. Sollbach (Universität Dortmund). Einige Hinweise wurden den Aufsätzen des Volksschullehrers und Heimatforschers Hermann Esser (+1935) entnommen. Leider haben sich die zahlreichen Aufsätze und Bücher des Heimatforschers und pensionierten Lehrers Dr. Wilhelm Bleicher in vielen Teilen als fehlerhaft, dubios und spekulativ erwiesen. Dennoch gaben sie wertvolle Hinweise für weitere Recherchen, die über weiterführende Literatur überprüft wurde. Die seriösen Forschungsergebnisse wurden in mehreren Publikationen veröffentlicht und sind im Literaturverzeichnis aufgeführt. Den genannten Wissenschaftlern sei für ihre engagierte und sachliche Forschungsarbeit für die Hohenlimburger Orts- und Landesgeschichte gedankt. Der Hauptautor dieser Seite ist Lehrer u.a. für Geschichte und wohnt in Hagen-Hohenlimburg.

Solche kommentierende Hinweise sind kein inhaltlicher Artikelbestandteil, wir schreiben hier eine gemeinschaftliche Enzyklopädie, keine private Homepage, wo sowas angebracht sein mag. Die Angaben zu den Artikelautoren verlieren wikigemäß mit jedem weiteren Edit an Wahrheitsgehalt (Inhalte/Formulierungen änderbar) und sind zudem über die Versionsgeschichte abrufbar. Es gibt keine zu beanspruchende Autorenschaft in diesem Sinne und keinen "statischen" Artikeltext. Bitte damit vertraut machen, was es bedeutet, einen Text unter der GFDL zur Verfügung zu stellen. Auch bei 17"-Monitoren ist der Hinweis zudem über eine Seite lang, wie ich mir sagen lassen musste. Quellen bitte ggf. konkret in einem eigenen Abschnitt angeben, s. Wikipedia:Quellenangaben, wesentliche Inhalte in der obigen Warnung in den normalen Fließtext eingliedern. Ein Hinweis aufs HCH reicht übrigens auch völlig aus, bitte nicht übertreiben. Danke --:Bdk: 12:58, 2. Jan 2006 (CET)
Übrigens stammt der Hinweis i.W. von einer IP, die sonst keinerlei Kommentar in der Zusammenfassungszeile, die ja eigentlich für solche Hinweise gedacht ist, angab.--:Bdk: 13:02, 2. Jan. 2006 (CET)
Dafür habe ich vollstes Verständnis. Die Hinweise waren auch schon eine längere Zeit, vielleicht zu lange auf der Seite. Inhaltlich kann ich die kritischen Anmerkungen in den Hinweisen jedoch voll und ganz unterstreichen, da ich aus Hohenlimburg stamme, dort das Gymnasium besucht habe und heute im Rheinland wohnhaft bin. Die Kapriolen des Heimatvereins in Hohenlimburg und die esoterischen Artikel des heimatforschenden Ex-Lehrers Dr. Bleicher sind wirklich völlig irreführend, inhaltlich fehlerhaft und einfach grauenvoll. Es ist gut, daß die Wikipedia einen fundierten Überblick über die Hohenlimburger Geschichte bietet. Dr. T. Boecker.
Bitte bedenkt auch immer, dass solche Hinweise auf jeden dritten Artikel in WP zutreffen, nicht nur auf Hohenlimburg und dass sie als Selbstverständlich vorrausgesetzt werden in der WP und in ähnlicher Form in den Präambeln und den zahlreichen Hinweisen und Regeln formuliert sind. Solche Hinweise sind also mehr als redundant. Spezielle Quellenverweise und ähnliches bitte in der üblichen Form anbringen. Bin mal heute unangemeldet.--85.25.118.164 23:13, 27. Mär. 2006 (CEST)

Schleichwerbung entfernt

Ich habe diese Schleichwerbung unter "Söhne und Töchter" entfernt:

  • Ralf Hildebrandt, Unfallsachverständiger und Gutachter für Straßenverkehrsunfälle. Der einige qualifizierte Gutachter für diese Fachbereiche aus Hohenlimburg und erfolgreicher Co-Rallyefahrer Beste Ergebnis war der Gesamtsieg bei der Rallye Warstein im Jahr 2003, geboren 2. Januar 1961 in Hagen

Hildebrandt ist kaum so bekannt, dass er in der Wikipedia aufgeführt werden muß. Unfallgutachter gibts wie Sand am Meer, und Hildebrandt wohl auch ...

Richtig so! Ich frage mich auch, was Leute wie Hildebrandt in der Wikipedia zu suchen haben. Dann kann man ja wirklich "Hinz und Kunz" aufnehmen. --Hermann77 16:43, 14. Jan. 2006 (CET)

Noch mal Personenkatalog

Vieleicht eine dumme Frage: Können und sollten eigentlich nur hier geborene Personen aufgeführt werden oder auch solche, die lange Zeit hier gelebt haben? Falls zweites zutrifft, sollte man vieleicht auch den langjährigen Vorsitzenden einer großen deutschen Versicherung erwähnen, der seit Jahrzehnten in Hlbg lebt und auch wirkt.

--Htq 00:00, 10. Feb. 2006 (CET)

Literatur

Kann bitte die Liste der Literatur auf die wirklich wesentlichen Beiträge beschränkt werden. Ein Hinweis auf die Heimatblätter genügt wohl. Nur ganz wichtige Artikel sollten dann auch explizit erwähnt werden. Sie ist einfach zu lang und leider nicht nach den Richtlinien gestaltet. Ich sehe mich aber derzeit außer Stande diese lange Liste komplett umzumodeln.--85.25.118.164 23:15, 27. Mär 2006 (CEST)

Ich finde diese Liste sehr gut, denn sie ist ja thematisch sortiert.
Sieht man näher darauf, erkennt man doch erst einmal, wie viel man noch über die Geschichte Hohenlimburgs schreiben könnte. Da kriegt man doch Appetit auf mehr Tiefe. -- Simplicius 23:21, 27. Mär. 2006 (CEST)


"Ein Hinweis auf die Heimatblätter genügt wohl". Aber bitte! In diesem Blättchen steht doch größtenteils nur noch Unsinn und abstruses Zeug. Nicht ohne Grund findet man in der Literaturliste entweder nur ältere Beiträge in den Heimatblättern, oder nur fundierte Aufsätze. Die stehen aber meistens nicht in den Heimatblättern für Hohenlimburg! Natürlich kommt es immer auf die Sichtweise an. Entscheidend sollten hier wissenschaftliche Faktoren sein - doch die werden von den Heimatblätter nachweislich nicht erfüllt (siehe dazu die Fußnoten in einigen der fachlich seriösen Artikel, die ich mittlerweile alle gelesen habe). Danke an demjenigen, der diese wirklich gute Literaturliste hier eingestellt hat! --80.144.246.180 19:38, 31. Mär. 2006 (CEST)

Den vorgenannten Kommentar kann ich nur unterstreichen. Ich habe in unserer Uni-Bibliothek einige der letzten vier Jahrgänge der "Hohenlimburger Heimatblätter" durchgearbeitet und war überwiegend entsetzt über diesen ganzen Unsinn und die Geschichtsklitterung, die man dort lesen kann. Einfach nur noch peinlich! Ich kann nicht verstehen, wieso der User 85.25.118.164 auf die Heimatblätter verweisen will. Entweder gehört er zu den gläubigen Lesern dieses Heftchens oder aber er schreibt selber darin. --84.187.114.167 18:49, 1. Dez. 2006 (CET)

Limburg

Kann bitte auf die Namensgeschichte eingegangen werden? Gibt es ein Zusammenhang und welcher mit dem Herzogtum Limburg in den Niederlanden?--85.25.118.164 23:17, 27. Mär. 2006 (CEST)

Ja, steht im Artikel auch irgendwo drin. Graf Dietrich von Altena-Isenberg sicherte sich um 1242 sein eigenes kleines Territorium Grafschaft Limburg an der Lenne letztendlich mit Hilfe seines Onkels Herzog Heinrich von Limburg / Herzogtum Limburg. Dieser hatte sich nämlich ins Herzogtum Berg eingeheiratet, dass Dietrich unter anderen Umständen geerbt hätte. Es ist also eine verwandschaftliche Beziehung vorhanden. -- Simplicius 23:23, 27. Mär. 2006 (CEST)
Tatsächlich weiß bis heute niemand genau, warum Limburg früher Limburg genannt wurde. Namens- und Heimatforscher spekulieren, aber Gewißheit, ob der Name in Anlehung an das Hzg. Limburg an der Maas vergeben wurde, gibt es nicht. --80.144.246.180 19:40, 31. Mär. 2006 (CEST)
Namengeschichte: siehe das Buch "De leone Limburgo", da steht alles drin. -- ?

Verschuldung

Zum Beispiel war die Verschuldung Hohenlimburgs zwischen 1970 und 1974 um 1270 Prozent angestiegen. Im gleichen Zeitraum stieg die Pro Kopf-Verschuldung in Hagen und Iserlohn nur um 136 bzw. 127 Prozent.

ist natürlich ohne absolute zahlen, eine ziemlich sinnlose information. bitte unbedingt nachtragen, sonst ist's demagogie.

Prozentverschuldung usw.:
Zitat:
Zu dieser Zeit hatte Hohenlimburg den Großteil seiner in den 1950/60er Jahren noch vorhandenen Wirtschaftskraft durch die Strukturkrise bereits längst eingebüßt. Zum Beispiel war die Verschuldung Hohenlimburgs zwischen 1970 und 1974 um 1270 Prozent angestiegen. Im gleichen Zeitraum stieg die Pro Kopf-Verschuldung in Hagen und Iserlohn nur um 136 bzw. 127 Prozent. Hintergrund war die drohende Eingemeindung, die Stadtväter versuchten die drohende Eingemeindung zu Hagen durch eine starke Verschuldung zu verhindern.
diese zahlen und fakten sind erstens im namensraum nicht belegt, zweitens, ohne absolute zahlen als grundlage der prozentangabe, sinnlos.--84.190.111.26 17:20, 14. Dez. 2008 (CET)
Gibt es zu den Zahlen der Hohenlimburger Verschuldung in den 1970ern Quellenangaben, auf die im Artikeltext Bezug genommen werden könnte? -- Meister 18:56, 14. Dez. 2008 (CET)

Qualität der Diskussion

Als Hagener und langjähriger Wikipedianer lese ich heute zum ersten Mal die Hohenlimburger Diskussionsseite und bin entsetzt, auf welch niedrigem Niveau weiter oben Absatz für Absatz diskutiert worden ist. Ich denke, dass Hohenlimburg eine sachlichere Diskussion verdient hat!! -- Meister 18:56, 14. Dez. 2008 (CET)

Lieber Meister, als "hagener" und "langjähriger wikipedianer" lesen sie zum ersten mal die diskussionsseite über hohenlimburg??? das sagt tatsächlich alles aus über unsere gegenseitige anbindung und unser kommunales zugehörigkeitsgefühl. (ihr befund ist selbstverständlichh korrekt, das niveau ist dürftig, es ist halt ein umstrittenes thema.) --84.190.111.26 19:32, 14. Dez. 2008 (CET)

Ach 84.190.111.26,
Glücklicherweise gibt es viele interessierte und kundige Hohenlimburger, die diese Seite auf- und ausgebaut haben, so dass ich mich in der Vergangenheit anderen Hagener Stadtteilen zugewandt habe, über die es noch GAR keine Seiten gab. Über das kommunale Zugehörigkeitsgefühl sagt das m.E. wenig. -- Meister 23:03, 14. Dez. 2008 (CET)
Der Artikel wurde 30. Dezember 2003 angelegt. Seitdem werden da einige Auseinandersetzungen von Lokalpatrioten bis hin zu Lokalhistorikern ausgetragen. Hier gibt es noch heute viele Diskussionen, aber leider fehlen oft auch die entsprechenden Belege. – Simplicius 23:09, 14. Dez. 2008 (CET)

Verein für Orts- und Heimatkunde

Es ist ziemlich befremdlich, dass die Ausführungen zur NS-Zeit Hohenlimburgs sich zu einem Großteil mit dem o.g. Verein, also einem relativ marginalen Randphänomen der Stadtgeschichte, beschäftigen. Das sieht doch ziemlich nach einer Abrechnung der (vereinsgegnerischen) Autoren aus, die im Artikel die "Oberhand" behalten haben. (den "Krieg" der verschiedenen Lager kann man ja auf der Disk.seite ganz gut verfolgen). Das ganze ist um so unverständlicher, als der Verein hier ja sogar einen eigenen Artikel hat. Dort steht zur NS-Geschichte kein Wort, was allerdings auch wieder unverständlich erscheint. Es ist schade, dass sich die offenbar in Jahrzehnten liebgewonnenen lokalen Feindschaften hier in der WP fortsetzen und sich dies auf die Qualität der Artikel (teilweise drastischer POV) niederschlägt. Aber wen wundert das, wenn die Feindschaften selbst in seriöser wissenschaftlicher Literatur (vgl. den Band von Marras u.a. zur Geschichte der Stadt Hagen, 2008) lustvoll zelebriert werden Erfurter63 21:08, 26. Jul. 2009 (CEST)

Feindschaft? Welche Feindschaft? Ich habe mal in den Band geschaut, da wird dem Verein doch sogar noch für die Unterstützung gedankt. Interessant ist aber doch, dass der Vereinsvorsitzende Wilhelm Boecker ab 1935 seit 1925 auch Ortsgruppenleiter der NSDAP in Hohenlimburg war. Also hatte der Verein eine besonders wichtige Funktion im gleichgeschalteten Leben der Stadt. Und noch etwas - das "Heimatmuseum" des Heimatvereins wurde 1935 von den Nazis mit großem Pomp eröffnet. Dorthin kamen die vielen Sachen, die man den Hohenlimburger Juden abgenommen hat. Das sind doch Fakten und die haben mit Feindschaft nichts zu tun. --91.40.183.73 18:29, 20. Mär. 2010 (CET)

Korrekturen erforderlich, weil falsche Darstellung

"Im Nationalsozialismus war Hohenlimburg eine regionale „Hochburg“ der NSDAP. In der Stadt gab es – umgerechnet auf die Bevölkerungszahl – mehr Träger des „Goldenen Parteiabzeichens“ als in vielen Großstädten. Der Ortsgruppenleiter war nach dem Tod des langjährigen Vereinsgründers Hermann Esser († 1935) in Personalunion auch Vorsitzender des „Vereins für Orts- und Heimatkunde“.

Nach dem Krieg versucht der Heimatverein bis heute seine NS-Geschichte zu negieren. Er verweist unter anderem auf die Beschäftigung eines Kommunisten im vereinseigenen Heimatmuseum. Doch gerade hier stellt sich die Frage, warum ausgerechnet ein Regimegegner von offizieller Seite (Ortsgruppenleiter, Stadtverwaltung) über Jahre im vereinseigenen Heimatmuseum beschäftigt werden konnte. Es ist eine interessante Frage, inwieweit der Sicherheitsdienst Reichsführer-SS (SD) und die Gestapo darin involviert war und welchen Hintergrund die Arbeit des früheren Kommunisten besaß.

Aus dem Vereinsregister wurden die jüdischen Mitglieder, die teilweise seit der Gründung 1922 dem Heimatverein angehörten, bereits 1933 gestrichen, obwohl damals noch keine gesetzliche Notwendigkeit für den Vereinsausschluss bestand. Ein führendes Mitglied des Heimatvereins, das nach 1945 durch den Vorstand hoch geehrt wurde, denunzierte 1941 den jüdischen Metzger Albert Koppel, der daraufhin in Hagen wegen sog. „Rassenschande“ zu einer Zuchthausstrafe verurteilt und wenig später in Auschwitz ermordet wurde. Der Grund für diese Verurteilung war seine seit vielen Jahren bestehende Ehe mit einer Frau christlichen Glaubens."

Diese Ausführungen sind falsch und fehlerhaft und müssen dringend korrigiert werden. Hierzu hat der Historiker Dr. Ralf Blank im November 2011 einen Vortrag in Hohenlimburg gehalten und dabei die Fakten anders dargestellt, als sie im Artikel beschrieben werden. Auf der Seite des Hohenlimburger Heimatverein finden sich Hinweise darauf. --62.153.22.17 08:48, 2. Dez. 2011 (CET)

Ortsname

Bis wann war denn die im WP-Artikel Amtsgericht Hohenlimburg angegebene Ortsbezeichnung Limburg an der Lenne / Limburg (Lenne) gebräuchlich? --80.142.148.198 18:53, 17. Jun. 2012 (CEST)

Geschichte – Dichtung und Wahrheit

Ich bin etwas erstaunt in einem seriösen Medium wie Wikipedia zu entdecken, dass einige einen Artikel zu Hohenlimburg zur persöhnlichen Hetzjagdt gegen Bleicher und Co. verwenden. Fremdschäm!!!!! Deren angeblich "seriösen" Verbesserungen fehlt jedoch leider jeglicher Beleg, so dass sie nicht überprüfbar sind und ebenso spekulativ erscheinen.

Was mir inhaltlich fehlt ist der Hinweis, dass bereits 1220 der Stift in Elsey vom Grafenhaus Isenberg gegründet (Stiftung) wurde - daher die Wahl der Lokalität für die Neue Burg der Isenberger nicht ganz unerwartet war.

Zur Herkunft des Namens "Limburg" findet sich im Artikel leider nichts. Denn er ist nicht automatisch abgeleitet vom Herzogtum Limburg (Dietrichs Mutter war aus dem Hause Limburg), möglicherweise ist er zudem auch angelehnt an Lenneburg bzw. Linneburg (Burg an der Lenne). --Maranooka (Diskussion) 01:55, 9. Mär. 2013 (CET)

Die Aussagen in der Wikipedia sind immer so gut und so schlecht und so umfangreich und so lückenhaft, wie sie von den zahlreichen Autorinnen und Autoren angelegt werden. Deine Änderungen im Text haben die Neutralität des Artikels deutlich verbessert, und wenn du Hintergrundwissen zur Geschichte Hohenlimburgs hast, ergänze gerne den Artikel (natürlich möglichst mit Quellenangaben) und mache ihn gehaltvoller. -- Meister (Diskussion) 13:22, 9. Mär. 2013 (CET)

Bevölkerungszusammensetzung

Als gebürtiger und meinem Geburtsort verbundener nichtdeutscher Hohenlimburger empfinde ich es als bedauerlich, dass der Beitrag kein Wort über die Struktur und Zusammensetzung der heutigen Bevölkerung Hohenlimburgs verliert. Stattdessen lediglich die Aussage "Heute ist Hohenlimburg ein lebendiger und traditionsbewusster Stadtteil von Hagen, dessen Einwohner ihre über Jahrhunderte gewachsene Identität bewahren." Nach meinem Verständnis heißt das nichts anderes, dass all jene, die nicht schon seit Jahrhunderten Hohenlimburger sind, eben auch heute keine sind bzw. sein können. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? (nicht signierter Beitrag von 141.48.108.71 (Diskussion) 01:00, 12. Apr. 2015 (CEST))

Den missverständlichen, keine wesentliche Information enthaltenden Satz habe ich entfernt. Vielleicht kannst Du selbst etwas "über die Struktur und Zusammensetzung der heutigen Bevölkerung Hohenlimburgs" beitragen? Nur Mut! --Bubo 11:26, 12. Apr. 2015 (CEST)

Seite

Ich halte die Seiten über Hohenlimburg und die Grafschaft Limburg für mit die besten historischen Informationsseiten über Städte und Regionen in der Wikipedia! Danke dafür! --84.187.103.121 10:18, 12. Aug. 2006 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 03:21, 13. Jun. 2020 (CEST)

Gemeindeschlüssel

Ich bitte darum, den Gemeindeschlüssel aus dem Hauptartikel zu entfernen, da Hohenlimburg seit 1975 keine eigenständige Gemeinde mehr ist. Der dort angegebene Gemeindeschlüssel "05 9 62 024" ist der amtliche Gemeindeschlüssel der Stadt Iserlohn. -- 28. Sep. 2006

Ist inzwischen nicht mehr im Artikel enthalten. Gruß! GS63 (Diskussion) 18:56, 14. Jun. 2020 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 18:57, 14. Jun. 2020 (CEST)

Gertrud Bäumer

Im Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Gertrud_B%C3%A4umer sind andere Lebensdaten angeben als hier. Welche sind richtig? --Trillian4 10:10, 30. Jun. 2008 (CEST)

Wurde inzwischen behoben! Gruß! GS63 (Diskussion) 03:24, 13. Jun. 2020 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 03:24, 13. Jun. 2020 (CEST)

Literaturliste

literaturliste: bei allen defiziten der anderen, klueting u. marra peinlich überrepräsentiert. für die souveränität der diskutanden spricht, dass sie hinter diversen prof. und dr.-titeln auch immer den guten alten m. a. erwähenen zu meinen müssen. ganz arm.

Das sind nun einmal die einzigen Wissenschaftler, die etwas systematisches zu Hohenlimburg geschrieben haben. Die Arbeiten von Dr. Wilhelm Bleicher kann man nicht als wissenschaftlich fundiert bezeichnen. Was stört Sie an den Titeln? Haben Sie keinen erworben und sind deshalb neidisch? --91.40.183.73 18:31, 20. Mär. 2010 (CET)
Die Liste ist inzwischen umfangreich und mehrschichtig. Gruß! GS63 (Diskussion) 18:59, 14. Jun. 2020 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 19:00, 14. Jun. 2020 (CEST)

Bildunterschrift/Bahnhofsgebäude

Die Pizzeria ist schon seit ca. zwei Jahren ausgezogen, das Gebäude steht inzwischen leer, die Zukunft ist ungewiss (evtl. Abriss). Könnte man mal einfügen (ich kann's nicht). chris--91.63.187.215 02:57, 23. Jul. 2009 (CEST)

Danke für den Hinweis, - Text ist jetzt geändert. -- Meister 11:40, 23. Jul. 2009 (CEST)

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