Diskussion:Holokratie/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Pscheuerer in Abschnitt Kritik am Konzept von Robertson
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Es fehlt das deutsche Stichwort "Holokratie"

soeben ganzen Artikel mittels hierherige Transportation entspr. belemmat... ;-), --Hungchaka (Diskussion) 17:12, 29. Dez. 2015 (CET)
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„Offene Lizenz“: ?

Ist damit nicht eigentlich „Freie Lizenz“ gemeint? Danke, --Hungchaka (Diskussion) 21:57, 4. Feb. 2017 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mirkur (Diskussion) 16:57, 1. Jun. 2022 (CEST)

Das ist nicht korrekt. Die Holacracy Lizenz wird unter einer Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0) zur Verfügung gestellt. --Pscheuerer (Diskussion) 15:14, 20. Jul. 2023 (CEST)

Kritik am Konzept von Robertson

Ich würde ganz gerne in einem kurzen Absatz die Kritik am Konzept von Robertson aufnehmen. Spricht da was dagegen? --Mummelgrummel (Diskussion) 09:55, 15. Nov. 2017 (CET)

> Nein, spricht nichts dagegen, wenn objektiv zusammengefasst. Material gibt es genug.

Genannt wird in der Literatur als Kritikpunkt: Es bildet sich informelle Hierarchie heraus, auch weil Hierarchie in den Köpfen stark verankert ist (siehe z.B. Stämpfli) (siehe auh den Kommentar in der Welt). Das Regelwerk ist sehr lang und kompliziert Es fehlen Berufstitel, die einen Stellenwechsel verkomplizieren Es gibt aufgrund der holakratischen Struktur keine hierarchischen Karrieremöglichkeiten. Für karriereorientierte Mitarbeiter ungeeignet. Bei börsennotierten Unternehmen würde die Reporting-Struktur fehlen Die Lohnfestsetzung gestaltet sich schwierig (z.B. genannt bei Liip) Es besteht die Gefahr nur mitzuschwimmen, aber ist das in einer hierarchischen Organisation nicht auch so (z.B. bei Freitag). Der Aufwand der Einführung wird unterschätzt. Gerade der Einführungsprozess ist mit Abhgängen in der Belegschaft verbunden (z.B. MySign) Schwierigkeiten, dass sich persönliche Beziehungen ausbilden (z.B. MySign). Es bilden sich Schattenstrukturen ein (z.B. MySign). Konfliktlösung über Glasfrogg oder Holyspirit ist schwierg, weil Konfliktlösungen nur begrenzt über IT-Systeme generiert werden können. Die Einführung von Holacracy ist mit Kosten für Berater verbunden. https://www.welt.de/wirtschaft/bilanz/article177182408/Agiles-Management-Was-kann-das-Management-System-Holacracy-wirklich.html Der Zertifizierungsprozess ist aufwendig (z.B. Angabe in Brandein zu Netcentric). --Sozfilo (Diskussion) 14:27, 4. Okt. 2019 (CEST)

Der zitierte Welt-Artikel ist leider einer der Sorte "gefährliches Halbwissen".
Die Nutzung von Holacracy ist völlig kostenlos. Wenn ein Unternehmen Holacracy einführt, heisst das, dass die in der Holacracy Verfassung definierten Regeln als Grundlage für die Zusammenarbeit gelten. Holacracy Verfassung ist Open Source und wird unter der Creative Commons Lizenz (CC BY-SA 4.0) zur Verfügung gestellt. Ein Unternehmen kann also Holacracy einführen, ohne auch nur einen Cent ausgeben zu müssen. Es ist richtig, dass der Aufbau einer wirkungsvollen Holacracy Praxis anspruchsvoll ist und Zeit kostet (wie bei jeder vielschichtigen Praxis). Deshalb greifen die meisten Unternehmen auf die Unterstützung von Holacracy Coaches zurück und das kostet dann natürlich was.
Um Holacracy zu praktizieren benötigt ein Unternehmen auch keine Lizenz. Es ist lediglich eine Lizenz nötig, wenn man unter dem Label Holacracy kostenpflichtige Dienstleistungen oder Produkte verkaufen möchte, weil Holacracy eine geschützte Marke von HolacracyOne ist. Wir als Holacracy Provider haben einen Lizenzvertrag mit HolacracyOne, der uns die Nutzung des Begriffs Holacracy für unsere Dienstleistungen erlaubt. Um eine Lizenz zu erhalten, muss man die nötigen Qualifikationen aufweisen. Man muss selbst Holacracy praktizieren und ein Assessment bestehen, dass z.B. Qualifikationen im Bereich der Prozess-Moderation von Holacracy Meetings prüft. Für den Status eines Premier Providers sind weitere, anspruchsvollere Qualitätskriterien erforderlich. Für die anwendenden Unternehmen ist all das jedoch nicht relevant. --Pscheuerer (Diskussion) 01:00, 22. Jul. 2023 (CEST)
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Macht es nicht Sinn auch die Schweizer Unternehmen aufzunehmen?

--Sozfilo (Diskussion) 11:58, 4. Okt. 2019 (CEST)

Siehe auch

Die Artikel sind kreuzweise assoziativ verlinkt. Das sieht ziemlich unbeholfen aus. Kann man den Bezug und die Unterschiede formulieren. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:50, 8. Apr. 2020 (CEST)

d.velop AG

Ein weiteres deutsches Unternehmen, welches Holokratie einsetzt, ist die d.velop AG.

Siehe dazu den Artikel CIO.de: Podcast Holokratie - Absage an Abteilungen und Hierarchien mit dem dazugehörigen DG TechTalk | Voice of Digital: #35 | Holokratie in der Praxis.

"Mario Dönnebrink, CEO des Softwarehauses d.velop, hat sein Unternehmen nach dem Vorbild der Holokratie umgebaut. Im Podcast erklärt er, wie Abteilungsstrukturen und Hierarchien überwunden wurden." (nicht signierter Beitrag von 2003:E0:3F32:AD00:6433:8FE1:73C:F0C1 (Diskussion) 17:46, 3. Feb. 2022 (CET))

Allgemeinverständlichkeit

Insbesondere den ersten Satz könnte man sicherlich auch allgemeinverständlicher formulieren. --Mirkur (Diskussion) 14:42, 7. Apr. 2022 (CEST)

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