Diskussion:Hugo Cabret
Johnny Depp
[Quelltext bearbeiten]Johnny Depp spielt nicht in Hugo Cabret mit: http://www.carbonated.tv/entertainment/johnny-depp-misses-out-on-martin-scorseses-hugo (nicht signierter Beitrag von Fernando DiCaprio (Diskussion | Beiträge) 16:45, 1. Dez. 2011 (CET))
Deutscher Filmtitel
[Quelltext bearbeiten]In der IMDb steht Die Entdeckung des Hugo Cabret, was ist nun richtig? --Jobu0101 08:37, 6. Dez. 2011 (CET)
- → WP:NK#Filme, das LdIF schreibt Hugo Cabret, also benutzen wir auch den Titel. XenonX3 - (☎:✉) 23:42, 18. Feb. 2012 (CET)
- Die IMDb ist in letzter Zeit enorm unzuverlässig, was die deutschen Titel angeht.-- 79.229.36.28 02:43, 25. Feb. 2012 (CET)
"Die Entdeckung des Hugo Cabret" ist der deutsche Titel der Vorlage, im Original heisst sie "The Invention of Hugo Cabret". Der Originaltitel des Films lautet schlicht "Hugo", der deutsche Verleih hat daraus "Hugo Cabret" gemacht. (nicht signierter Beitrag von 176.4.99.92 (Diskussion) 11:44, 19. Dez. 2015 (CET))
Joyce
[Quelltext bearbeiten]ist im Abspann erwähnt -- Unnamable 19:18, 21. Feb. 2012 (CET)
Was bedeutet eigentlich: Produktionshintergrund?
[Quelltext bearbeiten]Ich lese am Anfang dieses Artikels: "In diesem Artikel fehlt der Produktionshintergrund."
Was bedeutet diese Aussage in einem Artikel über einen Film (egal in welchem) in der Wikipedia? Ist ein Produktionshintergrund, warum die Produzenten diesen Film finanziert haben? Bedeutet das die Frage, warum der Regisseur diesen Film überhaupt gemacht hat?
Dieses soll ein Makel sein? Verstehe ich nicht, Sorry.
Rolf (nicht signierter Beitrag von 91.20.219.220 (Diskussion) 17:00, 27. Feb. 2012 (CET))
- Müsste man Nobart mal fragen, er hatte das eingefügt. Ich stelle mal eine Vermutung an: Zum dem Zeitpunkt stand überhaupt nichts zur Produktion drin (Dreharbeiten, Erfolg, Synchro, etc.). Das wird er wohl gemeint haben, aber ganz sicher kann er dies wohl nur sagen. --Schraubenbürschchen 17:54, 27. Feb. 2012 (CET)
Bibliothek
[Quelltext bearbeiten]Ist das im Film eine "Bibliothek der Filmakademie"? Dann sollte sie auch so genannt werden. --Xocolatl (Diskussion) 23:23, 13. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn dem so ist - was ich nicht weiß - sollte das aber auch im Text genau so erklärt werden. Bisher war das mißverständlich. --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 23:24, 13. Apr. 2012 (CEST)
Flop mit Auszeichnungen ?
[Quelltext bearbeiten]Wenn ich Produktionskosten und Einspielergebnis vergleiche dürfte dieser Film zumindest für das Medium Kino ein FLop sein, oder? Sicherlich sind die ganzen Auszeichnungen vermutlich gerechtfertigt, besonders die Animationen...aber bekanntlich ist es ja oft ein gravierender Unterschied zwischen 'Kunst' und einem Kassenfüller. Sind ja auch zwei verschiedene Zielgruppen, die sowas entscheiden. Manchen gelingt ja die Verbindung von beiden...und manchmal steht ein künstlerischer Kinoflop leider neben einem 'weniger künstlerischen' Kinoflop. --178.5.15.207 14:59, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Ist das eine Frage, die zur Verbesserung des Filmartikels dienen soll? Laut imdb hat der Film etwa 170 Millionen gekostet, laut boxofficemojo hat er etwa 184 Millionen eingespielt, keine Ahnung, was da noch an Werbung drauf ging, ein Erfolg war der Film aber wohl nicht. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 16:20, 12. Aug. 2012 (CEST)
- joa, sollte es. Schließlich gibt es einen Abschnitt mit Kosten und Einspielergebnis. Auf anderen Seiten steht dazu auch oft ein Satz der die Sache beschreibt. Z. B. bei Alexander. Es ist kein Muss...aber wenn die Zahlen schon da stehen und viele können nun mal nicht 1 und 1 zusammenzählen ;). Flop würde ich nicht so sagen. Vielleicht was neutrales ;)--178.5.15.207 18:50, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Faustregel: Spielt ein Film das doppelte der Kosten ein, kann man davon ausgehen, dass der Film erfolgreich ist. --ʾM
eister Eiskaltʿ (Diskussion) 20:41, 4. Sep. 2012 (CEST)
- Faustregel: Spielt ein Film das doppelte der Kosten ein, kann man davon ausgehen, dass der Film erfolgreich ist. --ʾM
- joa, sollte es. Schließlich gibt es einen Abschnitt mit Kosten und Einspielergebnis. Auf anderen Seiten steht dazu auch oft ein Satz der die Sache beschreibt. Z. B. bei Alexander. Es ist kein Muss...aber wenn die Zahlen schon da stehen und viele können nun mal nicht 1 und 1 zusammenzählen ;). Flop würde ich nicht so sagen. Vielleicht was neutrales ;)--178.5.15.207 18:50, 13. Aug. 2012 (CEST)
Das kann man sich schön reden, aber der Film ist finanziell gefloppt. Um das zu erkennen, reicht es halt nicht, bloss 1 und 1 zusammenzuzählen. Zu den Produktionskosten kommen ja noch die Werbeausgaben hinzu und vom Einspielergebnis sind die Vertriebskosten und natürlich die Marge der Kinobetreiber abzuziehen. Man geht für diesen Film von einem Nettoverlust von $ 100.000.000 aus. Das liegt nicht nur an den schwachen Besucherzahlen, sondern auch am Budget, das für einen Kinderfilm zu hoch ist. Andererseits, der Regisseur kommt vom Autorenkino, da hätten die Investoren halt schon mit Verlusten rechnen müssen. (nicht signierter Beitrag von 176.4.99.92 (Diskussion) 12:20, 19. Dez. 2015 (CET))
- jo, jeder autorenfilm, der mit einer schwarzen null abschliesst, kann als finanzieller erfolg verbucht werden. in einer enzyklopädie kann man leider den sachverhalt nicht deutlich benennen: scorsese wollte einen film drehen, den auch die eigene, minderjährige tochter sich anschauen konnte (beim rest seines oeuvres war dies damals nicht möglich). dafür hat er sich einer reichlich kitschigen story bedient, die sich erhebliche freiheiten bei der darstellung der biographie von méliès nimmt. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:2781:1300:890E:3098:7FC4:D10B (Diskussion) 23:52, 22. Feb. 2021 (CET))
Handlung?
[Quelltext bearbeiten]Das stimmt doch so nicht... "Durch seinen Vater lernt Hugo das Kino und insbesondere die Filme von Georges Méliès kennen und lieben." Die Filme konnte Hugo doch gar nicht durch seinen Vater kennen und lieben lernen, da von einstmal 500 erst zum Schluß wieder 80 aufgetaucht sind..... (nicht signierter Beitrag von 217.229.92.230 (Diskussion) 14:51, 4. Sep. 2012 (CEST))
- hat beides nichts miteinander zu tun. méliès wiederentdeckung begann in der mitte der 1920er jahre und gipfelte in einer retrospektive im dezember 1929, für die man auf vorführkopien zurückgriff. diese positive machen den größten teil der heute verfügbaren filme aus. anfang des 21ten jahrhunderts wurden 80 negative der us-amerikanischen division der star film gefunden, somit die einzigen verbliebenen originale. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:2781:1300:890E:3098:7FC4:D10B (Diskussion) 23:45, 22. Feb. 2021 (CET))