Diskussion:Hydraulischer Widder

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Letzter Kommentar: vor 17 Stunden von Wolfram Stn in Abschnitt Woher kommt der Begriff?
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Wenn man die Ventile ins Bild einzeichnet, wäre es anschaulicher. --Zonenbraut 00:34, 30. Nov 2004 (CET)

Meine Anfrage beim Zeichner kopiere ich hierher. Anton 21:30, 14. Mär 2005 (CET)

Hallo D235
Zufällig stieß ich auf deinen Artikel Hydraulischer Widder. Und wieder weiß ich etwas mehr.
Frage: hast du vielleicht noch den Quelltext der Zeichnung? Vielleicht könntest du einige Komponenten deutlicher einzeichnen, dann würde der Text etwas verständlicher:

  1. . Beide Ventile, Stoß- und Druckventil sind nicht richtig zu erkennen.
  2. . Zufluss und Steigrohr heben sich nur wenig voneinander ab.
  3. . In Bild 1 ist die Luft noch komprimiert, zu sehen am hohen Wasserniveau der Steigleitung. In Bild 2 ist komprimierte Luft grau gezeichnet.
  4. . Wasser unter Druck ist tiefblau gezeichnet. Vielleicht sollte das hochgedrückte Wasser auch dunkler gezeichnet werden; schließlich steht es auch unter einem erhöhten Druck (sonst könnte es das Wasser nicht hinauspumpen).
  5. . Vielleicht sollte noch ein drittes Bild hinzugefügt werden: die meiste Zeit herrscht im Druckbehälter kein Überdruck, dort ist das Wasserniveau genauso hoch wie im Steigrohr.
  6. . Vielleicht könnte das Originalbild etwas größer ausfallen.

Schließlich: Hast du vielleicht ein paar Zahlen? Z.B. wieviel Wasser mit welcher Fließgeschwindigkeit (Fallhöhe) ist erforderlich, um wieviel Wasser wie hoch zu pumpen? Viele Grüße, Anton 16:17, 18. Feb 2005 (CET)

Erklärung unverständlich,

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wenn man es nicht schon vorher weiß, oder sich auf Grund von physikalischer Vorbildung zusammenreimen kann, was aber nicht Aufgabe des Lesers ist!! Wahrscheinlich hängt es damit zusammen, dass man nicht weiß, welches Ventil wo sitzt.

Bitte verbessern!! Yog-S, 213.102.107.141 05:37, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Zeichnung trägt dazu nicht nur nichts bei, sie erhöht sogar noch die Verwirrung durch eine Strömungsumkehr, die es nicht gibt: unbrauchbar. Bei einem ordentlich ausgelegten Stoßheber hat die Steigleitung ca. ein Drittel des Durchmessers der Treibleitung und der Wasserstand im Windkessel schwankt nur wenig, die Zeichnung sollte auch das wiedergeben. --Lax 10:29, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die Pfeile in der Zeichnung sind Kokolores. Die kinetische Energie des fallenden Wassers ist der Antrieb des Ganzen. Wenn das Stoßventil schließt, drückt die fallende Wassersäule aufgrund ihrer Trägheit das Druckventil auf. Eine Rückströmung, wie im Bild dargestellt, gibt es nicht, da Wasser als inkompressibel betrachtet wird.--Rotkaeppchen68 02:22, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Eure Aussagen sind nicht ganz richtig: Es gibt tatsächlich eine Rückströmung. Ein Widder läuft nur gut, wenn er im Windkessel genügend Gegendruck hat. Dies ist der Fall, wenn die Förderhöhe (vom Widder aus gemessen) mindestens doppelt so hoch ist wie das Treibgefälle. Ist dies nicht der Fall, öffnet sich das Stoßventil nicht von selbst, es sei denn das Gewicht desselben wird äußerst genau austariert, so wie es bei dem Modellwidder im Deutschen Museum (München) der Fall ist. Der Ventilkegel ist gerade so schwer, daß er bei Stillstand des Wassers (im Treibrohr) von alleine öffnet, aber noch so leicht, daß der Schwung des Wassers in der Treibleitung reicht um ihn nach oben zu bewegen. Einen solchen Widder kann man durch kurzes hochhalten des Ventils nicht mehr zum Stillstand bringen. Ist im Windkessel kein oder nur ein geringer Gegendruck, so kann beim Stoß leicht und relativ viel Wasser in den Windkessel gedrückt werden. Die kinetische Energie des Wassers der Treibleitung wird (nahezu) vollkommen "verbraucht". Ist genügend Gegendruck im Windkessel vorhanden, kann bei jedem Stoß nur eine relativ geringe Menge Wasser in den Windkessel eintreten, was aber bedeutet, daß die kinetische Energie des Wassers in der Treibleitung nur zu einem geringeren Teil umgewandelt wird. Da die Energie aber "irgendwo hin muß", kommt es zu einer Rückwärtsbewegung des Wassers. Sodann ensteht in der Treibleitung -insbesondere auch bei Stoßventil- ein Unterdruck, der dazu führt, daß das Ventil sich wieder etwas öffnet. Sobald es einen Spalt geöffnet ist, öffnet es sich durch sein Eigengewicht (bei manchen Modellen durch Federn und Gummibänder) noch weiter und das Spiel beginnt von Vorne. Man kann es mit einem Hammer vergleichen: Trifft er auf einen weichen/leicht verformbaren Untergrund so bleibt der Hammer liegen. Trifft er auf einen unnachgiebigen Untergrund, z.B. auf einen Amboss, so prallt er zurück. (Verfasser? Datum?)

Es gibt keine "Rückströmung". Die Begründung ..die Energie aber "irgendwo hin muß", kommt es zu einer Rückwärtsbewegung ist unphysikalisch, denn Energie ist nicht zwangsläufig Bewegung. Und die Richtungsangabe "Rückwärts" ist frei erfunden. Korrekt ist nur eine Begründung mit schwingender Wassersäule, die man bei Großkraftwerken mit viel Aufwand dämpft. Ich baue das mal um. --Herbertweidner 14:31, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Schallgeschwindigkeit

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Du sprichst von einer Schallgeschwindigkeit mit der sich hier eine Stoßwelle/Druchwelle fortpflanzt. Die Schallgeschwindigkeit im Wasser liegt aber bei 1407 m/s also 5040 km/h bei null Grad Wassertemperatur. Bitte verbessern wenn ich deine Ausführungen richtig verstanden habe.

Stimmt - ich habe das bereits mehrfach ausgebessert. --Herbertweidner 15:42, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Die Druckstoßberechnungen nach Joukowsky, bei der die Elastizitäten von Rohren und des Wassers und damit auch die Schallgeschwindigkeit im Wasser eine Rolle spielen, sind für die Berechnungen u.a. bei Turbinenzuleitungen wichtig, zur Funktion des Widders jedoch irrelevant. Beim Widder gilt die Theorie der starren Wassersäule. Noricumus (Diskussion) 18:25, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Soso. Welche Begründungen gibst du für deine Behauptungen an? Quellen? --Herbertweidner (Diskussion) 22:38, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Belege für die alten Veröffentlichungen

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Könnte jemand, der in der französischen Sprache mächtiger ist als ich, die Originalveröffentlichung von Motegolfier verlinken? --Mirko Junge 20:06, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Belege lassen sich für die Installation von Joseph von Baader nicht problemlos finden. Vielleicht kann jemand auch hier eine Quelle einfügen. --Mirko Junge 10:33, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Nota: der oben erwähnte Herr hieß Montgolfier, war zugleich einer der ersten beiden Menschen, die "in die Luft gegangen" sind... - aber nein, das war nicht das HB-Männchen! :-) 87.245.91.33 20:56, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wirkungsgrad

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Nehme ich mal ein Gefälle von 5 m in der Treibleitung, 300 m in der Steigleitung und 10% des Wassers werden hochgepumpt. Von 100 l Wasser fallen also 100 l 5 m tief um davon 10 l 300 m hoch zu pumpen. Nach ergibt das 5.000 Joule Input gegen 30.000 Joule Output. Jungens, die Werte sind stark überarbeitungsbedürftig! Vielleicht gibt es ja irgendwo ein konkretes Beispiel, wo Werte mal berechnet und auch gemessen wurden. Nach meinen Überlegungen dürften, bei der im Artikel genannten 10% des Wassers und meinem Zahlenbeispiel, maximal 50 m Steigleitung drin sein (wobei ein Wirkungsgrad von 1 schon sehr, sehr ... vermessen ist). (MfG)

Reale Effektivitäten liegen zwischen 56 und 70% (siehe z.B. Joseph Glynn: Rudimentary Treatise on the Power of Water. Crosby Lockwood and Co., London 1885, S. 114 ff. (Abschnitt: The Water Ram).). Ich werde den Abschnitt in den nächsten Tagen in das Lemma einbauen. --Mirko Junge 16:09, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wenn ich nur wüßte, was "Effektivitäten" bedeuten soll! Den Wirkungsgrad dürfte unter 10 % (geschätzt) liegen. --Herbertweidner 23:56, 18. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Der Wirkungsgrad hängt vom Verhältnis Steighöhe zu Fallhöhe ab. Je größer dieses Verhältnis ist, umso kleiner ist der Wirkungsgrad. Wir hatten in unserem Ort einen Widder, der bei einer Fallhöhe von sechs Metern und einer Wasserzulaufmenge von 20 Liter/Minute, zwei Liter Wasser/Minute 40m hoch förderte. Das ergibt ungefähr einen Wirkungsgrad von 67%.Noricumus (Diskussion) 18:04, 30. Jul. 2012 (CEST)91.115.85.15 18:01, 30. Jul. 2012 (CEST) Ergänzung: Nach der Wirkungsgradformel für hydr. Widder des deutschen Wasserbautechnikers Johann Albert Eytelwein (1764-1848) ergibt sich für den vorhin genannten Fall ein Wert von 64%.91.115.85.15 18:38, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wo kann man das nachlesen? Quellen? --Herbertweidner (Diskussion) 22:40, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Antiquierter Sprachstil

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Der Sprachstil der Beschreibung war vor mehr als 100 Jahren sicherlich noch geeignet technische Zusammenhänge zu erläutern. Gleichzeitig erzeugt er die damals noch für notwendig erachtete Abgrenzung zu weniger gebildeten Schichten. Im demokratischen Jetzt ist solch ein Sprachstil kontraproduktiv und der Artikel bedarf dringend der Überarbeitung bzw. Neufassung. RainerK 12.01.2009, 06:36

Bei allem Respekt: Vor mehr als 100Jahren herrschte wahrlich ein komplett anderer Sprachstil als in dieser Artikelbeschreibung! Wieso sollte ein Sprachstil, der sowohl detailliert und kurz als auch bildlich beschreibend ab- oder gar ausgrenzend wirken? Dringend der Überarbeitung bedarf hier zunächst ihre fehlende Begründung. (nicht signierter Beitrag von 88.67.69.151 (Diskussion | Beiträge) 01:29, 27. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Lambachpumpe

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die Lambachpumpe würde eigentlich einen eigenen Artikel verdienen, da sie zwar die selbe Aufgabe wie ein hydraulischer Widder erfüllt, jedoch eine ganz andere Konstruktion ist. Auch der Wilhelm Lambach als Erfinder und Unternehemer wäre eines Artikels wert. 87.245.91.33 11:28, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Nur zu, es ist ein Wiki. --Mirko Junge 14:16, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Der Erfinder war Gottlieb Lambach, sein Sohn Wilhelm der Unternehmer. --Weckstabenverbuxler (Diskussion) 22:28, 14. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo zusammen, nur frage ich mich, was die Lambachpumpen dann in diesem Artikel zu suchen haben. Sie haben zwar gewisse Parallelen, sind aber doch was Anderes und haben vor allem einen eigenen Artikel. Ich bin fürs Auslagern. Irgendwo im Text kann man ja auf die Lambachpumpen als ähnliche Konstruktion verweisen, so wie jetzt auch im Artikel Lambachpumpe auf den Hydraulsichen Widder verwiesen wird. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 22:39, 14. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe es jetzt rausgenommen. Gruß, --JuTe CLZ (Diskussion) 22:34, 15. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Steighöhe

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"Experimente haben gezeigt, dass das Verhältnis Fallhöhe:Treibleitungslänge zwischen 1:3 und 1:12 liegen sollte." im Bild ist 8m:300m gezeigt. Was ist nun dran? (nicht signierter Beitrag von Jstein (Diskussion | Beiträge) 04:18, 5. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Richtig: Verhältnis Fallhöhe(~2m) zu Treibleitungslänge(~8m) ist in diesem Fall 1:4, (nicht Förderhöhe). Gruß -- Roest 14:08, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zur Versorgung auf der Geländekante Reinberg

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Widder habe ich noch um 1980 am Reinberg in Thalheim bei Wels laufen (eigentlich rhythmisches, hartes Klopfen "tack ..... tack") gehört, Am Nordwesthang waren Quellen gefasst, und befanden sich auch Widder, die Trinkwasser vermutlich auf das Schotterplateau (etwa 50 m höher als die Traun) pumpten. Um 2007 habe ich zumindest noch einen Widder inaktiv in einem kleinen Schacht vorgefunden. --Helium4 09:25, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Funtionsweise

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Noricumus (Diskussion) 13:02, 30. Jul. 2012 (CEST)Die hier angebotene Erklärung der Funktion des Widders trifft nicht zu. Die Druckstoßtheorie nach Joukowsky darf hier nicht angewendet werden. Die Triebleitung der Widder ist viel zu kurz. Außerdem erfolgt der Abbau der Strömungsenergie der Wassersäule der Triebleitung nicht durch Verfomungsarbeit infolge der Elastizität der Wassersäule und des Rohres, sondern durch Hochtreiben des Wassers über das Steigventil in den Windkessel und damit gleichzeitig in die Steigleitung. Hier gilt die Theorie der starren Wassersäule. Siehe: Giesecke Jürgen/Mosonyi, Emil: Wasserkraftanlagen, Bau und Betrieb, 5. aktualisierte und erweiterte Auflage, Berlin, Heidelberg 2009, S.249-251. Nach dem Schließen des Stoßventils steigt der Druck zwangsläufig auf jene Höhe, die notwendig ist, um gegen den Druck der Wassersäule in der Steigleitung (Leitung incl. Hochbehälter und notwendige Druckhöhe für Beschleunigung und Rohrreibung) das Stoßventil zu öffnen und das Wasser in den Windkessel und damit gleichzeitig in die Steigleitung zu fördern. Bekanntlich würde der Druck theoretisch auf unendlich steigen, wenn nichts nachgeben würde. Nach Verbrauch des "Energieschubes" sinkt der Druck vor dem Steigventil, sodass dieses schließt und das Stoßventil öffnet und wieder ein neuer Takt beginnen kann. Wasser strömt wieder durch das Stoßventil und in dieser kurzen Zeit (etwa 0,25 Sekunden) schiebt der Druck im Windkessl Wasser in die Steigleitung nach, sodass eine fast gleichmäßige Strömung in den Hochbehälter erfolgt. Ohne Windkessel käme das Wasser im Hochbehälter nur stoßweise an. Das Wasser reißt aus dem Windkessl Luft in die Steigleitung mit, welche ergänzt werden muss. Das funktioniert aber anders als in der ursprünglichen Erklärung geschildert. Der Unterdruck in der Triebleitung vor dem Widder entsteht deswegen, weil während der Öffnungszeit des Stoßventils das Wasser einen größeren Austrittsquerschnitt zur Verfügung hat und damit die Wassergeschwindigkeit dort kleiner ist als in der Triebleitung. Demgemäß tritt kurzzeitig vor dem Widder ein Unterdruck in der Triebleitung auf, sodass Luft eingesaugt werden kann. Siehe auch Erklärung des Widders im SalzburgWiki. (Vermutlicher Verfasser: Noricumus??)Beantworten

Da wird aber sehr eigenwillig "argumentiert": Nichts auf dieser Welt ist völlig "starr" ist, auch keine Wassersäule (siehe Kompressionsmodul). Welche "Theorie der starren Wassersäule" ist gemeint? Quelle? Es gibt in der gesamten Physik keinen "Energieschub"! Was soll denn das sein? Energie ist eine skalare Größe ohne Richtung. Der Rest ist grob falsch: Wenn der Rohrquerschnitt vergrößert wird, steigt der Druck (Strömung nach Bernoulli und Venturi)! Außerdem ändert sich laut Zeichnung der Rohrquerschnitt in der Umgebung des Schnüffelventils (kleine Bohrung) nicht. Das ist auch keine Voraussetzung für das Nachsaugen von Luft. Die Druckschwingungen lassen sich mit einem ausreichend schnellen Drucksensor nachweisen. Physik beruht auf Messgeräten und nicht auf phantasievollen (und falschen) Argumenten. --Herbertweidner (Diskussion) 23:14, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten


Ja, die Bernoullischen Gesetze sind mir bekannt. Auch das was man unter Physik versteht bzw. auf was sie beruht ist mir nicht unbekannt. Ist am Ende einer Leitung mit Ausfluss ins Freie ein größerer Querschnitt, dann ist im Leitungsverlauf an einer Stelle mit kleinerem Querschnitt eine größere Geschwindigkeit gegeben und damit ein niedrigerer Druck. Nicht anderes habe ich sinngemäß geschrieben. Die Quelle habe ich oben schon angeführt, also nocheinmal: Die "Theorie der starren Wassersäule", siehe Giesecke Jürgen/Mosonyi, Emil: Wasserkraftanlagen, Bau und Betrieb, 5. aktualisierte und erweiterte Auflage, Berlin, Heidelberg 2009, S.249-251. Bei der erwähnten Theorie handelt sich um eine vereinfachende theoretische Annahme, da für die Erklärung des Widders der Elastizitätsmodul des Wassers und auch jener der meist kurzen Triebwasser-Rohrleitung vernachlässigt werden kann. Denn es erfolgt beim Widder im Gegensatz z.B.zu einer langen Turbinenzuleitung keine bzw. völlig vernachlässigbare Umwandlung der Bewegungsenergie des Wassers in elastische Formänderungen, weil diese Bewegungsenergie durch den Schub des Wassers in den Windkessel und gleichzeitig in die Steigleitung aufgezerrt wird. Der Ausflussquerschnit beim Stoßventil bei älteren Widdern ist etwas größer, als der Querschnitt der Triebwasserleitung an der Stelle der Luftansaugöffnung. Diese bestand aus einem etwa 20 mm langen Schlitz mit einem Holzkeil zur Einstellung des Ansaugquerschnittes. Dort entsteht (weil die Geschwindigkeit etwas größer ist, als am Stoßventil-Austritt) ein Unterdruck (so war es beim 150 Jahre alten Widder in unserem Ort).Bei den neuen Weinmannschen Widdern ist das Schnüffelventil unmittelbar vor dem Steigventil (Rückschlagventil) angeordnet. Nach dem Prinzip der Wasserstrahlpumpe wird bei jedem Wasserstoß in den Windkessel Luft eingesaugt. (Siehe: Weinmann, Peter: Faszination Hydraulischer Widder, Edition 12.0, S.39, Hersbruck Februar 2009. Die Bewegungsenergie des Wassers beim Abschließen einer langen Rohrleitung (z.B. Druckleitung einer Wasserturbinenanlage vom Wasserschloss bis zum Absperrorgan vor der Turbine) geht in elastische Verformungsarbeit der Flüssigkeit und der Rohrwand über, wandelt sich infolge Reflexion danach wieder in Bewegungsenergie zurück und so fort bis der Schwingungsvorgang durch die Wirkung der Reibung abgeklungen ist. Mit diesem Thema hat sich bekanntlich Nikolai Joukowsky in seiner Studie von 1898 ausführlich befasst. Diese Verhältnisse sind eben beim Widder nicht gegeben! Denn dort gibt es ein Steigventil, einen Windkessel und eine Steigleitung, wodurch wie vorhin schon erwähnt, die Bewegungsenergie des Wassers der Triebleitung taktweise zur Förderung des Wassers in der Steigleitung verbraucht wird. Die angeführte Literatur wird zum Studium wärmstens empfohlen. Sollte jemand noch innigere Erkenntnisse über die Funktion des Widders haben, als sie derzeit in der Fachliteratur zu finden sind (vielleicht habe ich da etwas übersehen ?), würde ich diese gerne dankbar zur Kenntnis nehmen, wobei ich um Angabe der betreffenden, wenn auch unveröffentlichten, wissenschaftlichen Quelle bitte. Salute! Noricumus (Diskussion) 18:22, 31. Jul. 2012 (CEST) Salute!Beantworten

Beim Bernoulli-Gesetz hast du Unsinn geschrieben - Schwamm drüber. Auch wenn du ein noch so dickes Lehrbuch zu "Theorie der starren Wassersäule" vorlegen kannst, ist das uninteressant, weil es keine starre Wassersäule gibt! Die Schwingungen der Wassersäule lassen sich experimentell belegen, deshalb ist jede gegenteilige Theorie unsinnig. Deine Behauptungen von abklingenden Schwingungen und starrer Wassersäule widersprechen sich: Wenn etwas schwingt, ist es nicht starr! Komm erst mal zu einer widerspruchsfreien Aussage, dann können wir weiter diskutieren. Falsch ist auch dein Vergleich mit der Wasserstrahlpumpe: In dem Zeitfenster, in dem das Druckventil öffnet, herrscht (bei Pumphöhe 150 m) ein statischer Überdruck von mindestens 15 bar. Rechne mal nach, wie schnell das Wasser strömen müsste, damit Luft eingesaugt wird!! So schnell kann sich das Wasser in einem engen Rohr unmöglich bewegen. --Herbertweidner (Diskussion) 23:08, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Bitte genauer lesen! Ich habe geschrieben, dass es sich bei der in Giesecke/Mosonyi zitierten "starren Wassersäule" um eine theoretische Vereinfachung handelt, wenn man die Elastizität des Wassers und der Rohrleitung vernachlässigen darf. Diese Theorie gilt für den Widder, die Stoß-Theorien nach Joukowsky mit den abnehmenden Schwingungen jedoch für lange Leitungen (nicht nur bei Diskutanten) z.B. bei Kraftwerksanlagen, wo die Bewegungsenergie einer abgebremsten Wassersäule in Verformungsarbeit umgesetzt wird und nicht wie beim Widder, bei dem die Bewegungsenergie in Wasserförderung umgesetzt wird. In meinem Beitrag ist daher kein Widerspruch vorhanden! Die Diskussion mit einem schlampigen Leser mit arrogantem "Oberlehrerverhalten", der andere Argumente nicht einmal bedenken und prüfen will, ist uninteressant. Kognitive Dissonanz ist eine schon lang bekannte Erscheinung. Teilen Sie bitte der Firma Weinmann mit, dass deren Widder nicht funktionieren dürfen, weil bei diesen z.B. die Luftansaugung Gesetzen gehorcht, die mit Ihrer unfehlbaren Meinung nicht übereinstimmen. Damit beende ich die Diskussion und widme meine Zeit wieder nützlicheren Dingen. Mit einem Hoch auf die Erfinder Whitehurst und Montgolfier verbleibe ich mit Salute!Noricumus (Diskussion) 09:49, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wunderbar! Wieder einer weniger, der mangelndes Physikalisches Wissen mit beleidigenden Bemerkungen überspielen will. --Herbertweidner (Diskussion) 17:19, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Geringe Verbreitung

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Warum sind diese Pumpen eigentlich so wenig verbreitet?

Liegt es daran, dass sie eher nur Brauchwasser pumpen können? Oder gibt es heutzutage einfach nicht genug sinnvolle Anwendungen (Permanenter Betrieb, nur 10% des Wassers wird gehoben, ...), sind die Diesel- (bzw. Elektro-)pumpen selbst über die Jahre im Betrieb billiger, etc.?

Es wäre schön, wenn darauf jemand Antworten wüsste, den aus dem Artikel geht nicht hervor, warum eine extrem wartungsarme, rein mechanische Maschine einen so geringen Verbreitungsgrad hat, dass die Standorte in Deutschland (Österreich, Schweiz, ...) einzeln aufgezählt werden.

Vielen Dank! --Herrfleck (Diskussion) 22:44, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Weil sie halt nicht von riesigen Konzernen vertrieben werden. Mit Widdern wird man auch nicht reich, einmal installiert, pumpen die ein halbes bis ganzes Jahrhundert ohne ersetzt werden zu müssen. Und die gepumpte Wassermenge ist eben nicht die Größte. Und es kennen einfach zu wenig Leute. -- 185.44.151.55 11:28, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Na, ja, man kann sie nicht überall einbauen. Man braucht einen Bach mit guter Wasserführung und reichlich Gefälle. Die Investitionskosten sind auch nicht zu unterschätzen, nicht zuletzt auch deshalb, weil sie immer sehr speziell dimensioniert werden müssen. Ein 1" Pumpe kostet im Baumarkt 100,- EUR und dürfte trotz der laufenden Stromkosten in den meisten Fällen die günstigere Variante sein. Wirklich sinnvoll sind Hydraulische Widder vor allem dort, wo es keinen Strom gibt. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 12:11, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Aktuelle Preise: http://www.hydraulischer-widder.ch/PL.Widder.CHF.2014.privat.pdf -- 185.44.151.55 13:23, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Aha. Bei 2.300 CHF fängt es an. Bei Hornbach erhalte ich für knapp 160 EUR eine Wasserpumpe, die 5000 l/h bis auf 5 bar bringt für knapp 160 EUR und habe dann noch 2000 EUR über für mehr als 5000 Betriebstunden Strom. --JuTe CLZ (Diskussion) 19:39, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Also wenn ich die Gartenpumpe (5000 l/h; 1300 W) als Vergleich heranziehe dann bräuchte man eine S3/2013 von Schlumpf für 5950 € (die dreifache Förderhöhe hätte). Bei einem Strompreis von circa 0,27 € würde der Betrieb der Gardena Gartenpumpe im Jahr 3075 € kosten. Das heißt schon nach weniger als zwei Jahren wäre der Widder günstiger. Im Dauerbetrieb ist der Widder also deutlich günstiger. --Herrfleck (Diskussion) 20:54, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ja, wenn man diesen Dauerbetrieb braucht und wenn man am Aufstellort tatsächlich die Bedingungen vorfindet (Gefälle, Wasserführung etc.), die für den Betrieb benötigt werden. Immerhin muss man das Triebwasser schon weit oberhalb entnehmen und legt möglicherweise auf eine längere Strecke den Bach weitgehend trocken. So etwas ist heute in Mitteleuropa kaum noch genehmigungsfähig. --JuTe CLZ (Diskussion) 21:28, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Woher kommt der Begriff?

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--Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:16, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Hm. Gute Frage. Vielleicht, weil er immer hin und her geht, also immer stoßweise pumpt? Zumindest da gibt es eine Parallele zu Widder (Waffe). Ab was ich jetzt betreibe, ist eigentlich WP:TF. --JuTe CLZ (Diskussion) 17:25, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Die Begriffsherkunft geht wahrscheinlich auf naturelle Beobachtung zurück, dass der Klang wenn zwei Widder im Kampf aufeinander treffen, dem rythmischen Klang des Stoßventils gleicht. In der historischen Literatur ist dazu nicht, bis jetzt, nichts zu finden gewesen.--Zbinden-Widder (Diskussion) 08:34, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Mein Bauchgefühl sagt eher, jemand war anno dazumals unfähig, "ram" korrekt als "Ramme" zu übersetzen. Wäre spannend dem tatsächlich nachzugehen. --81.217.204.204 19:24, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten
@81.217.204.204 vielleicht stand es im Februar 2023 noch nicht drin: der französische Entwickler Citoyen Montgolfier hat davon gesprochen, das Ding entwickle eine Stoßkraft "comme un bélier". Wie ein Widder.
Im Französischen heißt auch der Rammbock "bélier". --Wolfram Stn (Diskussion) 10:26, 22. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Aimé Argand

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Der ist laut dem Wiki-Artikel über seine Person Miterfinder des hydraulischen Widder, wird hier aber überhaupt nicht erwähnt.

Das sollte harmonisiert werden - wurde Argand hier übersehen oder ist die Angabe in seinem Artikel falsch?Ü

-- 87.180.235.226 08:56, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

ALso im HLS steht es auch so, also scheint es zu stimmen. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 09:50, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Stoßventil

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Wieso öffnet das Stoßventil eigendlich selbstständig? Im Text ist nur enthalten, dass es sich öffnet aber nicht warum.--Zbinden-Widder (Diskussion) 17:58, 10. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Das Stoßventil öffnet mittels Federspannung, sobald der Druck in der Triebleitung nachlässt. Es schließt sich, sobald in der Triebleitung die Geschwindigkeit ein bestimmtes Maß erreicht hat. Die beiden Schaltpunkte muss man sorgfältig einstellen. --JuTe CLZ (Diskussion) 22:09, 10. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Diese Erklärung mit der Federkraft als Ursache für das selbstständige Öffnen des Stoßventils ist nicht richtig, da in diesem Fall das Stoßventil das Bestreben hat immer offen zu sein (im Stillstand des Widders), aber wenn das Stoßventil aus dem Widder heraus gezogen und gehalten wird, bleibt das Stoßventil auch zu. Vielmehr müssen die Druckverhältnisse vor dem Stoßventil die entscheidene Ursache für das Öffenen sein. In der einschlägigen Fachliteratur wird leider nicht eindeutig auf diese Sachlage eingegangen. Belletristiche Quellen (hier ist sehr schön nachvollziehbar, wer von wem einfach nur abgeschrieben hat, ohne des Sachverhalt zu Hinterfragen)geben als Ursache die Gewichtskraft oder die Federkraft der Gegenfeder als Ursache an. Dem kann jedoch, wie gesagt, nicht sein, da dann ein Anhalten des Widders durch dauerhaften Verschluss des Stoßventils nicht möglich ist.--Zbinden-Widder (Diskussion) 07:05, 4. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Das Stoßventil (4) öffnet sich aufgrund der Federkraft, oder, wie im beiliegenden Bild angedeutet, durch ein Gewicht. Wenn Wasser durchströmt, bildet sich im Ventilbereich ein Druckgefälle: Je schneller das Wasser fließt, um so stärker sind die örtlichen Verluste beim Durchströmen des Ventils und um so höher wird der Druckunterschied vor und hinter dem Ventil. Überschreitet der Druckunterschied ein gewisses Maß, geht das Ventil schlagartig zu. Dadurch entsteht der Druckstoß, der nun Wasser nach oben (in Richtung (5)) drückt. Lässt der Druckstoß nach, so überwiegt wieder die Federspannung (oder das Gewicht) und das Stoßventil geht wieder auf. --JuTe CLZ (Diskussion) 20:31, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Standorte

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Eine "vollständige" Liste von Widdern anzustreben, kann ja nicht schaden. So viele Widder wird es auch wi(e)(d)der nicht geben. Insbesondere technisch Interessierte, die sich das mal aus der Nähe anschauen wollten, wären froh wenn sie wüssten, wo sich der nächste Widder von ihnen aus befindet.

Ein Standort wäre z.B. noch:

- Baden-Württemberg, Bad Saulgau Teilort Renhardsweiler

"Beleg" mit Erläuterungstafel:

http://www.albverein-sigmaringendorf.de/2016/BERICHTE_2016/160807lampertsweiler/slides/160807_lampertsweiler_021.html (nicht signierter Beitrag von 178.83.233.169 (Diskussion) 17:15, 24. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

"so viele Widder wird....." Sei dir da mal nicht so sicher. Ich bin bis zum heutigen Tag bei ca. 100 Anlagen in Sachsen Thüringen und Sachsen-Anhalt. Und es handelt sich in den meisten Fällen um gemeindliche Anlagen von z.T. mannshohen Doppelwidderanlagen. Auch eine Kaskade und ein Wildwasserwidder ist dabei. Wenn ich mal die Zeit finde, vervollständige ich auch die vorhandene Auflistung. Es gibt da einiges zu berichten. Nur bin ich im Zweifel, ob "meine Quellen" aus einem Privatarchiv für die wikipedaische Quellenbeweisführung ausreicht.--Zbinden-Widder (Diskussion) 08:35, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Es könnte sinnvoll sein, lieber einen neuen Artikel namens Liste von Hydraulischen Widdern anzulegen und diesen Artikel ganz auf die Beschreibung auszurichten. --JuTe CLZ (Diskussion) 20:24, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe die Liste jetzt nach Liste von hydraulischen Widdern ausgelagert, weil sie doch recht lang geworden ist. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 20:26, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Monjolo

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Horizontaler Baumstamm horizontal als Doppelhebel/Waagebalken gelagert. Wasser rinnt in eine Rinne auf der einen Seite des Hebels, diese Seite senkt sich ab, entleert Rinne, Hebel fällt zurück in Ausgangslage, Hammer am anderen Hebelende schlägt in Schlagmulde (Mörser/Mühle).

Siehe: https://en.wikipedia.org/wiki/Monjolo

Verdient diese ebenfalls zyklisch mit Wasserkraft, Schwerkraft arbeitende Maschine eine Siehe-auch-Erwähnung?

--Helium4 (Diskussion) 06:24, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Begeistert mich nicht wirklich. Es ist ja keine Pumpe. Dann muss auch Wasserrad, Turbine und Wassersäulenmaschine mit rein. Nicht wenige Wikipedianer halten diese "Siehe auch"-Rubrik für überflüssig. Und meines Erachtens kann dieser Artikel mit den bisherigen Einträgen eigentlich auch darauf verzichten. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 19:41, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Gehört nicht rein und Artesischer Brunnen bietet m.E. auch keinen Mehrwert.--Lectorium (Diskussion) 11:28, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Vergleich mit elektrischer Schaltung

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Beim Vergleich des hydraulischen Widders mit dem Aufwärtswandler haben sich meinem Verständnis nach ein paar Ungenauigkeiten eingeschlichen:

  • So sind die Spannungen den Höhenniveaus gegenübergestellt. Eigentlich würden die Höhenniveaus aber dem elektischen Potential entsprechen. Die Spannung ist in der Elektrotechnik die Differenz zweier elektrischer Potentiale. Entsprechend wäre das hydraulische Pendant der aus der Höhe (also der Differenz der Höhenniveaus) der resultierende Druck.
  • In meinen Augen entspricht der Kondensator C nicht dem oberen Reservoir, sondern vielmehr dem Windkessel. Denn der Windkessel macht genau das, was in der Elektronik der Kondensator macht: Er fängt die großen Druckschwankungen (Spannungrippel) ab und gibt relativ gleichmäßig Wassermenge (Strom) an die Steigleitung (Ausgangsklemmen) ab. Wenn man am hydraulichen Widder aus der Steigleitung kein Wasser mehr abnimmt, sie also verschließt, baut sich im Windkessel ein bestimmter Maximaldruck auf. Ähnliches lässt sich im Aufwärtswandler beobachten, wenn kein Verbraucher an den Ausgangsklemmen angeschlossen ist, nämlich eine Maximalspannung am Kondensator.
  • Außerdem stört mich die Anmerkung "invers" beim Stoßventil. Was hier invers ist, sind die Begriffe für "Strom zulassen" und "Strom nicht zulassen". Ersteres heißt beim Ventil "auf" und beim Schalter "zu", letzteres beim Ventil "zu" und beim Schalter "auf". Die Drucküberhöhung (Spannungsüberhöhung) tritt aber in beiden Fällen nach dem Übergang von "Strom zulassen" zu "Strom nicht zulassen" auf.
  • Ich sehe im Kippschwinger kein elektronisches Äquivalent zum Widder. Der Kippschwinger baut hohe Spannung plötzlich ab, um eine Oszillation zu erzeugen. Die hohe Spannung wird aber schon von einer Gleichspannungsquelle geliefert. Der Widder erzeugt kurzzeitig hohen Druck, weil der für seine Funktion notwendig ist. Der hohe Druck war vorher nirgens vorhanden. Einzigen Gemeinsamkeiten sind in meinen Augen die Oszillation und das plötzliche Schalten. Wenn der Kippschwinger unbedingt ein wasserbetriebenes Äquivalent sucht, wäre er sicher beim Monjolo besser aufgehoben.

Aufgrund obiger Punkte würde ich diesen Abschnitt des Artikels in nächster Zeit etwas überarbeiten (Spannung UE und UA = Druck durch Höhendifferenzen der Wasserspiegel, "invers" streichen, Kondensator C = Windkessel, momentane Erklärung zum Windkessel streichen, Kippschwinger streichen) und hätte gerne eine Begründung (oder auch eine angeregte Diskussion), falls das nicht gewünscht wird. Ich hab natürlich auch nichts gegen Zustimmung, falls es unterstützt wird ;-) -- Hutbert (Diskussion) 14:10, 21. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Druckstoß und Druckschwingungen

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Ich habe eine ziemlich rigorose Änderung vorgenommen.

Begründung:

Die angeführte Literaturstelle „Jens Ahrendt: Untersuchung von Druckstößen mit Hilfe eines "hydraulischen Widders". Hrsg.: Jens Ahrendt. Cottbus, FH-Lausitz, Fachbereich Versorgungstechnik 29. Februar 2004, S. 11.“ ist nicht greifbar. Eine Recherche im Bibliotheksbestand der BTU Cottbus ergab keinen Treffer. Meine Bitte an Zbinden-Widder (hat den Verweis eingefügt), mitzuteilen, wo der Artikel einsehbar ist, blieb bisher unbeantwortet. Das (beseitigte) Diagramm (eingefügt von Herbertweidner) hat keinerlei Bezug zu einer konkreten Messung an einem Widder, sondern stellt nur eine ideale gedämpfte Schwingung dar. Der Druckwert und die Unterdruckbereiche wurden willkürlich eingezeichnet.

Gerne stelle ich mich der Kritik an meinem Tun.

--Manfredgoellner (Diskussion) 20:39, 17. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Nachtrag:

Zbinden-Widder hat inzwischen geantwortet. Die Arbeit von J. Ahrendt ist nicht mehr verfügbar (Aufbewahrungsfrist an der Uni nur fünf Jahre).

--Manfredgoellner (Diskussion) 14:09, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Auslagerung der Aufzählungen von Hydraulischen Widdern

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Wie wäre es eigentlich, wenn wir die immer länger werdende Liste von Hydraulischen Widdern mal auslagern in ein neues Lemma Liste von hydraulischen Widdern ? Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 21:33, 28. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

+1, vollste Zustimmung! Das ufert wirklich langsam aus. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 09:47, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Was halten denn die Hauptautoren des Artikels @Manfredgoellner:, @Art Carlson:, @Herbertweidner: und @Till Reckert: davon? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 15:38, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
+2, Hallo, ich weiß nicht, ob es bei Wikipedia Hauptautoren für Artikel gibt. Ich bin jedenfalls keiner. Meine unmaßgebliche Meinung: Vorschlag realisieren (der stammt ja schon von 2016 und Widerspruch hat sich, soweit ich das sehe, bisher nicht geregt).
Gruß M.
--Manfredgoellner (Diskussion) 21:03, 4. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Gute Idee, bin dafür. -- Jan Tietje 12:42, 5. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Dann fang ich mal unter Benutzer:Lord van Tasm/Liste von hydraulischen Widdern eine an. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 08:13, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Macht eine Tabelle sinn? Als Spalten Schweben mir vor: Bundesland/Kanton | Ort | techn. Daten (Förderhöhe, Fördermenge, Leitungslänge) | Kommentar (Funktionstüchtig, detailierung Standort, Versorgung von, Belege). Bei den meisten Widdern fehlen allerdings die techn. Angaben. Was haltet ihr davon? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 08:31, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten

+1. Dann werden vielleicht mehr von denen ordentlich belegt :) --Michael Schumacher (Diskussion) 08:55, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ja, eigentlich schon. Allerdings sind die Informationen bis jetzt sehr dürftig, das dürfte viele leere Felder ergeben. Bei vielen Anlagen - auch wenn sie noch in Betrieb sind - dürfte die Ermittlung der technischen Daten auch schwierig werden. Ich denke, ich fange in den nächsten Tagen einfach mal mit der Auslagerung an. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 08:59, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe einen Tabellenentwurf unter Benutzer:Lord van Tasm/Liste von hydraulischen Widdern gemacht und bitte um Kommentare dazu. Ihr dürft die Tabelle auch gern anpassen und verändern. Habe zur Veranschaulichung nur erst mal Ba-Wü gemacht. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 11:23, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Das sieht doch schon sehr gut aus. Zwei Gedanken dazu: Das "Ja" kenne ich sonst nur auf bestimmten Diskussionsseiten, nicht im Artikelbereich. Und vielleicht fügt man noch eine Spalte für das Baujahr ein. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 22:52, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe die Liste jetzt nach Liste von hydraulischen Widdern ausgelagert, weil sie doch recht lang geworden ist. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 20:26, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

teilen und wandeln

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Die von Drahtloser vorgenommene Änderung habe ich teilweise rückgängig gemacht.

Das Triebwasser wird nicht geteilt. Das würde bedeuten, dass ein Teil des Triebwassers als Verlustwasser ausströmt, während ein anderer Teil zum Windkessel strömt. Das ist nicht der Fall. Vielmehr strömt das Triebwasser entweder als Verlustwasser am Stoßventil aus oder aber es strömt zum Windkessel. Eine Teilung der Strömung liegt nicht vor, sondern nur eine periodische Umlenkung.

Der Begriff Wandler ist in der Technik ein definierter und üblicher Begriff. Die ursprüngliche Beschreibung „Selbsttätig ventilgesteuert wandelt das System ...“ war also zutreffend. Da diese aber offenbar nicht von jedem verstanden wird, habe ich „wandelt“ in „überführt“ geändert.

Ferner habe ich noch den Vergleich mit einer Kolbenpumpe korrigiert. Nicht der Druckstoß wirkt als „Kolben“, sondern das in den Windkessel einströmende und dort abgebremste Wasser wirkt als „Kolben“ auf das bereits dort befindliche Wasser.

--Manfredgoellner (Diskussion) 13:51, 15. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Die periodische wechselnde Umlenkung ist durchaus eine Aufteilung. --Joerg 130 (Diskussion) 18:14, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hm. Ich kann mich in diesem Fall auch eher der Formulierung "Periodische Umlenkung" anschließen. "Aufteilung" mag zwar auch irgendwie stimmen, aber hier neigt man doch dazu, an eine gleichzeitige Aufteilung zu denken. --JuTe CLZ (Diskussion) 21:27, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Von "gleichzeitig" steht nichts im Artikel. Um dem von Dir befürchteten Mißverständnis vorzubeugen, habe ich den Satz noch etwas ergänzt. --Joerg 130 (Diskussion) 22:03, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, das erscheint mir jetzt gut formuliert. --JuTe CLZ (Diskussion) 22:43, 24. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Teilweise unbeliebt

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Der hydr. Widder hat gegenüber kontinuierlichen Pumpen einen großen Nachteil: Er macht ziemlich viel Lärm. Weil die Konstruktion i. d. R. durchgehend aus Metallen besteht, breiten sich die Stoßgeräusche auch gerne recht weit in die Umgebung aus. Der sich daraus ergebenden Notwendigkeit, diese Apparatur mit Schalldämmung zu versehen und die Rohre idealerweise einzugraben wird längst nicht immer entsprochen. Diese Problematik gehört m. E. auch in den Artikel. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 23:50, 10. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo,
dann schreib das doch in den Artikel. Der Unterpunkt "Typische Betriebsprobleme" bietet sich dafür an.
Gruß
M.
--Manfredgoellner (Diskussion) 21:10, 13. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Gute Idee. Erledigt. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 00:43, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Da gehört aber noch ein Beleg dazu. --Joerg 130 (Diskussion) 01:00, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Mit Beleg wäre es sicherlich besser. Aber man kann es sich gut vorstellen, dass das wirklich ein Problem ist. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 12:30, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Richtig. Die Stoßgeräuche sind auch ein Grund für die geringe Verbreitung, denn neben den physik. Bedingungen sollte so ein Teil auch keinem Anwohner den letzten Nerv rauben oder in der Natur die Fauna stören. Wenn du mal - so wie ich - auf einem Parkplatz in Nähe eine Brotzeit gegessen hast, dann weist du, worum es geht. Für eine Quelle müsste man wohl die Medien nach Meldungen über Streitfälle durchforsten. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 17:16, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Standorte 2

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Dieser Abschnitt ist m. E. völlig überflüssig, denn das bläht den Artikel unnötig auf, ohne dass es in Bezug auf das beschriebene Objekt einen Mehrwert hat. Sowas gehört allenfalls auf eine separate Listenseite. Es dürften auch viel mehr im Einsatz sein, als diese wenigen. Das sind gewiss nur ein kleiner Bruchteil und damit ist der Abschnitt POV-Lastig. siehe dazu auch die bisherigen D-Beiträge weiter oben. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 17:07, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Die Standorte in der Wikipedia anzugeben, halte ich durchaus für sinnvoll. Das entspricht ja auch den obigen Diskussionsbeiträgen. Ob man die Liste in einen eigenen Artikel auslagern sollte, mag ich nicht entscheiden. --Joerg 130 (Diskussion) 18:47, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe die Liste jetzt nach Liste von hydraulischen Widdern ausgelagert, weil sie doch recht lang geworden ist. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 20:22, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Abfolge der Unterpunkte

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Die Abfolge der Unterpunkte habe ich verändert. Die meisten Leser sind an den technischen Einzelheiten nicht interessiert (so glaube ich), sondern möchten nur einen Überblick über Funktion, Vor- und Nachteile sowie Standorte erhalten. Deshalb habe ich diese Punkte vorgezogen. Falls die Änderung nicht zusagt, einfach zurücksetzen. --Manfredgoellner (Diskussion) 11:46, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Das halte ich nicht für sinnvoll. Der Abschnitt "Druckstoßberechnung und Druckverlauf" knüpft inhaltlich an den (bisher) vorherigen an; wer das nicht wissen will, kann diesen Abschnitt leicht überspringen und weiter unten weiterlesen. Werde deshalb revertieren. --Joerg 130 (Diskussion) 12:45, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo Joerg, in Ordnung. Beim Revertieren hast Du aber übersehen, dass ich auch einen Schreibfehler korrigiert und drei Bilder vergrößert hatte. Diese Änderungen habe ich wieder hergestellt und hoffe, dass Du damit einverstanden bist. Gruß M. --Manfredgoellner (Diskussion) 14:20, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, das habe ich übersehen. Bin einverstanden. --Joerg 130 (Diskussion) 03:58, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich bin übrigens kein Freund von Bildervergrößerungen. Auf dem Smartphone kann es dadurch zu Komplikationen kommen, überhaupt weiß man nciht, wie das dann auf anderen Bildschirmen aussieht. Ich bin immer sehr für die Standardgröße. Jedem, der sich etwas mehr dafür interessiert, ist freigestellt, die Bilder anzuklicken und in ganzer Schönheit zu bewundern. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 07:36, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Der gleichen Meinung bin ich auch. Nur hilft in diesem Fall alles Anklicken nichts, da die drei Bilder im Original so klein sind. Abhilfe wäre möglich durch Vergrößern der Bilder und erneutes Hochladen auf Wikimedia. Das ist aber Sache des Urhebers. Ich bin einsichtig und setze die Bildgröße im Artikel zurück.
Gruß
M.
--Manfredgoellner (Diskussion) 14:14, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Widerspruch Standorte im Odenwald

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FYI, vielleicht kann das jemand aufhellen. Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 15:23, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Erledigt. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 20:29, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Hydraulischer Widder als alternatives Modell für die Herzphysiologie

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Der Abschnitt, dass ein Hydraulischer Widder irgendwie die Funktion des menschlichen Herzens widerspiegelt, ist ja irgendwie absurd. Die einzige Parallele zum Herzschlag ist doch das stoßweise Pumpen in ähnlicher Taktung. Der Antrieb resultiert aber doch aus einer jeweils ganz anderen Energieform. In der EN:WP wird diese Parallele auch nicht erwähnt. Die verlinkte Quelle ist nicht erreichbar. Aber selbst wenn, müssen wir nicht jeder absurden These irgendeines Herrn Professors hier Raum geben. Ich schlage vor, diesen Abschnitt ersatzlos zu löschen. @Till Reckert:: Du hattest den Abschnitt 2017 eingefügt. Kannst Du uns dazu etwas sagen? --JuTe CLZ (Diskussion) 18:54, 26. Jan. 2024 (CET)Beantworten