Diskussion:Hydrazin

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:908:E856:ED40:3871:C323:9748:A043 in Abschnitt Hydrazin
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Die Strukturformel ist unvollständig, es sind nämlich die freien Elektronenpaare der Stickstoffatome nicht angegeben.


Wie muss es denn aussehen - so? -- RainerBi 15:35, 11. Mär 2006 (CET) Ja, eben mit je einem freien Elektronenpaar pro N-Atom. Kam übrigens wegen eines Schülers, der die Strukturformel gesehen und gefragt hat, warum die N-Atome nicht 8 Außenelektronen haben, hierher... --FK1954 23:43, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

V-Raketen

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Sollte vielleicht noch erwähnt werden, das die V1- und/oder V2-Raketen mit einem Antrieb funktionierten, bei dem Hydrazin und hochkonzentriertes Wasserstoffperoxyd aufeinander trafen? --Arbol01 13:46, 10. Apr 2006 (CEST)

Funktionierten die nicht eher mit einem Antrieb aus 80%igem Alkohol und flüssigem Sauerstoff? --217.224.110.164 11:05, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
V1 hatte einen Propulsjet-Antrieb, verbrannte niederoktaniges Benzin. V2 wurde durch Hauptraketenantrieb mit 75% EtOH und flüssigem O2 angetrieben (obwohl angeblich später eine Version, die durch billigeren Methanol-Hydrazinhydrat-Gemisch und fl. O2 angetrieben wurde, entwickelt wurde, da Brennspiritus damals aus Kartoffeln gewonnen wurde und diese im letztem Kriegsjahr knapp waren), hatte jedoch eine Gasturbine als Haupttreibstoffpumpeantrieb, die aus einen kleinen Gas-Dampf-Reaktor aus 80% Wassestoffperoxid, durch Natriumpermanganatlösung zersetzt, angetrieben wurde.--84.163.91.230 14:53, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Elektronenpaar

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Ich möchte nur kurz anmerken, dass die beiden Elektronenpaare ausser acht gelassen werden können, weil jeder der etwas von Chemie versteht sowieso weiss, dass der Stickstoff 5 Valenzelektronen hat und deswegen je 1 freies Elektronenpaar vorhanden sein muss.

Längerkettiges Hydrazin

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Sind längerkettige Hydrazine darstellbar? (Als Homologe der Alkane,Silane...)

z. B. N7H16

Sind diese dann weniger giftig?

Nicht dass ich wüsste; wenn doch, dann wären diese wahrscheinlich noch giftiger als Hydrazin und zudem wahrscheinlich explosiv (solche langkettige Hydrazin-Homologe wären hoch instabil, wenn überhaupt darstellbar).--84.163.91.230 14:40, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Laut Holleman-Wiberg (102. Aufl.) konnten bislang Triazan und Tetrazan nachgewiesen werden. Sie sind aber so instabil, dass sie nicht isoliert werden können. --FK1954 23:21, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Sicherheitsdatenblätter

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was hat N-BUTYL ALCOHOL mit Hydrazin zu tun ? auch der zweite link der Reihe scheint nicbt mehr aktuell!


es wäre für mich auch hilfreich wenn hier im Artikel erklärt wurde wieso es in der gauche-konformation ist

Hydrazin - Abschuss - Gefahr? Welche Experten....

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>>> Experten bezweifelten die Gefahr <<< Ist das so? Welche Experten haben das gesagt? Ich habe keine direkte Quelle hierzu gefunden (immer nur anonyme "Experten", die zitiert wurden....). Und - welche Gefahr geht den von 450kg Hydrazin aus?

Da es nur Spekulatius ist und mit dem Lemma ansonsten rein gar nichts zu tun hat, habe ich den Satz entfernt. Gefahr durch das Hydrazin: ist eben eine hochtoxische Substanz, dazu wird im Artikel ja einiges gesagt. --Happolati 12:07, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Naja, es klingt schon sehr nach Vorwand. Man läßt am laufendem Band irgendwelche Satelliten abstürzen/verglühen und die haben auch alle Hydrazin an Bord. Jetzt auf einmal gibt man sich so besorgt? Ich weiß ja nicht.....

Man lässt sie *kontrolliert* in den Ozean stürzen. Das ging bei diesem Satelliten nicht, da man die Kontrolle über ihn verloren hat. Multi io 14:24, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten


verglühende Tanks

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"Vielmehr verglühen die Tanks samt Treibstoff schon in hohen Luftschichten unmittelbar nach dem Wiedereintritt in die Atmosphäre."

Beweis durch Behauptung, oder wo war die Quelle? Der Hydrazin-Tank der "Columbia" kam jedenfalls intakt unten an (http://www.space.com/news/080214-sn-destroy-spysat.html, http://www.space.com/php/multimedia/imagedisplay/img_display.php?pic=080214-sn-destroy-spy2-02.jpg), ebenso Treibstofftanks bei anderen Abstürzen.


Multi io 14:39, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Die Columbia hat die Atmosphäre nicht verlassen. Es gab also keinen Wiedereintritt. Und die Geschwindigkeit war zum Verglühen durch Luftreibung viel zu niedrig. --Tetris L 14:43, 22. Feb. 2008 (CET) Ooops, Denkfehler. Ich habe Columbia und Challenger verwechselt. --Tetris L 18:36, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Das mit den Abstürzen ist zwar richtig, bedarf aber dennoch der Korrektur:

Bei der Columbia und anderen Abstürzen, war noch mit einem Einsatz dieses Treibstoffes für Steuerdüsen zu rechnen, deswegen waren diese Tanks auch noch teilvoll. Bei einem Absturz von Satelliten, die absehbar herunterkommen würden, ist immer und ausreichend Zeit, das Ablaßventil funkgesteuert noch im Weltraum zu öffnen, so daß kein Gift bis zur Erde heruntergeführt werden muß. Insofern ist die Behauptung beim abstürzenden US-Spionagesatelliten vom 21. Februar 2008 eine von Fachleuten klar nachvollziehbare Lüge!!!, denn jederzeit hätte man noch den Notablaß betätigen können, und eine irdische Vergiftungsgefahr somit völlig ausschließen können, ohne die neue Technologie für Anti-Weltraumwaffen von der USS Lake Erie (CG-70) erneut durchtesten zu müssen/können. Raffinierterweise hat man das angebliche Problem einige Tage vorher schon medial lanciert und die Öffentlichkeit darauf aufmerksam gemacht. Als nicht genug Gegenreaktion aufkam, wurden die USA dreist und zogen ihr Star-Wars-Ding weiter durch. Daher auch Proteste von Rußland und China dagegen, die jeder technische Laie inzwischen sogar nachvollziehen kann. - 84.44.137.192 20:25, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ob das nun dreist ist oder nicht sei mal dahingestellt. Aber nochmal zu dem Ventil: Kann man denn wirklich davon ausgehen, dass man das Ding immer öffnen kann, auch dann, wenn man die Kontrolle über den Satelliten komplett verloren hat? Damit müßte das Ventil von dem restlichen Steuerungssystem gänzlich losgelöst sein.
Richtig erkannt, das ist natürlich nicht der Fall. Der Satellit ist (bzw. war) nach Darstellung der Militärs vollständig außer Kontrolle, d.h. er gab keinen Mucks mehr von sich und reagierte auf keine Signale von außen. Ein künstlicher Meteorit sozusagen. Das war ja das ganze Problem, weshalb diese Aktion für nötig befunden wurde. Wenn man einen Satelliten noch vom Boden aus beeinflussen kann, kann man ihn in aller Regel aktiv wiedereintreten lassen (das ist ja der Normalfall) und braucht ihn nicht abzuschießen. Man kann sich natürlich theoretisch auf den Standpunkt stellen, dass das Pentagon lügt, wenn es nur den Mund aufmacht, aber die Behauptung, dass "Fachleute" die Aussage des Pentagons sozusagen wegen deren interner Widersprüchlichkeit hätten zerlegen können, ist Unsinn. Multi io 23:08, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich bezweifle, daß der Satelit überhaupt ein Not-Ablaßventil hatte. Hydrazin ist bei den Temperaturen im Weltraum gefroren, ich kann es nicht einfach über ein Ventil ablassen. --Tetris L 14:43, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Beim Ventil bin ich überfragt, aber das mit den Temperaturen stimmt so nicht. Auf der sonnenzugewandten Seite kann es im Weltall saumäßig heiß werden.

Widerspruch

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In der Einleitung heisst es
"...ist auch ein wasserfreies 98%iges Produkt erhältlich."
Im Abschnitt "Eigenschaften" steht jedoch
"...weshalb im Handel nur verdünnte Hydrazin-Lösungen erhältlich sind"

Hab ich da was missverstanden, oder bezieht sich die Einleitung nicht auf den Handel?
Ich habs jedenfalls nicht verstanden. Jonny-LT 20:48, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ist mir gestern auch aufgefallen und ich habs aus dem Artikel gestrichen. --Eschenmoser 07:31, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Und noch einer: "ölige Flüssigkeit" und "Viskosität 0,9 mPas" (niedriger als Wasser!) widersprechen sich. --FK1954 (Diskussion) 17:19, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Korrektur zu Punkt 3.2

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In der bisherigen Fassung wurden für die Verwendung des Hydrazin zur Entfernung des Sauerstoffes nur Dampfkraftwerke mit > 125 bar Dampfdruck angegeben. Hydrazin wird aber unabhängig vom Druck d. h. auch bei Drücken unter 125 bar verwendet. Die Einschränkung auf > 125 bar wurde deshalb entfernt.--Urdenbacher 18:30, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Unvollständige Formel

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In der Syntheseformel zum Pechiney-Ugine-Kuhlmann-Prozess fehlt in der unteren Formel eine "2" als stöchiometrischer Koeffizient bei dem Nebenprodukt. Es wäre schön, wenn das jemand verbessert.

Eigenschaften

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"Bei der weiteren Zugabe von Wasser entsteht vergleichbar zum Ammoniak eine Base, die jedoch schwächer ist." Hydrazin selbst ist die Base, die Zugabe von Wasser ändert nichts daran. Habe dies korrigiert sowie noch ein paar Kleinigkeiten "glattgebügelt". --FK1954 23:38, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Reaktionsgleichungen Bayer-Prozess

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Müssten nicht jeweils 2 Mol Aceton eingesetzt werden (erste Gleichung) und wieder entstehen (zweite Gleichung)?

Darstellung

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Ist auch die Herstellung aus Ammonium- und Azidionen (NH4N3 --> N2H4 + N2) möglich? --89.50.30.17 23:42, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Säurekonstante von Hydrazin muss falsch sein!

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Die hier angegebene Säurekonstante (pKs = 8,0 (nach Mortimer)) ist mit Sicherheit jene des Hydrazinium-Ions.

Der pKs-Wert für Hydrazin muss sich ja auf die Reaktion

N2H4 -> N2H3- + H+

beziehen. Mir ist der Wert zwar nicht bekannt, aber sie sollte oberhalb 14 sein (Der verwandte Ammoniak hat eine analoge Säurekonstante, die je nach Quelle als 21 bis 34 angegeben wird).

Natriumhydrazid wird lt. Holleman-Wiberg jedenfalls vollständig zu Hydrazin und Natronlauge hydrolysiert:

"Das äußerst empfindliche Natriumhydrazid NaN2H3 wird in wässriger Lösung praktisch vollständig gemäß N2H3- + H2O ⇒ N2H4 + OH- hydrolytisch gespalten."

Ich habe nun die beiden hier schon als pKb-Werte nun als entsprechende pKs-Werte in das Eigenschaftsfenster eingetragen. Nach einem Wert für obig beschriebene Reaktion suche ich noch.

Grüße --Rrausch1974 18:53, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Du hast durchaus recht. Es hat sich leider eingebürgert, bei Aminen einen pKs-Wert anzugeben, der sich in Wirklichkeit auf die konjugierte Säure bezieht. Gruß --FK1954 19:45, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Nicht verglühende Tanks

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Offensichtlich ist unter "Brennstoff" die Aussage, dass die kugelförmigen Hydrazintanks beim Eintritt in die Atmosphäre verglühen, so nicht ganz korrekt. Spätestens seit Dez. 2011 gibt es ein Gegenbeispiel, das nichts mit den Abstürzen früherer Raumfähren zu tun hatte: Mysteriöses Flugobjekt -- 80.218.36.209 15:52, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Andere Namen: "Diamid" ist falsch

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Hi, ich glaube wenn dann wäre hier Diamin angebracht. Vgl. Amide und Amine. Lg --Tormate (Diskussion) 18:42, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Die Bezeichnung "Diamid" ist so im Römpp-Lexikon belegt. Sprache ist nicht immer logisch... --FK1954 (Diskussion) 19:06, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Okay, dann muss das wohl so... Lg --Tormate (Diskussion) 19:17, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Tormate (Diskussion) 19:17, 6. Dez. 2013 (CET)

Reduktionsmittel/Korrosionsinhibitor

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"Der Vorteil von Hydrazin ist, dass nur Stickstoff und Wasser bei dieser Reaktion entstehen.[14] Neben der Deoxigenierung wird auch eine Anhebung des pH-Wertes im Wasser-Dampf-Kreislauf erreicht."

Hydrazin bildet durch Zersetzung auch das Alkalisierungsmittel Ammoniak beim Einsatz im Kraftwerksbereich/Speisewasser. 3N2H4 -> 4NH3 + N2

Herstellung durch Hochtemperaturchemie

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Ich habe gelesen, das man Hydrazin sehr effektiv mit Temperaturen um die 1000 Grad herstellen kann. Hier im Artikel stand aber nichts dergleichen und so explosiv wie das alles ist, denke ich auch eher, das würde den Herstellern um die Ohren fliegen. Weiss jemand was darüber ? (nicht signierter Beitrag von 80.139.58.212 (Diskussion) 12:40, 9. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Da hat jemand etwas mit der Haber-Bosch-Synthese (Stickstoff und Wasserstoff -> Ammoniak) verwechselt! mfg --Drdoht (Diskussion) 03:47, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Fehlend

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Aus dem eng. Artikel:

Hazards

Hydrazine is highly toxic and dangerously unstable in the anhydrous form. According to the U.S. Environmental Protection Agency:

Symptoms of acute (short-term) exposure to high levels of hydrazine may include irritation of the eyes, nose, and throat, dizziness, headache, nausea, pulmonary edema, seizures, coma in humans. Acute exposure can also damage the liver, kidneys, and central nervous system. The liquid is corrosive and may produce dermatitis from skin contact in humans and animals. Effects to the lungs, liver, spleen, and thyroid have been reported in animals chronically exposed to hydrazine via inhalation. Increased incidences of lung, nasal cavity, and liver tumors have been observed in rodents exposed to hydrazine.[40]

Limit tests for hydrazine in pharmaceuticals suggest that it should be in the low ppm range.[41] Hydrazine may also cause steatosis.[42] At least one human is known to have died after 6 months of sublethal exposure to hydrazine hydrate.[43] History

The name "hydrazine" was coined by Emil Fischer in 1875; he was trying to produce organic compounds that consisted of mono-substituted hydrazine.[44] By 1887, Theodor Curtius had produced hydrazine sulfate by treating organic diazides with dilute sulfuric acid; however, he was unable to obtain pure hydrazine, despite repeated efforts.[45] Pure anhydrous hydrazine was first prepared by the Dutch chemist Lobry de Bruyn in 1895.[46]

--Ghettobuoy (Diskussion) 01:32, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Hydrazin

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Ergänzung zur Verwendung von Hydrazin: Hydrazin wurde als Alkalisetzungsmittel dem Wasser in Heizungsanlagen zugegeben um einer inneren Korrosion der Stahlrohre vorzubeugen 2A02:908:E856:ED40:3871:C323:9748:A043 21:57, 20. Dez. 2022 (CET)Beantworten