Diskussion:ICE T

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Falk2 in Abschnitt Rückkauf der drei ÖBB-Einheiten
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Triebzuglisten

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Was soll der Index -g- hinter den Triebzuglisten bedeuten? Selbst, wenn er wirklich wichtig sein sollte, benötigt er eine Erklärung. –Falk2 (Diskussion) 11:51, 5. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Die mit g gekennzeichneten Triebzüge haben an den Wagen 411.0 und 411.5 jeweils beidseitig einen grünen Zierstreifen mit der Aufschrift "Deutschlands schnellster Klimaschützer"[135] --Mark McWire (Diskussion) 13:08, 5. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Dann schreib das wenigstens dazu. Ich halte es ja eigentlich nur eine kaum bedeutsame Episode. Nicht, dass wir noch eine Spalte bekommen, in welchem Wagen jeweils das Klopapier knapp wird. –Falk2 (Diskussion) 14:24, 5. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Steht doch schon im Artikel. --Mark McWire (Diskussion) 14:49, 5. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Dann habe ich es nicht gefunden. In der Nähe der Liste? –Falk2 (Diskussion) 16:32, 5. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Direkt oben drüber unter der Überschrift. --Mark McWire (Diskussion) 21:22, 5. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Schalenmuffenkupplung

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Bei den Triebwagen de Reihe 420 gibt es Flansche, die mit Schalenmuffen verbunden werden

@Pechristener: so schlecht, dass ich neben der Tür gegen die Wand laufen würde, sehe ich ja nun doch nicht. Bei den S-Bahn-Einheiten der deutschen Reihe 420 kann man die Schalenmuffen zwischen den Wagen sogar sehen. Bei den deutschen 411 und 415 sehe ich alles mögliche, aber eben keine Schalenmuffe, sondern eine Verbindung mit je einer Schraube rechts und links, genauso wie zwischen den Maschinen der Renfe-Reihe 130 und den angepassten Talgo-7-Endwagen. Die klappbaren Schraubbolzen sind eine deutliche Vereinfachung der Handhabung und wenn ich an die finger- und handgefährdenden Kuppelmanöver bei den SVT der Reihe 175 denke, dann würde ich denen auch nicht nachweinen. Die neuere Bauart gibt es in praktisch identischer Ausfühhrung, nur mit darunterliegender Kontaktkupplung auch bei den Doppelstocktriebzügen der ČD-Reihe 471 und ihrem ZSSK-Pendant 671. Die Bauart wurde mal »Scharfenberg-Kurzkupplung« genannt, aber Herstellerunterlagen sind mir in dieser Hinsicht nicht in die Hände gekommen. Durch die Kontakte wäre auch keine Schalenmuffe aufsetzbar.

Renfe-Reihe 130, Schalenmuffenkupplung mit Zusätzen

Steifkupplung beschreibt das Wesen derartiger Kupplungen durchaus am besten. Dass eine steife Kuppelstange, die möglichst in der Nähe der Drehzapfen angreift, die betriebssicherste Verbindung zwischen zwei Wagen darstellt, ist eigentlich keine neue Erkenntnis. –Falk2 (Diskussion) 01:46, 16. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Stimmt, ist gar keine Schalenmuffenkupplung, habe gedacht, dass da das Gleiche verbaut ist, wie bei den anderen Zügen. Renfe Reihe 130 hat aber ganz sicher Schalenmuffenkupplung, die habe ich ja selber gemacht.–Pechristener (Diskussion) 08:36, 16. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Mit den Renfe-Einheiten der Reihe 130 hast Du tatsächlich recht, die Schalenmuffen sind aber durch Anbauten auf der Wagenzugseite rechts auch ziemlich gut getarnt. Sagst Du auch, wozu diese Zusätze an den Seiten gut sind? –Falk2 (Diskussion) 06:27, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Rückkauf der drei ÖBB-Einheiten

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Die Meldung ist ja ganz interessant, aber bin ich wirklich der Einzige, der sie als Schleichen um den heißen Brei empfindet? Wirklich wichtig ist doch, was mit den Wagennummern passiert. Nach den Regeln der Fahrzeugeinstellungsregister müssten die betroffenen Wagen ihre österreichischen Nummern behalten und das auch dann, wenn sie in eine andere Einheit eingereiht werden. Jedes andere Vorgehen schließt das Regelwerk inzwischen eigentlich aus. Nur, wie sieht die Realität aus? –Falk2 (Diskussion) 02:12, 24. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Ich habe über private Nachricht mit Herrn Philipp Nagl in Drehscheibe-Online geschrieben und ihn diese Frage auch gestellt. Er hat mir zurück geschrieben, dass die Triebzüge und Wagen neue Nummern erhalten werden. Das soll im Laufe dieses Jahres geschehen. Die Wiedernutzung der alten Nummern ist ausgeschlossen. --Mark McWire (Diskussion) 08:49, 24. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Also als ich zuletzt eine der Einheiten sah, las ich auch die österreichischen 4011-Nummern, mit dem Halter A-DB. (Ähnlich wie bei den ex-Westbahn-Kiss mit CH-DB.) Nichts gegen Philipp Nagl, das ist an sich eine gute Quelle, aber im Moment scheinen bei mindestens einer Garnitur die Nummern wie bei den ÖBB verwendet zu werden. T2425B (Beiträge; Diskussion) 10:11, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Danke, das ist doch mal ein Wort. Die Fahrzeugnummern sind mit den Kennzeichen im Straßenverkehr vergleichbar, die auch von der Zulassungsstelle zugeteilt werden, wobei Wunschnummern möglich sind, aber zusätzliche kosten verursachen. Die EBA-Mitarbeiter, die noch von der alten DB kamen und für solche Gefälligkeiten ein offenes Ohr hatten, werden langsam weniger. Hast Du gesehen, ob alle Wagen dieser Einheit Nummern nach österreichischer Form hatten? Das Mischen von Wagen ist nur wegen der Wagennummern nicht ausgeschlossen. –Falk2 (Diskussion) 04:50, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Fahrradmitnahme widersprüchlich

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Die letzten beiden Sätze zur Fahrradmitnahme scheinen mir widersprüchlich zu sein: „Gemäß den Beförderungsbedingungen der Deutschen Bahn bleibt in den übrigen Baureihen nur der Transport von verpackten Fahrrädern [...] erlaubt. “ passt nicht so recht zu dem Bild daneben von dem Fahrradabteil. Ich vermute daher, dass auch im ICE T die Mitnahme von unverpackten Rädern möglich ist. --JonathenHarker (Diskussion) 16:36, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten