Diskussion:IEC 60906-1
Kann hier wer ewas über diesen "er hat es nicht geschafft" Standard sagen? --Stefbuer 11:49, 28. Jan 2006 (CET)
Einführung in Brasilien
[Quelltext bearbeiten]Kann jemand etwas zur Einführung des IEC 60906-1-Steckers in Brasilien sagen? Brasilien hat ja derzeit zwei Stromstandards: 110 V, 60 Hz und 220 V, 60 Hz. Wird der neue IEC-Stecker nur für 220 V-eingesetzt oder ändert Brasilien im ganzen Land die Spannung auf 220 V oder sogar 230 V? — Christian Kaese 22:14, 29. Apr 2006 (CEST)
- Soweit ich weiss gibt es diesen Stecker auch in einer 110/120V Version (IEC 60906-2). Wie weit sich der unterscheidet weiss ich aber nicht. Es gibt auch eine Niederspannungsversion davon für 12 oder 24V, auch hier habe ich keine Pläne oder Abbildungen gefunden. --Stefbuer 15:45, 7. Jul 2006 (CEST)
- Die 120(?)-Volt-Version ist identisch mit Typ B (wie in den USA). -- Sloyment 00:18, 8. Mai 2010 (CEST)
Tippfehler unter "Brasilianische Norm NBR 14136"? "Für Klasse-2-Geräte existieren jeweils zweipolige Steckerversionen mit nur 14 mm Dicke", sollte das nicht "4 mm Dicke" heißen? --188.174.70.146 22:03, 3. Apr. 2011 (CEST)
Kompatibilität zwischen 230V/400V
[Quelltext bearbeiten]Habe gerade die schweizer Stcker etwas genauer angesehen: http://www.chius.ch/default/grund_el.html Hier lässt sich in einen Stecker des Typ 15 aich ein normaler 230V Stecker einstecken, man hat also einen Drehstromstecker in dem auch alle 230V Stecker passen. Wäre sowas nicht auch für einen IEC Stecker wünschenswert da es doch das eine oder andere Gerät gibt welches Drehstrom nutzen kann aber nicht alle Vorteile des doch recht großen CEE Steckers braucht. --Stefbuer 03:39, 25. Aug 2006 (CEST)
- Wünschenswert evtl. ja. Jedoch erfordert dies auch eine konsequente Implementierung. damit ist gemeint es müssen dann überall wo jetzt 1 phasig gearbeitet wird 3 Phasen Leitung gelegt werden (plus Sicherungen). der Sinn der 3 Phasen besteht ja gerade darin möglichst viel Leistung an einem Punkt bereitzustellen
- .....im Haushalt kommt man meist über die 3,5kW(230V@16A) an einem Verbraucher nur schwer hinaus ... eine Trennung der Industrieübliche(Ind.) und Haushaltsüblichen(Hh.) Verbrauchern ist daher sinnvoll
- .....Mit anderen Worten: es ist also ökonomisch unsinnig überall 3 Phasen als Standardsteckdose vorzuhalten um manchmal einen Ind.V. in eine Hh.Steckdose zu stecken
- .....falls dein Beitrag in die Gegenrichtung(Hh.V. in Ind.Steckdose) abzielte ist er glaube ich besser beim CEE Sys. aufgehoben.
- Immerhin wäre es wünschenswert, wenn der Starkstromstecker abwärtskompatibel wäre. Denn auch in der Industrie wird hier und da mit Lichtstrom gearbeitet. Eine Verbesserung des CEE Steckers (so dass er nicht mehr klemmt) wäre ohnehin eine Gnade für die Menschheit. --Boboli-Sklave 23:00, 26. Dez. 2010 (CET)
Stabilität gegenüber Schuko?
[Quelltext bearbeiten]Schuko hat für mich den Vorteil, dass große, schwere, klobige Steckernetzteile durch die Schutzfedern, die Größe und das Steckerprofil sehr stabil in allen Steckdosen sitzen. Wie sieht das bei diesem Verbinder aus? Könnte das ein Nachteil sein?
- in [dem Schuko Artikel, vgl. zu and. Sys.: Punkt 4] wird dargelegt, dass durch verbesserte Fertigung der Stecker nicht mehr so klobig sein müsste.
- Das leuchtet mich nicht ein. Ich finde, dieser Nachteil sollte in den Artikel aufgenommen werden. Sonst könnten Netzteile nur noch im Kabel und im Gerät sein. Nicht mehr im Stecker. --Boboli-Sklave 23:14, 26. Dez. 2010 (CET)
- Ähm, die Schweizer Steckdosen (sie sind dem IEC-Stecker sehr ähnlich) haben diese Probleme auch nicht unbedingt, das ist aber eine Frage der Qualität, d.h. wie fest die Schafte (d.h. das weibliche Teil) die Stifte festhalten können --Filzstift ✑ 23:03, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Doch die Schweizer Steckdosen ohne Kragen haben genau dieses Problem mit bspw schweren Trafonetzteilen. Erschwerend kommt hinzu dass die Stifte mechanisch weniger stabil sind, weil sie fur die Berührungssicherheit isoliert sein müssen. --31.164.248.187 09:15, 17. Mär. 2014 (CET)
- Ähm, die Schweizer Steckdosen (sie sind dem IEC-Stecker sehr ähnlich) haben diese Probleme auch nicht unbedingt, das ist aber eine Frage der Qualität, d.h. wie fest die Schafte (d.h. das weibliche Teil) die Stifte festhalten können --Filzstift ✑ 23:03, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Das leuchtet mich nicht ein. Ich finde, dieser Nachteil sollte in den Artikel aufgenommen werden. Sonst könnten Netzteile nur noch im Kabel und im Gerät sein. Nicht mehr im Stecker. --Boboli-Sklave 23:14, 26. Dez. 2010 (CET)
Kritik zur Norm
[Quelltext bearbeiten]- Warum wurde gegenüber der schweizer Norm der Schutzleiter versetzt????
- Bei der schweizer Norm ist der heiße Leiter =Phase rechts, hier standardmäßig links
- warum 4,5 mm Durchmesser, die brasilianische Variante mit 4mm und fast 5mm, je nach Sicherung, ist logischer.
(Vielleicht wollte man verhindern das Schuko und franz. Stecker passen)
Bei Einführung dieser Norm müssten wohl sämtliche Steckdosen und fast alle Stecker getauscht werden.
J-g-s 20:34, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Der schweizer Stecker ist nicht fingersicher; daher wurde der neue Stecker inkompatibel gestaltet. -- Sloyment 00:32, 8. Mai 2010 (CEST)
- Die umgekehrte Polung gegenüber den Schweizer STeckern hat einen Vorteil: Man kann den Schweizer Standard und IEC-60906-1 in einer Steckdose vereinigen, die über den beiden Leitern den einen Schutzkontakt hat und unterhalb davon den anderen. Und die Polung wäre trotzdem noch korrekt, und zwar für beide Sorten von Steckern (außer das ganze ist falschrum angeschlossen, dann ist beides falsch). -- Dynam1te3 (Diskussion) 19:26, 3. Mär. 2012 (CET)
Nur mal ne Idee
[Quelltext bearbeiten]Und jetzt noch die L- und N- Kontaktfedern erst durch einen Schalter, den der PE betätigt, schalten. Und dann kann man gleich ein zweites PE-Löchlein machen und Umschalter mit Aus-Mittelstellung verwenden. Träum... ;) --195.212.29.163 16:10, 30. Sep. 2009 (CEST)
Träum weiter J-g-s 20:34, 18. Apr. 2010 (CEST)
verpolungssicher
[Quelltext bearbeiten]Wird fachsprachlich so beschrieben mit dem Ausdruck? (Beleg?) --Itu (Diskussion) 19:24, 4. Feb. 2014 (CET)
Warum wird Verpolungssicherheit überhaupt als Vorteil aufgeführt? Grundsätzlich sollte es bei ordnungsgemäs gebauten Geräten keinen Unterschied machen und auf Grund der Existenz von Zwischensteckern zwischen nicht verpolten Steckern kann die Verpolungssicherung auch nicht garantiert werden. (nicht signierter Beitrag von 31.164.248.187 (Diskussion) 07:57, 17. Mär. 2014 (CET))
- Zum Beispiel bei bei einer Nachttischlampe wäre es erstens wünschenswert, dass der Aussenleiter am Sockelkontakt und nicht am Gewindekontakt anliegt und zweitens, dass der zumeist einpolig ausgeführte Schalter den Aussenleiter schaltet und nicht den Neutralleiter. -- Sloyment (Diskussion) 02:41, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn es wirklich um eine erhöhte Sicherheit geht, dann wäre ein Verbot von einpolig ausgeführten Schaltern der logischere Schritt. Es ist einem durchschnittlichem Verbraucher nicht zu vermitteln, dass manchmal noch Strom fließt, obwohl am Schalter ausgestellt wurde - je nachdem wie beispielsweise der komplett symmetrische Eurostecker gesteckt wurde. (nicht signierter Beitrag von 91.43.158.67 (Diskussion) 16:52, 30. Jul 2016 (CEST))
- Und hier geht es genau darum, daß der hier genannte Steckertyp eben verpolungssicher ist im Gegensatz zum Eurostecker. Dein Argument trifft also den falschen. 217.229.78.239 18:43, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Wenn es wirklich um eine erhöhte Sicherheit geht, dann wäre ein Verbot von einpolig ausgeführten Schaltern der logischere Schritt. Es ist einem durchschnittlichem Verbraucher nicht zu vermitteln, dass manchmal noch Strom fließt, obwohl am Schalter ausgestellt wurde - je nachdem wie beispielsweise der komplett symmetrische Eurostecker gesteckt wurde. (nicht signierter Beitrag von 91.43.158.67 (Diskussion) 16:52, 30. Jul 2016 (CEST))
Defekte Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.siemens.com.br/medias/FILES/1930_20060515122659.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
- http://www.eepublishers.co.za/images/upload/04%20G%20IT%20-%20SANS.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.global-electron.com/external/iec906b.gif
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.global-electron.com/external/iec906a.gif
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 02:20, 25. Dez. 2015 (CET)
- Archiv-Links funktionieren, im Artikel eingebaut; hoffe, das ist so richtig. --Wikisympathisant (Diskussion) 20:44, 26. Jan. 2018 (CET)
- Dafür gibt's die {{Internetquelle}}, die hat extra Einträge für Archive! Gruß axpde Hallo! 21:18, 26. Jan. 2018 (CET)
Stecker Südafrika wirklich nach IEC 60906-1??
[Quelltext bearbeiten]Hallo, der Link Übersicht der südafrikanischen Normen, auf Englisch funktioniert, allerdings nennt die Quelle die IEC 60884-1 als Bezugsnorm, d.h. hier wäre der Link nicht ganz richtig; passt auch nicht zu der Behauptung am Artikelbeginn, vermutlich ist auch diese bzgl. Südafrika nicht ganz richtig, oder? MfG, --Wikisympathisant (Diskussion) 19:32, 26. Jan. 2018 (CET)
Brasilianische Steckernorm NM 60884-1
[Quelltext bearbeiten]Hallo, es gibt auch die obige brasilianische Steckernorm, vermutlich ergänzend zur NM 14136. Leider reicht mein Spanisch nicht, um aus dem spanischsprachigen Dokument des TÜV-Rheinland den genauen Zusammenhang zu benennen. Gerne ergänzen. MfG --Wikisympathisant (Diskussion) 21:14, 5. Feb. 2018 (CET)
Situation in Deutschland
[Quelltext bearbeiten]Darf dieser Stecker in Deutschland verwendet werden? Gast, 19. Mai 2019 (CET) (falsch signierter Beitrag von 89.182.70.204 (Diskussion) 21:10, 19. Mai 2019)
Paraguay
[Quelltext bearbeiten]Nach mehreren von mir schnell übersetzten Nachrichtenartikeln (und der INTN selbst) könnte Paraguay auf dem Weg zur Einführung der IEC 60906-1 sein.
Die nationale Version/Übersetzung der Norm wurde vom staatlichen Institut für Technologie INTN entwickelt.
Ich muss zugeben, dass mein Spanisch nicht gut genug ist, um zu verstehen, ob die Norm wirklich auf dem Weg ist oder ob es sich nur um eine vage Ankündigung handelt. Vielleicht kann ein*e spanischsprachige*r Muttersprachler*in Licht in die Angelegenheit bringen?
Quellen:
https://www.lanacion.com.py/tendencias/2022/11/17/anuncian-cambios-en-fichas-y-tomacorrientes/