Diskussion:IFA W50
Produktion im Ausland
[Quelltext bearbeiten]Frage an den Autor:
Wurde die Produktion des W50 nach der Wende im Ausland fortgeführt? Ich war vergangene Woche in Vietnam und dort fahren die W50s und L60s tonnenweise rum und sehen aus wie nagelneu?
Über eine kurze Antwort immer erfreut und dankbar Andreas
- Ich glaube zwar nicht, dass er im Ausland produziert wurde (hätte man sonst sicherlich mal gelesen), jedoch halte ich es für möglich, dass in Vietnam auf Grund der ungünstigen Wirtschaftslage importierte Fahrzeuge sehr gut gepflegt wurden/werden, um so ein langes Betriebsleben zu garantieren. --32X 21:32, 3. Jul. 2008 (CEST)
Viele IFA Fahrzeuge aus Ludwigsfelde wurden 2002 neu von Vietnam gekauft, in Deutschland standen sie jahrelang im brandenburgischen Heiligengrabe auf Halde und warteten auf Käufer.
Ich hoffe ich mache das jetzt richtig hier mit dem Eintragen: Also bezüglich Vietnam ist es so, das alle IFA LKW dort aus Deutschland stammen, es gibt keine Eigenproduktion im Land. Es gibt einige Vietnamesen in Deutschland, die IFA LKW und deren Ersatzteile aufkaufen und nach Vietnam verschiffen.
Hoffe ein wenig aufgeklärt zu haben Renato Pietsch von www.IFA-Tours.de dem Forum für IFA-LKW. (nicht signierter Beitrag von 84.184.166.182 (Diskussion) 21:54, 30. Mai 2010 (CEST))
Foto aus dem Bundesarchiv
[Quelltext bearbeiten]Fundstück. Gruß --Schlesinger schreib! 18:40, 11. Dez. 2008 (CET)
Motor mit Wirbelkammer
[Quelltext bearbeiten]Man sollte noch erwähnen das die ersten Fahrzeuge noch Motoren mir Wirbelkammer Einspritzung hatten! Gebaut bis 1967? Motorleistung 110PS. MfG (nicht signierter Beitrag von 78.53.66.227 (Diskussion) 19:44, 17. Nov. 2012 (CET))
- Steht inzwischen im Artikel. -- 32X 21:42, 19. Jul. 2015 (CEST)
- In einer der zahlreichen Videos und Fernsehsendungen über DDR-Fahrzeuge, die man bei youtube sehen kann, hörte ich, daß der erste Common-Rail-Diesel der Welt in der DDR entwickelt und in einem W 50 eingesetzt wurde. Im Artikel Common-Rail-Einspritzung ist das auch erwähnt.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 20:05, 2. Mai 2020 (CEST)
IFA-Tours.de auf der Blacklist
[Quelltext bearbeiten]Die Seite http://w*w*w*.ifa-tours.de/lexikon/ifa-w50/, die ich verlinken wollte, ist auf der Wikipedia-Blacklist. Warum eigentlich? Die Informationen auf der Seite sind doch nicht schlecht. --Randbewohner 09:12, 7. Aug. 2013 (CEST)
- Die Seite wurde am 8. Februar 2008 in die hiesige MediaWiki:Spam-blacklist aufgenommen, kurz zuvor waren nicht weiter zielführende Links wie [http://www.ifa-tours.de IFA-Tours - größte IFA-Truck Seite] in mehreren Artikeln eingestreut worden. Der eintragende Admin ist inzwischen glücklicherweise weg, allerdings sehe ich da noch ein kleines Problem: Die Informationen sind wirklich nicht schlecht, denn sie kommen zu einem guten Teil aus der Wikipedia, ich habe beim flüchtigen Drüberlesen mehrere von mir formulierte Aussagen wiedergefunden. Was ich trotz vieler Werbung nicht gefunden habe, sind Autoren- und Lizenzhinweise. Danke fürs Aufmerksammachen, kostenpflichtige Abmahnungen mit Wikipedia-Inhalten scheinen gerade im Trend zu sein. -- 32X 10:36, 7. Aug. 2013 (CEST)
- Derzeit steht nur noch eine leere WordPress-Installation dort. Damit hat sich das wohl erledigt. -- 32X 21:42, 19. Jul. 2015 (CEST)
Technische Daten
[Quelltext bearbeiten]Sollte man nicht mal grob die Technischen Daten des/der Fahrzeug(e) mal mit einfügen. --Quackerjack - Zeit zum Spielen! (Diskussion) 12:40, 6. Jan. 2014 (CET)
- @den Kollegen, welcher immer hier seine Meinung rein setzt. Es geht mir nicht um eine Bewertung ob das Fahrzeug toll oder nicht toll war, sondern lediglich um die technischen Daten! --Quackerjack - Zeit zum Spielen! (Diskussion) 10:45, 26. Mai 2014 (CEST)
- @IP: ergänzend dazu lies bitte WP:DS, das hatte ich bereits im ersten Kommentar erwähnt. Die Diskussionsseite dient aussliesslich der Artikelverbesserung, deine private, zumdem unsachliche, Meinung gehört nicht hierher. --Knoerz (Diskussion) 12:29, 26. Mai 2014 (CEST)
- das war weder eine private noch eine unsachliche Meinung. Die Qualität dieser Dinger war gemeinhin bekannt und notgedrungen auch anerkannt. Da die Wikipedia aber weniger an Fakten um so mehr aber an Beschönigungen und sogar Verfälschungen interessiert ist, klinke ich mich hier aus. Es ist sinnlos die Zensur des organisierten aber gleichzeitig völlig bornierten Gutmenschentums korrigieren zu wollen. --88.74.56.118 18:27, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Der Artikel soll neutral gehalten sein ohne Wertungen oder Ähnliches, wie jeder andere Artikel für Fahrzeuge auch. Der VW Golf in seinen sieben Versionen hat auch qualitative Mängel und dennoch ist dort keine Wertung dazu zu finden, weil es hier um nüchterne Fakten geht. Weiterhin hast Du, außer eigener Erfahrung und "gemeinhin Bekanntem" weder Quellen noch Ähnliches, die die Aussagen untermauern eingebracht. Ich selbst kenne keine gemeinhin bekannten Mängel oder Ähnliches für den W50 und in meinem Bekanntenkreis, welcher auch Menschen beinhaltet die länger als meine Person in der DDR gelebt haben und solche Fahrzeuge auch bewegt haben, sind keine Mängel bekannt die nicht jeder andere Lastkraftwagen aufgrund von Beanspruchung, Nutzung oder Ähnlichem auch hätte. Auch habe ich jetzt im Internet, bei einer kurzfristigen Recherche nicht wirklich Etwas gefunden was deine Aussagen untermauert - im Gegenteil der W50 wird in den meisten Quellen als sehr zuverlässig beschrieben. Aber ja Du hast Recht, eine Diskussion ist hier wenig förderlich, vor Allem da Du nicht wirklich zur qualitativen Verbesserung des Artikels beitragen kannst oder ausreichend Belege für die Aussagen hast. --Quackerjack - Zeit zum Spielen! (Diskussion) 08:55, 22. Jul. 2015 (CEST)
- das war weder eine private noch eine unsachliche Meinung. Die Qualität dieser Dinger war gemeinhin bekannt und notgedrungen auch anerkannt. Da die Wikipedia aber weniger an Fakten um so mehr aber an Beschönigungen und sogar Verfälschungen interessiert ist, klinke ich mich hier aus. Es ist sinnlos die Zensur des organisierten aber gleichzeitig völlig bornierten Gutmenschentums korrigieren zu wollen. --88.74.56.118 18:27, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Allgemeine technische Daten für W 50 L
(durch die Typenvielfalt können Länge, Höhe und Nutzlast von diesen Daten abweichen)
Länge 6,53 m Höhe 2,60 m (mit Plane 3,50 m) Breite 2,50 m Motor 4 Zyl. Diesel - Direkteinspr. Hubraum/PS 6560/125 PS bei 2200 U/min. Drehmoment 392 Nm bei 1350 U/min. Kühlung Wasser E- Anlage 12 V , Lima = 500 W Kupplung Einscheiben-Trockenkupplung Getriebe synchr. 5 + 1 Gang-Getriebe Federung Blattfedern mit Stoßdämpfer Bremse hydro-pneumat. Allradbremse Radstand 3,20 m zul. Gesamtgewicht 9800 kg Nutzmasse 5300 kg Höchstgeschwindigkeit 90 km/h
Quelle: http://www.ikarus311.de/w50.htm
Das sagt doch nun ALLES - 125 PS bei 6560 ccm und ein Drehmoment 392 Nm bei 1350 U/min wenn das keine automobile Steinzeit ist, weiß ich auch nicht weiter ... :-) --92.217.238.61 18:22, 7. Aug. 2015 (CEST)
- Der Motor wurde vor 48 Jahren eingeführt, vor 25 Jahren endete die Fahrzeugproduktion. Dass der W50 nicht mit einem aktuellen MAN TGM o. ä. konkurrieren kann, steht doch gar nicht zur Debatte. Also: Worauf willst du hinaus? Worum geht es dir? -- 32X 23:15, 13. Aug. 2015 (CEST)
- in erster Linie will ich meine Verachtung gegen die Unfähigkeit der Kommunisten vernünftige Fahrzeuge zu entwickeln zum Ausdruck bringen. An guten Ideen hat es in der DDR nicht gemangelt, es wurde aber von oben unterbunden diese auch umzusetzen - warum auch immer. --92.208.48.203 17:51, 31. Aug. 2015 (CEST)
- Achso, Verachtung zum Ausdruck bringen. Lies dir mal den Hinweiskasten zu Diskussionsseiten durch. -- 32X 18:45, 31. Aug. 2015 (CEST)
- Lass ihn, bringt eh nix - das sieht man ja an den bisherigen Kommentaren. Ich würde mal empfehlen: ignorieren, irgendwann werden seine Ergüsse hier mal archiviert und dann ist gut. Ihm Beachtung zu schenken animiert ihn wohl möglich nur. ;) --Quackerjack - Zeit zum Spielen! (Diskussion) 20:34, 31. Aug. 2015 (CEST)
- Achso, Verachtung zum Ausdruck bringen. Lies dir mal den Hinweiskasten zu Diskussionsseiten durch. -- 32X 18:45, 31. Aug. 2015 (CEST)
- in erster Linie will ich meine Verachtung gegen die Unfähigkeit der Kommunisten vernünftige Fahrzeuge zu entwickeln zum Ausdruck bringen. An guten Ideen hat es in der DDR nicht gemangelt, es wurde aber von oben unterbunden diese auch umzusetzen - warum auch immer. --92.208.48.203 17:51, 31. Aug. 2015 (CEST)
Der Motor und das Fahrzeug IFA W50 war Entwicklungsstand 1965, zu dieser Zeit gab es auch im Westen nicht viel besseres, er entsprach damit der jeweiligen Zeitepoche. Das Fahrzeug wurde so fast unverändert 25 Jahre lang gebaut. (nicht signierter Beitrag von 80.137.197.205 (Diskussion) 11:34, 26. Mär. 2016 (CET))
IFA W50 im Iran
[Quelltext bearbeiten]Am 4.12.2007 auf dem Gelände einer Schiffs- und Offshorewerft im Norden des Iran am Kaspischen Meer einen nur zu gut bekannten LKW gesichtet: DSC06279.JPG. Könnte das interessant fuer diese Seite sein? (nicht signierter Beitrag von SleuteR (Diskussion | Beiträge) 26. Juni 2014, 00:07)
- Während des Ersten Golfkriegs (1980–1988) war der W50 sowohl im Iran als auch im Irak (vor allem in Militärvarianten) im Einsatz, Beutefahrzeuge konnten also von jeder Seite unmittelbar weiterverwendet werden.
- Ob in diesem bereits reichlich bebilderten Artikel noch ein Platz für dein Foto ist, kann ich nicht versprechen. Du kannst es aber ruhig trotzdem hochladen, denn es könnte zukünftig auch in anderen Kontexten sinnvoll sein. -- 32X 00:32, 26. Jun. 2014 (CEST)
- Hatte inzwischen das Verzeichnis umbenannt und nicht mehr an den Link in dieser Diskussion gedacht. Das Foto hatte ich hier auch noch nicht hochgeladen. Es sind ja wirklich genug vorhanden. Ein anderer Kontext wäre der Transport der LKW durch die Deutsche Seereederei Rostock als DDR-Exporte (s. o. Foto aus dem Bundesarchiv), aber das ist mir nicht bekannt, wozu der von mir abgelichtete W50 zählt(e). Und der detaillierte Typ ist mir auch nicht bekannt. Also schließe ich meine Anfrage. --SleuteR (Diskussion) 13:19, 14. Mai 2018 (CEST)
IFA W50 im Iraq
[Quelltext bearbeiten]Mag mal jemand dieses Bild Ein erbeuteter irakischer IFA W50-LKW während des Golfkrieges 1991, der nun im US-Dienst gegnerische Gefangene auf dem Highway 8 transportiert. in die Galerie einarbeiten? Kar98 (Diskussion) 21:48, 22. Jun. 2017 (CEST)
- Bis vor zwei Jahren war es im Artikel enthalten (Diff), jetzt müsste wohl eine gute Begründung dafür her. -- 32X 22:02, 22. Jun. 2017 (CEST)
- Ja eine Begründung wäre sinnvoll, da in der Galerie ja nur die unterschiedlichen Versionen gezeigt werden ... und ne Bezeichnung was es für eine Version ist haben wir ja nicht, oder? --Quackerjack - Zeit zum Spielen! (Diskussion) 13:09, 23. Jun. 2017 (CEST)
- Naja, es ist nicht so, dass in Fahrzeugartikeln nur bestimmte originale Aufbauvarianten gezeigt werden. Da der Export in den Irak recht umfangreich war (wie gesagt, meine Oma verkaufte berufl. schon um 1970 den W50 im Irak, leider kann sie aber keine genauen Zahlen mehr nennen, sie erzählt nur dass sich der W50 im Unterschied zu anderen DDR-Fahrzeugen sehr gut verkaufen ließ; und die Peter-Kirchberg-Quelle weist Iran UND Irak als die Hauptabnehmer des W50 im NSW aus!), wäre es denke ich schon sinnvoll, das Bild im Kapitel Export zu ergänzen. Es handelt sich zwar möglicherweise um einen L60 und keinen W50, aber das kann man ja in der Beschreibung anmerken.--Max schwalbe (Diskussion) 09:16, 6. Jan. 2021 (CET)
- Warum sollte man auf einen L60 ein W50-Fahrerhaus montieren? -- Gruß, 32X 15:10, 6. Jan. 2021 (CET)
- Sind die denn verschieden? Ich kann das nicht einschätzen da ich mich mit dem L60 im Detail noch nicht beschäftigt habe. --Max schwalbe (Diskussion) 15:18, 6. Jan. 2021 (CET)
- Warum sollte man auf einen L60 ein W50-Fahrerhaus montieren? -- Gruß, 32X 15:10, 6. Jan. 2021 (CET)
- Naja, es ist nicht so, dass in Fahrzeugartikeln nur bestimmte originale Aufbauvarianten gezeigt werden. Da der Export in den Irak recht umfangreich war (wie gesagt, meine Oma verkaufte berufl. schon um 1970 den W50 im Irak, leider kann sie aber keine genauen Zahlen mehr nennen, sie erzählt nur dass sich der W50 im Unterschied zu anderen DDR-Fahrzeugen sehr gut verkaufen ließ; und die Peter-Kirchberg-Quelle weist Iran UND Irak als die Hauptabnehmer des W50 im NSW aus!), wäre es denke ich schon sinnvoll, das Bild im Kapitel Export zu ergänzen. Es handelt sich zwar möglicherweise um einen L60 und keinen W50, aber das kann man ja in der Beschreibung anmerken.--Max schwalbe (Diskussion) 09:16, 6. Jan. 2021 (CET)
- Ja eine Begründung wäre sinnvoll, da in der Galerie ja nur die unterschiedlichen Versionen gezeigt werden ... und ne Bezeichnung was es für eine Version ist haben wir ja nicht, oder? --Quackerjack - Zeit zum Spielen! (Diskussion) 13:09, 23. Jun. 2017 (CEST)
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W50 mit Pritsche dicht hinter dem Fahrerhaus
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L60, Kabine geht am Aufbau vorbei
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Zum Vergleich eine gekippte Kabine beim Multicar 27
- Das Fahrerhaus des W50 ist fest, d.h. Zugang zum Motor hat man über den abnehmbaren Kühlergrill und in der Kabine über die Haube zwischen den Sitzen. Die Kabine des L60 ist nach vorn kippbar, um einen besseren Zugang zum Motor zu gewähren. Um dem Rechnung tragen zu können, ist der hintere Abschluss des Radbogens beim L60 nach hinten gerade offen, während er beim W50 einen Halbkreis beschreibt. Beim Kippen der Kabine würde dieser Bogen den benötigten Platz hinter der Kabine vergrößern (eine Pritsche könnte nicht direkt hinter der Kabine beginnen) und der Arbeiter hätte ihn auch ständig im Rücken. -- Gruß, 32X 15:54, 6. Jan. 2021 (CET)
Tempo und Durst
[Quelltext bearbeiten]Leider finde ich keine Zahlen über den Verbrauch und Geschwindigkeit. Das war eigentlich zwar nur ein Leichtgewicht, aber nicht gerade quick und im Verbrauch würde der Wagen heute kaum noch gegen die Mitbewerber Chance haben. Von Lärm und Abgaswerten will ich gar nicht anfangen. Aber da gab es irgendwelche Regelung oder Limit, warum die DDR keine schnelleren und größeren Fahrzeuge bauen durfe, bei PKW, wie LKW - wie war das? War das der Grund? -- Ilja (Diskussion) 12:17, 19. Jan. 2017 (CET)
- ich habe mich an die 10 Jahre recht intensiv mit der Technik des W50/L60 befasst, befassen müssen. Also diese Gurken haben bei einer Leistung zwischen 90 und 125 PS so an die 20 bis 30 Liter Diesel auf 100 km ohne Beladung verbraucht. Zuladen konnte man 5 Tonnen - auch recht witzig. Abgaswerte haben in der Zone niemanden interessiert. Tempomäßig war bei 80 - 90 km/h Schluss. Mit einer Ikarus Achse eventuell noch ein paar km/h mehr. Es gab auch in der DDR sehr fähige Entwickler und Denker und auf den Reißbrettern lagen sehr konkurrenzfähige Entwürfe sehr viel besserer LKW's als der W50, L60. Auch im PKW Bereich gab es ein gleichwertiges Pendant zum VW Golf (auf dem Reißbrett). Das war aber von der realsozialistischen Nomenklatura nicht gewollt, wurde unterbunden - aus welchem Grund auch immer. Ich vermute die Mitgliedschaft im RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe), das war ein Osblockverbund ähnlich der EWG, hat Eigenentwicklungen verhindert. Die Rumänen haben einen Roman Diesel gebaut, was ein lizenzierter MAN Nachbau war. --82.82.174.150 18:16, 6. Nov. 2017 (CET)
- Heiner Timmermann nennt zwei Gründe für die Stagnation des Pkw-Baus in der DDR: Politische Gründe, namentlich die Entscheidungen Mittags und wesentlich wirtschaftliche Gründe. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 18:53, 6. Nov. 2017 (CET)
- "Abgaswerte interessierten in der Zone nicht..." - Nicht ganz. Beim S 50 sollte man den CO-Gehalt nach Gehör (Motor tuckern lassen, Leerlaufgemisch-Einstellschraube bis zur Höchstdrehzahl rausdrehen, danach eine drittel Drehung wieder reindrehen, fertig) einstellen. Aus der 18 monatigen Pflichtzeit bei der Bepo (dort wurde ja immer deutsch-korrekt Fahrtenbuch geführt) erinnere ich mich, daß der "Straßen-W 50" (MTW - also Mannschaftstransportwagen 32-sitzig mit Plane und nur Hinterachsantrieb) bei Überlandfahrt mit 18 komma nochwas Litern auskam, der "Gelände-W 50" zum Mannschaftstransport hingegen an die 30 Liter soff. - Sowohl Hinterachs-, als auch allradgetriebene W 50 hatten serienmäßig Diffentialsperren, so ich mich erinnere. Zumindest die bei Militär/Bepo. Die Ballonreifen hatten die Dimension 16 x 20, auf deren voluminösen Schläuche war ich zum Baden scharf. Zulässiges Gesamtgewicht, so ich mich erinnere, 9,8 t (bei den Militär- W 50). Die Allradvarianten konnten sicher keine 5 t Nutzlast aufnehmen - der Allradantrieb und die fetten Reifen brachten vermutlich etliche hundert kg mehr Leergewicht.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 19:44, 2. Mai 2020 (CEST) Nachtrag: Diese Quelle http://www.obus-ew.de/d223205.htm nennt 26 Liter/100 km und 83 km/h Topspeed für den Allrad-W 50.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 20:23, 16. Jun. 2020 (CEST)
- Allradantrieb bringt zusätzliches Gewicht, bei den Ballon-Reifen ist das Gegenteil der Fall. Statt 6 normalen Rädern hat man 4 mit Ballonreifen, trotz größerer Breite bei Felgen und Reifen spart man viermal den senkrechten Anteil bei den Reifen und zweimal den Anteil bei den Felgen, sodass die vier unterm Strich deutlich weniger wiegen. Deshalb werden beispielsweise Super-Single-Reifen für Sattelzugmaschinen genutzt. Die Nachteile liegen in den Kosten, sodass sich das nicht für jeden Nutzer rechnet.
- Dann gilt es zu berücksichtigen, dass Pritschen üblicherweise den langen Radstand hatten, während Kipper den kurzen hatten. Die höhere Dichte des Schüttguts sorgt dafür, dass die 5 Tonnen Nutzlast mit deutlich weniger Volumen erreicht sind. Dadurch kann das Fahrzeug kürzer sein, wodurch wieder das zusätzliche Gewicht für die Hydraulik und den Aufbau kompensiert werden kann. Einen Unterschied gibt es bei den Exportfahrzeugen, die auf dem mittlerweile nicht mehr im Artikel vorhandenen Foto des Rostocker Überseehafens abgebildet sind. Diese sind Allrad-Pritschen mit langem Radstand und normaler Bereifung. Deren Zweck ist der militäre Nachschub- oder Personentransport – die sicherlich geringere Nutzlast ist an der Stelle vernachlässigbar und tritt hinter anderen Eigenschaften zurück. -- Gruß, 32X 00:24, 9. Jun. 2020 (CEST)
- "Abgaswerte interessierten in der Zone nicht..." - Nicht ganz. Beim S 50 sollte man den CO-Gehalt nach Gehör (Motor tuckern lassen, Leerlaufgemisch-Einstellschraube bis zur Höchstdrehzahl rausdrehen, danach eine drittel Drehung wieder reindrehen, fertig) einstellen. Aus der 18 monatigen Pflichtzeit bei der Bepo (dort wurde ja immer deutsch-korrekt Fahrtenbuch geführt) erinnere ich mich, daß der "Straßen-W 50" (MTW - also Mannschaftstransportwagen 32-sitzig mit Plane und nur Hinterachsantrieb) bei Überlandfahrt mit 18 komma nochwas Litern auskam, der "Gelände-W 50" zum Mannschaftstransport hingegen an die 30 Liter soff. - Sowohl Hinterachs-, als auch allradgetriebene W 50 hatten serienmäßig Diffentialsperren, so ich mich erinnere. Zumindest die bei Militär/Bepo. Die Ballonreifen hatten die Dimension 16 x 20, auf deren voluminösen Schläuche war ich zum Baden scharf. Zulässiges Gesamtgewicht, so ich mich erinnere, 9,8 t (bei den Militär- W 50). Die Allradvarianten konnten sicher keine 5 t Nutzlast aufnehmen - der Allradantrieb und die fetten Reifen brachten vermutlich etliche hundert kg mehr Leergewicht.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 19:44, 2. Mai 2020 (CEST) Nachtrag: Diese Quelle http://www.obus-ew.de/d223205.htm nennt 26 Liter/100 km und 83 km/h Topspeed für den Allrad-W 50.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 20:23, 16. Jun. 2020 (CEST)
- Heiner Timmermann nennt zwei Gründe für die Stagnation des Pkw-Baus in der DDR: Politische Gründe, namentlich die Entscheidungen Mittags und wesentlich wirtschaftliche Gründe. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 18:53, 6. Nov. 2017 (CET)
- Mit seinen 5 Tonnen Nutzlast stand der W50 anfangs gar nicht so schlecht da. Dass ein LKW sein Leergewicht nochmal als Nutzlast transportieren kann, war in den 60er Jahren nicht der Standard. Das trifft sogar noch heute auf kleine Nutzfahrzeuge zu. (Versuch spaßeshalber mal einen 7,5-Tonner mit Kofferaufbau und Ladebordwand zu mieten. Da bleiben noch 2 bis 2,5 t Nutzlast, die den Motor schon bei kleinen Steigungen ins Schwitzen bringen.) Das Problem war vielmehr, dass LKW mit höherer Nutzlast importiert werden mussten. -- 32X 00:24, 9. Jun. 2020 (CEST)
- Natürlich ist die Allradversion in Summe schwerer als ein vergleichbarerer Hinterachsantrieb-W 50. Steht ja auch hier: https://7globetrotters.de/ifa-w50-allrad-expeditionsmobil-kaufen . Dort steht auch, daß der W 50 etwas zu stabil konstruiert war, was Gewicht, und natürlich die Haltbarkeit erhöhte. Daß Ballonreifen hinten leichter, als ein Zwillingsreifenpaar, sein mögen, wiegt das zusätzliche Gewicht für den Vorderachs-Antriebsstrang und das Verteilergetriebe und die Kriechgang nicht aus. Und das mitzuführende Ballon-Ersatzrad wiegt wiederum mehr, als ein Standardreifen (8,25 x 20 ?) Ebenso Ballonreifen an der Vorderachse, statt gut halb so breite Standardreifen, wiegen mehr. Das dürfte den Gewichtsvorteil von Ballonreifen statt Zwillingsreifen hinten anullieren. Ich hatte bei den 18 Monaten bei den bewaffneten Organen oft (meist als Mitfahrer, selten mit der Wartung) mit W 50 zu tun. Die Anbringung des Ballon-Reserverads zwischen Fahrerhaus und Pritsche empfand ich als etwas unglücklich, da die Ladefläche dadurch weit nach hinten ging, bzw. ca. einen guten halben Meter kürzer wurde (24 Mann durften auf der Allrad-Pritsche sitzen, gegenüber 32 auf dem "Straßen-Weh-Fuffzsch". Die Allradpritsche war also zwei Mannbreiten kürzer. Ich meine, dadurch wurde die Karre auch hecklastiger, was durch eine härtere Hinterachsfederung ausgeglichen werden mußte (es war ziemlich ungemütlich, wenn einige wenige Mann auf der Allrad-Pritsche die harte Federung kaum weich drückten). Die Allrad-Militär-W50 (unsere jedenfalls, ich war bei den Pionieren) hatten auch eine per vom Verteilergetriebe ausgehenden Kardanwelle angetriebene Seilwinde über der Hängerkupplung (Zugkraft 1,8 Mp oder sogar 3 Mp, kann das sein ?) Zu den x-Varianten will ich noch die Gruben-LKW bei dieser Gelegenheit erwähnen: Allrad mit Ballonreifen, und einem beheiztem Kofferaufbau (Quader ohne Dachschrägen) mit Sitzen. Mit denen wurden wir die 50-100 m Höhenunterschied auf abenteuerlichen Pisten in die Tagebaue südlich von Leipzig runterchauffiert. Wehe, so eine Fuhre kam vom Weg ab.... Wenn ich bei einem Autovermieter mit den 7,5-Tonnern zu tun hatte - ich weiß, die Nutzlast war klein im Verhältnis zum optischen Eindruck des großvolumigen Kofferaufbaus. Da ich nur Leerwagen steuerte, kann ich zur Motorleistung nichts sagen. Ich bin eh ein vorsichtiger Fahrer, dafür hatten die Karren genug Dampf.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 13:01, 9. Jun. 2020 (CEST)
- Mit seinen 5 Tonnen Nutzlast stand der W50 anfangs gar nicht so schlecht da. Dass ein LKW sein Leergewicht nochmal als Nutzlast transportieren kann, war in den 60er Jahren nicht der Standard. Das trifft sogar noch heute auf kleine Nutzfahrzeuge zu. (Versuch spaßeshalber mal einen 7,5-Tonner mit Kofferaufbau und Ladebordwand zu mieten. Da bleiben noch 2 bis 2,5 t Nutzlast, die den Motor schon bei kleinen Steigungen ins Schwitzen bringen.) Das Problem war vielmehr, dass LKW mit höherer Nutzlast importiert werden mussten. -- 32X 00:24, 9. Jun. 2020 (CEST)
Der Motor an sich war 1965 nicht rückständig - das Problem war eher, dass er für diese Nutzlastklasse eigentlich zu klein/zu schwach war. Schon Mitte der 1960er waren in dieser Klasse eigentlich Sechszylinder üblich. Selbst der frühere DDR-6-Tonner IFA H6 besaß schon einen Sechszylinder der mehr Leistung hatte als der Motor im W50! Das Manko war also offensichtlich, sogar bei der Neuvorstellung des W50 im Jahr 1965 räumte das Werk offiziell ein, dass die Motorisierung eigentlich unzureichend bzw. ein Sechszylinder notwendig sei. Habe die Quelle mal ergänzt. @Ilja, Ja das ging aus RGW-Plänen hervor, dass die DDR keine schweren LKW mehr produzieren sollte. Allerdings ist das so einfach nicht gesagt, laut Literatur von Peter Kirchberg (füge ich in den Aritkel ein) war es eher die DDR selbst, die im RGW darauf drängte, die Produktion schwerer LKW von RGW-Partnern zu lösen. Diese Aufgabe sollten Tatra und später KAMAZ übernehmen. So eine Arbeitsteilung macht ja an sich Sinn, nur waren diese beiden Hersteller eher auf sehr "robuste Kerle" für besonders widrige Bedingungen hin optimiert, und nicht unbedingt auf effektiven Güter-Fernverkehr auf befestigten Straßen... für diese Zwecke musste die DDR daher soweit ich weiß westliche LKW importieren, unter anderem von Volvo. Zu beachten ist in dem Zusammenhang auch, dass der schwere Güterverkehr der DDR anders als im Westen vorrangig über die Schiene abgewickelt wurde. P.S. werde mal noch Sekundärliteratur von Peter Kirchberg ergänzen, das ist hier zur Einordnung sicherlich hilfreich. --Max schwalbe (Diskussion) 04:15, 6. Jan. 2021 (CET)
Sprengstoffumformung der Tragachsen
[Quelltext bearbeiten]Auf "ZDF Info" läuft gerade eine Sendung mit dem Titel "DDR mobil - Trecker, Laster und Multicar". Dort wurde darüber berichtet, dass die Tragachsen zu einem späteren Zeitpunkt durch Sprengstoffexplosionen umgeformt wurden. Siehe Video ab Position (20:30): https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/ddr-mobil-trecker-laster-und-multicar-102.html --77.20.231.51 12:38, 10. Jun. 2018 (CEST)
- Hallo, das „zu einem späteren Zeitpunkt“ stimmt, und zwar wurde diese Technik beim Nachfolgemodell IFA L60 eingesetzt. Gruß, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 22:50, 10. Jun. 2018 (CEST)
- Im Video wird explizit der W50 erwähnt, zumal die Berichterstattung auf das Jahr 1977 datiert wird. (Außerdem gab es über die Zeit tatsächlich verschiedene Achsen.) Im Artikel zum L60 wird das Explosionsumformen nach der Diskussion:IFA L60 #Bitte erläutern nicht mehr erwähnt. -- 32X 22:16, 17. Jun. 2018 (CEST)
Widerspruch
[Quelltext bearbeiten]In der Einleitung steht prinzipiell, es gab in der DDR genug W 50, ganz unten steht, wegen des umfangreichen Exports gab es zu wenig, und man nutzte hierzulande deshalb möglichst auch LKW´s von NVA usw. Was stimmt nun ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 20:04, 8. Jun. 2020 (CEST)
- Aus der Einleitung lese ich nicht heraus, dass genügend Fahrzeuge vorhanden/verfügbar waren. Welche Aussage meinst du genau? -- Gruß, 32X 20:13, 8. Jun. 2020 (CEST)
- Sorry, im Abschnitt "Entwicklungsgeschichte" steht das. Wobei es dort genaugenommen nur heißt, es gab genug Kapazitäten, nicht, daß genug gebaut wurden. Aber, wer ließ in der DDR Kapazitäten brachliegen ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 20:22, 8. Jun. 2020 (CEST)
- Die Ergänzung kam 2013 durch Max schwalbe, wobei die andere Aussage wohl durch mich ebenfalls unbelegt ergänzt wurde. Sagen wir’s mal so, der Export wird ausreichend gewesen sein, die DDR war auf die Devisen (bzw. andere Leistungen aus den Bruderländern) angewiesen. Der Ausbau der Fertigungskapazitäten erfolgte entsprechend auch. Auf dem Heimatmarkt würde ich jedoch nicht von ausreichend sprechen, sonst wäre der 1958–1967 gebaute S4000 in den späten 80er Jahren nicht mehr derart präsent. -- 32X 20:51, 8. Jun. 2020 (CEST)
- Und nun ? Machen wir Max Schwalbes Edit rückgängig ? Betrifft S 4000: Um 1986 hatten wir auf einer Militärbaustelle auch noch einen alten S 4000 als Zementsacktransporter etc. im Einsatz, trotz Nur-Hinterachsantrieb. Der war aber dann doch schon etwas klapprig. Betrifft: W 50 -Export gegen andere Waren: Das irakische Öl soll viel besser, als das von den Freunden gewesen sein, weshalb zahlreiche W 50 in den Irak gingen. Hier [1] steht übrigens, wieviel W 50 wohin exportiert wurden. --32-Fuß-Freak (Diskussion) 20:57, 8. Jun. 2020 (CEST)
- Jupp, meine Oma hatte 1970-73 W50 im Irak verkauft, leider hat sich keine Unterlagen mehr aus der Zeit. Der W50 sei aber "der" Schlager bzw. sehr beliebt gewesen, im Unterschied zu manch anderen DDR-Kfz die dort angeboten wurden. Mein 2013er edit zu den Fertigungskapazitäten ist etwas schwammig, kann auch wieder gelöscht werden. Die Aussage war als Abgrenzung zu Robur, Barkas & Co gedacht, wobei ich nicht wirklich beurteilen kann wie der "Mangel" im Inland war. Denn die W50 waren im Export beliebt und dem Export wurde soweit ich weiß fast immer Vorrang eingräumt. Dass auf Baustellen, in der Landwirtschaft, im Handwerk usw. teilw. 20-30 Jahre alte, klapprige LKW unterwegs sind, ist aber nichts DDR-spezifisches, das ist heute auch noch so. Schon allein weil der Anschaffungspreis eines LKW sehr hoch ist. Bei meinen Eltern im Dorf z.B. sind sogar noch vereinzelt W50/L60 im landwirtschaftlichen Alltagseinsatz, die ja nun inzwischen >30 Jahre auf dem Buckel haben. Bei der FFW sowieso, aber FFW ist wegen der geringen Jahreslaufleistung ein Sonderfall. Zum NVA-Thema: Wenn NVA-LKW teilweise "ausgeholfen" haben, ist das auch wieder ein Sonderfall da die NVA eben als "Sonderbedarfsträger" stark bevorzugt mit LKWs beliefert wurde, die im Zweifelsfall aber mehr herumstanden als gebraucht zu werden. Also wurden sie sinnigerweise teilw. auch für zivile Aufgaben "ausgeborgt". Jedenfalls scheint der Mangel im Bereich der Eintonner stärker ausgeprägt gewesen zu sein, was man einerseits an den geringen Produktionszahlen ablesen kann, andererseits daran, dass es zahlreiche Fotos aus der Wendezeit gibt, die belegen wie Framo V901/2 im völlig abgewirtschafteten Zustand herumgurkten, die damals ja wirklich schon allesamt >29 Jahre alt waren. Hinzu kommen Zeitzeugenberichte, dass viele Interessenten nicht einmal an einen gebrauchten B1000 herankamen. So krasse Berichte/Hinweise sind mir aus dem 3 bis 5-Tonner-Bereich nicht bekannt, im Gegenteil: Selbst die Punkband Feeling B hatte sich einen Robur geangelt, Chicoree (ebenso eine wirklich kleine, alternative Band) hatten nen (ich glaube sogar neuen) W50 Koffer bekommen usw. --Max schwalbe (Diskussion) 14:19, 15. Jul. 2020 (CEST) P.S. "Mangel" ist auch ein relativer Begriff: Anfang der 1960er gab es wohl wirklich ernsthaften Mangel an leichteren LKW in Landwirtschaft und Bauwirtschaft. Dieser akute Mangel konnte durch den W50 vermutlich zumindest gelindert werden. Was sicherlich nicht heißt dass Jeder einen W50 haben konnte, der meinte, einen zu benötigen. --Max schwalbe (Diskussion) 04:47, 6. Jan. 2021 (CET)
- Und nun ? Machen wir Max Schwalbes Edit rückgängig ? Betrifft S 4000: Um 1986 hatten wir auf einer Militärbaustelle auch noch einen alten S 4000 als Zementsacktransporter etc. im Einsatz, trotz Nur-Hinterachsantrieb. Der war aber dann doch schon etwas klapprig. Betrifft: W 50 -Export gegen andere Waren: Das irakische Öl soll viel besser, als das von den Freunden gewesen sein, weshalb zahlreiche W 50 in den Irak gingen. Hier [1] steht übrigens, wieviel W 50 wohin exportiert wurden. --32-Fuß-Freak (Diskussion) 20:57, 8. Jun. 2020 (CEST)
- Die Ergänzung kam 2013 durch Max schwalbe, wobei die andere Aussage wohl durch mich ebenfalls unbelegt ergänzt wurde. Sagen wir’s mal so, der Export wird ausreichend gewesen sein, die DDR war auf die Devisen (bzw. andere Leistungen aus den Bruderländern) angewiesen. Der Ausbau der Fertigungskapazitäten erfolgte entsprechend auch. Auf dem Heimatmarkt würde ich jedoch nicht von ausreichend sprechen, sonst wäre der 1958–1967 gebaute S4000 in den späten 80er Jahren nicht mehr derart präsent. -- 32X 20:51, 8. Jun. 2020 (CEST)
- Sorry, im Abschnitt "Entwicklungsgeschichte" steht das. Wobei es dort genaugenommen nur heißt, es gab genug Kapazitäten, nicht, daß genug gebaut wurden. Aber, wer ließ in der DDR Kapazitäten brachliegen ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 20:22, 8. Jun. 2020 (CEST)
Trivia
[Quelltext bearbeiten]Der W50 ist nicht nur in deutschen Filmproduktionen zu sehen, er taucht sogar bei Batman Begins kurz im Hintergrund auf. Es gibt ein paar Seiten, die sich damit befassen, z.B. ifa-tours.de. Hodsha (Diskussion) 21:11, 7. Jul. 2020 (CEST)
- Ok, und das möchtest Du einfügen oder warum die Anmerkung? --Quackerjack - Zeit zum Spielen! (Diskussion) 13:33, 8. Jul. 2020 (CEST)
- Zum Einfügen in den Artikel sicher nicht relevant genug. Sonst bestünde der Artikel zum Großteil aus irgendwelchen Sichtungen dieses Lkws in irgendwelchen Filmen. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 18:49, 8. Jul. 2020 (CEST)