Diskussion:IHK Wiesbaden

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Ihkalo in Abschnitt Twitter-Kanal: Editwar?
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Gut ausgearbeitet, einseitige IHK Darstellung

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Der Artikel macht insgesamt einen sehr guten Eindruck und ist toll ausgearbeitet. Leider wirkt es sehr nach Selbstdarstellung und die Auszeichnungen gehören nach meiner Meinung nicht in eine Enzyklopädie. Erhebliche Schwächen der IHK Wiesbaden werden komplett ausgespart:

  1. Fortschrittliche Wahlordnungen begrenzen die Dauer der Amtszeit des Präsidenten.
  2. Die Aktivitäten in den Jahren des Nationalsozialismus bleiben ungenannt und es gibt nur einen Verweis auf die Gauwirtschaftskammer.
  3. Die Wahlbeteiligung der letzten Wahlen wird verheimlicht.
  4. Die Stimmenzahlen der einzelnen Kandidaten werden verheimlicht.
  5. Das Missverhältnis der Größe der Wahlgruppen zur Anzahl der zustehenden Sitze führt zu stark unterschiedlicher Erfolgschance der Stimmen. Damit wird die Wahlgleichheit ausgehebelt, die laut Wahlordnung der IHK Wiesbaden §1(1) garantiert ist.
  6. Über 10% der Abgeordneten können mittelbar zugewählt werden.

Die Punkte 3 bis 6 bedeuten eine Verletzung grundlegender demokratischer Prinzipien. Das sollte auf jeden Fall zur Sprache kommen. (nicht signierter Beitrag von Ihkalo (Diskussion | Beiträge) 21:07, 1. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Geschichte

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Der Abschnitt Geschichte ist sehr mager gefasst. Besonders die Zeitdes Nationalsozialismus ist nicht ausgearbeitet. Wie hat sich die Kammer im Nationalsozialismus verhalten? Welche handelnden Personen waren auch noch in der Gauwirtschaftskammer aktiv? Welche handelnen Personen waren auch nach dem Krieg wieder dabei?--Ihkalo 01:28, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Auszeichnungen

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Die Auszeichnungen möchte ich komplett entfernen. Eine Platzierung in einer Untergruppe von Kammern ist doch sehr bescheiden. Eine Auszeichnung für Unternehmerfreundlichkeit einer IHK ist uninteressant, da die Kammer aus Unternehmen besteht. Familienfreudlichkeitist was tolles, aber es ist keine Familienkammer und das IHK Gesetz klammert für die IHK sozialpolitische Themen ausdrücklich aus. Insgesamt ist da zu viel Lobhudelei, 10. Plätze und zu viele Formulierungen lesen sich wie aus der IHK Broschüre übernommen. Wikipedia ist doch kein Werbekatalog. Sofern kein stark fundierter Widerspruch kommt, entferne ich den Abschnitt vollständig.--Ihkalo 01:28, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

OK, ich führe den Schritt wie vorgeschlagen aus. --Ihkalo 22:22, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Organisation, national

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Die Darstellung der Abhängigkeiten zwischen den IHKn sind sachlich falsch. Die IHK ist in erster Linie eigenständig. Mit anderen IHKs und weiteren Organisationen arbeitet sie in Vereinen und Gesellschaften unterschieldich eng zusammen und so sollte man das auch beschreiben. Die Bezeichnung "Netzwerk der IHK-Organisation" entspringt der Selbstdarstellung des DIHK. Sie ist aber subjektiv und deckt sich nicht mit den gesetzlichen Grundlagen.

Das IHK-Gesetz begründet ausschließlich die Existenz der 80 eigenständigen, regionalen Industrie- und Handelskammern. Diese dürfen auch Aufgaben in andere Organisationen auslagern, sogar an Organisationen ausserhalb des Bundeslandes. Eine einheitliche "IHK-Organisation" gibt es im Gesetz nicht und die Mitgliedschaft im "DIHK e.V." steht nicht fest, sondern frei gewählt, was erkennbar bleiben sollte.

Statt "National" schlage ich als Überschrift für den Absatz "Extern" vor. Mein Vorschlag zu einer objektiveren Formulierung des ganzen Absatzes: "Die IHK Wiebaden ist eine regionale, eigenständige Körperschaft öffentlichen Rechts. Sie arbeitet mit anderen IHKn und weiteren Organisationen in Vereinen und Gesellschaften unterschiedlich eng zusammen. Dazu gehören die Vereine DIHK, IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen, IHK-Forum Rhein-Main und die Außenhandelskammern."--Ihkalo 02:30, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Einzelne Punkte aufgrund von Unwahrheiten geändert bzw. entfernt

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Mit obiger Behauptung wurden einige gründlich recherchierte Ergänzungen rückgängig gemacht. Eine Begründung, dass es sich um "Unwahrheit" handelt fehlt. Eine Möglichkeit zur Diskussion wurde im Vorfeld nicht gewährt. Lieber TqIHK2426, es wäre schön, wenn Du eine Diskussion beginnst, wenn Dir etwas nicht gefällt, was andere geschrieben haben.--Ihkalo 22:20, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Wahlordnung

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Es gab einige Änderungen zum Punkt Wahlordnung. Vor allem die Änderung der Überschrift in "Vollversammlungswahl" ist eine Minderung der Sachlichkeit. Es geht um Besonderheiten der Wahlordnung der IHK Wiesbaden und nicht einen Report zur Durchführung der letzten Wahl.

Die Einteilung der Wahlgruppen führt dazu, dass das Stimmgewicht für die Wähler der einen Wahlgruppe höher ist als in der anderen. Zum Beispiel kennen Bundestagswahlen je nach Wahlkreis und Bundesland übliche Abweichungen der Stimmgewichte von einigen Promille oder wenigen Prozent. Ein Blick auf die Größe der Wahlgruppen und Sitzanzahlen in der IHK Wiesbaden lässt leicht abschätzen, dass die Stimmgewichte um über hundert Prozent abweichen (eher mehrere Hundert Prozent, übrigens nicht ungewöhnlich in IHKs: In Trier unterschied sich letztes Jahr das Stimmgewicht um mehrere Tausend Prozent).

Die adjektive "unterschiedlicher Größe, unproportionaler Sitzverteilung" sind nachvollziehbar und sachlich. Das "extrem" an der Stelle "in der Folge extrem ungleicher Stimmgewichte" scheint inhaltlich untertrieben, angesichts der Tatsache, dass manche Unternehmen mehrfaches Stimmgewicht haben und damit Wahlgleichheit fehlt. Stärkere Begriffe wie "exorbitant" oder den Superlativ "extremster" fände ich sprachlich unschön.

Kooptation / Zuwahl

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Die Zuwahl ist optional. Darum ist die Änderung in "kann gewählt werden" eine klare Verbesserung, der ich voll zustimme.

Die Behauptung es handle sich um 8% Zuwahlsitze ist unwahr. Laut Wahlordnung (§1 (2) [1]) gibt es bei 63 direkt Gewählten 7 mögliche Zuwahlsitze. Das sind 11,1% (7/63=11,1%). Wie da jemand auf 8% kam ist unklar und ohne Quelle, wobei die Prozentzahl unwichtig ist im Vergleich zur Qualität der Einschränkung demokratischer Prinzipien. Die Berechnung führe ich nur auf, um die geringe Qualität der Änderungen von "IP 88..." zu belegen.

Wahlbeteiligung: Quelle?

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Eine Quellenangabe fehlt zu Zahlen wie 38.000 Unternehmen und 11% Wahlbeteiligung. Die IHK Wiesbaden nennt zwar tatsächlich 38.000 als Mitgliederzahl. Das ist aber nicht ausreichend, da bei vergleichbaren IHK Wahlen die Anzahl der Wahlbenachrichtigungen regelmäßig unter der kolportierten Mitgliederzahl liegt (Beispiel: In Nürnberg gibt es angeblich 124.000 Mitgliedsunternehmen, aber nur 105.000 erhielten Wahlunterlagen). Zur Ermittlung der Wahlbeteiligung wäre ferner die genaue Zahl der abgegebenen Stimmen nötig. Dazu fehlt Quellenangabe, meine Recherche ergab keine Fundstelle. (nicht signierter Beitrag von Ihkalo (Diskussion | Beiträge) 14:37, 1. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Twitter-Kanal: Editwar?

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Der Twitterkanal "GordonBonnet", den ich am 9. Dezember entfernte wurde ohne Kommentar wieder hinzugefügt, obwohl das bereits in der Diskussion angesprochen wurde. Das empfinde ich als Editwar. Zwar wurde der Kanal umbenannt (jetzt "IHKWiesbaden"), sonst blieb aber alles gleich (inklusive Tweets). Er ist aber nach Art der Tweets ein persönlicher Kanal. Beispiel: "Quo vadis, öffentlich-rechtlicher Rundfunk? Anlässlich der jüngsten Negativmeldungen habe ich einen Text verfasst, http..." Auch glaube ich kaum, dass die Profilangaben IHK-Daten sind: "Name Gordon Bonnet, Bio *24.04.1973; Dipl.-Jurist, Wirtschaftsmediator;....". Zuletzt gehe ich davon aus, dass ein Twitterkanal laut Wikipedia-Regeln hier nichts zu suchen hat.--Ihkalo 14:37, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten

  1. http://www.ihk-wiesbaden.de/fileadmin/user_upload/Geschaeftsfelder/Recht/Wahlordnung-mit-Logo.pdf Wahlordnung IHK Wiesbaden