Diskussion:Iain Banks
Kategorie: "Schottischer Atheist"
[Quelltext bearbeiten]"Schottischer Atheist" ist nun wirklich keine Kategorie. Dann kann man auch "Schnürschuhträger" oder "Rechtshänder" als Kategorien eintragen. Drolna, 14.33 CET, 1.3.2007
- Hallo Drolna! Nicht aufregen, einfach löschen. Die Kategorie ist inzwischen ja auch schon gelöscht worden! --Melete 18:12, 1. Mär. 2007 (CET)
... na die Rechtshänder sind eine große "Fraktion" ( seit 30 000 Jahren machen sie 93 % der Menschen aus ... nach wie vor 7% Homosexuelle und 7% Linkshänder - das wird auch nicht besser , wenn Schwule und Linkshänder keine Kinder haben dürften ... ) (nicht signierter Beitrag von 93.159.115.3 (Diskussion) 23:16, 10. Jun. 2013 (CEST))
Bibliographische oder werbende Angaben zu den Ausgaben (ISBN)
[Quelltext bearbeiten]Bibliographisch sind Erstausgaben von Relevanz, nicht aktuelle Zweitauflagen. Die interessieren eher den Handel. Ich habe das mal versuchsweise beim Kulturzyklus geändert. Hier fehlte leider die Angabe der Erstausgabe von "Excession" als "Die Spur der toten Sonne". Die Angabe aktueller Auflagen ist m.E. völlig unnötig, worin liegt der Informationsgehalt über VLB, Libri oder Amazon hinausgehend? Müssen denn hier wirklich ISBNs angegeben werden? Ich halte das für etwas übertrieben. Wenn schon, dann eher die ISBNs der korrekten (deutschen) Erstausgaben. Bitte nicht gleich revertieren, sondern hier erst einmal diskutieren - falls gewünscht. Danke und schöne Grüße.
- PS: Wenn schon ISBNs, warum nicht 13stellige? Gibt es da eine Wiki-Regel?
- PPS: Die ISBNs können ja in den einzelnen Werk-Artikeln auftauchen, dann mit vollständiger Liste aller relevanten Auflagen, vielleicht mit neuen oder überarbeiteten Übersetzungen, Autoren der Vor- oder Nachworte usw. -- Tom Jac 08:55, 20. Apr. 2010 (CEST)
Bei allen anderen Titeln nun ebenfalls angepasst.-- Tom Jac 08:44, 27. Apr. 2010 (CEST)
Science Fiction
[Quelltext bearbeiten]@Gestumblindi. Du kannst nicht einfach dem Schema folgen, dass Publikationen mit M. SF sind, alles andere nicht, das ist schlicht falsch. Das hatte schon Sinn, dass ich mehrere Bücher in SF verschoben hat. siehe Rezension Wespenfabrik und das ist nur ein Beispiel. Die Brücke ist in der Heyne Science Fiction Reihe erschienen. Beide Bücher gehören dort auch hin. Es mag ja sein, dass er bei seinen Originalausgaben im englischen Wert auf das Mittelinitial legt wenn er SF schreibt, aber scheinbar haben die deutschen Verlage sich nicht immer daran gehalten. lso sei so gut und sortiere das wieder um. LG --Hutch (Diskussion) 07:17, 11. Jul. 2012 (CEST)
- Ich habe alle (!) Bücher von Iain (M.) Banks im Original gelesen, mit und ohne M. - wenn du möchtest, mache ich ein Foto vom Bücherregal ;-) Dass mehrere Bücher von Iain Banks wie Die Wespenfabrik, die mit SF nichts zu tun haben, in der Heyne-SF-Reihe erschienen sind, wird auch z.B. auf dieser Website ausdrücklich kritisiert (nicht von mir). Erklär mir mal, was an der Wespenfabrik oder an Die Brücke Science Fiction sein soll. Im englischsprachigen Raum würde niemand auf die Idee kommen, diese beiden Romane in die Nähe von SF zu rücken. Im Original ist es tatsächlich so, dass alle Bücher von Banks mit M. Science Fiction sind, wobei es auch in einigen ohne M. phantastische Elemente gibt. Beispielsweise ist sicherlich ein Teil von Walking on Glass nahe an Science Fiction - das Buch insgesamt aber doch nicht, würde ich sagen. Es gibt eine Ausnahme: Transition, erschienen unter dem Namen Iain Banks, hat sehr starke Science-Fiction- oder Fantasy-Elemente, daher scheint es mir hier unter "Science Fiction" richtig eingeordnet. Aber bitte: Die Wespenfabrik als Science Fiction? Dafür gibt es doch überhaupt keine Basis - und wenn Heyne das Buch tausendmal in seiner SF-Reihe veröffentlicht hätte... Gestumblindi 13:38, 11. Jul. 2012 (CEST)
- Bei der Wespenfabrik lasse ich mich überzeugen, das tendiert tatsächlich mehr in Richtung Bildungsroman. Und über die Politik von Heyne weiß ich einiges, schließlich hab ich aus der 06-Reihe und inzwischen natürlich auch unter Random House so gut wie alles davon. Müsste ich allerdings ein Video hochladen, das passt nicht auf ein Foto. Aber das Konzept der Brücke mit der eigenen Kultur der Bewohner und den auftretenden Nebenfiguren, wie Orr, ist schon Mainstream SF. --Hutch (Diskussion) 16:48, 11. Jul. 2012 (CEST)
- Es ist zwar eine Weile her, dass ich The Bridge gelesen habe, aber meiner Erinnerung nach hat der Protagonist dort einen Autounfall, liegt danach anscheinend im Koma und diese ganze "Brücke" setzt sich im Prinzip aus seinen Halluzinationen/Träumen/Visionen zusammen. Beim Nachschlagen in der englischen Wikipedia lese ich auch gerade The three main characters represent different elements of the protagonist. Alex (full name hinted to be Alexander Lennox, but never explicitly named), John Orr and The Barbarian are one. D.h. Orr (und auch der Barbar) sind nichts anderes als der verunglückte Alex in seinen Träumen - die von der Vision einer ins Gigantische gewachsenen Brücke dominiert werden, da er zum Zeitpunkt seines Unfalls gerade die Forth Bridge bestaunte. Auch die englische Wikipedia bezeichnet das Buch im übrigen als eine "non-SF Banks novel" und spricht im Artikel über Banks selbst von seinen ersten drei veröffentlichten Romanen (The Wasp Factory, Walking on Glass, The Bridge) als "mainstream novels" ("Following his three mainstream novels, his publishers agreed to publish his first SF novel" - das war dann "Consider Phlebas"). - Mal abgesehen von unserem "Zwist" gerade: ich finde, wir könnten hier mehr für Banks tun :-). Der deutsche Artikel Die Wespenfabrik ist ja jämmerlich; ich wollte schon lange mal den besseren englischen übersetzen und werde das nun wohl auch demnächst tun. Vielleicht möchtest du dir auch was vornehmen? ;-) Gestumblindi 23:49, 11. Jul. 2012 (CEST)
- Na, so einen "Hader" lass ich mir gefallen. Da hab ich hier schon viel unangenehmere "Gespräche" bis hin zum EW gehabt. Die Brücke (auch wenn es eine Traumwelt ist) schildert SF, weil es ja um die gesellschaftliche Struktur geht, die dort auf der Brücke gebildet wurde. Aber das ist Haarspalterei und ich bin nicht versessen drauf, nur meine Meinung gelten zu lassen. Für mich (und viele andere belesene Menschen) ist es SF, für mindestens genau so viele ist es das nicht. SF läßt sich nicht immer in Schemata pressen und eine genaue Definition gibt es eigentlich auch nicht. "SF ist es dann, wenn Du das Gefühl hast, es ist welche..." Nettes Zitat, ich kanns auch nicht belegen, aber es spiegelt meine Meinung wieder. Zu Deine Anfrage: Ich bin nicht fixiert auf einen einzelnen Autor, ich hab da im Moment noch ein eigenes Projekt vor der Brust, das wird noch dauern. Aus dem Grund werde ich wohl nicht sehr zeitnah dazu kommen, englische Artikel zu übersetzen, aber ich denke, wir laufen uns hier bestimmt noch über den Weg ^^ LG --Hutch (Diskussion) 14:43, 12. Jul. 2012 (CEST)
- Da fällt mir auch eine Definition von SF ein, die ich ab und zu antreffe, etwa "SF ist es dann, wenn SF draufsteht" ;-) - so gesehen wäre natürlich alles, was in der Heyne-SF-Reihe erschienen ist, definitionsgemäss automatisch SF (oder Fantasy), aber nunja... und oh, "Einmal Rupert und zurück" von Douglas Adams ist also keine SF, denn der Roman ist in Heynes Allgemeiner Reihe (01) erschienen, wie ich bei einem Regal-Griff gerade feststelle ;-) - naja, ich denke, wir können uns sicher darauf einigen, dass die Eigenschaft eines Romans als SF oder Nicht-SF nicht in erster Linie davon abhängt, in welcher Reihe und mit welchem Label Heyne oder ein anderer Verlag diesen zu veröffentlichen geruhte. Und mir scheint, dass wir hier am besten damit fahren, wenn wir uns an Banks' eigene Einteilung halten: Er hat ja selbst festgelegt, dass er seine Werke mit "M." als Science Fiction ansieht, die anderen nicht - gut, im Falle von Transition hätte ich auch echte Schwierigkeiten damit, aber The Bridge kann man m.E. (weil es sich bei den SF-Elementen vom Handlungsrahmen her um "Hirngespinste" des Helden handelt) sehr gut als Nicht-SF ansehen und sich dabei dem Autor und der Wahrnehmung im englischsprachigen Raum anschliessen - wobei deine Argumentation dafür, darin SF zu erkennen, schon etwas für sich hat. Nun, meinetwegen: Wenn du meinst, dass Die Brücke zur SF gehört, verschiebe sie meinetwegen wieder in diesen Abschnitt (mit einem Hinweis darauf, dass das Original unter dem Namen Iain Banks erschienen ist). - Hm, aber wir könnten es ja auch so machen wie in der englischen Wikipedia, wo aufgeteilt wird in Fiction as Iain Banks und Science fiction as Iain M. Banks - also einfach schlicht nach Banks' eigener Veröffentlichungspolitik ordnen. Damit vermeidet man jeden Anschein von Theoriefindung... Gestumblindi 23:05, 12. Jul. 2012 (CEST)
- Lass ruhig Deine Einteilung, Die Brücke ist nun wirklich grenzwertig, was die Zuordnung angeht. Sie ist im Gesamtwerk enthalten und dann kann sich jeder seine eigene Meinung bilden, ob es nun SF ist, oder nicht. Heyne hat auch das Gesamtwerk von Henry Rider Haggard mit dem Label Fantasy versehen, hab ich mich damals auch schwer mit getan. Aber landläufig ist es nun mal Fantasy und wird als solche auch rezensiert. Also lass die Brücke ruhig, wo sie ist. LG --Hutch (Diskussion) 09:45, 13. Jul. 2012 (CEST)
- Da fällt mir auch eine Definition von SF ein, die ich ab und zu antreffe, etwa "SF ist es dann, wenn SF draufsteht" ;-) - so gesehen wäre natürlich alles, was in der Heyne-SF-Reihe erschienen ist, definitionsgemäss automatisch SF (oder Fantasy), aber nunja... und oh, "Einmal Rupert und zurück" von Douglas Adams ist also keine SF, denn der Roman ist in Heynes Allgemeiner Reihe (01) erschienen, wie ich bei einem Regal-Griff gerade feststelle ;-) - naja, ich denke, wir können uns sicher darauf einigen, dass die Eigenschaft eines Romans als SF oder Nicht-SF nicht in erster Linie davon abhängt, in welcher Reihe und mit welchem Label Heyne oder ein anderer Verlag diesen zu veröffentlichen geruhte. Und mir scheint, dass wir hier am besten damit fahren, wenn wir uns an Banks' eigene Einteilung halten: Er hat ja selbst festgelegt, dass er seine Werke mit "M." als Science Fiction ansieht, die anderen nicht - gut, im Falle von Transition hätte ich auch echte Schwierigkeiten damit, aber The Bridge kann man m.E. (weil es sich bei den SF-Elementen vom Handlungsrahmen her um "Hirngespinste" des Helden handelt) sehr gut als Nicht-SF ansehen und sich dabei dem Autor und der Wahrnehmung im englischsprachigen Raum anschliessen - wobei deine Argumentation dafür, darin SF zu erkennen, schon etwas für sich hat. Nun, meinetwegen: Wenn du meinst, dass Die Brücke zur SF gehört, verschiebe sie meinetwegen wieder in diesen Abschnitt (mit einem Hinweis darauf, dass das Original unter dem Namen Iain Banks erschienen ist). - Hm, aber wir könnten es ja auch so machen wie in der englischen Wikipedia, wo aufgeteilt wird in Fiction as Iain Banks und Science fiction as Iain M. Banks - also einfach schlicht nach Banks' eigener Veröffentlichungspolitik ordnen. Damit vermeidet man jeden Anschein von Theoriefindung... Gestumblindi 23:05, 12. Jul. 2012 (CEST)
- Na, so einen "Hader" lass ich mir gefallen. Da hab ich hier schon viel unangenehmere "Gespräche" bis hin zum EW gehabt. Die Brücke (auch wenn es eine Traumwelt ist) schildert SF, weil es ja um die gesellschaftliche Struktur geht, die dort auf der Brücke gebildet wurde. Aber das ist Haarspalterei und ich bin nicht versessen drauf, nur meine Meinung gelten zu lassen. Für mich (und viele andere belesene Menschen) ist es SF, für mindestens genau so viele ist es das nicht. SF läßt sich nicht immer in Schemata pressen und eine genaue Definition gibt es eigentlich auch nicht. "SF ist es dann, wenn Du das Gefühl hast, es ist welche..." Nettes Zitat, ich kanns auch nicht belegen, aber es spiegelt meine Meinung wieder. Zu Deine Anfrage: Ich bin nicht fixiert auf einen einzelnen Autor, ich hab da im Moment noch ein eigenes Projekt vor der Brust, das wird noch dauern. Aus dem Grund werde ich wohl nicht sehr zeitnah dazu kommen, englische Artikel zu übersetzen, aber ich denke, wir laufen uns hier bestimmt noch über den Weg ^^ LG --Hutch (Diskussion) 14:43, 12. Jul. 2012 (CEST)
- Es ist zwar eine Weile her, dass ich The Bridge gelesen habe, aber meiner Erinnerung nach hat der Protagonist dort einen Autounfall, liegt danach anscheinend im Koma und diese ganze "Brücke" setzt sich im Prinzip aus seinen Halluzinationen/Träumen/Visionen zusammen. Beim Nachschlagen in der englischen Wikipedia lese ich auch gerade The three main characters represent different elements of the protagonist. Alex (full name hinted to be Alexander Lennox, but never explicitly named), John Orr and The Barbarian are one. D.h. Orr (und auch der Barbar) sind nichts anderes als der verunglückte Alex in seinen Träumen - die von der Vision einer ins Gigantische gewachsenen Brücke dominiert werden, da er zum Zeitpunkt seines Unfalls gerade die Forth Bridge bestaunte. Auch die englische Wikipedia bezeichnet das Buch im übrigen als eine "non-SF Banks novel" und spricht im Artikel über Banks selbst von seinen ersten drei veröffentlichten Romanen (The Wasp Factory, Walking on Glass, The Bridge) als "mainstream novels" ("Following his three mainstream novels, his publishers agreed to publish his first SF novel" - das war dann "Consider Phlebas"). - Mal abgesehen von unserem "Zwist" gerade: ich finde, wir könnten hier mehr für Banks tun :-). Der deutsche Artikel Die Wespenfabrik ist ja jämmerlich; ich wollte schon lange mal den besseren englischen übersetzen und werde das nun wohl auch demnächst tun. Vielleicht möchtest du dir auch was vornehmen? ;-) Gestumblindi 23:49, 11. Jul. 2012 (CEST)
- Bei der Wespenfabrik lasse ich mich überzeugen, das tendiert tatsächlich mehr in Richtung Bildungsroman. Und über die Politik von Heyne weiß ich einiges, schließlich hab ich aus der 06-Reihe und inzwischen natürlich auch unter Random House so gut wie alles davon. Müsste ich allerdings ein Video hochladen, das passt nicht auf ein Foto. Aber das Konzept der Brücke mit der eigenen Kultur der Bewohner und den auftretenden Nebenfiguren, wie Orr, ist schon Mainstream SF. --Hutch (Diskussion) 16:48, 11. Jul. 2012 (CEST)
Oh...
[Quelltext bearbeiten]Mir fehlen die Worte. Iain M. Banks ist tot. -- S.F. talk discr 21:14, 9. Jun. 2013 (CEST)
Das "M." im Lemma
[Quelltext bearbeiten]In der englischen Wikipedia heißt das Lemma einfach Iain Banks. Laut dortigem Text hat er den Mittelnamen "Menzies" selber angenommen (adopted). Außerdem sind seine Bücher auf Deutsch unter Iain Banks erschienen. Das M. ist also lediglich eine Kennzeichnung für einen Teil seines Werks, die im deutschen Sprachraum nicht verwendet wird. Vorschlag: Lemma in Iain Banks ändern. --Bernardoni (Diskussion) 13:45, 10. Jun. 2013 (CEST)
- +1, korrekte Darstellung, Verschiebung macht Sinn. Gruß --Cvf-psDisk+/− 15:48, 10. Jun. 2013 (CEST)
- Ich stimme zu und habe den Artikel soeben verschoben. Gestumblindi 22:10, 10. Jun. 2013 (CEST)
- P.S.: Laut en:Iain_Banks#Writing_career wollten ihn seine Eltern eigentlich schon "Iain Menzies Banks" nennen, durch einen Fehler seines Vaters bei der Registrierung der Geburt wurde der Mittelname "Menzies" ausgelassen, aber von Iain Banks gleichwohl verwendet. Gestumblindi 22:14, 10. Jun. 2013 (CEST)
- Möchtest du das nicht einfügen? Finde ich recht interessant. --Bernardoni (Diskussion) 00:12, 11. Jun. 2013 (CEST)
- Finde ich auch, muss aber noch schauen, in welcher Quelle sich die Information genau findet (am Ende des Absatzes in der englischen WP stehen zwei Einzelnachweise, vielleicht dort). Demnächst. Gestumblindi 02:01, 11. Jun. 2013 (CEST)
- Möchtest du das nicht einfügen? Finde ich recht interessant. --Bernardoni (Diskussion) 00:12, 11. Jun. 2013 (CEST)
- P.S.: Laut en:Iain_Banks#Writing_career wollten ihn seine Eltern eigentlich schon "Iain Menzies Banks" nennen, durch einen Fehler seines Vaters bei der Registrierung der Geburt wurde der Mittelname "Menzies" ausgelassen, aber von Iain Banks gleichwohl verwendet. Gestumblindi 22:14, 10. Jun. 2013 (CEST)
- Ich stimme zu und habe den Artikel soeben verschoben. Gestumblindi 22:10, 10. Jun. 2013 (CEST)
Deutscher Titel Sphären / Die Sphären
[Quelltext bearbeiten]Zu diesem Edit von Hybscher mit dem Kommentar "korrekter Titel": So einfach ist das gar nicht. Ich habe selbst gerade keine deutsche Ausgabe griffbereit, aber zumindest die Taschenbuchausgabe von 2011 trägt auf der Titelseite eindeutig nur den Titel "Sphären", während auf dem Umschlag "Die Sphären" steht - siehe "Blick ins Buch" beim Amazon-Eintrag. Ausschlaggebend für bibliographische Angaben ist die Titelseite, nicht der Umschlag. Danach würde das Buch also "Sphären" heissen, nicht "Die Sphären". Auch die deutsche Erstausgabe von 2008 wurde von der Deutschen Nationalbibliothek mit dem Titel "Sphären" ohne Artikel katalogisiert. Verwirrenderweise hat sie allerdings in ihrem Katalogeintrag für die Taschenbuchausgabe 2011 "Die Sphären" stehen - kann es sein, dass ein Teil der Auflage eine abweichende Titelseite aufweist? Nach den in der DNB angewandten Katalogisierungsregeln müssten sie nämlich jedenfalls auch den Titel auf der Titelseite nehmen, nicht den Umschlagtitel. Das Katalogisat der Erstausgabe 2008 zusammen mit dem "Blick ins Buch" für die Ausgabe 2011 ist für mich jedenfalls genug, um davon auszugehen, dass der deutsche Titel eben "Sphären" ist, nicht "Die Sphären". Wie ich sehe, hat Hybscher auch den Artikel über den Roman verschoben. Ich werde ihn gleich mal darauf ansprechen, denke aber jedenfalls, dass eine Rückverschiebung angezeigt wäre... Gestumblindi 21:31, 14. Aug. 2013 (CEST)
- Ein nur aus Text bestehender Katalogeintrag kann leicht falsch sein, Titelbilder eher nicht. Ich habe nach Titelbildern gegugelt und keines gefunden, auf dem der Titel nicht Die Sphären ist. Siehe Sphären vs. Die Sphären. Hybscher (Diskussion) 23:49, 14. Aug. 2013 (CEST)
- Es kommt nicht auf die Titelbilder an, sondern auf die Titelseiten. Titelbilder sind bibliographisch irrelevant. Schau doch mal hier: Amazon-Eintrag, dort "Blick ins Buch" anklicken und zur Titelseite weiterblätten. Gestumblindi 01:17, 15. Aug. 2013 (CEST)
Das Buch wird als 'Die Sphären' angeboten, sowohl bei der von dir vorgeschlagenen Amazon-Seite als auch sonst bei allen Stellen, die ich mir angesehen habe. Meine PDF-Ausgabe enthält keine anders lautende Seite. Beim Durchklicken deines Links sehe keine Seite, auf der nur 'Sphären' ohne 'Die' als Titel angegeben ist. Und wenn es eine gibt, wäre das zwar sehr eigenartig und ich sähe auch überhaupt keinen Sinn darin, es würde aber trotzdem nicht das Lemma bestimmen, denn der Titel ohne 'Die' wird nirgendwo von den Händlern verwendet. Falls in den Büchern tatsächlich auf der Innenseite nur 'Sphären' steht, empfehle ich als Lösung einen Hinweis in den Roman-Artikel zu schreiben, daß der Roman unter einem etwas anderen Titel katalogisiert ist. Alles andere führt die Wiki-Leser nur in die Irre. Ich habe jedenfalls für meinen Geschmack viel zu lange gebraucht, um mir sicher zu sein, daß mit 'Sphären (Roman)' tatsächlich das mir vorliegende Buch gemeint ist. Hybscher (Diskussion) 02:16, 15. Aug. 2013 (CEST)
- "Beim Durchklicken deines Links sehe keine Seite, auf der nur 'Sphären' ohne 'Die' als Titel angegeben ist" - Hm, du musst doch dort nur zweimal klicken, dann kommt die Titelseite, auf der gross einfach "Sphären" steht. Was für einen Titel irgendwelche Händler verwenden, ist auch egal. Von Bedeutung ist nur, wie der Roman auf seiner Titelseite wirklich bezeichnet wird. Gestumblindi 03:51, 15. Aug. 2013 (CEST)
Nun, dann meint Amazon anscheinend, die betreffenden Seiten gingen mich nichts an und zeigt sie mir nicht. Aber wenn du sie siehst, dann wird es wohl so sein. Einen Sinn kann ich darin trotzdem nicht erkennen, aber ich bin ja auch weder Buchhändler noch Bibliothekar. Wenn du den Sinn kennst, kannst du ihn ja mal erklären.
Es mag dir egal sein, was irgendwelche Händler tun, aber bisher tun es anscheinend alle, und das kann uns nicht egal sein, denn wir wollen es dem Leser ja leicht machen, das Gesuchte zu finden. Du behauptest, Von Bedeutung ist nur, wie der Roman auf seiner Titelseite wirklich bezeichnet wird. Wieso? Für wen? Für den Katalog der Bibliothek? Für den Leser jedenfalls nicht, denn der ist bestenfalls irritiert, wenn er ein Buch hat, wo 'Die Sphären' draufsteht und es in der Wikipedia erst nach verwirrender Suche findet. Siehe dazu Wikipedia:Namenskonventionen: Allgemein sollte als Artikeltitel (Lemma) diejenige Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist.
Wenn du das anders siehst, dann erläutere doch bitte, inwiefern dem suchenden Leser mit 'Sphären (Roman)' besser geholfen ist als mit 'Die Sphären', was immerhin vorn auf den Büchern draufsteht. Hybscher (Diskussion) 05:56, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Schon blöd, dass wir jetzt den Fehler von Heyne ausbaden dürfen; in Normalfall sollten natürlich die Buchdeckelseite und der Titel im Buch sowie die Notation bei der DNB identisch sein. Mit entsprechenden Redirects ist das zumindest für den Leser lösbar, evtl. kann mann einfach in einer Fußnote hier im Lemma sowie bei Die Sphären in der Einleitung auf diese Inkonsistenz hinweisen ? Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:28, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Allerdings hätte die DNB die Titelaufnahme nach der Titelseite machen müssen. Da hat man sich wohl auf die Daten vom Verlag verlassen. Gaaaanz korrekt wäre also wirklich "Sphären", weil's halt so auf der Titelseite steht. Naja, aber eigentlich gibt es Wichtigeres. Redirekt, Hinweis auf Inkosistenz und gut is. Beste Grüße -Tom Jac (Diskussion) 10:08, 15. Aug. 2013 (CEST)
Hybscher, du fragst nach dem "Sinn" der abweichenden Schreibweisen - nun, ich bin in der Tat Bibliothekar. Einen "Sinn" kann ich trotzdem auch nicht sehen, es ist m.E. auch keiner gefragt, sondern es geht nur um die Frage, wie der Titel eines Buches lautet. Und nach allen einschlägigen Regelwerken ist der Titel eines Buches jener, der auf der Titelseite im Buch steht. Titelvarianten auf einem Einband oder Umschlag kann man erwähnen, wenn sie wesentlich sind, sie können aber nie für das Lemma ausschlaggebend sein. Umschlaggestaltungen können sich ändern, bei der gebundenen Ausgabe kann der Schutzumschlag auch mal verschwinden, der Titel auf der Titelseite sollte aber eigentlich gleich bleiben. Insofern ist also auch dem Leser geholfen, wenn man sich daran hält. Du erwähnst weiter oben, dass du eine PDF-Ausgabe hast und dass diese "keine anders lautende Seite" enthalte, da möchte ich nochmal nachfragen - davon ausgehend, dass es sich dabei um eine offiziell vermarketete E-Book-Version handelt: Hat sie eine Titelseite (ich meine nicht den bunten Umschlag, der im PDF eventuell auch enthalten sein mag) und auf der steht "Die Sphären" oder fehlt die Titelseite einfach? - Nach aktuellem Stand der Dinge m.E. korrekte Lösung: Das Lemma muss "Sphären" lauten, da das der Titel auf der Titelseite ist, bibliographisch kommt kein anderer in Frage. Und da in diesem Fall eine BKL nötig ist, eben "Sphären (Roman)" wie bis jetzt. Im Artikel kann dann darauf hingewiesen werden, dass in der Umschlaggestaltung des Buchs der Titel "Die Sphären" verwendet wird, wovon natürlich ein Redirect bestehen bleiben kann. Gestumblindi 15:12, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Hab es mal verschoben und durchgehend in Sphären geändert und mit einer erläuternden Fußnote versehen und Die Sphären als Weiterleitung bestehen lassen. Hoffentlich alles richtig so und konsensfähig. Frage: Sphären (Roman) löschen? Ist noch auf einigen Benutzerseiten verlinkt. Schöne Grüße. --Tom Jac (Diskussion) 15:36, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Danke an Gestumblindi für die Präzisierung. --Tom Jac (Diskussion) 15:41, 15. Aug. 2013 (CEST)
- Wie ich sehe, hast du als Lemma nun Sphären (Banks) gewählt - da es, soviel ich sehe, keinen anderen Roman mit diesem Titel gibt, wäre auch das alte Lemma Sphären (Roman) weiterhin eindeutig und akzeptabel gewesen, scheint mir. Die philosophisch-historische Trilogie von Sloterdijk ist ja kein Roman. Aber mit "Banks" als Klammerzusatz mag es noch eindeutiger sein und auch die Kritik von Hybscher aufnehmen, da man nun schon am Lemma sieht, dass es in der Tat um ein Werk von Banks geht. - Das Weiterleitungsziel von Sphären (Roman) habe ich angepasst; dieses Klammerlemma darf m.E. als WL bestehen bleiben, wie grundsätzlich in Fällen, in denen ein Artikel lange unter einem bestimmten Klammerlemma stand und das Ziel weiterhin eindeutig ist. Deine erläuternde Fussnote habe ich etwas ergänzt/korrigiert, da die deutsche Originalausgabe von 2008 ja auch in der DNB unter dem Titel "Sphären" katalogisiert ist. Gestumblindi 15:44, 15. Aug. 2013 (CEST)
Vorschlag für die Werkübersicht
[Quelltext bearbeiten]Vielen Dank an Hutch für das "Aufpolieren" der Werkübersicht! Wenn ich mir diese jetzt so anschaue, sticht mir aber die ständige Wiederholung der Originalsprache "britisches Englisch" doch sehr ins Auge. Ich glaube, dass es bei einer einzelnen Literaturangabe (insbesondere für einen Einzelnachweis) durchaus sinnvoll ist, die Originalsprache in dieser Form anzugeben; bei der Werkübersicht eines Autors, der immer in derselben Sprache geschrieben hat, aber vielleicht doch nicht unbedingt? Ich schlage vor, die Originalsprache-Angaben in dieser Liste rauszunehmen. Sie verstehen sich bei diesem Autor ja von selbst. Das würde sie etwas besser lesbar bzw. auch visuell ansprechender machen. Einverstanden? Gestumblindi 21:42, 7. Feb. 2020 (CET)
- Danke für das Lob, steckt ne Menge Recherche dahinter. Wenn Du die Sprache in der Werkliste lieber entfernen möchtest, seh ich das ein, scheint in dem Fall ein wenig "overdose" zu sein. LG Hutch (Diskussion) 00:24, 8. Feb. 2020 (CET)
- OK, danke, also so gemacht! :-) Gestumblindi 14:33, 8. Feb. 2020 (CET)
- :-) Hutch (Diskussion) 15:25, 8. Feb. 2020 (CET)
Werkliste, Weblinks
[Quelltext bearbeiten]@WolfgangRieger: Wie ich sehe, hast du in letzter Zeit an diesem Artikel, der auch mir ein Anliegen ist, gearbeitet. Vielen Dank! Dazu zwei Fragen:
- Findest du es wirklich sinnvoll, die „Culture“-Romane durchzunummerieren? Sie haben ja keine durchgehende Handlung, sind nicht nummeriert erschienen, und wurden nicht einmal alle in der Reihenfolge des Erscheinens geschrieben. Gemeinsam ist ihnen das gleiche Romanuniversum, aber die Reihenfolge der Lektüre ist ziemlich egal (persönlich empfehle ich Leuten, die sich mit Banks' SF-Schaffen vertraut machen wollen, immer The Player of Games als Einstieg, nicht das sperrigere Consider Phlebas). Darum scheint mir, dass die chronologische Aufzählung ohne künstliche "Bandnummern" ausreichen würde.
- Ist die Anzahl der Weblinks nicht etwas hoch? WP:WEB empfiehlt ja, sich nach Möglichkeit mit maximal fünf Weblinks zu begnügen, "im Zweifel lieber einer weniger". Ich bin mir nicht sicher, dass die vorhandenen Weblinks wirklich alle "vom Feinsten" und nötig sind. Die Einträge in Fantastic Fiction und in der Fancyclopedia 3 z.B. scheinen mir doch sehr mager und bieten kaum Mehrwert. Gestumblindi 20:03, 28. Jul. 2020 (CEST)
- Hi Gestumblindi! ad 1: Die Bandnummern kann man meinethalben auch weglassen. Ich übernehme sie routinemäßig von ISFDB. In den Artikeln zu den einzelnen Bänden besteht der Einleitungssatz übrigens mehrfach aus "ist der [x-te] veröffentlichte Science-Fiction-Roman aus dem Kultur-Zyklus von Iain M. Banks." Man könnte natürlich darauf hinweisen, dass die Erscheinungsreihenfolge keine besondere Bedeutung hat – aber das ist ja eigentlich ziemlich normal. Manche Zyklen haben eine handlungslogische Ordnung, andere nicht. ad 2: Ich verlinke das, was relevante Information bringt, die weder im Artikel noch in der Form sonstwo steht. Das trifft auf Fancyclopedia 3 (Informationen zu Aktivitäten im Fandom, Beteiligung an Conventions, GoHships etc.) und auch für Fantastic Fiction (Ausgaben und Cover gibt es auch bei ISFDB, Klappentexte nicht, außerdem Teil der Wikidata-Links) zu. Beste Grüße -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 23:53, 28. Jul. 2020 (CEST)
- @WolfgangRieger: Hm, gut, das sind gewisse Zusatzinformationen. Vielleicht sehe ich den ganzen "Fandom"-Kram auch etwas skeptischer, da ich der Ansicht bin, dass dieser Fokus nicht recht zu einem Schriftsteller passt, der zumindest im englischsprachigen Raum auch ausserhalb dieser engeren SF-Fan-Kreise als bedeutender Autor wahrgenommen wird (halt auch durch seine Gesellschaftsromane, die im deutschsprachigen Raum weniger bekannt und zum Teil nicht mal übersetzt sind), und ihn zu sehr in ein "SF-Ghetto" presst. Aber denn nehme ich jedenfalls mal die "virtuellen Bandnummern" raus, wenn sie dir nicht so wichtig sind. Gestumblindi 00:01, 29. Jul. 2020 (CEST)
- PS: Die meisten Artikel über die Culture-Romane von Banks sind leider ziemlich schwach. Gestumblindi 00:03, 29. Jul. 2020 (CEST)
- Apropos "ziemlich schwach": Ich lese gerade Consider Phlebas und finde das Buch soweit ziemlich schwach. Es fehlt der innere Zusammenhang und es erscheint mir eher wie ein Fix-up aus mehreren eigentlich ziemlich eigenständigen Storys. Und die "Actionszenen" nerven (Horza rennt da lang, dann dort lang, dann tritt er dem dahin, dann dorthin usw. usf.). -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 00:19, 29. Jul. 2020 (CEST) PS: In Die Kultur gibt es übrigens auch die Bandzählung. PPS: Ich hörte, dass The State of the Art der beste Einstieg sei. Was meinst Du? -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 00:47, 29. Jul. 2020 (CEST)
- Also aus meiner Sicht ist die Bandzählung halt, wie gesagt, willkürlich, nicht hilfreich und kaum im Sinne des Autors; auch wurden die Bücher meines Wissens weder im Original noch in der deutschen Übersetzung jemals mit einer Zählung veröffentlicht; werde dann also auch Die Kultur noch anpassen, aber nicht mehr heute. - Auch mich hat Consider Phlebas nicht so ganz überzeugt. Dass ich The Player of Games als Einstieg empfehle, wenn es um die Culture geht, habe ich ja schon erwähnt - m.E. eine gut durchkomponierte Geschichte mit vielen Elementen, die für die Culture typisch sind. The State of the Art hingegen ist diesbezüglich eher kein guter "Einstieg", da nicht alle Erzählungen aus dem Culture-Universum stammen; meines Erachtens eher etwas für Leser, die Banks bereits kennen und schätzen. Was seine "Mainstream"-Romane angeht, wenn man sie so nennen kann, ist natürlich The Wasp Factory legendär. Am besten gefallen hat mir aber vielleicht Whit. Gestumblindi 02:24, 29. Jul. 2020 (CEST)
- Apropos "ziemlich schwach": Ich lese gerade Consider Phlebas und finde das Buch soweit ziemlich schwach. Es fehlt der innere Zusammenhang und es erscheint mir eher wie ein Fix-up aus mehreren eigentlich ziemlich eigenständigen Storys. Und die "Actionszenen" nerven (Horza rennt da lang, dann dort lang, dann tritt er dem dahin, dann dorthin usw. usf.). -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 00:19, 29. Jul. 2020 (CEST) PS: In Die Kultur gibt es übrigens auch die Bandzählung. PPS: Ich hörte, dass The State of the Art der beste Einstieg sei. Was meinst Du? -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 00:47, 29. Jul. 2020 (CEST)
- PS: Die meisten Artikel über die Culture-Romane von Banks sind leider ziemlich schwach. Gestumblindi 00:03, 29. Jul. 2020 (CEST)
- @WolfgangRieger: Hm, gut, das sind gewisse Zusatzinformationen. Vielleicht sehe ich den ganzen "Fandom"-Kram auch etwas skeptischer, da ich der Ansicht bin, dass dieser Fokus nicht recht zu einem Schriftsteller passt, der zumindest im englischsprachigen Raum auch ausserhalb dieser engeren SF-Fan-Kreise als bedeutender Autor wahrgenommen wird (halt auch durch seine Gesellschaftsromane, die im deutschsprachigen Raum weniger bekannt und zum Teil nicht mal übersetzt sind), und ihn zu sehr in ein "SF-Ghetto" presst. Aber denn nehme ich jedenfalls mal die "virtuellen Bandnummern" raus, wenn sie dir nicht so wichtig sind. Gestumblindi 00:01, 29. Jul. 2020 (CEST)
- Hi Gestumblindi! ad 1: Die Bandnummern kann man meinethalben auch weglassen. Ich übernehme sie routinemäßig von ISFDB. In den Artikeln zu den einzelnen Bänden besteht der Einleitungssatz übrigens mehrfach aus "ist der [x-te] veröffentlichte Science-Fiction-Roman aus dem Kultur-Zyklus von Iain M. Banks." Man könnte natürlich darauf hinweisen, dass die Erscheinungsreihenfolge keine besondere Bedeutung hat – aber das ist ja eigentlich ziemlich normal. Manche Zyklen haben eine handlungslogische Ordnung, andere nicht. ad 2: Ich verlinke das, was relevante Information bringt, die weder im Artikel noch in der Form sonstwo steht. Das trifft auf Fancyclopedia 3 (Informationen zu Aktivitäten im Fandom, Beteiligung an Conventions, GoHships etc.) und auch für Fantastic Fiction (Ausgaben und Cover gibt es auch bei ISFDB, Klappentexte nicht, außerdem Teil der Wikidata-Links) zu. Beste Grüße -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 23:53, 28. Jul. 2020 (CEST)
Kein Wort zu Banks Sprache?
[Quelltext bearbeiten]Mir fällt auf, dass ganz selbstverständlich Banks Sprachform mit keinem Wort erwähnt wird. Ich selbst habe ja kein einziges Buch von ihm auf Deutsch gelesen und halte die (wenigen) Bücher, die ich gelesen habe auch für nicht übersetzbar. Jedenfalls glaube ich nicht, daß man ihn nur für den Inhalt seiner Bücher, sondern eben gerade wegen seiner Auslotung der englischen Sprache mit Preisen ausgezeichnet hat. (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:9F2D:EE00:227:10FF:FE35:AC6C (Diskussion) 20:57, 13. Jan. 2024 (CET))