Diskussion:Ignatz Bubis

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 2001:16B8:B2BD:5C00:E001:7FB9:4DA5:D1D2 in Abschnitt Mainz
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Diverse Altdiskussionen

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Dass Ignatz Bubis nicht unumstritten ist, leuchtet, glaub ich, jedem ein. Aber ihn deswegen als "Dreckskerl" zu bezeichnen, ist nicht gerade objektiv. Und dieser Edit-War zeigt doch nur, dass es hier mal wieder nur um die Diffamierung eines ansonsten ehrenhaften (kann man das überhaupt sagen) Mannes geht. Diese Behauptungen schüren nun mal den Judenhass. Bitte Belege für die "Straftaten" nachliefern und anders formulieren, dann können wir drüber diskutieren. --Melkom 12:48, 22. Aug 2004 (CEST)

Würde gern auf das umstrittene Theaterstück von Rainer Werner Fassbinder hinweisen, in dem Bubis' Geschäftspraktiken thematisiert werden. Hat jemand was dagegen? --tobe_man 18:33, 11. Sep 2004
gehört zum Thema, kommt natürlich darauf an, es möglichst neutral (NPOV) zu halten! MAK @ 18:39, 11. Sep 2004 (CEST)

Vernichtungslager Treblinka

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Es geht wahrscheinlich um Vernichtingslager, nicht Konzentrationslager.

Kritik

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Ich bestehe darauf das dieser Text INHALTLICH hier Einzug findet: "Ignatz Bubis trat stets als mahnender Kritiker Deutschlands und der Deutschen auf. Die deutsche Nachkriegsgeneration fühlte sich von Bubis zur Verantwortung für ein Verbrechen gezogen, welches sie selbst weder begangen hat noch je befürwortete."

Hoppla, und hier ist auch schon die ... Weltverschwörung! "The culture of critique"(2002) von Kevin B. MacDonald, Cal Sate University, Long Beach.

hm... was ist daran Antisemitisch? Hier wird Ignatz Bubis etwas unterstellt und NICHT allen Juden, dass sie Deutschen Täterrollen zusprechen würden, egal ob das mit Bubis stimmt oder nicht... andererseits: Ist das ein Zitat aus dem Buch? 83.171.169.192 11:39, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

seltsame Formulierung

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Im Text steht: Mit der Verleihung des "Ignatz-Bubis-Preises für Verständigung" ehrt die Stadt Frankfurt am Main das Lebenswerk und die Persönlichkeit von Ignatz Bubis.

Obige Textpassage hört sich ziemlich seltsam an. Es müßte wohl heißen, daß die Stadt Frankfurt mit der Schaffung des Ignatz-Bubis-Preis an selbigen erinnern will. Verliehen wird er an Personen, die xxxxxxx geleistet haben oder sich für yyyyyy eingesetzt haben. Es kann aber nicht sein, daß jedes mal, wenn der Preis verliehen wird, damit das Lebenswerk und die Persönlichkeit von Hr. Ignatz Bubis geehrt wird. Wenn dann wird der Beliehene für irgendetwas geehrt, für das sich auch Hr. Bubis eingesetzt hat. Vielleicht könnte das jemand berichtigen, der sich mit diesem Preis auskennt.

hochintelligent?

laut Artikel ist er es, aber das ist ja eher relativ. Oder ist er Mitglied bei Mensa? Quelle bitte.--Tresckow 01:58, 20. Jul 2006 (CEST)

sonstiges

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Habe unter www.dhm.de eine Biografie über Bubis gefunden.. ihm wird hier vorgeworfen seinen Gegner Antisemitismus zu unterstellen wenn auch von links... allerdings hat "ausgerechntet" er die 150.Jahr-Feier der Burschenschaften in der Frankfurter Paulskirche befürwortet Quelle: Frankfurter-Verbindungen.de nettes Zitat von der selben Seite und meiner Meinung nach sehr Bezeichnend für ihn: "Wir Deutschen brauchen mehr schwarz-rot-gold, dann hätten wir weniger Probleme mit schwarz-weiß-rot." Aufnehmen? 83.171.169.192 11:40, 28. Dez. 2006 (CET) allerdingsBeantworten

schwarz-weiß-rot

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was soll das sein? Austerlitz 88.72.31.243 23:24, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Steht bei wikipedia. Scheinbar nur, wenn man es kleinschreibt, schwarz-weiß-rot, oder vielleicht, wenn man es klein und auf die Hauptseite schreibt? Dort steht es nämlich und leitet zu einem wikipedia Artikel weiter.
Siehe Schwarz-Weiß-Rot. Für Spielereien und Versuche mit der Schreibweise ansonsten bitte die Seite Wikipedia:Spielwiese nutzen. Danke. --Talaris 14:13, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Meir Mendelssohn

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Was für eine Art Künstler war oder ist er? Hat er das selbst gesagt, was auf der wikipedia Hauptseite steht? Nach meiner Erinnerung war er ein Mann mit einem langen Bart, und er hat die Farbe nicht auf das Grab gespritzt, sondern auf den in ein Tuch eingehüllten Leichnam im Grab. Wurde er eigentlich bestraft, oder durfte er gleich nach Deutschland zurückreisen?

Austerlitz 88.72.31.243 23:29, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Diese Erinnerung kann ich bestätigen, das war im TV auch zu sehen. Daher sollte im Artikel auch nicht „Unmittelbar nach Bubis' Beerdigung“, sondern „Während Bubis' Beerdigung“ stehen, wie auch verschiedene Links (s.u.) und die en.wikpedia.org berichten. -- 80.136.24.254 22:03, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Scheint ja unheimlich faszinierend zu sein, was der labile Meir Mendelssohn damals unternommen hat. Die Grabschändung wird doch mehr als genug im Artikel dargestellt, oder? daval 22:22, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Versuch einer Internetrecherche

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Austerlitz 88.72.20.234 12:10, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Unglaublich hervorragende Quellen sind das ... Was machen wir jetzt nur damit? Ignorieren? daval 22:22, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ein Artikel in zwei Teilen

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Hier 1.Teil bzw. Seite 1 [5], hier 2. Teil bzw. Seite 2 [6]. Eigentlich wollte ich einen Link auf den gesamten Artikel von Volker Müller setzen.

Bestattung

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-- 88.72.23.95 10:15, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Unpassende Polemik?

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  • Besonders bekannt für seine verständnislose Haltung in dieser Hinsicht wurde der deutsche Schriftsteller Martin Walser, der sich durch die Anwesenheit von Bubis in Rostock-Lichtenhagen in doppelter Weise an die deutsche "Schande" erinnert fühlte, obwohl sein persönliches Gewissen ihn dazu drängte, wegzuschauen.

Wieso unpassend? Bist du bereit, einen un"polemischen" Alternativvorschlag zu machen? -- 88.72.3.127 21:21, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Polemik bedeutet lt. wikipedia:
Austerlitz -- 88.72.3.127 21:23, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Gibt es für folgende Formulierung eine Quelle?

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Ímmer wieder verteidigte er die Bundesrepublik im Ausland als demokratisch geläuterten Staat.

Austerlitz -- 88.72.29.139 13:41, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ja, gibt es. daval 15:14, 15. Jun. 2007 (CEST) Und wo? -- Austerlitz 88.72.14.160 13:01, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

„Gründerzeitvillen“ im Frankfurter Westend?

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Wegen des letzten Editkommentars: Die Villen des Westends wurden vor der Gründerzeit gebaut. Die typischen Wohnhäuser der Gründerzeit in Frankfurt sind die „Mietskasernen“ des Frankfurter Nordends. Die Mieten waren in der Gründerzeit hoch wegen des starken Wachstums der Frankfurter Wirtschaft und damit auch der arbeitenden Bevölkerung, Baukredite sehr billig, die Steuern geringfügig, also entstanden diese Mietshäuser. Villen waren das nun wirklich nicht. Das Wort „Gründerzeitvilla“ ist deswegen sozusagen ein Widerspruch in sich selbst. Giro 00:33, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

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Interessantes Gespräch mit Bubis (45 min) in der 3sat.mediathek http://www.3sat.de/mediathek/mediathek.php?obj=11848 Grüße ~Stefan3 (23:07, 23. Mär. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ja, scheint mir sehr geeignet. Guter Hinweis. -- Michael Kühntopf 23:26, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Genaueres über rechtl.Status

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"Aus Angst vor antisemitischen Übergriffen verließ die Familie 1935 Breslau und zog in das polnische Dorf Dęblin." - Oder war das eher so wie bei Ranicki (was dieser regelmäßig unterschlägt): sie waren eigentlich polnische Staatsbürger und mußten Deutschland verlassen ? (evtl. war Deblin sogar ihr urspr. Heimatort) (nicht signierter Beitrag von 79.202.115.12 (Diskussion) 04:37, 23. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Ja, das wäre interessant: ob die Famiele in 1919 legal immigrierte war und ob sie in 1938 inzwischen die dt. Staatsangehörigkeit hatten.
Und warum die Polen sie in 1935 reingelassen hatten, waren sie zu diesem Zeitpunkt vielleicht immer noch poln.Staatsbürger ? (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2A7D:CC00:12:F5A2:9E72:550D (Diskussion) 01:51, 12. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Material

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  • Micha Brumlik, Hajo Funke, Lars Rensmann: Umkämpftes Vergessen: Walser-Debatte, Holocaust-Mahnmal und neuere deutsche Geschichtspolitik, Schiler Verlag, 2. Auflage 2010, ISBN 3899302400, S. 9ff. ([7])

Kopilot 08:43, 13. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

War Ignatz Bubis von 1945 bis 1949 evtl. Angehöriger des stalinistischen Terrorgeheimdienstes NKWD oder eines ähnlichen Organs??

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Nach Kriegsende ging Bubis nach Deutschland. Zuerst machte er Geschäfte in der Sowjetischen Besatzungszone und musste 1949 wegen der Strafverfolgung durch die neu gegründeten DDR-Behörden in den Westen flüchten, da er wegen des Schwarzmarkthandels u.A. mit großen Mengen Kaffees gegen Wertgegenstände und Devisen (600.000 DM) angeklagt und 1951 in Abwesenheit zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt wurde [1]. Ermöglicht wurde dieser Schwarzmarkthandel im großen Stil durch Sondervollmachten, die ihm gestatteten Kontrollposten der Sowjet-Armee mit Fahrzeugen ohne Kontrolle zu passieren [2]. Ungeklärt ist die Grundlage auf der Ignatz Bubis im Besitz dieser Vollmachten war, über die meist nur Angehörige der stalinistischen geheimen Staatspolizei (NKWD/MGB), Kommissare der KP und Polit-Offiziere der Sowjet-Armee verfügten [3](Diese Organe führten die stalinistischen Massen- und Völkermorde durch, denen nach Schätzungen 30 bis 50 Millionen Menschen zum Opfer fielen).

[1]lt. Neue Revue 39KW 1999, AFP Agence France-Presse 12.03.2003 [2]lt. Neue Revue 39KW 1999 [3]"Der Archipel GULAG" enthält detaillierte Beschreibungen der genannten "Organe" mit Tätigkeiten und Vollmachten. Alexander Solschenizyn: "Der Archipel GULAG" Band 1 und 2 (Folgeband), Scherz Bern, München 1974, Band 1: Hauptband ISBN 3-502-16670-6, Band 2: Folgeband ISBN 3-502-21002-0 (nicht signierter Beitrag von 176.199.0.201 (Diskussion) 00:18, 31. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Im Archipel Gulag kommt Bubis nicht vor, deswegen ist das Buch hier lemmafremd. Für die anderen Anschuldigungen müsstest du schon seriösere Quellen bringen. Was ist »Neue Revue 39KW 1999, AFP Agence France-Presse 12.03.2003«? Soll das die Neue Revue sein, oder welche Zeitschrift ist gemeint? Mit deiner wirren Literaturangabe lässt sich deine Behauptung nicht nachprüfen, und Nachprüfbarkeit ist hier conditio sine qua non. --Φ (Diskussion) 08:20, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
@176.199.0.201 Durchaus möglich. Denn ähnliche "Päpste" haben Ähnliches im CV, z.B. Marcel Ranicki (lies; Ranitzki), auch Reich genannt. --2001:16B8:B2BD:5C00:E001:7FB9:4DA5:D1D2 15:18, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
@2001:16B8:B2BD:5C00:E001:7FB9:4DA5:D1D2 Oder eigentlich besser: eben NICHT im CV.... --2001:16B8:B2BD:5C00:E001:7FB9:4DA5:D1D2 15:19, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Ich denke, es ist generell schwer, über einen ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden Belege aufzutreiben, die ihn eines unmoralischen oder gar kriminellen Verhaltens bezichtigen. Ich kann mich erinnern, dass 1990 im Zuge der Wende kurz durch die Presse ging, dass Bubis gemeinsam mit zwei weiteren Personen vom damaligen Landgericht Dresden 1952, also noch vor der Umwandlung der Landgerichte in Kreis- und Bezirksgerichte auf dem Gebiet der DDR, (Phi nennt hier 1951) zu 10 (Phi nennt 12) Jahren Zuchthaus wegen Schwarzmarkthandels verurteilt worden ist. 1990 war in der Presse auch ein Artikel dazu aus der "Sächsichen Zeitung" von 1952 abgebildet. Ich weiß es, denn ich habe 1990 diesen Artikel in der Zeitung gelesen und weiß noch, dass ich schon einigermaßen erschüttert war. Es scheint aber unmöglich zu sein, Belege dazu aufzutreiben. 2003:84:AC25:A400:514B:AFC7:226C:6EE4 12:39, 23. Jan. 2017 (CET)Beantworten

--- Zu dieser Angelegenheit hat sich Bubis selbst geäußert: Damit bin ich noch längst nicht fertig. 1996 (Autobiografie), S. 64ff, zu den 12 Jahren Haft: S.71. --Lindenschmit (Diskussion) 09:45, 25. Mai 2017 (CEST)Beantworten

1987-1992 Leitung des Rundfunkrats des Hessischen Rundfunks?

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Das Amt wird auf zahlreichen Webseiten aufgeführt. Leider ohne valide Quelle gemäß WP:Q. Ich glaube mich auch noch recht genau zu erinnern. Kann jemand weiterhelfen? Nemissimo RSX 13:42, 15. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Genealogische Zeichen

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Das letzte Meinungsbild hat klargestellt, dass Ausnahmen vom Kreuzzwang erlaubt sein sollen. Dies ist zweifelsfrei eine der Ausnahmen. - Leev Jung (Diskussion) 09:48, 13. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

+ 1 - Familienforscher aus Bayern (Diskussion) 01:23, 16. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Weizman Besuch

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Die Aufzählung der Peinlichkeiten im Zusammenhang mit dem Besuch des israelischen Staatspräsidenten im Jahre 1996 muss um eine weitere Begebenheit ergänzt werden. Weizman war zu Gast beim ZdJ und fragte die Anwesenden, was sie "hier" täten, warum sie "hier" seien, so berichtete es kurz darauf der damalige israelische Botschafter A. Primor. Mit der Antwort, dass man gekommen sei, um den hohen Gast aus Israel zu ehren, war der nicht zufrieden, hatte er seine Frage als unmissverständliche Aufforderung verstanden wissen wollen, Deutschland umgehend zu verlassen und nach Israel überzusiedeln. Die deutlich verschnupfte Reakion des ZdJ konnte Weizman nicht verstehen. Primor teilte ihm daraufhin während der gemeinsamen Fahrt zu einem Interview bei einem Fernsehsender mit, dass Weizmans Aussage ehrlich gesagt nichts anderes wäre als die Wiederholung der Thesen der Nationalsozialisten, wonach ein Jude kein Deutscher sein könne und ob sich der Herr Präsident dessen denn nicht bewusst gewesen sei. Weizman gab sich ob dieser Einlassung seines Diplomaten überaus betroffen, um dann kurze Zeit später in dem Fernsehinterview genau das gleiche zu wiederholen; er habe dem Zentralrat der Juden gegenüber sein Unverständnis darüber, dass Juden in Deutschland lebten, zum Ausdruck gebracht. (E.Zeh) (nicht signierter Beitrag von 2003:59:E68:1101:4942:D4F9:F659:1789 (Diskussion | Beiträge) 12:28, 24. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Angst vor Neonazis und "künstlerische" Verarbeitung von Landser

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Im Text stehr schonmal dass Bubies Angriffe auf sein Grab von Neonazis fürchten musste, könnte man vielleicht noch dazu einfügen dass die rechtsextreme Band Landser ihm ein Lied gewidmet hat? Das würde die Bedrohung dann noch mal untermauern. --Wolsberg (Diskussion) 10:54, 23. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Hatte dieses randständige und rechtsextremistische „Liedgut“ denn irgendwelche Folgen für Bubis? Wenn nein, dann ist es für den Artikel nicht relevant. Außerdem hat die Band nicht ihm das Lied „gewidmet“, sondern ihren rechtsradikalen Anhängern, den Angehörigen der Naziszene oder ewiggestrigen Antisemiten. Die Texte von Liedern beschlagnahmter Alben auf WP-Diskussionsseiten zu posten halte ich für nicht besonders glücklich. --Slökmann (Diskussion) 22:23, 24. Dez. 2019 (CET)Beantworten

"Russland" - aber wo ?

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Familie 1919 "aus Russland gekommen" - woher genau ?

Könnte sein, dass aus dem "ursprünglich" polnischen Teil ? Aus der Region, die nach 1918 weiterhin russisch (bzw. sann ja sowjetisch) geblieben ist ? --2001:16B8:B2BD:5C00:E001:7FB9:4DA5:D1D2 15:11, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Mainz

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In Mainz besass er auch Immobilien. Ich kann mich an eine deutschlandweit laute Affäre in den Massenmedien in den 1980gern erinnern. Ich glaube, es ging um seine aggressiven Vermieter-Methoden (Erhöhungen, "Vergraulungen", Vernachlässigung, Einschüchterung, Belästigungen, Erpressung etc.) --2001:16B8:B2BD:5C00:E001:7FB9:4DA5:D1D2 15:28, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten