Diskussion:Ignaz Seipel

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von 2A01:AEA0:DD4:610:5429:F229:83EC:999F in Abschnitt Attentat vor 100 Jahren
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Schreibweise

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Seipl oder Seipel?

Es existieren beide Schreibweisen nebeneinander. Welche ist/war die richtige? Welche findet sich auf den Briefmarken?

Danke, AO.(nicht signierter Beitrag von 62.47.199.108 (Diskussion) 11:21, 27. Sep. 2005)

Einführung des Schillings

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Die Aussage: Mit den Völkerbundanleihen führte man den Schilling in Österreich ein, ist nicht ganz richtig: Die Völkerbundanleihe war 1922 (Genfer Protokolle) und betrug 650 Millionen Kronen. Der Schilling wurde aber erst 1925 eingeführt, wenn auch die Finanzen des Staates Österreich unter Aufsicht des Völkerbundes standen(nicht signierter Beitrag von GüntherK. (Diskussion | Beiträge) 20:58, 6. Jul. 2006)

Typisch DE-WP?

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Also da wird mal in die Einleitung eine komplett einseitige Darstellung reingeschrieben, sozusagen durch die partei-ideologische Brille:

„Seine zunehmend antidemokratische Haltung und die Unterstützung der Heimwehr machen ihn zu einem der umstrittensten Politiker der Zwischenkriegszeit.“

OK, man ersetzt diese einseitige Betrachtungsweise durch einen neutralere Aussage und referenziert es „notgedrungen“, damit die mit ideologischen Scheuklappen ausgestatteten es auch akzeptieren.

„Seine zweite Kanzlerschaft war vom Kampf gegen den „Austromarxismus“ und von der Ausgrenzung der Sozialisten (SDAP) geprägt.[1]
  1. Gehler, Michael, "Seipel, Ignaz Karl" in: Neue Deutsche Biographie 24 (2010), S. 196-197

Aber ratet mal was jetzt geschieht? Die Zusammenfassung seiner zweiten Kanzlerschaft darf plötzlich nicht mehr in der Form wie die Neue Deutsche Biographie sie zusammanfasst in der Einleitung stehen: [1]. Offensichtlich störte dem Betreffenden, dass Seipels Handeln nicht aus dem heiteren Himmel kam, sondern dass es auch Gegenspieler gab, die auch keine Waisenkinder waren. - Der Geprügelte 22:56, 6. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Austromarxismus

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Bitte hier im Artikel und Austromarxismus die Rolle Seipels nachtragen, der Hinweis in der Einleitung wird nicht durch den Artikelinhalt gestützt. Mir deuchts, dass es gar nicht so sehr um den Austromarxismus geht, sondern eher den Konflikt zwischen Bauer und Seipel. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:26, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Wieso machst Du es nicht selbst? Anleitung wie man sein Wirken neutral darstellt gibt es hier in dieser seriösen Quelle: Seine zweite Kanzlerschaft war vom Kampf gegen den „Austromarxismus“ und von der Ausgrenzung der Sozialisten (SDAP) geprägt. So eine Einleitung ist jedoch sicherlich keine neutrale Darstellung. Übrigens. Kam die „Militarisierung von paramilitärischen Milizen wie der Heimwehr“, die er laut jetziger Artikeleinleitung betrieb, aus heiterem Himmel, oder war das sozusagen der Gegenpart zur paramilitärische Organisation Republikanischer Schutzbund. Die Frage ist nur, war das Ei oder die Henne zuerst. - Der Geprügelte 09:42, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Auf genau dieses Beispiel deiner pseudo-inhaltlichen Mitarbeit hab ich nur gewartet. Wenn das nicht mit weiteren Quellen in den Artikel eingearbeitet wird, kann die Einleitung nicht so bleiben. Mach dich doch mal nützlich und ergänz das anhand anderer Belege im Artikel. Zur Heimwehr und anderer Milizen steht genug im Artikel. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:46, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Warum sollte seine 2. Kanzlerschaft in der Einleitung nicht kurz zusammengefasst darstellte werden mit ähnlichen Worten wie in der Neuen Deutsche Biographie? - Der Geprügelte 09:54, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ach herrje, was macht die Einleitung nochmal genau? Den Artikel zusammenfassen. Ist es für dich wirklich so schwer, mal inhaltich an einem Artikel mitzuarbeiten statt mit Einleitungen herumzuspielen? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:55, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich „spiele in der Einleitung nicht herum“, sondern wurde nur aktiv als einer die Einleitung um diese einseitige Darstellung erweiterte: „„Seine zunehmend antidemokratische Haltung und die Unterstützung der Heimwehr machen ihn zu einem der umstrittensten Politiker der Zwischenkriegszeit.“ - Der Geprügelte 10:00, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Gut Bwag, wenn du nicht an einer inhaltlichen Mitarbeit interessiert bist, können wir das hier ja beenden. Bin schließlich nicht deine Gouvernante, die dir beibringt, wie man hier auf ehrliche Art und Weise mitarbeitet. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:05, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ohne PA kannst Du wohl nicht, oder? Zum „Bin schließlich nicht deine Gouvernante, die dir beibringt, wie man hier auf ehrliche Art und Weise mitarbeitet“. Nun, Deine „ehrliche Art und Weise mitarbeitet“ kann man auf meiner Benutzerseite unter dem Kapitel „Erster-April-Scherz auf de-wikipedianisch“ nachlesen - noch Fragen? - Der Geprügelte 13:06, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Hinweise bzw. Quellen zum Thema "Austromarxismus und Seipel" wären hilfreich, damit man diesen Aspekt genauer im Artikel darstellen kann. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:36, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Überarbeitung des Textes

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Ich möchte im Folgenden gerne darauf hinweisen, dass dieser Abschnitt des Textes recht unverständlich ist:

"1928 vertrat er in Übereinstimmung mit dem Landeshauptmann von Niederösterreich Karl Buresch beim Aufmarsch der Heimwehr und des Schutzbundes in Wiener Neustadt gegen das Interesse vom Bürgermeister Anton Ofenböck für ein generelles Verbot einerseits das Interesse der Heimwehr für einen Aufmarsch und genehmigte weiters den zeitlich und örtlich getrennten Aufmarsch des Republikanischen Schutzbundes, wobei er als Bundeskanzler mit einem massiven Aufgebot von Gendarmerie und Militär und ohne Gewaltereignisse am Aufmarschtag seine Stärke zeigen konnte."

Falls jemand eine bessere Formulierung hat wäre das toll.(nicht signierter Beitrag von Oibaf1420 (Diskussion | Beiträge) 22:59, 8. Nov. 2017‎)

Hab den Satz etwas aufgedröselt, hoffe der Inhalt ist jetzt etwas verständlicher dargestellt. --IllCom (Diskussion) 19:19, 16. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Edition der Tagebücher

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an der Universität Graz unter der Leitung von Michaela Sohn-Kronthaler: https://www.katholisch.at/aktuelles/141207/tagung-zeigt-forschungsluecke-um-ignaz-seipel. --Longinus Müller (Diskussion) 13:40, 21. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Die Frauen der Nazis von Anna Maria Sigmund, komplett überarbeitete Neuausgabe

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Hier steht auf Seite 78, 1924:

"Die von Hitler gefürchtete Überstellung an das Reichsgericht in Leipzig, wo ihm die Todesstrafe gedroht hätte, war unterblieben. Auch die geplante Ausweisung in seine Heimat fand nicht statt. Diese hätte den Gang der Geschichte geändert, wurde jedoch vom österr. Bundeskanzler Ignaz Seipel vehement abgelehnt. Gegen das Völkerrecht erklärte er seinem bayerischen Amtskollegen, der bereits Hitlers Überstellung nach OÖ organisierte, lapidar: "...aber wir nehmen ihn nicht", und alarmierte den Grenzschutz.


--194.118.249.44 14:11, 28. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Parteilaufbahn?

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Man wird in der Regel nicht Minister, Parteiführer und Regierungschef, ohne vorher in eine Partei eingetreten und dort eine gewisse Karriere gemacht zu haben. Darüber erfährt man in diesem Artikel leider gar nichts - heute noch Theologieprofessor, und am nächsten Tag plötzlich Minister ... --2003:E5:974A:9400:4CE:435B:2BBD:FE7A 13:29, 11. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Man kann nur das Berichten, was auch in der Literatur steht. Bei Seipel könnte es aber tatsächlich auch umgekehrt gewesen sein. In der NDB steht dazu: "Vom 27.10. bis 11.11.1918 fungierte S. als Minister fürsoziale Fürsorge im letzten ksl. Ministerium unter Heinrich Lammasch (1853–1920), mit dem er aus Salzburger Zeiten befreundet war." --Gmünder (Diskussion) 05:48, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Attentat vor 100 Jahren

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So wurde es in der Reichspost dargestellt: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rpt&datum=19240602&seite=1 --2A01:AEA0:DD4:610:5429:F229:83EC:999F 10:56, 2. Jun. 2024 (CEST)Beantworten