Diskussion:Ingeln-Oesselse
Der letzte Satz drückt die Tatsache, dass die Leute im Auftrag der Stadtverwaltung bis in ihre Klos mit Kameras bespitzelt werden, sehr freundlich aus.
Warum laufen denn die Keller voll? Weil Bauland dort ausgeschrieben wurde, wo bekannt war, dass es dort Probleme mit der Entwässerung gab - aber der Parteifreund im Ortsrat mußte ja sein Feld auch noch als Bauland verscheuern.
Die Kosten für diesen blinden Aktionismus, der lt. Angaben eines Klempners ggf möglicherweise keine Wirkung zeigen wird und nichts außer Millionen von Euro an Privatvermögen verbrennt, wird nun von den Bürgern getragen.
Und damit gehen die Sozis noch Wahlkampf machen.... (nicht signierter Beitrag von 84.130.89.53 (Diskussion) 00:00, 19. Dez. 2006)
- Der Absatz mit dem Regenwasser/Abwasser - Problem müßte dringend überarbeitet werden. Es werden einige Bahauptungen aufgestellt die belegt werden müßten ( Quellen ? Zitate ? Links ?). Ich kündige hier schon mal eine Überarbeitung an....
-- Enrico Palermo 14:10, 05. Jun 2008 (CEST)
- Die Empörung ist verständlich, gehört jedoch in die Presse, nicht in eine Enzyklopädie. Ich habe das entfernt. Grüße --losch 21:20, 23. Sep. 2008 (CEST)
Was hat das Messegelände im Bereich Geschichte zu suchen? Oder die verbliebenen Bauernhöfe? Da sollte dann wohl eher wirklich was zur Historie stehen. Z. B., dass es vor tausend Jahren weder den Namen Ingeln, noch den Namen Oesselse gab. Ingeln wurde unter anderem als Ingelem bezeichnet und Oesselse z. B. als Osleveshem, es gab verschiedene Schreibweisen. Auch für Bokum gibt es eine andere Schreibweise, nämlich Boken. Es ist naheliegend, dass das Bockmerholz, das damals wesentlich größer war, nach diesem Ort benannt wurde. Was ist mit der Schlacht bei Oesselse 1320? Die gab es tatsächlich. Der Streitberg könnte daher seinen Namen haben, muss aber nicht sein. Was ist mit Pastor Brauns (gestorben 1851)? Der war über die Grenzen von Oesselse bekannt, hat mindestens zwei Bücher geschrieben, von denen eines sogar in einer englischen Übersetzung erschien. Bei der St. Nicolai-Kirche sollte man erwähnen, dass der Turm wesentlich älter als die Kirche ist. Das sieht man nicht nur auf dem Informationsschild rechts neben der Eingangstür, sondern auch an der Bauweise. Der Turm verfügt nur über sehr kleine Fenster, die zudem noch sehr hoch liegen. Das ist typisch für Wehrkapellen, in die sich die Dorfbewohner bei Angriffen zurückzogen. Ich werde den Artikel überarbeiten. Im Moment bin ich noch mit Recherchen beschäftigt. --Caedmon12 (Diskussion) 20:11, 1. Mai 2012 (CEST)
Ingeln
[Quelltext bearbeiten]Nach Ohainski/Udolph (1998) handelt es sich bei der angeblich ersten Erwähnung von Ingeln 1162 nicht um Ingeln. Das war abzusehen, da es in der Urkunde Igginleve heißt. Das steht für Ingeleben und nicht für Ingeln. Die Schlacht bei Oesselse lässt sich jetzt ziemlich genau datieren. Es gibt dazu eine Urkunde aus dem Jahr 1319. Ich bin dabei die Urkunde zu übersetzen, weil sie natürlich nicht in hochdeutsch abgefasst wurde. Es gibt ein Gutachten im Pfarrrachiv aus der Zeit des 2. Weltkrieges in dem eine Glocke, im Turm der Kirche auf die Zeit von 1200 bis 1250 datiert wird. Eine Glocke der Kirche in Oesselse wurde im 2. Weltkrieg für Kriegszwecke eingeschmolzen. In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts kamen Flamen nach Deutschland. Das lässt sich belegen. In der Nähe von Leeuwarden (Niederlande) gibt es noch heute einen Ort der Ingelum heißt. Gibt es da einen Zusammenhang? --Caedmon12 (Diskussion) 19:36, 10. Okt. 2015 (CEST)
Das Dorf wurde nicht der Grundherrschaft des Michaelisklosters übergeben. Das Michaeliskloster hatte lediglich fünf Hufe in Ingeln. Im Erbregister der Ämter Ruthe und Koldingen von 1593 hatte das Kloster St. Michaelis drei Hufen in Ingeln, die von Tile Brandes bewirtschaftet wurden. Der Abt von St. Michaelis hatte eine halbe Hufe in Ingeln. Henning Detmers hatte eine Hufe Land, für die er dem Kloster zinspflichtig war und Henning Habken hatte ebenfalls eine halbe Hufe Land. Bei 22 Hofstellen in Ingeln ist das recht wenig, was das Michaeliskloster besaß.
Ich werde den Artikel in den nächsten Tagen komplett überarbeiten. --Caedmon12 (Diskussion) 18:32, 11. Feb. 2016 (CET)
Pastor Gäbler
[Quelltext bearbeiten]ist in meinen Augen nicht besonders erwähnenswert. Von mir aus kann er stehen bleiben, aber es gab deutlich wichtigere Pastoren. Etwa den ersten protestantischen Pastor Tilo Garße (um 1544). Danach folgte Pastor Flor, dann Georgius Kemme. Auf ihn folgte Pastor Dannenberg, der am Weihnachtsabend 1644 nach einem Angriff auf die Kirche starb. Pastor Heinemann begann 1687 mit der Führung der Kirchenbücher. Pastor Brauns hat mehrere Bücher geschrieben, usw. Pastor Wilkens, geboren in Oesselse, war nie Pastor in Oesselse, wanderte in die USA aus und war dort als Prediger ziemlich erfolgreich und wurde Professor an der Pennsyvania University. Nach einem Luftangriff 1944 hatte die Kirche keine Fenster mehr. Das bekam Pastor Gäbler auch nicht in den Griff. War nicht seine Schuld. Nach den vielen Bombenangriffen war Glas einfach nur Mangelware. Als er Oesselse nach drei Jahren verließ, waren die Fenster der Kirche immer noch mit Brettern vernagelt. Gruß --Caedmon12 (Diskussion) 21:32, 25. Jan. 2016 (CET)
Fachwerkhäuser aus dem 17. Jahrhundert?
[Quelltext bearbeiten]Die Fachwerkhäuser stammen aus dem 18. Jahrhundert. Ein Gebäude im Komplex des Hotels und Restaurants in der Dorfbrunnenstraße stammt aus dem Jahre 1777. Das bedeutet 18. Jahrhundert.Ich finde hier im Ort kein Haus aus dem 17. Jahrhundert (1601 bis 1699). --Caedmon12 (Diskussion) 17:36, 15. Feb. 2016 (CET)
Hallo Losch,
[Quelltext bearbeiten]kannst du mir bitte erklären, was eine Stiftung mit Wirtschaft oder Infrastruktur zu tun hat? Wäre hilfreich, weil ich sonst deine Änderung rückgängig machen müsste. Eine Stiftung ist kein Wirtschaftsunternehmen, weil sie nicht gewinnorientiert ist. Infrastruktur passt auch nicht, weil das Krankenhaus nie gebaut wurde. Ich warte auf deine Begründung für die Änderung. Bekomme ich keine, mache ich deine Änderung rückgängig--Caedmon12 (Diskussion) 19:09, 17. Feb. 2016 (CET)
- Hallo Caedmon12, nach meinem Verständnis sind die meisten Stiftungen sehr wohl wirtschaftlich bzw. unternehmerisch tätig, ohne dabei gewinnorientiert sein zu müssen. Das mindert ja auch keineswegs den meist gemeinnützigen Zweck von Stiftungen, die sich dadurch in vielfältiger Weise positiv in die Infrastruktur der Region, in der sie tätig sind, einbringen können. Ich habe dabei in meiner näheren Umgebung die Pestalozzi-Stiftung in Burgwedel vor Augen, die hier in vorbildlicher Weise und erfolgreich weit über die Stadtgrenzen hinaus gemeinnützig tätig ist und dennoch oder gerade deshalb wie ein Wirtschaftsunternehmen organisiert ist, mit Vorstand, Verwaltungsrat, Aufsichtsrat, Kaufmännischer Leitung etc.
- Über eine andere (welche?) Zuordnung innerhalb der Gliederungsstruktur kann man ggf. diskutieren. Was aber meiner Meinung nach nicht gehen sollte, ist, dass beliebige Gliederungspunkte erdacht werden, um eine vermeintlich ganz besondere Sache hervorzuheben. Wir haben für Städte/Gemeinden/Orte eine recht passable Standardgliederung vorliegen und sollten nicht ohne Not davon abweichen, denke ich. Beste Grüße --losch (Diskussion) 20:57, 17. Feb. 2016 (CET)
- Hallo Losch, ich habe im Prinzip nichts dagegen, wenn die Ebelingsche Stiftung unter Wirtschaft und Infrastruktur steht. Aber eine Gemeindeschwester allein macht doch keine Infrastruktur aus. Infrastruktur ist doch mehr. Schule, Kitas, Verkehrsverbindungen, usw. Jetzt soll auch noch der Stümpelsche Hof in eine Senioren-Residenz umgebaut werden. Das gehört doch auch zur Infrastruktur. Solange die Wirtschaft und Infrastruktur nicht ausführlich beschrieben ist, kann man das nicht auf die Ebelingsche Stiftung reduzieren. Die darf nur nur ein Punkt unter vielen sein. Solange es die aber nicht gibt, halte ich es für angemessen, die Ebelingsche Stiftung ohne die Überschrift Wirtschaft und Infrastruktur zu erwähnen. Wir sind also nicht so weit auseinander. Ein einziger Abschnitt, etwa über die Schule, würde die Situation komplett verändern. Die hat eine eigene Homepage und für das kommende Schuljahr sind bereits 60 Schulanfänger angemeldet, wie die Leine-Nachrichten in dieser Woche geschrieben haben. Wenn unter einer Hauptüberschrift nur ein einziger Beitrag steht, braucht man die Hauptüberschrift nicht. Beste Grüße --Caedmon12 (Diskussion) 20:17, 18. Feb. 2016 (CET)
- Hallo Caedmon12, vielen Dank für deinen Hinweis! Ich habe die Schule gleich mal eingebaut, das ist natürlich ausbauffähig. Die Ebelingsche Stiftung halte ich für geeignet, in einen eigenen Artikel ausgelagert zu werden und hier nur einen gekürzten Text zu belassen. Schönen Abend noch --losch (Diskussion) 22:04, 18. Feb. 2016 (CET)
- Hallo Losch, ich habe im Prinzip nichts dagegen, wenn die Ebelingsche Stiftung unter Wirtschaft und Infrastruktur steht. Aber eine Gemeindeschwester allein macht doch keine Infrastruktur aus. Infrastruktur ist doch mehr. Schule, Kitas, Verkehrsverbindungen, usw. Jetzt soll auch noch der Stümpelsche Hof in eine Senioren-Residenz umgebaut werden. Das gehört doch auch zur Infrastruktur. Solange die Wirtschaft und Infrastruktur nicht ausführlich beschrieben ist, kann man das nicht auf die Ebelingsche Stiftung reduzieren. Die darf nur nur ein Punkt unter vielen sein. Solange es die aber nicht gibt, halte ich es für angemessen, die Ebelingsche Stiftung ohne die Überschrift Wirtschaft und Infrastruktur zu erwähnen. Wir sind also nicht so weit auseinander. Ein einziger Abschnitt, etwa über die Schule, würde die Situation komplett verändern. Die hat eine eigene Homepage und für das kommende Schuljahr sind bereits 60 Schulanfänger angemeldet, wie die Leine-Nachrichten in dieser Woche geschrieben haben. Wenn unter einer Hauptüberschrift nur ein einziger Beitrag steht, braucht man die Hauptüberschrift nicht. Beste Grüße --Caedmon12 (Diskussion) 20:17, 18. Feb. 2016 (CET)
Hast du eine Idee, wie ich mit der Nazizeit umgehen soll?
[Quelltext bearbeiten]Der Name des Ortsgruppenleiters der NSDAP in Ingeln-Oesselse ist inzwischen bekannt. Ein abgeschossener amerikanischer Pilot wurde offensichtlich brutal misshandelt. Dass Juden ermordet wurden, wusste man in Oesselse spätestens seit 1943. Dazu gibt es einen Brief. Der Pastor gehörte zu den Deutschen Christen. Ich muss dir nicht erklären, was das heißt. Ein Pastor adjunctus war Scharführer der SA.--Caedmon12 (Diskussion) 20:24, 2. Apr. 2016 (CEST)