Diskussion:Ingenieurschule für Kraft- und Arbeitsmaschinenbau „Rudolf Diesel“ Meißen
Weblink
[Quelltext bearbeiten]Hallo ich habe einen Link im Artikel hinzugefügt, doch an irgendeiner Stelle mache ich einen Fehler. Bitte um Hilfe--Bernd Rieke 08:26, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo, was für einen Fehle rmeinst du ? Andreas 742000 10:52, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Moin, ich kann den Link nicht öffnen--Bernd Rieke 10:55, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Schau mal so Gehts Andreas 742000 10:59, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Aber der Urtext auf WIKI ist einfach nur ne 100% Kopie aus der des Archives ... Es fehlen weitere Infos , MFG Andreas 742000 11:00, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Moin, ich kann den Link nicht öffnen--Bernd Rieke 10:55, 7. Jul. 2011 (CEST)
Zur Geschichte des Gebäudes
[Quelltext bearbeiten]Günter Naumann: Von der Wagenbauschule Meißen als erster technischer Lehranstalt für das Kraftfahrzeuggewerbe in Sachsen zur Ingenieurschule für Kraft- und Arbeitsmaschinen „Rudolf Diesel“ Meißen. In: Sächsische Heimatblätter. 1/2018, S. 55-60 (PDF 327 KB, https://journals.qucosa.de/shb/article/download/214/262/262 Qucosa ist der Dokumenten- und Publikationsserver wissenschaftlicher Bibliotheken in Sachsen.)
auf S. 59
"... Die Ingenieurschule für Kraft- und Arbeitsmaschinen „Rudolf Diesel“ Meißen
Am 13. Februar 1951 fiel in Berlin auf ministerieller Ebene die Entscheidung für den Neubau einer Ingenieurschule für Kraft- und Arbeitsmaschinen in Meißen. Der erste Spatenstich erfolgte bereits knapp vierzehn Tage später am 25. Februar 1951 im Beisein von 160 Studenten. Unmittelbar darauf rollten im Rahmen eines Arbeitseinsatzes der Studenten die ersten mit Bodenaushub gefüllten Loren über die Feldbahngleise. Am 30. September 1951 wurde im ersten Bauabschnitt der Ostflügel des Lehrgebäudes mit der Heizungsanlage für das gesamte künftige Objekt fertiggestellt; vor allem aber enthielt der Ostflügel sechs Hörsäle, sodass jetzt mit dem Lehrbetrieb am neuen Standort begonnen werden konnte. ... Am 2. Mai 1954 fand im zweiten Bauabschnitt das Richtfest für den Westflügel des Lehrgebäudes statt. Ende März 1955 erfolgte im 3. Bauabschnitt die Fertigstellung des Internatsgebäudes für 90 Studenten, das außerdem einen Kulturraum und eine Küche zur Versorgung von 800 Personen aufnahm. Weitere wichtige Neubauten waren das Laborgebäude (offiziell übergeben 1957), das Mehrzweckgebäude mit Werkstatt, Zeichensaal, Sporthalle, Mensa und Küche (erbaut 1975/1976) und ein weiteres Internatsgebäude (erbaut 1984) für die Unterbringung von 528 Studenten..."
auf S. 60
"... Am 4. September 1957 wurde der Ingenieurschule der Ehrenname „Rudolf Diesel“ verliehen... Die Ingenieurschule für Kraft- und Arbeitsmaschinen „Rudolf Diesel“ war die erste in der DDR neu gebaute Ingenieurschule..." --Palitzsch250 (Diskussion) 15:32, 9. Jul. 2024 (CEST)