Diskussion:Ingo Stawitz
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Zitat: Homosexualität ist unchristlich und amoralisch
[Quelltext bearbeiten]Ich finde das Zitat eigentlich relativ unpassend, da die Ressentiments sowie die Homophobie nicht genügend zur Geltung kommt. Sicherlich ist der Gebrauch von unchristlich (was zeichnet einen guten Christen aus? Macht ein "Fehler"/"Sünde" einen menschen zum schlechten Christen?) und amoralisch (es gibt ja einen Unterschied zu amoral und unmoralität) falsch verwendet worden, jedoch kann ich daraus keine direkt geäußerten Hetzworte und Ressentiments erkennen. Ob Homosexualität falsch oder richtig ist ist eine philosophische Ansicht (gibt ja zwei Positionen: einmal gesellschaftlich legitimiert auf der anderen Seite ist es "unnatürlich" und verstoße gegen das Naturgesetz). Eine Äußerung über die Richtigkeit gleichgeschlechtiger Beziehungen, bedeutet nicht automatisch, dass es eine Diskriminierung stattfindet. Wir wissen wie er über Homosexuelle denkt und sollten deshalb seine ressentiments mit prägnanteren Zitaten belegen, anstatt mit "weichen aussagen". Außerdem gehört das nicht wirklich in dem Punkt Holocaustleugnung sondern sollte vielmehr ein eigenes Kapitel erstellt werde zu seinen Äußerungen Lg --Solemio 15:37, 30. Nov. 2011 (CET)
Beleg für Holocausleugnung/Leugnung der Kriegsschuld Nazideutschlands
[Quelltext bearbeiten]Also der angegebene Link ist zumindest praktisch defekt. Ich finde dort den nötigen Nachweis jedenfalls nicht. Sollte die Holocaustleugnung und die Leugnung der Kriegsschuld Nazideutschlands durch Stawitz nicht ordnungsgemäß nachgewiesen werden, muss ich den Abschnitt im Artikel entfernen.-- 33cln33 (Diskussion) 00:05, 15. Mai 2015 (CEST)
So. Ich habe nun diesen Abschnitt mangels Beleg entfernt.-- 33cln33 (Diskussion) 21:33, 23. Mai 2015 (CEST)
Link wurde aktualisiert. Der Beleg fand sich auch in der Linkliste. Hier nochmal der Link, damit er nicht "versehentlich" verloren geht: http://www.berliner-zeitung.de/archiv/ingo-stawitz-will-fuer-die-npd-in-den-kieler-landtag--er-sagt--leichenberge-gab-es-in-auschwitz-nicht-der-rechte-kandidat,10810590,10259078.html (nicht signierter Beitrag von 2.241.50.80 (Diskussion) 04:21, 2. Sep. 2015 (CEST))
- Ich versteh es auch nicht. arabsalam revertiert das gerade wieder unbegründet. Wiegesagt ist die Holocaustleugnung nicht in der Quelle belegt, diese wäre strafbar. So bleibt die Lüge eben erhalten.--Qualmström (Diskussion) 18:52, 27. Nov. 2015 (CET)
- "Er sagt, Leichenberge gab es in Auschwitz nicht"
- "Ich kenne Leichenberge nur aus Dresden"
- "'selbstverständlich gab es viele Tote', sagt Stawitz. Sehr viele seien an Fleckfieber und Cholera gestorben."
- "Und die fabrikmäßige Vernichtung von Menschen? 'Die gab es tatsächlich - durch alliierte Bomber', antwortet er.
- "Und Auschwitz, der Holocaust an den Juden, der Völkermord an den Roma und Sinti? Plötzlich versiegt der Redeschwall. Etwas fahrig greift Stawitz an seine Brille, rückt sie zurecht. 'Die Frage werde ich so lange nicht beantworten, so lange eine Antwort unter Strafe steht und wir nicht in einem freien Land leben, wo Wissenschaftler und Historiker frei forschen können', sagt er schließlich.
Das ist 1:1 die rhetorische Strategie von Holocaustleugnern [1]: Vernichtung nicht offen bestreiten, aber herunterschrauben, Leichenberge durch Epidemien (wie Cholera) erklären, Giftgas als Mittel gegen Seuchen (wie Cholera) erklären, gefälschte Nachkriegsberichte, "Bombenholocaust" von Dresden usw. In der NPD sind diese Floskeln weitestgehend Konsens.
Und Informationen dazu sind NICHT erst von einem Gerichtsurteil abhängig, sondern a. von Sekundärliteratur und b. einem zuverlässigen Zeitungsbericht gedeckt. Es würde dessen Aussage geradezu ins Gegenteil umdeuten, wenn man daraus nur ein fehlendes Gerichtsurteil entnimmt. Das verbiegt WP:BLG allzu deutlich. Kopilot (Diskussion) 20:08, 27. Nov. 2015 (CET)
- Au weia, Du hast Röpke gar nicht gelesen. Sie spricht von Holocaustverharmlosung und nicht Leugnung.--82.209.248.78 20:59, 27. Nov. 2015 (CET)
- Du hast den ersten Beleg also gar nicht gelesen. Danach ist eine Verharmlosung, die eine organisierte Vernichtung mit Giftgas bestreitet, eine Holocaustleugnung. Und das ist Konsens in der Geschichtswissenschaft (siehe Holocaustleugnung#Literatur) wie auch im deutschen Strafrecht: Fußnote 65.
- Wie kannst du also glauben, mit billigem Verhöhnen belegter Argumente durchzukommen? Kopilot (Diskussion) 22:56, 27. Nov. 2015 (CET)
Er bestritt
[Quelltext bearbeiten]"die deutsche Kriegsschuld 1933"? In der Quelle steht nichts von "1933" und welcher Krieg sollte damit auch gemeint sein? Danke --2003:7A:AD07:3A01:B4D6:6BF:2B32:1B60 13:13, 28. Nov. 2015 (CET)
- erledigt: Jahreszahl wurde korrigiert auf 1939. --Ulitz (Diskussion) 13:23, 28. Nov. 2015 (CET) Nachtrag: Statt der Jahreszahl den gemeinten Krieg benannt. --Ulitz (Diskussion) 22:08, 28. Nov. 2015 (CET)