Diskussion:Inhaltsanalyse
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[Quelltext bearbeiten]ich kann mit dem inhalt dieses textes auch nicht viel anfangen. es müßte vermerkt werden, für welchen fachbereich diese definition so gültig ist (und evtl. mit den definitionen für andere fachbereiche ergänzt resp. aufgefüllt werden).
spezielle kritik: die inhaltsanalyse ist nicht eine methode NEBEN anderen wie interview, experiment etc. sondern diese sind erhebungsinstrumente oder -methoden, während die inhaltsanalyse eine AUSWERTUNGSmethode ist, mit der die vorigen aufgearbeitet werden, um eine gültige aussage/ theorie entwickeln zu können. beide sind also schon methoden, nur ist diese bezeichnung zu ungenau.--Berlinerin 17:24, 10. Feb 2006 (CET)
- Soweit ich weiß, sind Befragung, Beobachtung und Inhaltsanalyse Datenerhebungsmethoden, während das Experiment ein Forschungsdesign ist, das mit allen möglichen Erhebungsmethoden eingesetzt werden kann. Freilich braucht man im Rahmen von Befragungen oft Inhaltsanalysen als Hilfsmethode (z.B. zur Codierung offener Fragen) und eine Befragung der Codierer kann zur Validierung vom Inhaltsanalysen wichtig sein. Hängt also alles irgendwie zusammen ;-). Viele Grüße --Thomas Roessing 00:01, 29. Jul 2006 (CEST)
Der Artikel steht rum ohne dass sich sein magerer Inhalt merklich füllt. Wie lange noch? --Wst 15:11, 26. Mai 2003 (CEST)
Was ist eine "intersubjektiv nachvollziehbare Beschreibung"? -- tsor 15:57, 24. Jan 2004 (CET)
Würde der magere Inhalt nicht seit ca. einem halben Jahr hier stehen, sondern längst im Nirvana weilen, währe ich vielleicht kaum auf die Idee gekommen mir Gedanken über eine Ausweitung des Inhalts zu machen. Hast Du im letzten halben Jahr den Artikel nicht gesehen? Trotzdem Danke für die Formatierungshinweise. --harley 16:33, 24. Jan 2004 (CET)
Kann bitte jemand in einem Halbsatz unter Inhalt einen erklärenden Verweis zu Inhaltsanalyse und ggf. Qualitative Inhaltsanalyse/Quantitative Inhaltsanalyse hinzufügen, was Inhaltsanalyse ist? Und der Unterschied zwischen Inhaltsangabe und Inhaltsanalyse ist nocht nicht ganz klar. -- Nichtich 14:36, 17. Sep 2004 (CEST)
Neue Verlinkung zu Media Brother
[Quelltext bearbeiten]Bei Media Brother handelt es sich nicht um ein kommerzielles Projekt, sondern um ein Projekt von Studierenden der Jade Hochschule Wilhelmshaven. Im Laufe mehrerer Semester führten verschiedene Gruppen Inhaltsanalysen über Google und Facebook durch. Gern möchten die Studierenden nach dem Wikipedia-Prinzip Meinungen von anderen hören. Media Brother steht unter einer Creative Commons-Lizenz, Nachahmung ist also ausdrücklich erwünscht. (nicht signierter Beitrag von FHWilhelmshaven MK1 (Diskussion | Beiträge) 10:48, 22. Jul 2012 (CEST))
Begründer der Inhaltsanalyse nicht Lasswell sonder Berelson
[Quelltext bearbeiten]Falsche Darstellung der Lasswell-Formel
Nach dem Fischerlexikon "Publizistik, Massenkommunikation" ist der Begründer der Inhaltsanalyse nicht Harold D. Lasswell mit seiner berühmten "Lasswell-Formel", sondern Bernard Berelson, der die Grundlagen dieser Forschungsmethode in seinem 1952 erschienenen Buch "Conent Analysis in Communication Research" darlegte. Lasswell hat zwar auch nach dieser Methode geforscht, mit der "Lasswell-Formel" (Who says what to whom in which channel and with what effect)wollte er jedoch vielmehr die die wichtigsten Forschungsfelder der Kommunikationswissenschaft identifizieren und hat nebenbei ein Muster für den linearen Kommunikationsprozess geliefert. Auf die Inhaltsanalyse bezieht sich bei der Formel nur das "says what", der Ergründung des "who" dient die Kommunikatorforschung, "in which channel" die Medienkunde, "to whom" die Publikumsforschung und "with what effect" die Medienwirkungsforschung. (nicht signierter Beitrag von 134.95.45.215 (Diskussion) 10:43, 7. Dez. 2005)
Unverständlich!
[Quelltext bearbeiten]Das mag (gilt für Stand 25.11.04) ein ergötzlicher Text für Studenten der Kommunikationswissenschaftler sein, während ich mit eher ingenieurmäßiger Betrachtungsweise doch ein paar Probleme habe, meinen Unmut über die Unverständlichkeit zu beherrschen ;-) Kurzum, das versteht kein Schwein, deshalb habe ich mal den Unverständlichkeitsvermerk eingebaut. -- RainerBi ✉ 10:54, 25. Nov 2004 (CET)
- Grr, ich soll doch nicht so unfreundlich sein, und ich weiß auch, dass ich in meinem Fachgebiet Laien auch immer mit meiner Fliegenbeinzählerei auf die Nerven gehe, für die ich aber gute Gründe habe. Und so ist's hier wohl auch, es wird wohl so sein, dass "innerdisziplinär" das so abgefasst sein muss, um völlige Klarheit und Unmissverständlichkeit zu erzielen, nur ist gegenwärtig der Artikel für Laien leider nicht nur unverständlich, sondern er nährt auch das Vorurteil, Geisteswissenschalftler hätten Gabe und Tendenz, unmittelbar einleuchtende Allerweltsbegriffe so darzustellen, dass sie außer Ihnen niemand versteht.
- Leider kann ich hauptsächlich nur kritisieren, ohne wirklich Verbesserungsvorschläge zu machen, da ich mich im Metier nicht auskenne.Im Folgenden einiges, worüber ich stolperte. -- RainerBi ✉ 20:10, 25. Nov 2004 (CET)
Als Begründer der Inhaltsanalyse gilt Harold D. Lasswell
[Quelltext bearbeiten]- M.E. sollte als zunächst mit 1-3 "knackigen" Einleitungssätzen dargestellt, werden, werden, worum genau es überhaupt geht, ehe solhe Details kommen
- ist Harold D. Lasswell wichtig, in Wikipedia steht nicht über ihn ;-) -- RainerBi ✉ 20:10, 25. Nov 2004 (CET)
Nach der Definition von Werner Früh ...
[Quelltext bearbeiten]- M.E. sollte sich Definition aus der Zielsetzung der I. egeben, und nich aus Worten eines Mannes, über den nicht einmal etwas in WIKIPEDIA steht ;-) -- RainerBi ✉ 20:10, 25. Nov 2004 (CET)
Content Analysis
[Quelltext bearbeiten]Folgender Text stellte den Artikel "Content Analysis" dar, der nach LD nur noch redirect ist. --logo 23:24, 7. Apr 2006 (CEST)
- Content Analysis ist die englische Bezeichunung für Inhaltsanalyse. Im deutschen Sprachraum geht sie im Wesentlichen auf Philipp Mayring zurück. Er entwickelte ein Methode Inhalte von Filmen, Gruppengesprächen, Interviews, Radiosendungen usw. nach wissenschaftlichen Standards auszuwerten. Hier lassen sich verschiedene Techniken unterscheiden. Für weitere Informationen schauen Sie unter qualitative Inhaltsanalyse.
Aus dem Schulunterricht kenne ich den Begriff Inhaltsanalyse aus der Literaturwissenschaft (als Gegenstück zur Sprachanalyse). Leider habe ich auf die Schnelle keine Quelle gefunden, die das bestätigt. Weiß niemand mehr dazu? --Traumdenker 15:22, 16. Sep. 2007 (CEST)
Literatur
[Quelltext bearbeiten]Nach Diskussion auf meiner Disk., soll Literatur, die die Methode der Inhaltsanalyse anwendet auch in diesen Artikel? Bitte beachtet die verlinkte Diskussion und den Versionsverlauf der Seite. M.E. gehören die Werke nicht in den Artikel. --Christian140 (Diskussion) 09:47, 2. Aug. 2017 (CEST)
- Benutzer_Diskussion:Christian140 und alle übrigen Interessierten: Ich bin anderer Ansicht und würde gern etliche Beispiele für angewandte Inhaltsanalysen in einem eigenen Abschnitt unter Literatur nennen, zumal sie oft auch Methodisches behandeln. Ein eigener Artikel über solche Analysen muss sicher nicht sein; so sieht man die Theorie und die Praxis des Themas eher auf einen Blick. Das kann der Sache doch nur nützen, denke ich. Ja, siehe Diskussion unter Christian140. --2003:C2:EBE7:DCCA:8C6:7A58:B183:6520 16:37, 4. Aug. 2017 (CEST)