Diskussion:Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft/Archiv/2019

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von TheRandomIP in Abschnitt Klimakampange
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Klimakampange

Die Position der INSM wird nicht wiedergegeben, dass Sie zB eine sehe ähnliche Position wie das Institut für Klimafolgenforschung oder die Wirtschaftsweisen vertritt. Selbst der Bundes Rechnungshof hat das EEG als ineffizient und viel zu teuer bezeichnet und der Bundesregierung kontrolverlust vorgeworfen.

Hier wird es so dargestellt als würde die INSM für die Kohleindustrie Lobbyieren, tatsächlich vertritt Sie Stahl und Aluminium Hersteller. Deren hochladen laufen heute mit Strom, ob der erneuerbar oder konventionell hergestellt wurde ist Betriebswirtschaftlich egal solang er verfügbar ist und bezahlbar so dass die Hersteller auch Wettbewerbsfähig bleiben.

Vielleicht sollte man sich ein eigenes Bild machen, hab die Fakten wieder referenziert.

Selbst die Lobbypedia stell das Interesse neutraler da :/ Htchenkiller (Diskussion) 12:24, 30. Aug. 2019 (CEST)

Es geht in dem Abschnitt um Kritik an INSM und nicht darum, ob auch andere diese Meinung teilen. So ist nunmal die Kritik, die ist korrekt wiedergegeben und durch Sekundärquellen belegt. Du kannst weitere Änderungen mit guten Belegen deinerseits durchführen. --Johannnes89 (Diskussion) 18:17, 30. Aug. 2019 (CEST)
Volle Zustimmung zu Johannnes89--Caesar Mitis (Diskussion) 21:36, 30. Aug. 2019 (CEST)
Von mir ebenso. Davon abgesehen ist die Aussage, dass die INSM beim Klimaschutz ähnliche Ziele wie das PIK vertritt ehrlich gesagt lachhaft. So eine These ist alleine bei der Geschichte der INSM nun wirklich absurd. Davo abgesehen geht es nicht, die Eigendarstellung der INSM zum Fakt zu machen und die Rezeption zur bloßen Meinung. Andol (Diskussion) 21:54, 30. Aug. 2019 (CEST)

Die Website-Postings der INSM zeigen aber allein schon Zeitlich dass die Kritik teilweise jeglicher Sachgrundlage entbehrt. Unter Kritik muss dann ja durchaus berechtigte, nicht aber völlig absurde Vorwürfe aufführen.

Die INSM setzt sich seit Jahren für eine CO2-BEPREISUNG ein, allein schon als Markteintrittsbarriere. ThyssenKrupp zB geht es ja so schlecht weil die Stahlproduktionskapazitäten die Nachfrage übersteigen. Und ThyssenKrupp dem Preiskampf da nicht standhalten kann, die INSM bzw. GesamtMetall erhoffen sich wirtschaftlich einen Vorteil gegenüber Importstahl. Gerade weil die deutschen Hochöffen heute für deutlich weniger CO2 Emission pro Tonne Rohstahl sorgen. Darauf weisen auch die 12 Klimafakten der INSM ja hin.

Man kann über die INSM sicher streiten, politisch linke werden die für ihre Arbeitsrechtspositionen sicher nicht mögen. Aber zu glauben das die INDM ein CO2 Eindämmung verhindern wolle ist eine unterkomplexe Betrachtung. Die "Stahlkocher" als Beispiel feuern ja schon lange nicht mehr mit Kohle, heute wird mit Strom und Ich meine Mikrowellen geschmolzen. Vor 50 Jahren wäre GesamtMetall sicher dagegen gewesen, aber heute entwickeln diese Firmen Energie und Geld sparende Technologien. Eine moderate planbar sinkende CO2-Begrenzung ist folglich klar in deren Interesse.

Htchenkiller (Diskussion) 00:52, 8. Sep. 2019 (CEST)

Was die INSM auf ihrer Website zur Wahrheit erklärt, ist noch lange keine Wahrheit, auch wenn du das anders sehen magst. Die Betrachtungsweise ist, um bei deiner Terminologie zu bleiben, ebenfalls etwas "unterkomplex". Problematisch wird diese unterkomplexe Sichtweise dann, wenn sie mit so absurden Behauptungen begleitet wird wie dass die INSM so ein bedeutender Klimaschutzvorreiter wäre. Da wissen die Forscher, die die früheren Kampagnen der INSM untersucht haben, nämlich noch nichts davon, ganz im Gegenteil. Wenn sie dann noch bgleitet werden mit Edit-War, Herausvandalieren von belegten Informationen und massivem Whitewashing, dann wirds hochproblematisch. In Kombination ist das nämlich Vandalismus. Andol (Diskussion) 01:18, 8. Sep. 2019 (CEST)
Die INSM ist ein Meister der Täuschung und versucht den öffentlichen Diskurs auf höchst kontroverse Weise zu beeinflussen. Das fängt schon beim Namen an. Sie will eine liberale / libertäre "asoziale" Marktwirtschaft durchsetzen und nennt es irreführend "neue soziale Marktwirtschaft". Es ist klar, dass daher die Regel "Wikipedia-Artikel sollten auf Informationen aus Sekundärliteratur beruhen. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein Thema, wie beispielsweise Neuzeit, Gegenstand eines breiten wissenschaftlichen Diskurses ist." in besonderem Maße hier zu beachten ist. Das heißt "insm-oekonomenblog" oder so was sind hier schon mal gar nicht als Quelle geeignet. Nur aus reputabler Sekundärliteratur, die den Neusprech der INSM eingeordnet und übersetzt hat, dürfen hier Aussagen entnommen werden. Nur dann kann eine Neutralität erreicht werden. Der Neusprech der INSM ist in höchstem Maße als nicht neutral anzusehen. --TheRandomIP (Diskussion) 11:38, 8. Sep. 2019 (CEST)